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Grundlagen des Wissensmanagements

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Wissensmanagement

Part of the book series: Strategisches Kompetenz-Management ((SKM))

  • 210 Accesses

Zusammenfassung

Im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre existiert kein allgemeiner Bezugsrahmen für die Analyse von Managementproblemen. Vielmehr können sich in Abhängigkeit von der konkreten Themenstellung und den grundlegenden Überzeugungen des jeweiligen Bearbeiters unterschiedliche Vorgehensweisen als zweckmäßig erweisen. Für das Verständnis einer wissenschaftlichen Arbeit ist daher die Kenntnis der zugrunde gelegten Annahmen von besonderer Bedeutung.

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Literatur

  1. Vgl. Hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 3.1.1.

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  2. Vgl. etwa die unterschiedlichen Begriffsverwendungen bei Pautzke (1989), S. 63; Grabowski/Schnauber/ Zülch (1997), S. 147–148.

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  3. Nicht wenige Autoren belassen es sogar bei einem derartig allgemeinen Begriffsverständnis und verzichten gänzlich auf weiterführende Begriffsabgrenzungen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Nurmi (1998), S. 26; Ortwein/Spallek (1998), S. 105; o. V. (1998).

    Google Scholar 

  5. Vgl. DavisBotkin (1994), S. 166–167.

    Google Scholar 

  6. Vgl. DavisBotkin (1994), S. 169–170; Tapscott (1996).

    Google Scholar 

  7. North (1998 a), S. 26 spricht in diesem Zusammenhang von der Wissensintensität der Wertschöpfungskette und stellt sie der in den Produkten verkörperten Wissensintensität der Leistung gegenüber.

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  8. Zu den vielfältigen Formen des Einsatzes von Wissen im Rahmen von Produktionsprozessen vgl. auch Warnecke (1988), S. 13–15.

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  9. Vgl. hierzu auch Brenner/Hamm/Vinkemeier (1996), S. 16–17.

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  10. Vgl. Anderson/Dooley/Misterek (1991); Jarke/Szczurko/Pfeifer/Grob (1996), S. 21–23.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Wittmann (1979), Sp. 2268.

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  12. Vgl. z. B. Gödicke (1992), S. 67–68.

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  13. Vgl. z. B. Wittmann (1979), Sp. 2266–2268; Tager/Uhlmann (1984), S. 35–40; Hennes (1995), S. 16–17.

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  14. Vgl. z. B. Gutenberg (1965), S. 3; Wiihe (1990), S. 91–95.

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  15. Vgl. hierzu sowie zu weiteren Kritikpunkten auch Knoblauch (1996), S. 19; Reinhardt (1998), S. 148–149.

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  16. Vgl. z. B. Wagner (1998), S. 22–24.

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  17. Vgl. Ghingold/Johnson (1997), S. 276–277.

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  18. Vgl. Ghingold/Johnson (1997), S. 271–273.

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  19. Vgl. Ortwein/Spallek (1998), S. 105.

    Google Scholar 

  20. Vgl. auch Dierickx/Cool (1989), S. 1507–1509.

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  21. So lag 1996 etwa der Börsenwert von SAP Ober dem von Unternehmen wie BMW, VW oder Lufthansa. Vgl. Schmitz/Zucker (1996), S. 14; Probst/Raub/Romhard (1998), S. 17. Eine ähnliche Übersicht fmdet sich bei Reinhardt (1998), S. 146. Dabei ist allerdings zu beachten, daß zum immateriellen Vermögen neben dem Wissen z. B. auch Image, Markenrechte, Kundenbeziehungen etc. beitragen. Vgl. hierzu North (1998 a), S. 56–57.

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  22. Diese Situation ist derzeit noch bei vielen Unternehmen, deren Geschäftsidee sich auf das Internet stützt, gegeben.

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  23. Vgl. z. B. Stewart (1994). Zu Überlegungen hinsichtlich einer Bilanzierung des intellektuellen Kapitals vgl. auch Roos (1997), S. 14; Probst/Raub/Romhard (1998), S. 18–19.

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  24. Vgl. Bullinger/Wörner/Prieto (1998), S. 21. Die Autoren beziffern in diesem Zusammenhang die Größenordnung der möglichen Einsparungen auf durchschnittlich 30%.

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  25. Vgl. hierzu sowie zu den folgenden Ausführungen z. B. Steinmann/Schreyögg (1997), S. 5–7.

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  26. Zu den unterschiedlichen Rollen im Rahmen des Managerberufs vgl. auch Mintzberg (1975).

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  27. Vgl. hierzu auch Abschnitt 5.2 dieser Arbeit.

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  28. In ähnlichem Zusammenhang spricht Malik (1996), S. 14–15 vom „naiven Machbarkeitsglauben“ und vom „naiven Unmöglichkeitsglauben”.

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  29. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausffihrungen von Steinmann/Schreyögg (1997), S. 121–126 zum plandeterminierten Management.

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  30. Diese Auffassung wird häufig dem klassischen situativen Ansatz zugeschrieben. Vgl. aber auch Kieser/Kubicek (1992), S. 214–216.

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  31. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausfilhrungen auch Ringlstetter (1988), S. 53–86 sowie die dort angegebene Literatur. Zur Unterscheidung von reaktiven, proaktiven und generativen Handlungspotentialen vgl. z. B. Zahn/Greschner (1996), S. 43.

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  32. Vgl. die zahlreichen Beispiele zur unterschiedlichen Wahrnehmung der Wirklichkeit und zur Bedeutung von Kommunikation in Watzlawick (1998).

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  33. Zu menschlichen Problemen im Umgang mit Systemen und komplexen Situationen vgl. z. B. Dömer (1994); Gomez/Probst (1995), S. 40–41. Die Anforderungen an ein systemorientiertes und ganzheitliches Management werden im folgenden Abschnitt 2.2.3 naher behandelt.

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  34. Vgl. hierzu Beckmann (1997), S. 28–29 und die dort angegebene Literatur.

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  35. Vgl. zu dieser Einschätzung auch Raub/Romhardt (1998), S. 152.

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  36. Vgl. hierzu und zu weiterführenden Literaturhinweisen auch Ringlstetter (1988), S. 60 und 84.

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  37. Vgl. Ulrich/Probst (1991), S. 36–39; Gomez/Probst (1995), S. 16.

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  38. Vgl. z. B. Darner (1994), S. 156–233; Gomez/Probst (1995), S. 16–17.

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  39. Vgl. Ulrich/Probst (1991), S. 11–22; Gomez/Probst (1995), S. 9, 24–25.

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  40. Zum Systemansatz sowie den Ursprüngen des Systemdenkens vgl. u. a. Wedekind (1976), S. 11–13; Ropohl (1979), S. 49–54; Güldenberg (1997), S. 31–66.

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  41. Vgl. Ropohl (1979), S. 90–92.

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  42. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen vor allem Ropohl (1979), S. 54–103. In Ergänzung zu den ver- balen Erläutenmgen finden sich dort auch formal-mathematische Herleitungen systemtheoretischer Aussagen.

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  43. Beispiele für graphische und/oder tabellarische Darstellungen von Beziehungsgeflechten finden sich bei Menche (1991), insb. S. 61 und 66–67; Ulrich/Probst (1991), S. 136–158.

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  44. Systeme lassen sich als offen oder geschlossen, statisch oder dynamisch, determiniert oder probabilistisch, selbstorganisierend oder strukturdeterminiert, adaptiv oder lernfähig etc. kennzeichnen. Vgl. hierzu z. B. Guldenberg (1997), S. 55–61.

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  45. Vgl. zur diesbezüglichen Diskussion in den Sozialwissenschaften Knyphausen (1988), S. 130–139.

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  46. Diese Aspekte werden z. B. bei Senge u. a. (1995), S. 87–190 und Senge (1990 a), S. 55–135 betont.

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  47. Eine frühe Anwendung der Kybernetik auf den Bereich der Betriebswirtschaftslehre findet sich bei Adam (1959), insb. S. 64–70. Vgl. zudem Dubach (1969).

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  48. Ausführlichere Gegenüberstellungen der beiden Ansätze finden sich z. B. in Knyphausen (1993); Bamberger/Wrona (1996 a); Krings (1997), S. 103–110.

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  49. In diesem Zusammenhang wird vor allem auf die wettbewerbsstrategischen Arbeiten von Porter (1992 a) und (1992 b) verwiesen. Allerdings enthalten bspw. die Überlegungen zur Wertkette in Porter (1992 b), S. 63–82 auch einen klaren Ressourcenbezug.

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  50. Ein bekanntes Beispiel für eine solche Erfolgsstudie ist das PIMS-Forschungsprogramm. Vgl. hierzu z. B. Schoeffler/Buzzell/Heany (1974) und RamanujamlVenkatraman (1984). Siehe außerdem den Überblick über empirische Innovationsstudien in Kleinschmidt/Geschka/Cooper (1996), S. 1–50.

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  51. Siehe hierzu auch Abschnitt 1.3.

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  52. Vgl. Raub/Romhardt (1998), S. 153–156.

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  53. Vgl. z. B. Itami/Roehl (1987), S. 1–2; Klein/Gee/Jones (1998), S. 38; Spinello (1998), S. 7. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Ergebnisse vergleichender Erfolgsfaktorenstudien in Johne/Snelson (1988) und Fritz (1997), S. 15–17.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch Abschnitt 2.1.4.

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  55. Vgl. Bullinger/Wörner/Prieto (1998), S. 24.

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  56. Vgl. hierzu auch den folgenden Abschnitt 2.3.2.

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  57. So stellen beispielsweise Bullinger/Prieto (1998), S. 108 fest: „In den Unternehmen herrscht jedoch kein eindeutiges Verständnis über die Ausprägung der Aufgabe `Wissen verteilen’.“

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  58. Nur in wenigen Fällen sind Probleme explizit vorgegeben. Damit unterscheidet sich die Unternehmenssituation deutlich von der Situation in Schule und Studium, wo oftmals nur die Lösung gegebener Probleme, nicht aber das Erkennen derselben vermittelt wird. Vgl. hierzu auch Gomez/Probst (1995), S. 37.

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  59. Zur grundsätzlichen Problematik von Phasenmodellen vgl. z. B. Witte (1968); Corsten (1982), S. 180–183.

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  60. Eine Unterscheidung von Ebenen des Wissensmanagements findet sich in mehreren Veröffentlichungen, wobei die Differenzierung der Ebenen allerdings nicht einheitlich ist. Vgl. z. B. Spek/Spijkervet (1997), S. 31; Bullinger/Wömer/Prieto (1998), S. 25, 34.

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  61. Vgl. auch Ortmann/Sydow (1999), S. 216–217.

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Amelingmeyer, J. (2000). Grundlagen des Wissensmanagements. In: Wissensmanagement. Strategisches Kompetenz-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09149-3_2

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