Zusammenfassung
In diesem Abschnitt werden zunächst die wichtigsten Befunde der vorliegenden Untersuchung zusammengefaßt, wobei die in Abschnitt 1.1. formulierten Forschungsfragen wieder aufgegriffen werden. Anhand der Ergebnisse zur dritten und vierten Forschungsfrage werden darüber hinaus in Abschnitt 7.2. Implikationen für das Akquisitionsmanagement bei der Durchführung von technologiewirksamen Unternehmensakquisitionen abgeleitet. Anschließend wird in Abschnitt 7.3. auf inhaltliche und methodische Beschränkungen der Untersuchung eingegangen, anhand derer Anknüpfungspunkte für weitere Studien zu dieser Thematik aufgezeigt werden.
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Referenzen
Diese Vorgehensweise entspricht der Forderung Haags (1995), S. 249, der auf der Grundlage der Befunde seiner Studie folgende Forderung für spätere Untersuchungen ableitet: “Darüber hinaus wäre eine vergleichende Untersuchung verschiedener Beteiligungsstrategien hinsichtlich der unterschiedlichen Beteiligungszielsetzungen erstrebenswert, um Unterschiede zwischen Beteiligungen mit technischen und technologischen Zielsetzungen und Beteiligungen mit anderen Zielsetzungen herauszuarbeiten. “
Vgl. Abschnitt 3.3.
Vgl. hierzu die Diskussion in Abschnitt 2.1.2. bezüglich des Zusammenhangs zwischen dem Ausmaß der Verwandtschaft und der Integrationsintensität von Akquisitionsunternehmen im allgemeinen. Vgl. außerdem Bühner/Spindler (1986), S. 605ff.; Shrivastava (1986), S. 61ff.; Chakrabarti (1990), S. 260; Klemm (1990), S. 52; Laub (1991), S. 127f; Gerpott (1993a), S. 45f.
Vgl. James (1997), S. 1ff.
Vgl. u.a. Fusfeld (1987), S. 16.
Vgl. James (1997), S. 4.
Vgl. James (1997), S. 3.
Vgl. James (1997), S. 2.
Vgl. Hitt/Hoskisson/Ireland/Harrison (1991a), S. 695.
Dies entspricht der Forderung Gerpotts (1993a), S. 9, für die Durchführung von Studien zur empirischen Akquisitionsforschung in der Bundesrepublik Deutschland.
Vgl. Abschnitt 3.1., 3.5.1., 4.3.1. und 4.4.
Vgl. Gerpott (1993a), S. 4f.
Vgl. hierzu die Diskussion in Abschnitt 6.2.2.
Dieses Phänomen wird auch als “technological mismatch” bezeichnet. Vgl. Chakrabarti/Souder (1987), S. 11.
Vgl. Abschnitt 4.3.1. sowie Cohen/Levinthal (1990), S. 131 ff.
Vgl. Lipton (1982), S. 31ff.; Granstrand/Jacobsson (1983), S. 36f.; Chakrabarti (1990), S. 266; Lindholm (1994), S. 34.
Jedoch stellt beispielsweise Ernst (1996), S. 234ff, auf der Grundlage seiner Untersuchung ausgewählter Unternehmen des Werkzeugmaschinenbaus in der Bundesrepublik Deutschland einen positiven Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Patentaktivität und ökonomischen Erfolgsmaßen dieser Unternehmen fest.
Zu den verschiedenen Indikatoren für die Messung der Forschungs- und Entwicklungseffizienz vgl. Brockhoff (1994a), S. 217ff. Ein Konzept zur Messung des technischen und des ökonomischen Innovationserfolgs diskutiert Hauschildt (1991), S. 451ff. sowie Hauschildt (1997), S. 389ff.
Vgl. die Darstellung in Abschnitt 2.1.2. sowie in Abschnitt 3.3.
So konstatiert Gerpott (1993a), S. 8, als einen grundsätzlichen Mangel vieler Studien der empirischen Akquisitionsforschung, daß “integrationsprozessual-mitarbeiterorientierte und strategisch-strukturelle Überlegungen nicht hinreichend zusammengeführt” werden. Auch Haag (1995), S. 246, weist angesichts der Befunde seiner Studie darauf hin, daß bezüglich des optimalen Integrationsgrades bei technologisch motivierten Unternehmensakquisitionen bis jetzt keine eindeutigen Implikationen für das Akquisitionsmanagement abgeleitet werden können.
Vgl. Gerpott (1993a), S. 502. Auch Hitt, Hoskisson und Ireland (1990), S. 44, leiten als Forderung für zukünftige Forschungsarbeiten auf: “Future research should also examine alternative strategies to acquisitions and internal development. For example, we should study the conditions under which joint ventures and the purchase of innovation from external sources become attractive alternatives. “
Vgl. Granstrand/Bohlin/Oskarsson/Sjöberg (1992), S. 112ff.
Vgl. Hermes (1995), S. 142f. So leitet Hermes (1995), S. 146, auf der Grundlage seiner empirischen Befunde auch die Empfehlung ab, Unternehmensakquisitionen als Technologiequelle anderen Alternativen des Technologieerwerbs vorzuziehen, wenn die zu erwerbende Technologie einen geringen Verwandtschaftsgrad zur Technologieposition des erwerbenden Unternehmens aufweist. Dies entspricht der Strategie der technologischen Diversifizierer, die anhand der Ergebnisse dieser Untersuchung als nicht erfolgreich eingestuft werden muß.
Vgl. Chakrabarti/Souder (1987), S. 108; Fusfeld (1987), S. 16f; Miller (1990), S. 14f.
Haag (1995), S. 248.
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Pieper, U. (1998). Zusammenfassung, Implikationen und Beschränkungen. In: Wirkungen von Unternehmensakquisitionen auf Forschung und Entwicklung. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 24. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09141-7_7
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