Zusammenfassung
In den Kapiteln 3 bis 6 wurden die einzelnen Komponenten dargestellt, die in die Wertsteigerungsanalyse Eingang finden. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie diese Komponenten zum Zwecke einer wertorientierten Leistungsmessung zusammengefügt werden können. Dieses Kapitel liefert Aufschlüsse darüber, ob das Instrument „Wertsteigerungsanalyse“ auf dem Gebiet der Identifikation, Messung und Bewertung von Managementleistungen ein aufgabenadäquates Einsatzfeld findet. Eine abschließende Würdigung dieses Instrumentes im Hinblick auf die Validität der zugrundliegenden Annahmen und im Hinblick auf die Praktikabilität des konkreten Einsatzes wird in Kapitel 8 vorgenommen.
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Referenzen
Merchant (Results) 24
vgl. Merchant (Results) 19, 44 ff
Dazu sei vermerkt, daß MERCHANT ausschließlich den Beitrag eines Profit-CenterLeiters zur Erhöhung des Eigentümerwertes untersucht und nicht auch den Beitrag einer Führungskraft, die die Verantwortung für ein Gesamtunternehmen trägt. vgl. Merchant (Results)
vgl. Hansmann (Planung) 156; Holzwarth (Kostenrechnung) 30 f; Schwenk (Decision) 6
vgl. Holzwarth (Kostenrechnung) 31
Andrews (Concept) 14
vgl. Gälweiler (Unternehmensführung) 28; Krieg (Organisation) 5
siehe Kapitel 2.1
vgl. Eschenbach (Wertsteigerungsanalyse) 5
vgl. Gälweiler (Unternehmensführung) 28 ff
vgl. Schwaninger (Fitness) 49 ff
siehe Abbildung 2.1
vgl Rannanort (Value) 76 f
in Anlehnung an Rappaport (Value) 76
siehe dazu auch Gomez/Weber (Akquisitionsstrategie) 65; Weber (Beurteilung) 226; Rappaport (Value) 97 f; Clark (Planning) 28 f
vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik) 31 ff, 99 ff
vgl. dazu auch Becker (Anreizsysteme) 152 ff
vgl. Schwaninger (Komplexitätsbewältigung) 14
vgl. Rappaport (Value) 68
vgl. Rappaport (Value) 68 f; Rappaport (Strategies) 149
Rappaport (Value) 68
vgl. auch Rappaport (Value) 183
Der Autor dieser Arbeit vermutet, daß dieser Umstand auch Rappaport bewußt war, worauf vor allem die Tatsache hinweist, daß er in dem von ihm mitentwickelten Software-Produkt „The Value Planner“ die Möglichkeit der „Normalisierung “einiger zentraler Positionen vorsieht. Siehe Alcar Group, Inc. (Value) H-108, H-110, H-115.
Abgesehen davon fällt in praxi eine Unterscheidung zwischen Ersatz- und (strategieinduzierten) Zusatzinvestitionen meist schwer.
Rappaport (Value) 69
Rapppaport (Value) 69
Unter Ausklammerung des Marktwertes börsenfähiger Wertpapiere sowie des Marktwertes des Fremdkapitals oder aber unter der Annahme, daß diese beiden Positionen bei „nachstrategischem“ und bei „vorstrategischem“ Eigentümerwert ident sind und sich damit aus die ser Gleichung wegkürzen lassen.
Insbesondere den Prognosehorizont, in dem die Wirkungsdauer einer Strategie zum Ausdruck kommt.
vgl. Reibnitz (Szenarien) 15, 30
vgl. Harting (Unternehmenspläne) 149 ff
Eine Checkliste der wesentlichsten Informationen, die in die Wertsteigerungsanalyse einfließen, findet sich in Anhang A-4.
vgl. Brauers/Weber (Planung) 631 ff
vgl. Gomez (Strategieplanung) 141 f
vgl. Reibnitz (Szenarien); Oberkampf (Szenario-Technik); Segner (Szenario-Technik); Gomez/Escher (Planungshilfen); Zentner (Scenarios); Linnemann/Kennell (Plans); Höhn (Szenario-Analyse); Kneschaurek (Szenarioanalysen)
vgl. Geschka/Hammer (Szenario-Technik) 224 ff; Harting (Unternehmenspläne) 156 ff
Durch die Erstellung solcher Alternativszenarien befreit sich der Analyst von der Notwendigkeit, — ähnlich wie in Kapitel 7.10 — zwischen einem „vorstrategischen“ und einem „nachstrategischen“ Eigentümerwert zu unterscheiden.
siehe in diesem Zusammenhang auch Abbildung 7.4
siehe die Ausführungen in Anhang A-2
siehe dazu auch Kapitel 1.02
pro memoria: Strategische Führungsentscheidungen determinieren lediglich die mögliche Höhe maximal erreichbarer Entnahmepotentiale.
vgl. Becker (Grundlagen) 141
siehe auch Abbildung 7.1
vgl. dazu auch Holzwarth (Kostenrechnung) 38 f
vgl. dazu auch Holzwarth (Kostenrechnung) 39
Föllinger (Regelungstechnik) 37
vgl. Trux/Müller/Kirsch (Programme) 22, Becker (Anreizsysteme) 4 ff, 154 f
vgl. Hahn (Kontrollrechnung) 240 ff; Steinmann/Schreyögg (Kontrolle) 26 ff zitiert nach Holzwarth (Kostenrechnung) 37 ff; Gälweiler (Unternehmensplanung) 146 ff, 174
Die dafür notwendige Reaktionszeit auf Diskontinuitäten läßt sich durch Frühwarnsysteme sowie durch eine Kontingenzplanung erheblich verkürzen. Vgl. Simon (Signale), insbes. Kapitel 3
vgl. Ulrich (Unternehmungspolitik) 13 ff
aus Ulrich (Unternehmungspolitik) 18
Zu Illustrationszwecken sei im folgenden angenommen, daß die Leistungsperiode L kürzer ist als die Länge des Prognosehorizontes T.
d.h. bei einer „Nullstrategie“ — siehe Kapitel 7.11.1
Mit diesem Begriff soll die Tatsache zum Ausdruck kommen, daß mit zunehmendem Zeithorizont die Wahrscheinlichkeit abnimmt, die Cash-flow-Entwicklungen richtig zu erfassen. Diese Beobachtung wird in Abbildung 7.4 durch einen Trichter angedeutet, der sich zur Zukunft hin weitet. „Je weiter man [...] auf der Basis des heutigen Wissens versucht, die zukünftige Entwicklung zu erfassen, desto größer wird unsere Unsicherheit und desto größer die Anzahl der Alternativen und ihrer Kombinationsmöglichkeiten.“ Reibnitz (Szenarien) 29 f
vgl. dazu bspw. Rappaport (Value) 181 ff
siehe die Kritik in Kapitel 7.11.0
vgl. Rappaport (Value) 192
vgl. Becker (Anreizsysteme) 64
vgl. Kerr (Folly) 769
siehe auch Kapitel 1.1
Eynon/Nodine (Factors) 55
vgl. Bühner (Gehaltsvereinbarung) 2182; Hochmeister (Erfolgsbeteiligung) 118 ff
Buyniski (Compensation) 290
Mahoney (Shareholder) 25 f
vgl. Brindisi (Compensation); Rappaport (Incentives)
vgl. Zent (Incentive) 43
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Klien, W. (1995). Wertorientierte Leistungsmessung. In: Wertsteigerungsanalyse und Messung von Managementleistungen. Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09129-5_8
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