Zusammenfassung
“Unter einem Ziel ist eine erwünschte, zu erreichende Situation zu verstehen.”422 Ziele sind also Vorgaben und enthalten damit eine Handlungsaufforderung, deren Realisation stets in der Zukunft liegt und damit ungewiß ist.423 Ausgangspunkt für die Festsetzung von Zielen ist der Zweck einer Organisation. Unter Zweck haben wir die von einer Organisation in seiner Umwelt ausgeübte Funktion verstanden.424 Der Ziel-Begriff dagegen stellt auf die von der Organisation selbst festgelegten und angestrebten Vorzugszustände ab.425 M.a.W., die allgemeinen Zweckformulierungen werden erst durch eine “operationale Transformation”426 zu Zielen der Organisation, welche deren Verhalten tatsächlich bestimmen.
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Referenzen
Schmidt, 1977, S. 113
Vgl. Schmidt, 1977, S. 112 f.
Siehe Kap.2.C.
Vgl. Ulrich, 1970, S. 114
Schwarz, 1984, S. 137
Vgl. Hauschildt, 1980, Sp. 2426; Heinen, 1966, S. 82 ff. und S. 115 ff; Schmidt, 1977, S. 125 ff.
Vgl. Becker, 1992, S. 80 ff.; Heinen, 1976, S. 114 ff.
Vgl. Kotler, 1982, S. 75
Vgl. Schmidt, 1977, S. 112
Vgl. Hauschildt, 1980, Sp. 2420
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 829
Vgl. hierzu und z.T auch zu den folgenden Ausführungen Heinen, 1966, S. 94 ff..
Vgl. Becker, 1992, S. 68
Vgl. Becker, 1992, S. 27
Vgl. Schmidt, 1977, S. 143
Vgl. Bidlingmaier, 1983, S. 24
Die strategischen Marketing-Ziele werden auch “marketing-strategische Basiskonstanten” oder “marketing-strategische Vorwegnahmen” genannt (Becker, 1990, S. 35).
Vgl. Bidlingmaier, 1983, S. 25
Vgl. Meffert, 1986a, S. 81
Vgl. Becker, 1992, S. 67
Vgl. Becker, 1992, S. 66
Vgl. Meffert, 1986a, S. 82
Vgl. Becker, 1992, S. 45 ff.
Vgl. Becker, 1992, S. 68; Koch, 1977, S. 59
Aus diesem Grunde werden die Aktionsfeld- und Instrumentalziele in dieser Arbeit nicht näher betrachtet. Bei der Erstellung einer konkreten verbandsspezifischen Marketing-Konzeption wird die Formulierung jener Zielebenen allerdings fur notwendig erachtet.
Siehe Kap.4.B.II.2.a.
Vgl. Birkigt/Stadler, 1992, S. 18
Allgemein vgl. Birkigt/Stadler, 1992, S. 37 ff.
Allgemein vgl. Birkigt/Stadler, 1992, S. 21
Allgemein vgl. Birkigt/Stadler, 1992, S. 21 ff.
Vgl. Bidlingmaier, 1983, S. 27
Änderungen dieser Basisentscheidungen sind offensichtlich grundlegender Natur. Daher sollten Änderungen, auch wenn die Satzung teilweise andere Möglichkeiten offen läßt, nur mit Zustimmung der Verbandsmitglieder vorgenommen werden.
Vgl. Becker, 1992, S. 85 ff.
Siehe Kap.4.B.II.4.c.
Vgl. Meffert, 1986a, S. 83
Becker, 1992, S. 121
Aufgrund des Verzichts auf eine Formulierung von Aktionsfeld- und Instrumentalzielen wird im folgenden allgemein von “Marketing-Zielen” gesprochen.
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Mono, M. (1995). Marketing-Ziele von Wirtschaftsverbänden. In: Verbandsmarketing. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09097-7_5
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6213-1
Online ISBN: 978-3-663-09097-7
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