Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit akzentuiert im Begriff ‘Familienunternehmen’ das Thema Familie. Der Begriff Familie selbst entzieht sich jedoch einer einheitlichen Definition, da
„durch die jeweils gegebenen historischen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kontexte die Familie in ihrer konkreten Ausprägung sehr unterschiedliche Formen aufweist“ (Nave-Herz 1989, 3).
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Referenzen
Auf die ausführliche Diskussion um einen ‘Funktionsverlust von Familie’ wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht weiter eingegangen. Vergleiche hierzu z.B. schon KöNIG 1949, desweiteren Mitterauer & Sieder 1977; Aries 1978, Rosenbaum 1982, Böhm 1988; Lenzen 1989; Schulze, Tyrell & KüNzler 1989; Kaufmann 1990).
Dies trifft auch für eine Reihe weiterer Autoren zu, deren Ausführungen hier nicht weiter im einzelnen diskutiert werden, so z.B. Schürmann & Körfgen (1987) oder Voigt (1990).
Als ‘Unternehmen’ wird hier mit Bea, Dichtl & Schweitzer (1990, 21) „eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit mit der Aufgabe der Fremdbedarfsdeckung, mit selbständigen Entscheidungen und eigenen Risiken“ definiert.
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Erdmann, C. (1999). Begriffliche Abgrenzungen. In: Unternehmer und Nachfolger. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09087-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09087-8_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4371-0
Online ISBN: 978-3-663-09087-8
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