Zusammenfassung
Kooperationen sind erfolgreich, wenn sie effizient arbeiten, die Wettbewerbsfähigkeit der Partner verbessern und dadurch ihren bereits in der Definition festgehaltenen Zweck verwirklichen — die Steigerung der Zielerreichung.
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Referenzen
Vgl. hierzu Söllner 1997 und die dort angegebene Literatur.
Auch an dieser Stelle wird deutlich, daß die Forderung nach Freiwilligkeit als Definitionsmerkmal für eine Kooperation untauglich ist: vgl. Kapitel 2.1.2. — Die Möglichkeit, Opportunismus auf rationaler und somit freiwilliger Basis durch Änderung der individuellen Kosten- und Nutzenzuweisung zu verhinden, wird in Kapitel 5.1.3 erläutert.
Auf den Seiten 140ff. wird darauf ausführlicher eingegangen.
Vgl. Kapitel 2.2.2.
Auf die Bedeutung komplementärer Kooperationen für den Ausgleich individueller Wettbewerbsschwächen wurde bereits in Kapitel 4 bzw. 4.2 hingewiesen.
Zum Einfluß der Machtallokation auf den Kooperationserfolg nimmt das anschließende Kapitel näher Stellung.
Das Wertgrenzprodukt gibt den Marktwert der durch eine marginale Änderung des Faktoreinsatzes erzielten Outputänderung an (Henrichsmeyer/Gans/Evers 1993, S. 103f.; vgl. Green 1996, S. 710).
Vgl. Seite 152f..
Vgl. Seite 161.
Im folgenden ist im Unterschied zu Kapitel 2.1 unter Gesellschaft die „Gesamtheit der Menschen, die unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen zusammen leben” zu verstehen (Duden 1993, S. 1312; vgl. Brockhaus-Wahrig 1981, S. 184).
Vgl. Kapitel 2.2.1.
Vgl. Kapitel 5.1.2.
Vgl. Kapitel 4.1.4.
Davon unberührt bleibt die Frage, ob durch die Ausgestaltung der Markt- und Rechtsordnung Kooperationen gegenüber anderen Organisationsformen der Geschäftsbeziehung benachteiligt werden, d.h. ob die potentiellen Erfolge einer Kooperation von vornherein relativ niedrig ausfallen.
Vgl. Seite 22.
Zum systemtheoretischen Ansatz vgl. Zeller (1990, S. 7ff.).
Zur Trennung zwischen Aspekten der Aufbau- von Elementen der Ablauforganisation vgl. z.B. Stein Buch (1990).
Der hier gebrauchte Terminus der „persönlichen Flexibilität” zielt ganzheitlich auf die Flexibilität des Menschen und darf nicht mit der „personellen Flexibilität” verwechselt werden, die sich auf die Flexibilität des Personaleinsatzes bzw. der menschlichen Arbeit bezieht (vgl. Volberg 1981).
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Schmidt, D.O. (1997). Harmonie als Voraussetzung für die Erfolgsrealisierung: Entwicklung einer Organisationstheorie für Unternehmenskooperationen. In: Unternehmenskooperationen in Deutschland. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09081-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09081-6_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6626-9
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