Zusammenfassung
Das zweite Kapitel zeigte auf, welche Möglichkeiten ein Unternehmen aus struktureller Perspektive besitzt, um seine Geschäftsbeziehungen kooperativ zu gestalten. Im dritten Kapitel wurden dam die real anzutreffenden Kooperationsformen und funktionen geschildert.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Im weiteren Sinne können unter dem Begriff der Verbundvorteile allgemein Kostenersparnisse zusammengefaßt werden, die sich infolge des Verbundes zuvor getrennt wirtschaftender Unternehmen ergeben (vgl. Arnold 1985, S. 273). Mit dieser Begriffsauslegung könnten sämtliche Erfolgspotentiale von Kooperationen erfaßt werden. 1) Vgl. auch Seite 115 unter Distribution.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, D.O. (1997). Betriebswirtschaftliche Erfolgspotentiale als Beweggrund für die Bildung von Kooperationen. In: Unternehmenskooperationen in Deutschland. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09081-6_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09081-6_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6626-9
Online ISBN: 978-3-663-09081-6
eBook Packages: Springer Book Archive