Zusammenfassung
In der Unternehmensbewertung stellt die Ermittlung von subjektiven Grenzpreisen eine zentrale Aufgabe dar. Sie ist als Spezialfall der dynamischen Investitionsrechnung anzusehen und kann deshalb gleichermaßen auf deren formel- und finanzplanorientierten Verfahren aufbauen. Indes dominieren in Theorie und Praxis der Unternehmensbewertung bislang formelorientierte Methoden wie die international verbreiteten und im deutschsprachigen Raum zunehmend eingesetzten Discounted Cash Flow (DCF)-Methoden. Unterscheiden lassen sich hierbei die Entity-Methoden (WACC- und TCF-Methode), die Flow To Equity (FTE)-Methode und die eine Sonderposition einnehmende APV-Methode. Das erste Ziel der Arbeit lag darin, durch eine detaillierte Analyse und systematische Einordnung dieser Verfahren die Ursachen für die im Schrifttum vielfach kritisierte mangelnde Kompatibilität der Bewertungsergebnisse aufzuzeigen und die Bedingungen für eine übereinstimmende Wertermittlung herzuleiten.
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Langenkämper, C. (2000). Schlußbetrachtung. In: Unternehmensbewertung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09077-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09077-9_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7068-6
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