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Die Entstehung ungenutzter Personalressourcen

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Ungenutzte Personalressourcen in Unternehmen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 142 Accesses

Zusammenfassung

Der einleitenden Definition zufolge entstehen diejenigen ungenutzten Personalressourcen, die der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind, durch die Entbindung von Führungskräften von ihrer Führungsfunktion. Dabei wird der Wegfall der Führungsfunktion nicht oder nicht in dem Umfang hinsichtlich der Quantität und der Qualität der zu erfüllenden Aufgaben ersetzt, daß von einer vollwertigen Kompensation ausgegangen werden kann. Die Maßnahme der Entbindung von der Führungsfunktion fuhrt für sich allein noch nicht zu der Entstehung einer ungenutzten Personalressource. Wie ebenfalls in der einleitenden Begriffsbestimmung ausgeführt, setzt die Entstehung einer ungenutzten Personalressource ein normkonträres Verhalten seitens des Unternehmens voraus. Für die Darstellung der Entstehung einer ungenutzten Personalressource ist daher zu diskutieren, unter welchen Voraussetzungen eine solche ungenutzte Personalressource entstehen kann und welche Ereignisse in welcher Abfolge ihre Entstehung determinieren.

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Literatur

  1. Die Betroffenen sind “gemischte” Instanzen mit einem Aufgabenkombinat aus Führungsteilaufgaben und Nichtführungsaufgaben, vgl. Gaugier E., 1966, S. 34 f.

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  2. Einteilung der Stellenden nach Gaugier E., 1992 b: vgl. auch Ulrich/Fluri. 1992. S. 14

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  3. Die Änderungen von Anstellungsverhältnissen zur Freistellung personeller Kapazität wie Kurzarbeit, Schaffung von Teilzeitbeschäftigungen oder Job-Sharing-Arbeitsverträge <vgl. Hentze J., 1990, S. 251 f.> bleiben außerhalb der Diskussion, da die Freistellung nicht die Führungsfunktion betrifft.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Schiessmann K., 1960. S. 159. Andere Bestandteile des Anstellungsverhältnisses wie die Eingliederung in die betriebliche Ordnung, das Weisungsrecht des Arbeitgebers, die Gehorsamspflicht des Arbeitnehmers und die Entlohnung durch den Arbeitgeber werden nicht diskutiert; vgl. Prange E., 1975. S. 58 f.; Adamy/Steffen. 1985. S. 36 f.; Schrüfer K., 1988. S. 26 f.

    Google Scholar 

  5. Bzw. Kontrollspanne der Führung, vgl. Hofmann M., 1989. S. 119

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  6. Vgl. Gaugier E., 1991 b. S. 6

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  7. Eine Arbeitsfelderweiterung bzw. eine quantitative Vergrößerung des Arbeitsfeldes entspricht einem job enlargement, eine Arbeitsfeldbereicherung bzw. eine qualitative Erweiterung entspricht einem job enrichment, vgl. Gaugier E., 1985. S. 20; Gaugler/Krüsselberg. 1986, S. 15; Gaugier E., 1991 b. S. 7 f.; Staehle W.H. 1991. S. 828; Mag definiert job enlargement als horizontale, job enrichment als vertikale Arbeitsbereicherung vgl. Mag W., 1986. S. 92

    Google Scholar 

  8. Vgl. Evers H., 1991 S. 747. Kieser/Kubicek. 1992. S. 138 f.; Kieser A., 1993 d. S. 162 f

    Google Scholar 

  9. Vgl. Staehle W.H., 1991. S. 711 f.

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  10. Sonst würde die Hinzufügung die Wegnahme ausgleichen, siehe Abschnitt 2.1.1.1.2.1 dieser Arbeit.

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  11. Vgl. Fuchs-Jakobs I., 1978. S. 3

    Google Scholar 

  12. Vgl. Deters et al., 1985. S. 255 f. zu den Begriffen Personalabbau und -Freisetzung.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Gaugier et al., 1974. S. 208 f.; Hentze J., 1991 b. S. 257 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu Ursachen für Abbauentscheidungen Kadel P., 1990. S. 35 f.; Wagner D., 1992 a. S. 616 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Mag W., 1986. S. 153 f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Scholz C. 1989, S. 184

    Google Scholar 

  17. Vgl. Wenzel L., 1987. aus der Sicht des Kündigungsschutzgesetzes; Oechsler W.A., 1988, S. 113; Zander E., 1987. Sp. 349. 1988. S. 182; Scholz C. 1989. S. 185; Wagner D., 1992 a, Sp. 623 und 1992 b. S. 1550; “gesetzliche ‘Dreifaltigkeit’ der Kündigungsgründe” bei Berkowsky W., 1986. S. 13

    Google Scholar 

  18. Vgl. Sabathil P., 1977. S. 35. Dieser Ansatz wird nicht weiter verfolgt, da bei der Entstehung ungenutzter Personalressourcen die Entbindung von der Führungsfunktion den Prozeß auslöst und somit die Initiative vom Unternehmen ausgeht.

    Google Scholar 

  19. Bzw. der vom Betroffenen der Maßnahme attribuierte Anlaß, siehe Abschnitt 2.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Goossens F., 1982. S. 107 f.; Hentze J., 1991 b. S. 269 f., 1991 c. 270 f.

    Google Scholar 

  21. Kündigungsschutzgesetz § 1 Abs. 1. vgl. Richardi R. 1993, S. 95

    Google Scholar 

  22. Vgl. “Personenbezogene Anlässe” unter Abschnitt 2.1.1.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Kündigungsschutzgesetz § 1 Abs. 2. vgl. Richardi R. 1993. S. 95

    Google Scholar 

  24. Vgl. Hamel W. 1982. S. 168. und 1992. S. 477. wo sie als exogen bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Gaugier et al., 1974. S. 208 f.; Habbel/Posth. 1975. Sp. 1457 f.; Deters et al., 1985, S. 258; Priewe J., 1987. S. 21; Scholz C., 1989. S. 184; Bever H.-T. 1990. S. 293; Hentze J., 1990, S. 249 f.; Kadel P., 1990. S. 35 f.; Wagner D., 1992 a. Sp. 616 f.

    Google Scholar 

  26. Gaugier et al., 1974, S. 209

    Google Scholar 

  27. Objektiver im Sinne von auf die Situation des Unternehmens bezogen und nicht auf ihn als Subjekt.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Hamel W., 1982. S. 168. 1992. S. 477 wo sie als endogen bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Deters et al., 1985. S. 258; Hentze J., 1990. S. 250; Kadel P., 1990. S. 36; Wagner D., 1992 a, Sp. 616 f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Naisbitt/Aburdene. 1989. S. 22 f.; Kanter R.M., 1990. S. 46; Lauterburg C. 1990. S. 13; Söhlemann G., 1992. S. 313; Wagner D., 1992 b. Sp. 1552

    Google Scholar 

  31. Vgl. Kaye B.L., 1982. S. 109; Peddinghaus/Czisnik. 1982. S. 186; Raidt F., 1982. S. 32; Cranston/Flamlioltz, 1986, S. 327; Bettman R.B., 1987. S. 67; Wolff/Göschel, 1987, S. 84; Hersey/Blanchard. 1988. S. 166; Bleicher K., 1989. S. 206; Kieser/Kubicek. 1992, S. 406; Lauterburg C. 1992. S. 13; Rückle H., 1992. S. 142; Wirth H., 1992. S. 57

    Google Scholar 

  32. Vgl. Smith M.R., 1973. S. 43; Burke R.J., 1984. S. 533; Hall/Isabella. 1985. S. 15;

    Google Scholar 

  33. Vgl. Gaugier E., 1982 b. S.121

    Google Scholar 

  34. Vgl. Sweet D.H., 1975, S. 137; Stoebe F., 1982. S. 126; 1989. S. 808;

    Google Scholar 

  35. Dafür wird verschiedentlich die Bezeichnung “personal chemistry” verwendet, vgl. Lea G.R., 1981, S. 338; Burke R.J., 1984. S. 528; vgl. auch Schulz D., 1988. S. 76

    Google Scholar 

  36. Vgl. Devanna M.A., 1984. S. 106

    Google Scholar 

  37. Vgl. Klein P., 1980. S. 18 f.; Neuberger O., 1984. S. 144

    Google Scholar 

  38. Obwohl fehlende menschliche Harmonie verschiedentlich zu den verhaltensbedingten Gründen gezählt wird. vgl. Zander E. 1987. Sp. 349, 1988. S. 182; Wagner D., 1992 a. S. 623

    Google Scholar 

  39. Vgl. Stapleton R.C., 1971. S. 57; Berkel K., 1987. S. 159

    Google Scholar 

  40. Seivvert rechnet sie zu den psychologischen, zwischenmenschlichen und sozialen Einflußfaktoren für Positionskrisen, vgl. Seiwert L.J., 1989 b. S. 21

    Google Scholar 

  41. Vgl. Abschnitt 2.2.2.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Ulrich H., 1980. S. 11: Zander E., 1988. S. 182; Scholz C. 1989. S. 185; Hentze J., 1990, S. 257

    Google Scholar 

  43. Vgl. Ulrich H., 1980, S. 11 f.; soweit überhaupt eine Begründung diskutiert wird.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Wagner D., 1992 a. Sp. 623

    Google Scholar 

  45. Vgl. Zander E., 1988, S. 182; Wagner D., 1992 a, Sp. 623. die beide auch fehlende menschliche Harmonie zu den verhaltensbedingten Anlässen zählen, sowie Hentze J., 1990. S. 257

    Google Scholar 

  46. Odiorne G.S., 1984. S. 190 f. nennt 14 im Verhalten liegende Gründe für Kündigung; vgl. auch Sweet D.H., 1975. S. 28 f.; Berkowsky W. 1986. S. 45 f. für verhaltensbedingte Kündigung.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Abschnitt 1.6.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Welge M.K 1992, Sp. 945

    Google Scholar 

  49. Gaugier et al., 1974. S. 207

    Google Scholar 

  50. Bzw. einer Eignungsprognose, wenn die Position bekannt ist und ihr Anforderungsprofil mit dem Fähigkeitsprofil verglichen werden kann. vgl. Eckardstein D.v., 1975. Sp. 1153

    Google Scholar 

  51. Vgl. den Erklärungsversuch für das Vorgesetztenverhalten in Abschnitt 5.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  52. Sie sichert aber das Überleben und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens, vgl. Berkel K., 1987. S. 159

    Google Scholar 

  53. Vgl. Neuberger O., 1989 a, S. 299, der die Annahme, daß Manager sich nur so verhalten, als Mythos bezeichnet.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Crozier/Friedberg. 1979. S. 133

    Google Scholar 

  55. Sie ist dann gegeben, wenn eine Entscheidung oder das Verhalten auf die Ziele des Individuums ausgerichtet ist und nicht auf die Organisationsziele. Simon nennt auf Organisationsziele ausgerichtete Entscheidungen “organisatorisch” rational, vgl. Simon H.A., 1981. S. 111: vgl. zu Rationalität auch Raffée H., 1974. S. 98 f.; Kieser A., 1988. S. 616; Kieser/Kubicek. 1992. S. 222; vgl. auch March/Simon. 1976. S. 129 f.; Simon H.A., 1979. S. 493 f., 1981. S. 99 f.; Martin A., 1989, S. 29 f.

    Google Scholar 

  56. In der Literatur lassen sich dazu Formulierungen von Schuldempfindungen <vgl. Keenv J., 1971, S. 49; Miner/Brewer. 1976, S. 1001>. von Fehlem <vgl. Sweet D.H., 1975. S. 15; Odiome G.S., 1984, S. 195; Schulz D., 1989, S. 128> und von schlechtem Gewissen <vgl. Schulz D., 1981, S. 36; Doppler/Lauterburg, 1994. S. 117> finden.

    Google Scholar 

  57. In Ermangelung exakter Operationalisierungsmöglichkeiten.

    Google Scholar 

  58. Diese Definition fußt auf der Annahme, daß eine strengere Einhaltung von Verfahrensrichtlinien und mehr Unpersönlichkeit im Unternehmen durch eine größere Anzahl von Instanzen und eine größere Unternehmensgröße <vgl. Abschnitt 1.7 dieser Arbeit> eine größere Distanz bewirken, und vice versa.

    Google Scholar 

  59. Eine Leistungserbringung wird lt. Definition gar nicht erwartet, vgl. Abschnitt 1.1

    Google Scholar 

  60. “Kontrolle des Führungsverhaltens ist in vielen Organisationen ein unangreifbares Tabu”. Wolff/Göschel. 1987. S. 264

    Google Scholar 

  61. Zum Verschweigen statusgefährdender Mitteilungen vgl. König R., 1962. S. 128

    Google Scholar 

  62. Vgl. Festinger L., 1978; Irle M., 1975; vgl. den Erklärungsversuch für das Vorgesetztenverhalten in Abschnitt 5.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  63. Siehe Abschnitt 1.7.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  64. Siehe Abschnitt 3.2.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  65. Darunter wird hier ein “Muster von Werturteilen, Grundannahmen und durch sie gesteuerten Verhaltensweisen” verstanden. Drumm H.J., 1991. S. 64; vgl. auch Scholz C. 1991 b. S. 428; Ulrich/Fluri, 1992, S. 284; bzw. “die Gesamtheit der geschriebenen und ungeschriebenen Traditionen, Gesetze und Werte, die das Denken, Fühlen und Handeln der Organisationsmitglieder beeinflussen”, Doppler/Lauterburg, 1994. S. 76 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Sweet D.H., 1975, S. 5; Gaugier E., 1989 b. Sp. 1360

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  67. Vgl. Eckardstein D. v., 1975. Sp. 1156; Stoebe F., 1982. S. 127; sowie Fischer R. 1986. S. 318 f., der vor Vorurteilen hinsichtlich eines Leistungsrückgangs im Alter warnt. Vgl. auch Lehr U., 1987, S. 1 f.; Gaugier E., 1989 a, S. 301

    Google Scholar 

  68. Vgl. Abschnitt 1.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Ebers/Kieser. 1988. S. 51

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kieser A., 1988. S. 606. 1993. S. 248

    Google Scholar 

  71. Vgl. McKelvey/Aldrich. 1983. S. 112

    Google Scholar 

  72. Sie können als Präzedenzfall aus der Vergangenheit des Unternehmens betrachtet werden, vgl. Cyert/March, 1988, S. 133 und diese Betrachtungsweise dient der Dissonanzreduktion, vgl. Abschnitt 5.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  73. Darauf wird unter Abschnitt 5.2 dieser Arbeit eingegangen.

    Google Scholar 

  74. Zur Typologie der Konflikte vgl. Deutsch M., 1976. S. 19 f.; Glasl F., 1980. S. 23 f.; Hentze J. 1991 b, S. 52 f.; Doppler/Lauterburg, 1994, S. 314 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Glasl F., 1980, S. 47

    Google Scholar 

  76. Vgl. Berkel K., 1984, S. 293 f.; Blake/Mouton, 1986. S. 27

    Google Scholar 

  77. Vgl. Berkel K., 1984. S. 45

    Google Scholar 

  78. Vgl. Gaugier E., 1988 b. S. 175

    Google Scholar 

  79. Vgl. Gaugier E., 1991 a. S. 12

    Google Scholar 

  80. Vgl. Gaugier E., 1986 b. S. 1

    Google Scholar 

  81. Vgl. Königswieser/Boos. 1992. Sp. 1213 f.; “kritische Lebensereignisse” bei Filipp S.-H., 1990. S.3f.

    Google Scholar 

  82. 4 Phasen bei Kaufman H.G., 1982. S. 97 f.; Mayrhofer W., 1989 b. S. 120; 5-Phasenmodell von Kübler-Ross, zit. n. Mayrhofer W., 1989 b, S. 80 f.; 5 Phasen bei Königswieser R. 1985. S. 52 f.; 7 Phasen bei Hopson/Adams, zit. n. Fineman S., 1983. S. 9; vgl. auch Fontana et al., 1979, S. 906 f.; Swinburne P., 1981. S. 47; French W.L., 1990. S. 311

    Google Scholar 

  83. Vgl. Königswieser R., 1985. S. 52

    Google Scholar 

  84. Vgl. Swinburne P., 1981. S. 49; Kaufman H.G., 1982. S. 97; Stybel et al., 1982. S. 75; Fmeman S., 1983, S. 6; Brammer/Humberger, 1984. S. 45; Burke R.J., 1984, S. 536; Königswieser R., 1985. S. 52; Schulz D., 1989. S. 129; Doppler/Lauterburg. 1994. S. 119

    Google Scholar 

  85. Vgl. Hartley J.F., 1980. S. 152

    Google Scholar 

  86. Vgl. Königswieser R. 1985. S. 52 f.; Latack/Dozier. 1986. S. 376 f.

    Google Scholar 

  87. Dreiteilung nach Mayrhofer W., 1987. S. 151

    Google Scholar 

  88. Vgl. Doppler/Lauterburg. 1994. S. 119

    Google Scholar 

  89. Vgl. Latack/Dozier. 1986. S. 388

    Google Scholar 

  90. Vgl. Sweet D.H., 1975, S. 113; Burke R.J., 1984. S. 527 f.; Schulz D. 1989. S. 129; vgl. auch den Erklärungsversuch für das Vorgesetztenverhalten in Abschnitt 5.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Fritz W., 19892 S. 47

    Google Scholar 

  92. Königswieser R., 1985. S. 52

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kömgswieser R., 1985, S. 55

    Google Scholar 

  94. Vgl. Irle M., 1975. S. 310 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Königswieser R., 1985. S. 55

    Google Scholar 

  96. Diese Möglichkeiten werden unter Abschnitt 2.2.2.1 dieser Arbeit diskutiert.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Abschnitt 3.1.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Königswieser R., 1985. S. 57

    Google Scholar 

  99. Vgl. Hunold W., 1976, S. 62 f.; Berkowsky W., 1986, S. 45 f.; Hentze J. 1991 c, S. 270 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. March/Simon, 1976. S. 53 f.

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  101. Vgl. die “Übersicht über die Haupteinflußfaktoren der Fluktuation” bei Sabathil P., 1977, S. 36. Deren konstitutive und situative Rahmenbedingungen sind mit der Umwelt, die allgemeinen betrieblichen, die techno-organisationalen, die sozio-organisationalen und die monetären Faktoren der Organisation sind mit dem Unternehmen und die personenbezogenen und berufsbezogenen Faktoren des Individuums mit der Person gleichzusetzen.

    Google Scholar 

  102. Vgl. die Einschätzung und die Abwägung von Vor- und Nachteilen. Risiken. Unsicherheiten, Chancen und Möglichkeiten sowie die Entscheidung zum Verbleib als Vorstufe der inneren Kündigung bei Faller M. 1991. S. 81

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  103. Vgl. Kaye B.L., 1982. S. 162

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  104. Vgl. Wachtmeister Av., 1980. S. 65; Kaufhold K., 1985. S. 290 f.; Redlin M. 1987. S. 19 f.;

    Google Scholar 

  105. Vgl. Levinson H., 1983. S. 124 f.

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  106. Vgl. die Reaktionsphasen unter Abschnitt 2.2.1 dieser Arbeit.

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  107. Vgl. personenbezogene Individualfaktoren für Fluktuationsentscheidungen bei Sabathil P., 1977, S. 77 f.

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  108. Vgl. Stegemann G., 1965, S. 298

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  109. Vgl. die Literaturangaben bei Sabathil P., 1977. S. 79

    Google Scholar 

  110. Vgl. Gaugier E., 1989 b, S. 301

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  111. Vgl. Sabathil P., 1977 a. S. 81 f.

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  112. Vgl. Zander E., 1985, S. 15

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  113. Vgl. Hughes/Flowers, 1987. S. 19 f.

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  114. Vgl. Hughes/Flowers. 1987. S. 22 f., die 6 verschiedene individuelle Wertesysteme zitieren.

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  115. Vgl. Redlin M. 1987. S. 19

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  116. Bzw. die berufliche Qualifikation, vgl. Holling/Liepmann. 1993. S. 286

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  117. Komponenten der Schlüsselqualifikationen nach Gaugier E., 1986 d. S. 80

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  118. Vgl. Stegemann G., 1965, S. 298; Sabathil P., 1977, S. 85

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  119. “Psychologischer Erfolgs-Zyklus” nach Latack/Dozier. 1986. S. 377

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  120. Vgl. Abschnitt 1.3 dieser Arbeit.

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  121. Vgl. Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung vom 19. 12. 1974. § 1 Absatz 1, vgl. Richardi R. 1993. S. 117

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  123. Vgl. Keeny J., 1971. S. 45

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  124. Aufzählung nach Sabathil P., 1977. S. 50 f.: vgl. auch Redlin M. 1987. S. 28 f.; Dräger C., 1991. S. 843

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  125. Mit der vertikalen Dimension des Betriebsklimas sind die Beziehungen zwischen Unternehmensangehörigen verschiedener hierarchischer Ebenen angesprochen, also die Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen. vgl. Sabathil P., 1977. S. 63

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  138. Vgl. Mercer D.S., 1988. S. 123

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  140. Vgl. Latack/Dozier. 1986. S. 376

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  141. Vgl. Levinson et al., 1978, S. 32; Neuberger O., 1985 c, S. 73; “Reduktion des Anspruchsniveaus” nach Wiswede/Wiendieck. 1985. S. 48

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  142. Vgl. Irle M. 1973. S. 3 f.; 1975, S. 310 f.; Festinger L., 1978; Fries A., 1978; Graff J., 1978, S. 15 f.; Irle/Möntmann. 1978; Frev D., 1984. S. 243 f.; Beckmann J., 1984, S. 13 f.

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  143. Vgl. Neuberger O., 1985 b. S. 188

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  144. Vgl. Abschnitt 1.3 dieser Arbeit.

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  145. Vgl. Abschnitt 3.1.3.3 dieser Arbeit.

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  146. Die Probleme sind in Abschnitt 3.1.3.2 dieser Arbeit angesprochen. Dort werden auch die Möglichkeiten einer Kündigung des Anstellungsverhältnisses durch das Unternehmen diskutiert.

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  147. Einteilung der Stellentypen nach Gaugier E., 1992 b.

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Weigel, U. (1996). Die Entstehung ungenutzter Personalressourcen. In: Ungenutzte Personalressourcen in Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09071-7_3

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