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Analyse von Prozeßnetzwerken im Hinblick auf ihre Umweltschutzorientierung

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Umweltschutzorientierte Prozessnetzwerke
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Zusammenfassung

Der im Teil 3 entwickelte Baukasten und die zugehörigen Handlungsanweisungen ermöglichen die Konzeption von alternativen Prozeßnetzwerken. Wie bei der exemplarischen Integration von Modulen zur Darstellung der Entsorgung nicht mehr gebrauchsfähiger Personenkraftwagen deutlich wurde, ist die Generierung von Prozeßnetzwerken mit zwei grundsätzlichen Problemen verbunden. Zum einen wächst die Zahl zu betrachtender Prozeßnetzwerke mit jedem Integrationsschritt und zum anderen erreichen die entstehenden Prozeßwerke bereits nach wenigen Schritten einen hohen Komplexitäts- und Kompliziertheitsgrad. Im folgenden wird daher untersucht, inwieweit in der Literatur vorgestellte Ansätze des Umweltschutzmanagements geeignet sind, die Analyse von Prozeßnetzwerken trotz ihrer Zahl und ihrer prozessualen Ausdehnung im Hinblick auf ihre Umweltschutzorientierung zu unterstützen.

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Literatur

  1. Vgl. Teil 1 Kapitel 2.2.2 sowie Teil 2 Kapitel 1.

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  2. Vgl. Pötzschke (1991b). S. 113 ff.

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  3. Vgl. hierzu Horneber (1995). S. 176 f.. Reitmayr/Heißenhuber (1993), S. 294 f., Schmidt, M. (1995a), S. 70 und Schmidt-Blcck (1994). S. 101.

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  4. Vgl. Haasis(1996). S. 38.

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  5. In der Literatur finden sich zahlreiche empirische Untersuchungen, inwieweit und in welcher Form Unternehmen Umweltschutz in ihre Zielsysteme aufgenommen haben. Vgl. z. B. Steger (1993b), S. 42 ff. oder Wiedmann/Fritz/Förster et al. (1988). S. 110 ff.

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  6. Vgl. Meffert/Kirchgeorg (1989). S. 5 ff. Befragungen haben ergeben, daß in den vergangenen zwei Jahrzehnten immer mehr Unternehmen angeben. Umweltschutz als strategischen Wettbewerbsfaktor zu betrachten und Umweltschutzziele im Zielsystem zu integrieren. Allerdings ist der Umweltschutz in allen

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  7. Fällen kein Oberziel, sondern er bleibt dem Gewinnziel untergeordnet. Vgl. Meffert/Kirchgeorg (1989), S. 27 ff., Stitzel (1992). S. 38. oder Umweltbundesamt (1991a), S. 201 ff.

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  8. Vgl. Schorb (1991a), S. 18. Korrekterweise müßte die Anweisung allerdings Ein-Schritt-vor/Ein-Schritt-zurück-Regel genannt werden.

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  9. Vgl. Haasis(1994), S. 2 und 13.

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  10. Dieses ist z. B. bei der Betrachtung einer Maschine aus Stahl der Fall, die wiederum zur Gewinnung von Eisenerz eingesetzt wird.

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  11. Vgl. Boustead (1990). S. 1 f.. Haasis (1994), S. 17 f., Schaltegger/Sturm (1991a), S. 287 ff. und Strebel (1992b). S. 10 f.

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  12. ‘ Vgl. Enquetekommission des Deutschen Bundestages “Stoffstrommanagement” (1993), S. 92.

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  13. Vgl. Cocklin/Parker/Hay (1992a). S. 38 ff. und Schorb (1991a), S. 17 f.

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  14. Vgl. Hübner/Simon-Hübncr (1991). S. 22 ff.

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  15. Vgl. Corsten/Göt/elmann (1993). S. 24 ff, Orwat (1996). S. 29 ff. und Schmidt (1985), S. 300 ff.

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  16. Vgl Orwat (1996). S. 29 ff. Schmidt (1985). S. 300 ff. und Umweltbundesamt (1992), S. 39.

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  17. Vgl. Umweltbundesamt (1992), S. 45 f.

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  18. Der Begriffsinhalt der Kuppelproduktion wurde von Riebel geprägt. Vgl. Ricbel (1996). Sp. 991 ff. und Riebel (1955), S. 91 ff. Zur Darstellung von Kuppelprozessen Vgl. auch Dinkelbach/Rosenberg (1996). S. 20. Dyckhoff (1996b). S. 176. Müller-Fürstenberger (1995). S. 11 ff. und Oenning (1997). S. 12 ff.

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  19. Dyckhoff (1996b). S. 176 und Oenning (1997). S. 14 sowie 17 beziehen auch die Beachtung der außer einem primären Output entstehenden Stoff- und Energieströme durch den Prozeßinitiator als notwendiges Merkmal von Kuppelprozessen in ihre Begriffsdefinition ein.

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  20. Vgl. Baumgartner (1985). S. 183 und Türck (1990). S. 34 f. In der produktionswirtschaftlichen Literatur werden verschiedene Zuordnungsprinzipien für Kuppelprozesse, auch unabhängig von einer Umweltschutzorientierung, diskutiert. Übersichtsdarstellungen finden sich beispielsweise bei Mampel (1995). S. 137 ff. oder Riebel (1996). Sp. 993 ff.

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  21. Vgl. Haasis(1996). S. 1.

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  22. Vgl. Dinkelbach/Rosenberg (1996). S. 68, Haasis (1996), S. 38 und Spengler/Hähre/Sieverdingbeck et al. (1998). S. 155. In der Literatur werden drei Skalentypen unterschieden. Nominalskalen ermöglichen eine Klassenbildung unter Voraussetzung der Unterscheidbarkeit der Elemente. Ordinalskalen bringen Elemente in eine Rangordnung zur Bestimmung eines Rangunterschiedes. Kardinalskalen bestimmen ein genaues Verhältnis zwischen den Elementen zur Ermittlung der Gleichheit oder Ungleichheit von Abständen. In Abhängigkeit davon, ob nur Aussagen über die Ordnungsrelationen und die zugehörigen Abstände oder auch eine Quotientenbildung je zweier Ausprägungen möglich sind, werden die Kardinalskalen in Intervall- und Verhältnisskalen untergliedert. Vgl. Schneeweiß (1991). S. 40 ff. und Szyperski/Richter (1981), Sp. 1207 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Corsten/Götzelmann (1993), S. 24 ff.. Onvat (1996). S. 29 ff. und Schmidt (1985), S. 300 ff. In der angegebenen Literatur wird auch eine Aggregation der Daten im Hinblick auf bestimmte Verursacher- oder Trägergruppen diskutiert. Diese ist aber für Prozeßnetzwerke im Sinne der Zielsetzung der vorliegenden Arbeit nicht relevant.

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  24. Vgl. Baumgartner (1988). S. 150.

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  25. Die Systematik folgt im wesentlichen der von Baumann/Schiwek. Vgl., auch zu den folgenden Ausführungen. Baumann/Schiwek (1996). S. 14 ff.

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  26. Vgl. Thalmann/Humbel (1985a). S. 3.

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  27. Vgl. Wöhe (1993), S. 1025 ff.

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  28. Zum Begriff der Bewertung und ihrer Aufschlüsselung in Bewertungsarten Vgl. Giegrich (1995). S. 256 ff. Heigl (1974). S. 2265 ff., stellte bereits früh Überlegungen zur Bewertung von Umweltschutzaktivitäten mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Konzepte an.

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  29. Vgl. Endres/Holm (1988). S. 52 f. und Kapp (1979), S. 85. Mühlenkamp gibt einen kritischen Überblick über derzeit eingesetzte Verfahren zur monetären Bewertung nicht-marktlicher Güter. Vgl. Mühlenkamp (1993). S. 4 ff.

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  30. Vgl. Bonus (1992). S. 139 f. und Dinkelbach/Rosenberg (1996). S. 73.

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  31. Vgl. Mildner (1984). S. 7. Pfriem (1986). S. 217 oder Strebel (1979), S. 19 f.

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  32. Vgl. Pfriem (1986). S. 212 f.. Günther/Wagner (1993). S. 150 und Freimann (1984). S. 3 ff.

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  33. Vgl. Annighöfer/Altenburg (1989). S. 16 ff.

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  34. Vgl. Roth (1992). insbes. Kap. 4. Kloock (1992). S. 933 oder Piro (1994). insbes. S. 58 ff.

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  35. Vgl. Heigl(1974). S. 2265.

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  36. Vgl. Müller-Wenk (1978) oder Müller-Wenk (1986). S. 13 ff.

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  37. Vgl. Ahbe/Braunschvveig/Müller-Wenk (1990).

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  38. Vgl. Schaltegger/Sturm (1991b). S. 143 ff.

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  39. Vgl. Hallav/Pfriem (1992). S. 92 ff.

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  40. Vgl. Roth (1992). insbes. Kap. 5. Kloock bezeichnet diese Form der Umweltkostenrechnung als “Umweltschutzorientierte Nutzen-Kostenrechnung” oder “Umweltnutzen-(Umwelt)kostenrechnung”, Vgl. Kloock (1992). S. 933.

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  41. Vgl. Sutter/Hofstetter (1989). S. 1342 ff.

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  42. Vgl. Fleischer (1994), S. 10 ff.

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  43. Vgl. Schmidt-Bleek (1994). S. 128 ff.

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  44. Vgl. Seidel/Behrens (1992), S. 148 oder Clausen/Hallay/Strobel (1992).

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  45. Vgl. Lonergan/Cocklin (1985). S. 134 f. und Shopley/Fuggle (1984), S. 25 ff.

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  46. Vgl. Meffert (1992), S. 1ff.

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  47. In Anlehnung an Baumann/Schiwek (1996), S. 16.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Teil 2. Kap. 3.2.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schaltegger/Sturm (1991b), S. 143 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Garbe (1992). S. 16 ff. und Teil 2, Kap. 3.3.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Hallay/Pfricm (1992). S. 57 ff. Ähnlich Schmidt. M. (1995b). S. 4 ff. und Wild (1993), S. 8 f. Schaltegger/Kempke (1996). S. 150 ff., geben einen Überblick über umfassende Konzepte des Öko-Controlling.

    Google Scholar 

  52. Vgl. u. a. Baumgartner/Rubik/Teichert (1989), S. 7 ff. und Rubik (1993b). S. 4 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Braunschweig (1992). S. 170 ff. Eine Übersichtsdarstellung zu Ökobilanzkonzepten findet sich bei Baumann/Schivvek (1996). S. 9 ff.

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  54. Systematisierungen und Gegenüberstellungen von umweltschutzorientierten Bewertungskonzepten mit besonderem Bezug auf Controlling und betriebliche Umweltkostenrechnungssysteme finden sich u.a. bei Bea/Göbel/Köninger (1992). S. 3 ff. Bleis (1995), S. 237 ff.. Kloock (1993), S. 189 ff., Orwat (1996), S. 23 ff. Schaltegger (1994). S. 119 ff. Stahlmann (1994a), S. 156 ff. und Stahlmann (1994b), S. 8 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schultz (1988). S. 139 ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Verordnung Nr. 1836/93 des Rates der Europäischen Gemeinschaften (1993), S. 1 ff. und Bodenstein/ Spiller (1992). S. 949 ff.

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  57. Vgl. Haasis/Rentz (1992). S. 235 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Schaltegger (1994). S. 125 f.

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  59. Vgl. zu den folgenden Erläuterungen Schultz (1984), S. 71 ff.. Hofmeister (1989). S. 24 ff. und Orwat (1996), S. 27 ff. Erste Ansätze der Stoff- und Energiebilanz wurden von Kneese/Ayres/d’Arge (1970). S. 11 f.. als aggregierte Materialbilanz einer Volkswirtschaft entworfen. Görg (1981). S. 88 bezeichnet die Stoff- und Energiebilanz auch als Material- und Energiebilanz.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Beschorner (1990), S. 164 und Hofmeister/Schultz (1986). S. 25.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Wicke/Haasis/Schafliausen et al (1992). S. 442 f.

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  62. Vgl. Strebel (1992a). S. 10.

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  63. Vgl. Rent/. (1991). S. 807. Eine solche Stoff- und Energiebilanzierung wird häufig bereits als Öko-Bilanz bezeichnet, Vgl. /.. B. Hallay/Pfriem (1992). S. 58.

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  64. Vgl. Beschorner (1992). S. 67.

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  65. Vgl. Haasis(1994). S. 36.

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  66. Vgl. Hofmeister/Hübler (1990). S. 15.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hofmeister/Hübler (1990). S. 71.

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  68. Vgl. Hofmeister/Hübler (1990). S 15 f. und Strebel (1992b), S. 9.

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  69. Vgl. Hofmeister/Schultz (1986). S. 28.

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  70. Vgl. Wicke/Haasis/Schafhausen et al. (1992), S. 192.

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  71. Vgl. Strebel (1992a). S. 9 und Schaltegger/Sturm (1992b). S. 148. Insofern ist sie nicht mit Umwelt-Bestandsrechnungen gleichzusetzen, die quantitativ und qualitativ Umweltzustände zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw. vor oder nach einer Maßnahme beschreiben. Vgl. Schaltegger/Sturm (1992b), S. 148 f.

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  72. Vgl. Hallay/Pfriem (1992), S. 71 ff. und Hofmeister/Hübler (1990), S. 16.

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  73. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Erstellung einer Stoff- und Energiebilanz erhebliche Ressourcen bindet und durch die wechselnde Methodik kompliziert in der Anwendung ist. Vgl. Hofmeister/Schultz (1986). S. 28 f., Strebel (1992a). S. 9. Uhlig (1978). S. 114 und Wicke/Haasis/Schafhausen et al. (1992). S. 558.

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  74. Hofmeister/Schultz (1986). S. 28.

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  75. Vgl. Dinkclbach (1981). Sp. 750 ff.. Kloock (1969). S. 61 ff, Matthes (1993), Sp. 1813 ff und Mund (1980). S. 92. Die Input-Output Analyse ist nicht mit den Input-Outputbilanzen oder den Stoff- und Energiebilanzen identisch. Der Ansatzpunkt der Input-Output Analyse ist die Stoff- und Energieflußverflech-tung zwischen Teilsystemen und nicht die Erfassung von Transformationsprozessen innerhalb der Teilsysteme. Allerdings lassen sich beide Konzepte nicht voneinander trennen. Vgl. Hopfenbeck (1991), S. 493 f. und Hallay/Pfriem (1992). S. 57 f. Uhlig sieht die Input-Output-Rechnung als Sammelbegriff für die Input-Output-Tabelle und die darauf aufbauende Input-Output-Analyse. Vgl. Uhlig (1978), S. 36.

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  76. Vgl. Lonergan/Cocklin (1985). S. 138 f.

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  77. Zur ausführlichen Diskussion der möglichen Ansätze Vgl. Lonergan/Cocklin (1985), S. 139 ff

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  78. Vgl. Mund (1980). S. 72 f.

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  79. Vgl. Mund (1980). S. 78 f.

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  80. Vgl. u.a. Duchin (1992), S. 851 ff., Gehrig (1976), 190 ff., Mund (1980), S. 113 ff, Rentz (1976), S. 208 ff, Schmidt (1985), S. 163 ff und Schäfer/Stahmer (1989), S. 204 ff. Conrad (1976), S. 28 ff, versucht, durch Umweltschutzaktivitäten ausgelöste Preiseffekte in die Input-Output-Analyse zu integrieren.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Shopley/Fuggle (1984), S. 38. Zur Erstellung und Auswertung solcher Umwelt-Umwelt Matrizen im Hinblick auf kumulative Effekte Vgl. auch Clark (1986), S. 113 ff.

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  82. Vgl. Lonergan/Cocklin (1985), S. 134 f.

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  83. Vgl. Shopley/Fuggle (1984), S. 37.

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  84. In Anlehnung an die gesamtwirtschaftlichen Input-Output-Modelle bei Shopley/Fuggle (1984), S. 38 und Lonergan/Cocklin (1985), S. 130 f.

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  85. Grundsätzlich werden statische und dynamische Input-Output-Modelle unterschieden, die jeweils wieder offen oder geschlossen sein können, in Abhängigkeit davon, ob die Endnachfrage exogen vorgegeben wird oder eine endogene Größe innnerhalb des Modells darstellt. Vgl. Mund (1980), S. 85 und 87.

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  86. Vgl. Mund (1980), S. 88 f. und Matthes (1993), Sp. 1818 ff.

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  87. Vgl. Lonergan/Cocklin (1985). S. 144.

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  88. Vgl. Faber/Niemes/Stephan (1983), S. 15.

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  89. Vgl. Mund (1980). S. 102 f.

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  90. Vgl. Faber/Niemes/Stephan (1983). S. 14.

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  91. Vgl. Lonergan/Cocklin (1985). S. 146.

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  92. Synonym zu Environmental Life Cycle Analysis werden in der Literatur häufig die Begriffe Cradle-to-Grave-Analysis, Environmental Profile und Environmental Balance gebraucht. Vgl. De Smet (1990). S. 7 und Haes (1990). S. 2 ff.

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  93. Einzelne Vorläufer finden sich aber bereits in den späten 60er und frühen 70er Jahren. Vgl. Assies (1992). S. 2.

    Google Scholar 

  94. In der Literatur zur Environmental LCA besteht keine Einigkeit darüber, ob auch sozio-ökonomische oder politische Aspekte in die Analyse einbezogen werden sollten. Diese werden von vielen Autoren insbesondere bei der Interpretation der Ergebnisse und der Entwicklung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen als wichtig angesehen. Vgl. De Smet (1990). S. 7.

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  95. De Smet (1990). S. 3.

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  96. Vgl. De Smet(1990), S. 3.

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  97. Vgl. De Smet(1990), S. 4.

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  98. Vgl. SETAC (1991), S. 4 f.

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  99. SETAC and SET AC Education Foundation (1993), S. 4.

    Google Scholar 

  100. Vgl., auch zu den folgenden Ausfuhrungen, Assies (1992), S. 4 ff und SETAC and SETAC Education Foundation (1993), S. 3 ff. Im anfänglichen Konzept fehlte die Stufe Zielsetzung und Systemabgrenzung. Vgl. SETAC (1991), S. 1. In der deutschsprachigen Literatur werden die produktbezogene Ökobilanzen nach Hallay/Pfriem und die Environmental LCA teilweise gleichgesetzt. Vgl. z. B. Giegrich/Schmidt/ Schorb (1995), S. 122 f. oder Umweltbundesamt (1992), S. 23 ff. Trotz größerer Überschneidungsbereiche sind die Konzepte jedoch inhaltlich nicht identisch.

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  101. Vgl. Assies (1992), S. 6, Schmidt. A. (1992), S. 100 ff. und SETAC and SETAC Education Foundation (1993). S. 87.

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  102. Vgl., auch zu den Erläuterungen der Probleme, Boustead (1990), S. 3. De Smet (1990), S. 11 ff. und Haes (1990), S. 3 ff.

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  103. Vgl. Heintz/Baisnee (1992), S. 35 f.

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  104. Vgl. Assies (1992), S. 8.

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  105. Vgl. Assies (1992). S. 8 ff. und Vigon (1992). S. 53 ff.

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  106. Vgl. Teil 2. Kap. 3.3.

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  107. Vgl. Heintz/Baisnée (1992). S. 38 ff. Huppes (1992). S. 66 f. und SETAC (1991), S. 78 f.

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  108. Vgl. Heintz/Baisnée (1992). S. 40 ff. Huppes (1992). S. 59 ff und SETAC (1991), S. 79 ff Ähnlich geht auch die “Fraunhofer-Methode der spezifischen Lebenswegbilanz” vor. Vgl. Brede (1994), S. 67 ff und Projektgemeinschaft “Lebenswegbilanzen”: Fraunhofer Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung München. Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung Wiesbaden, ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (1992), S. 86 ff.

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  109. Vgl. Huisingh(1992), S. 72.

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Baumann, S. (1999). Analyse von Prozeßnetzwerken im Hinblick auf ihre Umweltschutzorientierung. In: Umweltschutzorientierte Prozessnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09069-4_5

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