Skip to main content

Entwicklung eines Konzepts zum Aufbau eines integrierten Umweltinformationssystems

  • Chapter
  • 97 Accesses

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Nach den Untersuchungen zur Bereitstellung von Umweltdaten und zu den systemischen Voraussetzungen, welche für das ökologieorientierte Handeln geschaffen werden müssen, soll nachfolgend untersucht werden, wie eine Systematik der Umweltdatenbereitstellung konkret aufgebaut werden kann. In einem ersten Teil wird basierend auf den bisher erarbeiteten Erkenntnissen ein Umweltinformationssystem im Sinne einer konsistenten Systematik konzipiert. Aufbauend auf einem bestehenden Referenzmodell wird gezeigt, wie ausgehend von der Datenverwendung in einer gemeinsamen Erkundung der betrieblichen Realität schrittweise der Datenbedarf abgeleitet werden kann. Dazu werden die Anspruchsgruppen, deren Informationsbedürfnisse sowie die beabsichtigten Handlungen untersucht. Aufgrund dieser Bedürfnisse wird anschliessend die Systematik zur Informationsbedarfsanalyse und zur benutzerorientierten Datenaufbereitung und -kommunikation abgeleitet. Diese Systematik findet mit den Anforderungen an ein Vorgehen zur Umsetzung in die Praxis ihren Abschluss.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, andere zu bezwingen, sondern sie zur Kooperation zu ermuntern.

Robert Axelrod

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. vgl. die Diskussion und Definition in Kap. 2.2.2

    Google Scholar 

  2. Hilty/Rautenstrauch 1997b, S. 160 und die dort angegebene Literatur

    Google Scholar 

  3. Pettigrew 1987, S. 656

    Google Scholar 

  4. vgl. Gilgen et al. 1993, S. 29

    Google Scholar 

  5. vgl. Züst/Wagner 1992; Ziist 1996; Opiz 1970

    Google Scholar 

  6. in Anlehnung an Schlatter et al. 1997, S. 110

    Google Scholar 

  7. vgl. Schlatter 1997; vgl. auch Maillard 1997

    Google Scholar 

  8. vgl. Pettigrew 1987, S. 657

    Google Scholar 

  9. in Anlehnung an Pettigrew 1987, S. 657

    Google Scholar 

  10. vgl. ISO 14001; ISO 14004; Aichinger et al. 1997; Züst 1998

    Google Scholar 

  11. Schlatter et al. 19976

    Google Scholar 

  12. vgl. Deming 1986

    Google Scholar 

  13. vgl. Eschenbach/Neumann 1995, S. 9

    Google Scholar 

  14. Herten 1991, S. 46

    Google Scholar 

  15. Freeman ( 1984, S. 25) bezeichnet Stakeholders als “any group or individual, who can affect or is affected by the achievement of the firm’s objectives.” Vgl. auch Schaltegger/Sturm 1993, S. 182f.

    Google Scholar 

  16. de Backer, 1996, S. 22ff.

    Google Scholar 

  17. vgl. auch die Ausführungen von Busse 1995, S. 31 und die dort aufgeführte Einteilung externer Bezugsgruppen.

    Google Scholar 

  18. vgl. Leichsenring 1990, S. 131

    Google Scholar 

  19. vgl. auch den Ansatz von Picot 1989 zum Informationsangebot, zur Informationsnachfrage sowie zum “objektiven” und subjektiven Informationsbedarf. Aus konstruktivistischer Sicht müsste jedoch anstelle von “objektivem Informationsbedarf’ viel eher von einem aus ”externer Sicht“ optimalen Datensatz gesprochen werden.

    Google Scholar 

  20. vgl. Lasser/Rüttinger 1997

    Google Scholar 

  21. vgl. Zweifel 1997

    Google Scholar 

  22. vgl. Züst/Wagner 1992; Frei/Caduff/Züst 1996; Schlatter et al. 1997a

    Google Scholar 

  23. vgl. ISO 14001; Aichinger et al. 1997; Züst 1997b; Caduff 1997

    Google Scholar 

  24. vgl. Kap. 4.2.2

    Google Scholar 

  25. Unter Abprodukten werden alle die Funktion verlassenden Ströme bezeichnet, welche weder dem Produkt, noch den Emissionen zugerechnet werden. Die Bezeichnung Ab-Produkt soll insbesondere zum Ausdruck bringen, dass es sich bei all diesen “Abfällen” um Wertstoffe oder Nebenprodukte handelt. Caduff/Züst 1996

    Google Scholar 

  26. vgl. auch Habersatter 1994, S. 104 und die dort angegebene Literatur

    Google Scholar 

  27. vgl. Caduff/Züst 1996

    Google Scholar 

  28. Züst 1997a, S. 37, 75ff.; vgl. auch Haberfellner et al. 1992

    Google Scholar 

  29. in Anlehnung an Caduff/Züst 1996

    Google Scholar 

  30. vgl. Schlatter et al. 1997a; Schlatter/Ztist 1998; Frei 1998

    Google Scholar 

  31. Schenk/Opierzynski 1997, S. 27

    Google Scholar 

  32. vgl. Belz 1991, Züst/Caduff 1995

    Google Scholar 

  33. Züst 1996; vgl. auch Ziist/Wagner 1992; Frei 1997

    Google Scholar 

  34. DeWinter/Kals 1994

    Google Scholar 

  35. Aktive Produkte verursachen während ihrer Nutzungsphase Umweltbelastungen. Aktiv sind beispielsweise Motorfahrzeuge (Benzin und Ölverbrauch), Elektrogeräte (Sromverbrauch) oder Spühlkasen von Sanitäranlagen (Wasserverbrauch). Passive Produkte verursachen während ihrer Nutzung keine Umweltbelastungen. Zu den passiven Produkten zählen beispielsweise Bücher, Fahrräder, oder Möbelstücke.

    Google Scholar 

  36. Speer li 1995

    Google Scholar 

  37. Züst 1996

    Google Scholar 

  38. vgl. Kap. 2.2.2

    Google Scholar 

  39. Für die Diskussion der Realisierung eines computergestützten Instruments für das UIS vergleiche beispielsweise Hilty/Rautenstrauch 1997a; Eschenbach/Neumann 1995

    Google Scholar 

  40. vgl. Wollnik 1988, S. 38

    Google Scholar 

  41. Özdil ( 1997, S. 1003) stellt nach Abschluss eines Projekts zur Entwicklung eines Trading Information Systems in seinem Bericht fest: “It is worth mentioning that the software developers also need an important amount of time to understand the nature of the business and the nomenclature as discussed above despite the already working data analyses. This was inevitable to get good quality work.”

    Google Scholar 

  42. vgl. Leichsenring 1990, S. 130

    Google Scholar 

  43. vgl. zur Bedeutung und den Herausforderungen eines gelingenden Dialogs Isaacs 1993; Kofman/Senge 1993; Schein 1993

    Google Scholar 

  44. vgl. Rüegg-Stürm 1996; Buschor 1996

    Google Scholar 

  45. vgl. Kap. 3.2.5

    Google Scholar 

  46. Rüegg-Stürm 1996a, S. 385ff.; Buschor 1996, S. 161ff.

    Google Scholar 

  47. vgl. dazu die detaillieren Ausführungen in Kap. 4.2.1

    Google Scholar 

  48. Metadaten sind Daten, welche die zugehörigen Daten sowie deren Kontext und Interpretationszusammenhang umschreiben, beschreiben oder präzisieren. Metadaten sind beispielsweise Angaben zur Datenqualität, -genauigkeit, -zuverlässigkeit oder zur Datenherkunft.

    Google Scholar 

  49. vgl. Kap. 3.1.3

    Google Scholar 

  50. vgl. Kap. 3.1.2

    Google Scholar 

  51. Die Abbildung ergibt sich als Kombination der Darstellungen in Abb. 3–11, Abb. 4–7 und Abb. 4–10.

    Google Scholar 

  52. Blanck 1992; Schlatter/Hennig 1992

    Google Scholar 

  53. vgl auch Kap. 3.1.2

    Google Scholar 

  54. Buschor 1996, S. 230 beschreibt im Rahmen seiner empirischen Erkundung von Wandelprojekten den Prozess der Gestaltung eines Supply-Chain-Modells bei der CIBA (heute Novartis) in Basel. Als Ursache für die Ablehnung dieses neuen Modells bei den Anwendern wurde in seinem Forschungsprojekt die Tatsache identifiziert, dass sich das Projektteam im Elfenbeinturm eingeschlossen hatte, ohne Einbezug der Beteiligten und Betroffenen, und ohne sich dabei auf genaue Kenntnisse der Ausgangslage in der Abteilung Warenversorgung zu stützen. Die Linie hat das Supply-Chain-Model und die von den Projektteams erarbeiteten Konzepte nicht als Lösungsansatz ihrer Probleme und Sorgen verstanden und darum abgelehnt. Die Linie hat sich in diesem Modell nicht wiedergefunden.

    Google Scholar 

  55. Groth 1996, S. 87 mit Hinweis auf Dörner 1995

    Google Scholar 

  56. Schlatter et al. 1997a

    Google Scholar 

  57. vgl. Leichsenring 1990, S. 130

    Google Scholar 

  58. Eine ähnliche Frage stellten Vertreter des Beratungsunternehmens McKinsey dem MIT-Professor Peter M. Senge zur Lernenden Organisation: “Where should a CEO start, Monday morning, to build a learning organization?” Meen/Keough 1992, S 76; vgl. hierzu auch Schlatter 1995.

    Google Scholar 

  59. Rüegg-Stürm 1996a, S. 32

    Google Scholar 

  60. vgl. Wunderer 1993

    Google Scholar 

  61. Willke 1994, S. 97; Mit idiosynkratischer Wirklichkeit ist die Wirklichkeit eines Individuums gemeint, welche überempfindlich gegen fremde Anschauungen verteidigt wird. Durch die Lebenserfahrung hat sich das Individuum eine eigene Wirklichkeit konstruiert, welche als `richtig und wahr’ empfunden wird und es daher alle anderen von aussen herangetragenen Konstruktionsvorschläge `der Wirklichkeit’ ablehnt.

    Google Scholar 

  62. Vaassen 1994, S. 114

    Google Scholar 

  63. Weick 1985, S. 355 zitiert aus Rüegg-Stürm 1996a, S. 441f. Die Klammeranmerkung und die kursiven Hervorhebungen wurden von Rüegg-Stürm hinzugefügt.

    Google Scholar 

  64. Dieser Workshop wurde im Rahmen dieses Forschungsprojekts und der Diplomarbeit von Thomas Frei durchgeführt. vgl. Frei T. 1997

    Google Scholar 

  65. Hierzu ist anzumerken, dass die sogenannte `Büroökologie’ nur einen kleinen Teil der Umwelteinwirkungen eines Unternehmens ausmachen. Neben dem Bereich Umweltmanagement stellt aus ökologischer Sicht vor allem die Produkteökologie den weitaus wichtigeren Eingriffsbereich dar. (vgl. Schlatter/Frei 1998 )

    Google Scholar 

  66. Zum Thema der digitalen und ikonischen Repräsentation vgl. Buschor 1996, S. 76ff., 233

    Google Scholar 

  67. Zum Modellbegriff vergleiche auch die ausführliche Diskussion in Stachowiack 1973, 1983

    Google Scholar 

  68. Halbach 1991, S. 156; vgl. auch Luhmann 1984, S. 234ff.; Luhmann 1990, S. 45

    Google Scholar 

  69. Abbildung entnommen aus ISOITC184/SC5/WG1 N342.1

    Google Scholar 

  70. vgl. Krcmar/Schwarzer 1994, S. 13–14

    Google Scholar 

  71. Zur Theorie der überlappenden Kommunikationsgruppen vgl. Likert 1969, S. 104. Damit werden einzelne Interpretationsgemeinschaften angesprochen, bestehend aus einem Gruppenleiter zusammen mit seinen Unterstellten. Der Gruppenleiter untersteht seinerseits wieder einem übergeordneten Leiter. Damit gehört ein Gruppenleiter zu zwei verschiedenen Kornmunikationsgruppen. Das Modell von Likert entstand in einer Zeit der streng hierarchisch autoritären Führung (vgl. Wunderer 1993). In der Zeit der lateralen Kooperation, der Teamarbeit und der wechselnden Organisation in Form von Arbeitsgruppen muss das streng hierarchische Modell von Likert angepasst werden. Trotzdem dient es dazu, sich der Entwicklung lokaler Theorien (Elden 1983; Baitsch et al. 1996, S. 6) in solchen Kommunikationsgruppen bewusst zu werden.

    Google Scholar 

  72. Mit Systemabwehr wird die Abwehrhaltung einer Organisation gegenüber Neuerungen bezeichnet. Vgl. Heintel/Krainz 1994a, S. 3ff.; Heintel/Krainz 1994b

    Google Scholar 

  73. vgl. Aichinger et al. 1997

    Google Scholar 

  74. vgl. Glossar

    Google Scholar 

  75. Aus der Sicht der Informationstechnologie ist heute grundsätzlich alles möglich. Aus ganzheitlicher Sicht ist hingegen dringend eine bewusste Beschränkung und Konzentration auf das strategisch Notwendige und Sinnvolle empfehlenswert.“ Rüegg-Stürm 1996b, S. 161

    Google Scholar 

  76. vgl. Oakland 1996; Hayes et al. 1988, S. 211ff.

    Google Scholar 

  77. Im Anhang A.3.1 der Norm ISO 14001 wird dieser Vorgang wie folgt beschrieben: “Eine Organisation, die noch über kein Umweltmanagementsystem verfügt, sollte in einem ersten Schritt ihren gegenwärtigen Zustand durch eine Umweltprüfung ermitteln. Das Ziel sollte sein, alle Umweltaspekte der Organisation als Grundlage für die Einführung eines Umweltmanagementsystems in Betracht zu ziehen.” (kursiv: ASC)

    Google Scholar 

  78. vgl. Aichinger et al. 1997; Züst 1997b; Caduff 1997, S. 46ff.

    Google Scholar 

  79. vgl. die Forschungsresultate von Meier 1997

    Google Scholar 

  80. vgl. Kap. 4.2.1

    Google Scholar 

  81. vgl. Kap. 4.1.3 und Kap. 4.2.1

    Google Scholar 

  82. vgl. Züst 1997b

    Google Scholar 

  83. Mittels einer Einflussgrössenanalyse können Quellen, Art und Umfang der äusseren Einflüsse auf Systeme oder auch die gegenseitige Beeinflussung von Systemen und Umgebungselementen ermittelt und herausgearbeitet werden. Vgl. Haberfellner et al. 1992, S. 115

    Google Scholar 

  84. vgl. Mannhart 1996 und Aichinger et al. 1997

    Google Scholar 

  85. vgl. Frei 1998

    Google Scholar 

  86. vgl. Kap. 4.1.3

    Google Scholar 

  87. vgl. auch Speerli 1995, S. 64

    Google Scholar 

  88. vgl. Herten 1991, S. 49

    Google Scholar 

  89. vgl. ISO 14001, 4.3.3; vgl. auch Schlatter/Züst 1998

    Google Scholar 

  90. vgl. Nay/Dredge 1998, S. 46; ISO 14001

    Google Scholar 

  91. vgl. Rüegg-Stürm 1996b, S. 31

    Google Scholar 

  92. Entnommen aus der Definition der “umweltorientierten Leistung” in ISO 14001

    Google Scholar 

  93. Um allfälligen Missverständnissen vorzubeugen, soll an dieser Stelle festgehalten werden, dass auch hinter einer systematischen und lückenlosen Datenaufzeichnung im Sinne der Dokumentation eine klare Absicht und klare Erfassungsrichtlinien stehen müssen. Ebenso ist schon vor einer Datenerhebung zu überlegen, wie zu einem späteren Zeitpunkt eine allfällige Auswertung der Daten aussehen könnte. Diese Überlegungen geben dann Hinweise auf die benötigte Datengenauigkeit oder das Erfassungsintervall. Ohne solche Überlegungen führt eine Datenakquisition zu einem unbrauchbaren und kostspieligen Datenfriedhof.

    Google Scholar 

  94. vgl. Bieri 1995, S. 42. Maskell 1991, S. 26 schreibt dazu: “It’s not possible to give equal importance to all measures; if too many measures are used, they become misleading and confusing instead of helpful. A company making progress with world class manufacturing will identify the key issues that must be tracked in detail at each location.”

    Google Scholar 

  95. Rauberger/Wagner 1997, S. 31

    Google Scholar 

  96. Im Rahmen von Untersuchungen zum Austausch von Umweltinformationen zwischen Unternehmen und Versicherungen (Zweifel 1997) und zur Erstellung eines Umweltkennzahlen-systems für die ökologieorientierte Führung von Banken (Frei T. 1997) wurden verschiedene Befragungen und Workshops durchgeführt. Im Vordergrund der Diskussionen stand bei den Finanzdienstleistern jeweils der Wunsch nach Referenzgrössen zum Unternehmensvergleich.

    Google Scholar 

  97. vgl. Rauberger/Wagner 1997, S. 7

    Google Scholar 

  98. Camp 1994, S. 22

    Google Scholar 

  99. Leibfried/McNair 1993, S. 13f.

    Google Scholar 

  100. Die grundlegende Unterscheidung, die ein Beobachter zu vollziehen hat, ist die zwischen `gleich’ und `ungleich’, identisch’ und `voneinander verschieden’, also eine Unterscheidung hinsichtlich dessen, was `einen Unterschied macht’ und was `keinen Unterschied macht’.“ Rüegg-Stürm 1996, S. 255

    Google Scholar 

  101. vgl. ISO 14040, ISO/DIS 14041

    Google Scholar 

  102. In der Norm ISO EN DIN 14040 wird der englische Begriff ‘functional unit’ mit `funktionelle Einheit’ übersetzt. Zutreffender übersetzt Caduff 1997, S. 23 die ‘functional unit’ mit `funktionsbezogene Masseinheit’. Bezugnehmend auf die Untersuchungen von Ahbe 1995 beschreibt Caduff 1997, S. 20ff., wie solche einzelnen Funktionen abgegrenzt werden können.

    Google Scholar 

  103. vgl. auch Herten 1991, S. 48

    Google Scholar 

  104. Rüegg-Stürm 1996b, S. 113

    Google Scholar 

  105. vgl. Kap. 3.1.1

    Google Scholar 

  106. Zur software-ergonomischen Gestaltung von Bildschirmoberflächen vergleiche beispielsweise die Arbeit von Bevan/Macleod 1994. Einen umfassenden Einstieg in die Thematik bietet Nielsen 1993.

    Google Scholar 

  107. vgl. auch Özdil ( 1997, S. 1006) Er schreibt in seinem Bericht zum Aufbau eines betrieblichen Informationssystems: “Intranet is the best thing that is happening in the corporate IT world today…”, (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  108. Hypertext ist Text, der unterstrichen und in einer anderen Farbe gekennzeichnet ist. Hinter diesem Hypertext verbirgt sich eine neue Adresse (URL). Klickt der Benutzer mit der Maus auf eine solche Stelle, wird er automatisch mit der Adresse hinter dieser Markierung verbunden und gelangt so zu weiteren Daten.

    Google Scholar 

  109. Ein Firewall ist eine Sicherheitseinrichtung im Internet, die es erlaubt, dass auf das interne Netz und somit auch auf die internen Datenbestände nur Personen Zugriff haben, die dazu autorisiert sind.

    Google Scholar 

  110. Özdil 1997, S. 1006, (Hervorhebungen im Original)

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Schlatter, A. (1998). Entwicklung eines Konzepts zum Aufbau eines integrierten Umweltinformationssystems. In: Umwelt-Dialog in Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09059-5_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09059-5_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6844-7

  • Online ISBN: 978-3-663-09059-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics