Zusammenfassung
Innerhalb jeder empirischen Arbeit stellt sich die zentrale Frage nach dem Umfang der Datengrundlage. Welche Unternehmen in eine Untersuchung einbezogen werden müssen, ergibt sich aus dem Ziel der Studie.
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Literatur
Beispielsweise schlägt Sieger die Mittelung des Jahreshöchst-und Jahrestiefstkurses vor. Vgl. Sieger, G. (1984), S. 114.
Vgl. Stehle, R. (1993), S. 10.
Fama, E.F./French, K.R. (1992), S. 439.
Funke und seine Mitarbeiter veröffentlichten eine Reihe von Aufsätzen zum Themenkreis Investitionen und q. Sie sind die einzigen, die neben gesamtwirtschaftlichen q-Werten Werte für sektorale q-Werte bestimmen. Allerdings sind auch diese Werte auf der Basis aggregierter Daten für die Sektoren errechnet. Vgl. Funke, M. (1986), S. 6; Funke, M. (1987), S. 217; Funke, M. (1989), S. 331; Funke, M. (1992), S. 85–95 und S. 129 f; Funke, M./Ryll, A./Willenbockel, D. (1987), Anhang S. 37 ff; Funke, M./Wadewitz, S./Willenbockel, D. (1989), S. 407 f.
Vgl. Ketterer, K.H./Vollmer, R. (1981 a), S. 73 f; Ketterer, K.H./Vollmer, R. (1981 b), S.173.
Vgl. Dicke, H./Trapp, P. (1985), Tabelle 5, S. 82 f; Dicke, H./Trapp, P. (1987), Tabelle 2, S. 56 f.
Die Berechnung und die Datenbasis beschreibt Funke detailliert in seiner Habilitation im Anhang. Vgl. Funke, M. (1992), S. 146–160.
Vgl. Dicke, H./Trapp, P. (1985), S. 82 bzw. Dicke, H. /Trapp, P. (1987), S. 56. Diese Daten stammen ebenfalls vom Statistischen Bundesamt und müßten den von Funke verwendeten Daten relativ nahe kommen. Sie sollen an dieser Stelle nur einen Eindruck über die Größenordnung vermitteln.
Vgl. Stehle, R. (1993).
Vgl. Funke, M. (1990), S. 155.
Für den internationalen Vergleich wird die Trennung zwischen Q und q aufgehoben, da alle Ergebnisse in From eines Querschnittes über alle Unternehmen dargestellt werden. Unabhängig davon, ob die Werte aus aggregierten Daten oder der Aggregation von einzelwirtschaftlichen Daten stammen, wird das Symbol q verwendet.
Das q aus den Jahren 1952 bis 1976 von von Furstenberg. Vgl. von Furstenberg, G.M. (1977), S. 351–355.
Barth/Beaver/Wolfson legten die einzige Schätzung für q-Werte von Banken vor. Vgl. Barth, M./Beaver, W.H./Wolfson, M.A. (1990), Tabelle 1, S. 55.
Vgl. Poret, P./Torres, R. (1987), Tabelle i im Anhang.
Vgl. Schwartzman, A. (1985), Anhang, S. 117–119.
Werden auch die Gewichte durch Zufallszahlen ersetzt, so ergibt sich eine Verzerrung der Ergebnisse, da die Zufallszahlen um den Erwartungswert Null schwanken und nur kleine Abweichungen tendenziell ein zu großes Gewicht erhalten.
Da bei dieser Untersuchung keine Lags berücksichtigt werden, kann der gesamte Beobachtungszeitraum von 1968 bis 1986 als Datenbasis verwendet werden. Insgesamt gehen somit 7509 Beobachtungen in die Analyse ein. Eliminiert wurden nur die Unternehmen, die keine Umsätze aufwiesen, da bei diesen der RoU nicht berechnet werden konnte.
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Gehrke, N. (1994). Empirische Untersuchung. In: Tobins q. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09044-1_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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