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Betriebswirtschaftliche Einordnung der Teilung — Teilung als Entscheidungsproblem

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Teilung von Betrieben
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Zusammenfassung

“Entscheidungstheorie umfaßt sowohl die Analyse logischer Implikationen des Postulates zielentsprechender Wahlhandlungen als auch Systeme empirisch gehaltvoller Erklärungen darßber, wie Entscheidungen in der Realität gefällt werden.”1)

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Literatur

  1. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 1 (im Original fettgedruckt).

    Google Scholar 

  2. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 1.

    Google Scholar 

  3. BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 2.

    Google Scholar 

  4. Sieben/Schildbach, Entscheidungstheorie, S. 3. Neben der Bezeichnung empirisch realistisch existiert auch der Begriff empirisch-kognitiv, Szyperski/Winand, Entscheidungstheorie, S. 21.

    Google Scholar 

  5. Bamberg/Coenenberg, Entscheidungslehre, S. 4.

    Google Scholar 

  6. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 1 (im Orginal fettgedruckt).

    Google Scholar 

  7. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 1; Dinkelbach, Entscheidungsmodelle, S. 1.

    Google Scholar 

  8. BITZ, Entscheidungstheorie, S. 5.

    Google Scholar 

  9. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 24.

    Google Scholar 

  10. BITZ, Entscheidungstheorie, S. 5.

    Google Scholar 

  11. BITZ, Entscheidungstheorie, S. 6.

    Google Scholar 

  12. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 2.

    Google Scholar 

  13. BITZ, Entscheidungstheorie, S. 5.

    Google Scholar 

  14. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 2.

    Google Scholar 

  15. Diese Richtung der Entscheidungstheorie wurde innerhalb der Soziologie und Psychologie entwickelt; SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 3.

    Google Scholar 

  16. BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 4.

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  17. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 3.

    Google Scholar 

  18. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 3 f.

    Google Scholar 

  19. ABEL, Informationsverhalten, S. 19.

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  20. LANGENHEDER, Entscheidungshandlungen, S. 7; Klein, Entscheidungsmodelle, S. 44.

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  21. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 199; Bretzke, Problembezug, S. 21 spricht von einem Verhältnis wechselseitiger Befruchtung.

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  22. KIRSCH, Entscheidungsprozesse, Band I und die dort angegebene Literatur; SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 25; BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 2 f. m.w.N.; Hahn, Betriebswirtschaftslehre, S. 50, der auch verschiedene Erscheinungsformen dieses Grundsatzes erörtert.

    Google Scholar 

  23. KIRSCH, Handhabung, S. 2.

    Google Scholar 

  24. KIRSCH, Handhabung, S. 2.

    Google Scholar 

  25. KIRSCH, Handhabung, S. 2.

    Google Scholar 

  26. CHMIELEWICZ, Forschungskonzeptionen, S. 175 ff.

    Google Scholar 

  27. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 5.

    Google Scholar 

  28. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 5.

    Google Scholar 

  29. Wirtschaften stellt eine menschliche, zielgerichtete Tätigkeit, ein “Vorbereiten, Durchfßhren und Kontrollieren solcher Entscheidungen” dar, die sich auf ökonomische Gesichtspunkte beziehen; Wöhe, Betriebswirtschaftslehre, in: GROCHLA, Betriebswirtschaftslehre, S. 13; ROSE, Steuergerechtigkeit, StuW 1985, S. 331.

    Google Scholar 

  30. Wöhe, Betriebswirtschaftslehre, in: GROCHLA, Betriebswirtschaftslehre, S. 13; Rose, Steuergerechtigkeit, StuW 1985, S. 331.

    Google Scholar 

  31. GABLER, Wirtschaftslexikon, Stichwort Betriebswirtschaftslehre.

    Google Scholar 

  32. GAFGEN, Theorie, S. 49 spricht hier von der Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung; CHMIELEWICZ, Forschungskonzeption, S. 178 von wirtschaftlicher Entscheidungstheorie.

    Google Scholar 

  33. WOHE, Einfßhrung, 16. Aufl., S. 78, diese Ansicht jedoch nicht mehr in der 17. Aufl. vertretend; DINKELBACH, Entscheidungstheorie, in: GROCHLA, Betriebswirtschaftslehre, S. 307.

    Google Scholar 

  34. RAFFEE, Grundprobleme, S. 94 (im Orginal zum Teil kursiv gedruckt).

    Google Scholar 

  35. HEINEN, Wissenschaftsprogramm, ZfB 1969, S. 208.

    Google Scholar 

  36. HEINEN, Wissenschaftsprogramm, ZfB 1969, S. 208.

    Google Scholar 

  37. HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 7.

    Google Scholar 

  38. WÖHE, Entwicklungstendenzen, Dbw 1990, S. 227.

    Google Scholar 

  39. WÖHE, Entwicklungstendenzen, Dbw 1990, S. 228.

    Google Scholar 

  40. HEINEN, Wissenschaftsprogramm, ZfB 1969, S. 208.

    Google Scholar 

  41. Näheres dazu bei WÖHE, Entwicklungstendenzen, Dbw 1990, S. 228 ff., der z.B. den verhaltensorientierten Ansatz, den systemorientierten Ansatz und den arbeitsorientierten Ansatz erläutert.

    Google Scholar 

  42. HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 7.

    Google Scholar 

  43. HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 7; Lechner/Egger/Schauer, Einfßhrung, S. 52 f.

    Google Scholar 

  44. HEINEN, Problembezogenheit, WiSt 1972, S. 3.

    Google Scholar 

  45. Stellvertretend f.v. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 1.

    Google Scholar 

  46. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 17.

    Google Scholar 

  47. GABLER, Wirtschaftslexikon, Stichwort Entscheidung. Zum Zielsystem eines mittelständischen Unternehmers ausfßhrlich KERN, Aufspaltung, S. 13 ff., sehr anschaulich dort Abb. 3, S. 25.

    Google Scholar 

  48. Wer als Entscheidungsträger fungiert, ist abhängig von der Rechtsform und der Organisationsstruktur des Unternehmens. HEINEN, Grundlagen, S. 18.

    Google Scholar 

  49. MAG, Grundzßge, S. 2.

    Google Scholar 

  50. RAFFEE, Grundprobleme, S. 97.

    Google Scholar 

  51. KAHLE, Entscheidungen, S. 9.

    Google Scholar 

  52. MAG, Planung, in: Vahlens Kompendium, S. 4 (im Original z.T. fettgedruckt); ähnlich auch RAFFEE, Grundprobleme, S. 97.

    Google Scholar 

  53. MAG, Grundzßge, S. 3.

    Google Scholar 

  54. RAFFEE, Grundprobleme, S. 97.

    Google Scholar 

  55. RAFFEE, Grundprobleme, S. 97.

    Google Scholar 

  56. In Anlehnung an MAG, Planung, in: Vahlens Kompendium, S. 4.

    Google Scholar 

  57. HEINEN, Grundlagen, S. 18 f.

    Google Scholar 

  58. HEINEN, Grundlagen, S. 18 f.

    Google Scholar 

  59. RAFFEE, Grundprobleme, S. 98.

    Google Scholar 

  60. GUTENBERG, Untemehmensfuhrung, S. 59; ähnlich SANDIG, Betriebswirtschaftspolitik, S. 18, 134 ff. und passim; KOSIOL, Organisation, S. 131.

    Google Scholar 

  61. GUTENBERG, Unternehmensfßhrung, S. 60.

    Google Scholar 

  62. GUTENBERG, Unternehmensfßhrung, S. 60.

    Google Scholar 

  63. GUTENBERG, Unternehmensfßhrung, S. 61.

    Google Scholar 

  64. Der Strukturierungsgrad gibt Auskunft ßber die Art der zur Problemlösung in Frage kommenden Methoden, so ABEL, Informationsverhalten, S. 97.

    Google Scholar 

  65. RAFFEE, Grundprobleme, S. 98.

    Google Scholar 

  66. Näheres dazu unter 2. Teil, A.

    Google Scholar 

  67. Siehe zum Zielsystem eines mittelständischen Unternehmers ausfßhrlich, KERN, Aufspaltung, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  68. KERN, Aufspaltung, S. 34 f.

    Google Scholar 

  69. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 18.

    Google Scholar 

  70. Auch Aktionen, Handlungsweisen, Strategien, so BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 14 oder Entscheidungsmöglichkeiten, Aktionsparameter, Aktivitäten, Instrumentalvariablen, zulässige Lösungen, so DINKELBACH, Entscheidungstheorie, in: GROCHLA, Betriebswirtschaftslehre, S. 307.

    Google Scholar 

  71. HEINEN, Grundlagen, S. 21.

    Google Scholar 

  72. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 17.

    Google Scholar 

  73. BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 14.

    Google Scholar 

  74. ENGELS, Bewertungslehre, S. 83.

    Google Scholar 

  75. DINKELBACH, Entscheidungstheorie, in: GROCHLA, Betriebswirtschaftslehre, S. 307.

    Google Scholar 

  76. Beachtet werden muß auch, daß die Zielbildung kein punktueller Akt ist, sondern “ein kognitiver und ein konfliktbewältigender geistiger Arbeitsablauf, der mit dem Problemlösungsprozeß interdependent verbunden ist”. So HAUSCHILDT, Entscheidungsziele, S. 246. Auch HAMEL betont den prozessualen Charakter der Zielbildung, seiner Meinung nach werden Entscheidungsziele im Verlauf des Entscheidungsprozesses nicht nur variiert, sondern können durchaus auch neu gebildet werden; HAMEL, Zielvariation, ZfbF 1973, S. 739 f.

    Google Scholar 

  77. HEINEN, Einfßhrung, S. 106 ff.; ders., Grundlagen, S. 59–125. Sehr ausfßhrlich zum unternehmerischen Zielsystem, SCHMIDT-SUDHOFF, Unternehmerziele, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  78. BIDLINGMAIER/SCHNEIDER, Ziele, S. 55; Scheibler, Zielsysteme, S. 100; Kern, Ziele, Wisu 1972, S. 360 f.

    Google Scholar 

  79. BIDLINGMAIER/SCHNEIDER, Ziele, S. 55.

    Google Scholar 

  80. Sehr instruktiv dazu mit einer Darstellung der Begriffsentwicklung im Zeitablauf, TUCHTFELDT, Zielbeziehungen, WiST 1975, S. 471 ff.; KERN, Ziele, WISU 1972, S. 314; BIDLINGMAIER/SCHNEIDER, Ziele, S. 55.

    Google Scholar 

  81. KERN, Ziele, WISU 1972, S. 314; BIDLINGMAIER/SCHNEIDER, Ziele, S. 55.

    Google Scholar 

  82. HEINEN, Einfßhrung, S. 104. Auch als Ziel-Mittel-Schema bezeichnet, so Bidlingmaier, Unternehmerziele, S. 74 ff., 76; HESSHAUS, Unternehmungsfßhrung, S. 124 ff.

    Google Scholar 

  83. Nähere Ausfßhrungen dazu bei MAG, Grundzßge, S. 38 ff.; zu einer ausfßhrlichen und umfangreichen Analyse der Zielbeziehungen und konflikte sei auf Bitz, Entscheidungsmodelle, S. 225–282 m.w.N. verwiesen.

    Google Scholar 

  84. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 48.

    Google Scholar 

  85. SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 25 ff.; SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 48.

    Google Scholar 

  86. Als Beispiel zu nennen sind Maximierungs- und Minimierungsregel und die anspruchsniveaubezogene Ergebnisbewertung; BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 27.

    Google Scholar 

  87. Die häufigst anzutreffende Form stellt die Zielgewichtung dar; BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 27.

    Google Scholar 

  88. Eine häufig verwendete Form der Zeitpräferenz stellt die Diskontierung der Ergebnisse der unterschiedlichen Handlungen auf einen gemeinsamen Bezugspunkt dar; BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 27.

    Google Scholar 

  89. So auch KERN, Aufspaltung, S. 26.

    Google Scholar 

  90. HEINEN, Grundlagen, S. 19.

    Google Scholar 

  91. WITTE, Organisation, ZfbF 1968, S. 582.

    Google Scholar 

  92. WITTE, Phasen-Theorem, ZfbF 1968, S. 625.

    Google Scholar 

  93. WITTE, Organisation, ZfbF 1968, S. 582.

    Google Scholar 

  94. DIEDERICH, Betriebswirtschaftslehre, S. 38.

    Google Scholar 

  95. DIEDERICH, Betriebswirtschaftslehre, S. 38.

    Google Scholar 

  96. HEINEN, Grundlagen, S. 20; zum Teil wird in der Literatur auch von einem Stufenprozeß gesprochen, so SCHEIBLER, Entscheidungen, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  97. WITTE, Phasen-Theorem, ZfbF 1968, S. 632 ff.

    Google Scholar 

  98. RAFFEE, Grundprobleme, S. 97.

    Google Scholar 

  99. Als Instrument der zeitlichen Strukturierung des Entscheidungsprozesses dient das PhasenSchema im Verfahren der Wertanalyse.

    Google Scholar 

  100. Anderer Ansicht ist SCHEIBLER, Entscheidungen, S. 18 ff. Er erachtet den Begriff Phase als zu vage und teilt demzufolge den Entscheidungsprozeß in die vier Stufen Motivstufe, Zielstufe, Handlungsstufe und Ergebnisstufe ein. Diese Stufen sollen nun in genannter Reihenfolge zeitlich und sachlich zwingend aufeinander folgen. Des weiteren sollen daraus organisatorische Konsequenzen gezogen werden.

    Google Scholar 

  101. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 8.

    Google Scholar 

  102. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 8.

    Google Scholar 

  103. THOMAE, Mensch, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  104. Dieses Fßnf — Phasen — Schema wurde von Witte, Analyse, S. 113 ff. in Anlehnung an THOMAE, Mensch, S. 119 ff., 125 ff., 138 ff. konstruiert.

    Google Scholar 

  105. IRLE, Macht, S. 47–51.

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  106. ABEL, Informationsverhalten, S. 92; FREY/OCHSMANN, Schematisierung, Zeitschrift fßr Sozialpsychologie, Beiheft 4, S. 21; HOFFMANN, Organisationsforschung, S. 174.

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  107. HEINEN, Einfßhrung, S. 22 spricht von Willensbildung und Willensdurchsetzung.

    Google Scholar 

  108. Im Rahmen dieser Arbeit bleibt die Phase der Entscheidungsdurchsetzung unberßcksichtigt.

    Google Scholar 

  109. HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 45.

    Google Scholar 

  110. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 4.

    Google Scholar 

  111. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3; Klammerzusatz vom Verfasser.

    Google Scholar 

  112. BITZ, Stnikturierung, S. 13.

    Google Scholar 

  113. LAAGER, Entscheidungsmodelle, S. 19; BITZ, Strukturierung, S. 53 hält die Forderung nach strenger Isomorphie nicht nur für utopisch, sondern auch für widersinnig; ähnlich BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 13.

    Google Scholar 

  114. ADAM, Modelle, WISU 1975, S. 371. Nach LAAGER besteht die Kunst der Modellbildung darin, “diese Homomorphie soweit zu treiben, bis der Modellentscheid die gleiche Rangfolge der Alternativen ergibt, die aus der isomorphen Abbildung der Wirklichkeit resultieren würde”; LAAGER, Entscheidungsmodelle, S. 20.

    Google Scholar 

  115. Siehe 1. Teil, A. I.

    Google Scholar 

  116. Siehe 1. Teil, A. II.

    Google Scholar 

  117. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3.

    Google Scholar 

  118. KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 22 bezeichnet deskriptive Modelle auch als Modelle des Entscheidungsverhaltens.

    Google Scholar 

  119. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3.

    Google Scholar 

  120. BRETZKE, Problembezug, S. 22.

    Google Scholar 

  121. SZYPERSKI/WINAND, Entscheidungstheorie, S. 24.

    Google Scholar 

  122. Kritisch zu der von HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3 ff. vorgenommenen Gleichsetzung von ‘ geschlossen’ mit ‘normativ’ und ‘offen’ mit ‘ deskriptiv’ , da dadurch der Eindruck erweckt würde, “die mit dem Ziel der Erklärung des tatsächlichen (nicht modellgestützten) Entscheidungsverhaltens entworfenen offenen Entscheidungsmodelle hätten den Mangel der am Anspruch auf Rationalisierung orientierten geschlossenen Entscheidungsmodelle überwunden”, BRETZKE, Problembezug, S. 22. Zur Überwindung der Modellmängel schlägt er einen Denkansatz vor, “der anstelle der Frage nach dem tatsächlichen Zustandekommen von Entscheidungsprämissen die Frage aufwirft, wie Entscheidungsmodellstrukturen vernünftigerweise erarbeitet werden sollten”.

    Google Scholar 

  123. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 5.

    Google Scholar 

  124. Von KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 32 auch als vollständig-formulierte und von HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3 als vollständig definierte Entscheidungsprobleme bezeichnet.

    Google Scholar 

  125. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 3.

    Google Scholar 

  126. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 5.

    Google Scholar 

  127. KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 32.

    Google Scholar 

  128. MINSKY, Artificial Intelligence, S. 408.

    Google Scholar 

  129. KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 32.

    Google Scholar 

  130. SPECHT, Einführung, S. 29; BLANK, Organisation, S. 63. “Ein Algorithmus ist ein Verfahren, das die exakte Lösung eines Problems in einer endlichen, überschaubaren Anzahl von Schritten garantiert oder dessen Unlösbarkeit nachweist”, so HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 58.

    Google Scholar 

  131. HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 44.

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  132. KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 34.

    Google Scholar 

  133. KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 34.

    Google Scholar 

  134. BLANK, Organisation, S. 64; HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 60 f.; heuristische Lösungstechniken sind z.B. die Methode der Problemzerlegung, die Mittel-Zweck-Analyse, die Methode des Rückwärtsschreitens, die Methode des analogen Schließens, die Methode des Durchwurstelns (“Muddling-Through”), so REHKUGLER/SCHINDEL, Entscheidungstheorie, S. 232 f. Heuristische Verfahren werden ihres hohen Wirkungsgrades wegen oft den exakten, aber rechenintensiven Algorithmen vorgezogen, so KLEIN, Entscheidungsmodelle, S. 36.

    Google Scholar 

  135. HEINEN, Problembezogenheit, WiST 1972, S. 5 f.

    Google Scholar 

  136. Oder Unternehmensform. Kritisch zu dieser Gleichsetzung CASTAN, Rechtsformen, S. 7; LANZ, Wahl, S. 33. Im Schriftum findet sich zum einen eine synonyme Verwendung der Begriffe, so bei BEISEL, Unternehmungsform, S. 30 f.; HOFBAUER, Einfluß, DStR 1977, S. 331; KOLBECK, Wahl, S. 123; KRÜGER, Unternehmensform, S. 1; KÜHNER, Rechtsform, S. 344 f.; POHMER, Einflüsse, S. 679; RÖSSLE, Betriebswirtschaftslehre, S. 73; SCHULTZ, Betriebswirtschaftslehre, S. 27; WITTGEN, Einführung, S. 61; WITTMANN, Betriebswirtschaftslehre I, S. 159. Auch der Gesetzgeber scheint die Begriffe synonym zu verwenden: — so wird das Umwandlungssteuergesetz 1977 als “Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Änderung der Unternehmensform” bezeichnet und — in § 24 Abs. 1 S. 1 KWG werden Kreditinstitute verpflichtet, die Änderung der Rechtsform unverzüglich dem Bundesaufsichtsamt mitzuteilen. Zum anderen findet sich aber auch eine Über- oder Unterordnung des Rechtsformbegriffes in Bezug auf die Unternehmensform. Übergeordnet wird der Begriff z. B. von FAEHNDRICH, Bedeutung, S. 178 f. ; SCHULTE, Rechtsformen, S. 10; WÖHE, Einführung, S. 334 verwendet; eine untergeordnete Verwendung findet sich z.B. bei KAPPLER/WEGMANN, Entscheidungen, in: HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 159 f.; LANZ, Wahl, S. 34. ZIEREN, Unternehmungsrechtsformwahl, S. 22 plädiert aus Gründen der präzisierenden Darstellung für eine Substitution des Begriffes Unternehmensform durch den der Unternehmungsrechtsform. Diesen Begriff verwendet auch ROSE, Überlegungen, S. 111.

    Google Scholar 

  137. Ahnlich ROSE, Überlegungen, S. 111.

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  138. DEUTSCH, Umwandlung, ZfB 1959, S. 336.

    Google Scholar 

  139. Diese sogn. freie Wahl der Rechtsform gewährleistet wirtschaftlich gesehen die Anpassungsfähigkeit an die niemals vorhersehbaren Lagen. Deswegen kann sich die Typenfreiheit ohne umfassende Umwandlungs(-steuer)gesetzgebung nicht hinreichend entwickeln, so RITTNER, Wirtschaftsrecht, § 8 Anm. 21.

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  140. CASTAN, Rechtsformen, S. 45; GLADE/STEINFELD, UmwStG, S. 88.

    Google Scholar 

  141. § 2 Abs. 1 HypBankG, § 2 Abs. 1 des Gesetzes über Schiffspfandbriefbanken, § 7 Abs. 1 VAG und § 1 Abs. 2 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften; weitere Beschränkungen ergeben sich aus §§ 2, 7 AktG, § 5 GmbHG, § 4 GenG, § 4 Abs. 1 HGB.

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  142. MENGER, Steuervorteile, S. 11.

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  143. FINDEISEN, Unternehmungsform, S. 24.

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  144. HABERSTOCK, Besteuerung, S. 25, sieht das Postulat der Steuerneutralität als fragwürdig an, da steuerliche Überlegungen auch wirtschaftliche Überlegungen sind und man mit gleicher Argumentation auch “Neutralität hinsichtlich aller von der Rechtsordnung auferlegten Pflichten” fordern könnte. Die unterschiedliche Besteuerung sei vom Gesetzgeber teilweise ausdrücklich gewollt.

    Google Scholar 

  145. Zu den nicht abreißenden Überlegungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung in der neueren Literatur siehe z.B. LANG, Reform, StuW 1989, S. 3 ff.; ders. Unternehmensbesteuerung, StuW 1990, S. 107 ff.; SEIDL, Betriebsteuer, StuW 1989, S. 350 ff. ; KNOBBE-KEUK, Möglichkeiten, JbFfSt 1989/90, S. 47 ff.

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  146. KRÜGER, Unternehmensform, S. 29; JACOBS, Rechtsform, WPg 1980, S. 710; WÖHE, Steuerlehre II/1, S. 24 f.; TIPKE/LANG, Steuerrecht, S. 612 f.

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  147. ZARTMANN/LITFIN, Unternehmensform, S. 37.

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  148. BRÖNNER, Besteuerung, I RZ. 11; MITTELSTEINER, Änderung, StbKonRep 1978, S. 210.

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  149. ZARTMANN/LITFIN, Unternehmensform, S. 37.

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  150. So z. B. bei BEISEL, Unternehmungsform; BUCHWALD/TIEFENBACHER/DERNBACH, Gesellschaftsform, S. 106 und passim; BURK, Umwandlungsbesteuerung, S. 8 ff.; DORALT/GRÜN/NOWOTNY, Rechtsform, ZGR 1981, S. 263 ff. ; FELIX, Rechtsformwahl, S. 244 f.; KNOBBE-KEUK, Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, S. 936; KOLBECK, Unternehmen, in: HdWW, Stichwort Unternehmen II; KÜHNER, Rechtsform, S. 346; LANZ, Wahl, S. 36; MONZ, Entscheidungshilfen, S. 68 ff. ; PETERS, Betriebswirtschaftslehre, S. 16; POTTHOFF, Überlegungen, S. 186 ff.; SIGLOCH, Betriebswirtschaft, RZ. 115 ff.; SIGLOCH, Entscheidungshilfen, S. 65 f.; WÖHE, Steuerlehre II/ 1, S. 21 ff.

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  151. ZIEREN, Untemehmungsrechtsformwahl, S. 79 spricht von psychologischen oder soziologischen Einflüssen, die SIGLOCH, Entscheidungshilfen, S. 66 als Randkriterien bezeichnet, und die aus den Untersuchungen zur Unternehmungsrechtsformwahl überwiegend ausgeklammert werden; so auch LANZ, Wahl, S. 39.

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  152. Systematisierungsansätze finden sich z. B. bei SIGLOCH, Entscheidungshilfen, S. 66 f.; LANZ, Wahl, S. 52 ff.

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  153. So ZIEREN, Unternehmungsrechtsformwahl, S. 81.

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  154. ZIEREN, Unternehmungsrechtsformwahl, S. 83.

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  155. ROSE, Uberlegungen, S. 113; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 13.

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  156. ROSE, Überlegungen, S. 116 f. ; ders. Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 59 f.; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 19 f.

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  157. ROSE, Überlegungen, S. 117 f.; ders. Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 60; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 18 f.; WÖHE, Einführung, S. 344, spricht von ‘ Gestaltungsspielraum’ , der “bei den einzelnen Rechtsformen unterschiedlich weit ist”.

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  158. ROSE, Überlegungen, S. 118; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 18.

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  159. STÜDEMANN, Rechtsform, in: HWB, Stichwort Rechtsform.

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  160. In Anlehnung an SIGLOCH, Unternehmensrechtsform, WISU 1989, S. 289 f.

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  161. Dies ist auch der Grund dafür, daß die Flexibilität nicht als achtes Eigenschaftsfeld gesehen werden kann; ROSE, Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 60.

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  162. Nähere Ausführungen siehe 2. Teil, A.

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  163. ROSE, Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 61 (dort FN 8) verweist auf die zeitnahe umfassende Zusammenstellung bei MONZ, Rechtsformwahlberatung, S. 263.

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  164. “Das beginnt mit tabellarischen Kriterienkatalogen, Auflistungen von (möglichen) Zielen der Unternehmensträger (nach Art eines ‘ Beichtspiegels’), setzt sich fort in ‘Rechtsform und Zielprofilen’ , die möglichst in Deckung gebracht werden sollen, und endet in formalen Problemlösungstechniken wie sog. ‘ Punktwertmatrizen’ , Paar-Vergleichen, Nutzwertanalysen, Kriteriensequenzen oder gar einer Kombination aller Möglichkeiten in einem geordneten Ablauf”. So ROSE, Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 61.

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  165. Praxisnah nicht nur, weil sukzessives Vorgehen i.S. von Herantasten an die Lösung in der Praxis weitverbreitet ist, sondern auch, weil durch die Zuhilfenahme von HauptEntscheidungskriterien “zeitraubende und kostspielige Umwege” vermieden werden; ROSE, Überlegungen, S. 121.

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  166. ROSE, Uberlegungen, S. 121 ff.; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 127 ff.

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  167. ROSE, Überlegungen, S. 121. Siehe dazu auch das praxisbezogene Ablaufschema bei ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 129 f.

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  168. Kritisch dazu ROSE, Überlegungen, S. 121 f. Näheres bei ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 128.

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  169. ROSE, Uberlegungen, S. 122 nennt als mögliche Motive: Unternehmer, die nicht persönlich mitarbeiten wollen, eine Begrenzung der Haftungsrisiken, Anonymität gegenüber der Öffentlichkeit etc. Siehe auch ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 128 f.

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  170. M.E. in der heutigen Zeit eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl der Rechtsform.

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  171. ROSE, Überlegungen, S. 122 f.; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 129.

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  172. ROSE, Überlegungen, S. 123; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 129.

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  173. ROSE, Uberlegungen, S. 123; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 129.

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  174. Näheres dazu ROSE, Überlegungen, S. 120; ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 130.

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  175. ROSE, Überlegungen, S. 123, der als zusätzlichen Schritt vorschlägt, “kautelarjuristische Anstrengungen zu unternehmen, um eine Verbesserung nicht voll befriedigender RechtsformEigenschaften zu erreichen”. Ebenso ROSE/GLORIUS, Unternehmungsformen, S. 130.

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  176. HEINEN, Einführung, S. 126.

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  177. HEINEN, Einführung, S. 127 f.

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  178. HEINEN, Einführung, S. 128.

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  179. HEINEN, Einführung, S. 128.

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  180. Nach HEINEN, Einführung, S. 144 gibt die genetische Analyse “ein Ordnungsschema für solche Entscheidungen, die nicht ständig wiederkehren, sondern weitgehend einmaliger Natur sind”.

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  181. BECKMANN/PAUSENBERGER, Grüündungen, S. 13.

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  182. BECKMANN/PAUSENBERGER, Gründungen, S. 13.

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  183. HEINEN, Einführung, S. 146.

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  184. HEINEN, Einführung, S. 146.

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  185. § 264 Abs. 1 AktG.

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  186. BELLINGER, Liquidation, S. 82.

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  187. EGGESIECKER, Zielstreben, S. 13.

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  188. So ZIEREN, Unternehmungsrechtsformwahl, S. 70, in Bezug auf einen Wechsel der Unternehmungsrechtsform.

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  189. ROSE, Uberlegungen, S. 111; ders. , Unternehmensrechtsformwahl, JbFfSt 1986/87, S. 57 nennt einen Zeitabstand von etwa 5 Jahren

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  190. Nähere Ausführungen hierzu im 1. Teil, B. III.

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  191. Nach HEINEN, Grundlagen, S. 21 lassen sich die drei Phasen: Anregungsphase, Suchphase und Optimierungsphase in jedem systematischen Entscheidungsprozeß nachweisen.

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  192. Bei der Konstruktion des Entscheidungsproblems wird aus Vereinfachungsgründen von einem Unternehmer und seinem Betrieb gesprochen. Damit soll jedoch keine Einschränkung der Überlegungen auf Einzelunternehmer erfolgen, sie sollen auch Gültigkeit für Personenund Kapitalgesellschaften mit mehreren Anteilseignern haben.

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  193. Aus welchen Gründen der Unternehmer sich seines Problems bewußt wird, bleibt hier unberücksichtigt, da die Vielzahl der Motive, die diesen Entscheidungsprozeß auslösen können, ausführlich im 3. Kapitel der Arbeit dargestellt werden.

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  194. MELLEROWICZ, Unternehmenspolitik I, S. 92.

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  195. SANDIG, Betriebswirtschaftspolitik, S. 134 ff.

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  196. Die Entscheidung zur Teilung kann auch in der Liquidationsphase stattfinden bzw. die Liquidationsphase einleiten, jedoch ist durch den Übergang des Vermögens auf das oder die Nachfolgeunternehmen der Weiterbestand gewährleistet.

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  197. KAPPLER/WEGMANN, Entscheidungen, in: HEINEN, Industriebetriebslehre, S. 161.

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  198. Treffender, da so verdeutlicht wird, daß eine grundlegende Entscheidung situationsbedingt während des laufenden Geschäftsbetriebes anfällt.

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Becker, S. (1994). Betriebswirtschaftliche Einordnung der Teilung — Teilung als Entscheidungsproblem. In: Teilung von Betrieben. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09036-6_2

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