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Part of the book series: Informationsmanagement und Computer Aided Team ((IMCAT))

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Zusammenfassung

Mit der Evaluierung des in Teil IV vorgestellten FLEXPLAN-Ansatzes durch Praktiker aus verschiedenen Unternehmen, werden die FLEXPLAN-Forschungsarbeiten beendet.

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Literatur

  1. Vgl. Alemann, Forschungsprozeß, S. 216f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. auch Teil III/Kapitel 1.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Krcmar/Schwarzer 1994b, S. 14.

    Google Scholar 

  4. Der Prototyp kann zum derzeitigen Stand (Dezember 1995) fUr Demonstrationszwecke und kleine Beispiele eingesetzt werden. Außerdem sollte der Prototyp die Umsetzbarkeit des Konzepts zeigen und nicht als kommerzielles Software-Produkt eingesetzt werden.

    Google Scholar 

  5. GroupSystems ist ein Groupwaresystem, das für die Unterstützung von Sitzungen in computerisierten Konferenzräumen an der University of Arizona in Tucson (USA) entwikkelt wurde. Mit GroupSystems sollen typische Sitzungsprobleme vermieden und dadurch die Qualität von Entscheidungen erhöht, Sitzungen beschleunigt, ihre Dauer verkürzt und deren Produktivität erhöht werden. GroupSystems kann Teams in Sitzungen mit bis zu 2 mal 24 Teilnehmer mit Hilfe von über 20 flexibel kombinierbaren Werkzeugeng unterstützen. Es stellt ausschließlich die Software-Komponente bereit, die nur im Verbund mit den Komponenten „elektronischer Sitzungsraum“ und der entsprechenden Hardware sowie

    Google Scholar 

  6. Einzelinterviews haben jedoch den großen Vorteil, daß der Interviewer in der Befragungssituation auf die spezifischen Probleme und Fragestellungen des Befragten intensiv eingehen kann. Dies ist bei Gruppeninterviews nicht immer gegeben, weil die einzelnen Befragten aufgrund des Gruppendrucks, der fehlenden Anonymität und der bestehenden Abhängigkeit und Konkurrenz vielleicht nicht alle Fragen stellen und nicht alle Probleme aufwerfen, wie sie es im Einzelgespräch vielleicht getan hätten. Vgl. Mangold 1973, S. 230; Scheuch 1973, S. 129.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Koolwijk 1974, S. 17.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Alemann 1984, S. 218f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Mangold 1973, S. 230.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Mangold 1973, S. 232f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. König 1973, S. 5.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Dennis/George/Jessup/NunamakerNogel 1988; Lewe/Krcmar 1991; Lewe/Krcmar 1992; Lewe 1995.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Krcmar 1992, S. 425f; Lewe 1995, S. 25ff.

    Google Scholar 

  14. Eine Übersicht der Werkzeuge, die in Basis-Werkzeuge und Zusatz-Werkzeuge klassifiziert werden, findet sich in Lewe/Krcmar 1991, S. 35ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Lewe 1995, S. 223ff; Lewe/Krcmar 1991.

    Google Scholar 

  16. Die Zuordnung der Ideen kann auch von den Sitzungsteilnehmern zunächst allein durchgeführt werden.

    Google Scholar 

  17. in solches Vorgehen erwies sich jedoch als ineffizient.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Schwabe 1994, S. 37.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Teil III/Kapitel 2.

    Google Scholar 

  20. Außerdem mußte sich der erste Teil der Evaluierung aufgrund der knappen zeitlichen Ressourcen auf die wesentlichen Punkte konzentrieren.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Gruppe 1, Kommentar 3.2. In nachfolgenden Zitaten wird statt Gruppe nur noch der Buchstabe

    Google Scholar 

  22. „G“ verwendet und das Wort ”Kommentar“ wird ganz weggelassen. Vgl. GI, 3.3, 3.4, 4.4, 4.6, 5.4, 5.8; G2, 2.2. Zu dieser Problematik vergleiche auch folgende Studien: Schwarzer/Krcmar 1994a, S. 89ff; Döring/ Homung/Rumpf/Schwendiger 1995, S. 215, 354; Picot/Böhme 1995, S. 243ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. GI, 3.2, 3.3.

    Google Scholar 

  24. Im Gegensatz zu der Interviewphase ’83 war es im Rahmen der Evaluierungs-Workshops nicht möglich gezielt nachzufragen.

    Google Scholar 

  25. Im Jahr 1993 hatten die Unternehmen noch keine großen Erfahrungen mit Reengineering-Projekten und mußten mehr experimentieren, als es die heutige Situation erfordert. In neueren Studien hat sich gezeigt, daß in vielen Unternehmen bereits auf die Erfahrung abgeschlossener Projekte zurückgegriffen werden kann. Vgl. Schwarzer/Krcmar 1994a; Picot/Böhme 1995.

    Google Scholar 

  26. GI, 10.2.

    Google Scholar 

  27. G2, 8.3.

    Google Scholar 

  28. Vgl. G2, 8.4. ziehung von Mitarbeitern aus den beteiligten Fachbereichen bewährt, wo es zunächst darum geht, ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame „Prozeßsprache“ zu entwickeln.’

    Google Scholar 

  29. Vgl. GI, 3.5, 3.6, 4.1, 6.1, 7.1; G2, 1.4, 8.2. Die Notwendigkeit einer gemeinsamen Prozeßsprache unterstreicht die Notwendigkeit einer dialogorientierten, partizipativen Prozeßplanung. Vgl. Krcmar/Schwarzer 1994a, S. 16.

    Google Scholar 

  30. Die Einbeziehung der Mitarbeiter muß aber nicht nur in den Anfangsphasen sondern im gesamten Verlauf der Prozeßplanung und -durchführung gewährleistet werden. Vgl. GI, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 4.6, 5.4; G2, 6.1, 6.2, 6.3, 7.4.

    Google Scholar 

  31. G1, 6.5.

    Google Scholar 

  32. Vgl. G1, 6.3, 6.4, 6.8, 9.3.

    Google Scholar 

  33. Vgl. G2, 3.9, 8.6.

    Google Scholar 

  34. Vgl. G2, 3.6, 7.7;7.8.

    Google Scholar 

  35. Vgl. G2, 1.6 sowie Teil II/Kapitel 1.3 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  36. Vgl. G1, 5.10,7.2;G2, 1.7, 6.5.

    Google Scholar 

  37. Auch in der Studie von Döring/Homung/Rumpf/Schwendinger hat sich die Diskussion über Referenzprozesse als Problempunkt der Prozeßplanung herausgestellt. Vgl. Döring/Homung/Rumpf/Schwendinger 1995, S. 245ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. GI, 2.1; G2, 2.6, 6.6.

    Google Scholar 

  39. Vgl. G2, 6.9.

    Google Scholar 

  40. G1, 2.8.

    Google Scholar 

  41. Vgl. G2, 6.7.

    Google Scholar 

  42. G2, 6.8.

    Google Scholar 

  43. Vgl. G2, 7.5. gedient hätten.’ Man müßte diese Abläufe lediglich auf ihre Wertschöpfung und damit auf ihren Beitrag zur Steigerung der Kundenzufriedenheit hin überprüfen und gegebenenfalls ändern.’

    Google Scholar 

  44. Vgl. GI, 2.3,5.10.

    Google Scholar 

  45. Vgl. GI, 2.3,2.4,2.6;G2,2.7,4.6,5.5.

    Google Scholar 

  46. Vgl. G1, 6.6.

    Google Scholar 

  47. Vgl. G1, 3.2, 3.5, 3.6, 4.1, 7.4; G2, 2.5. Auch Picot und Böhme konnten in ihrer Untersuchung einen deutlichen Trend hin zu einer teambasierten Aufgabenabwicklung erkennen. Vgl Picot/Böhme 1995, S. 241.

    Google Scholar 

  48. Vgl. G1, 3.5; G2, 1.3.Vgl. GI, 2.7, 2.9, 5.1, 5.3, 10.1, 10.6; G2, 1.1, 8.1.

    Google Scholar 

  49. Vgl. GI, 4.2.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Scheer 1992; vergleiche auch Teil II/Kapitel 1.4.2.1.2.Vgl. GI, 2.2.

    Google Scholar 

  51. Vgl. GI, 1.1, 1.3, 1.4, 6.2.

    Google Scholar 

  52. GI, 1.4. Vgl. auch Thomas 1994.

    Google Scholar 

  53. Vgl. G1, 7.3, 9.1; G2, 2.6.

    Google Scholar 

  54. GI, 9.4. 6 Vgl. G1, 1.5, 1.6.

    Google Scholar 

  55. Die Argumentation entspricht der bei der Prozeßidentifikation und wird deshalb nicht weiter beschrieben. Vgl. zusätzlich G2, 3.3, 5.6.

    Google Scholar 

  56. Vgl. G2, 1.2, 3.7.

    Google Scholar 

  57. Vgl. G2, 3.7, 3.12, 4.7, 5.4.

    Google Scholar 

  58. Vgl. G2, 3.4, 4.8, 4.9, 4.12.

    Google Scholar 

  59. G2, 4.12.Vgl. G2, 6.11.

    Google Scholar 

  60. Vgl. dazu auch Nissen 1995.

    Google Scholar 

  61. Vgl. G1, 4.7, 5.6, 7.6.

    Google Scholar 

  62. Die Prozeßkontrolle soll sich direkt auf den Soll-Prozeß beziehen. Nur so scheint es möglich, Prozesse flexibel zu halten und immer wieder zu verändern.

    Google Scholar 

  63. Vorausgesetzt, sie werden mit den notwendigen Informationen ausgestattet. Vgl. GI, 8.3.

    Google Scholar 

  64. Vgl. GI 8.4.

    Google Scholar 

  65. Wie sie bei den Prozeßbeteiligten als selbstlernende Gruppe durchaus möglich ist.

    Google Scholar 

  66. Vgl. G1, 8.5. Vgl. GI, 5.9. Vgl. GI, 7.6. Vgl. G2, 8.5. Vgl. GI, 8.6. Vgl. G1, 10.3; 10.5.

    Google Scholar 

  67. Auch 1995 existieren bislang kaum Tools, die eine adäquate Unterstützung der Gruppenarbeit bei der Planung von Geschäftsprozessen bieten.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hess/Brecht 1995.

    Google Scholar 

  69. Vgl. GI, 7.5.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Schwarzer/Krcmar 1994a, S. 126.

    Google Scholar 

  71. Ein zunehmendes Prozeßbewußtsein konnte auch in anderen Studien bestätigt werden. Vgl. Picot/Böhme 1995; Schwarzer/Krcmar 1994a; Schwarzer 1994a.

    Google Scholar 

  72. Deshalb hat sich gezeigt, daß die 1993 abgeleiteten Thesen und Anforderungen’, die in die FLEXPLAN-Konzeption eingeflossen sind, auch heute noch ihre Gültigkeit und Berechtigung haben. Die weiteren Ergebnisse sind also vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung von FLEXPLAN, nicht aber vor dem Hintergrund seiner grundsätzlichen Erneuerung aufgrund sich ändernder Voraussetzungen zu interpretieren.

    Google Scholar 

  73. Vgl. GI, 4.3, 4.4, 10.1; G2, 6.6. Vgl. GI, 4.3, 10.1; G2, 6.4, 6.6. b Vgl. G1, 7.1.

    Google Scholar 

  74. Vgl. GI, 4.6, 7.3. Vor allem wurde einigen Gesprächspartner der Vorteil des Ansatzes gegenüber aktivitätsorientierten Ansätzen nicht klar.

    Google Scholar 

  75. Vgl. GI, 6.6; G2, 3.8.Vgl. G2, 8.8.

    Google Scholar 

  76. Vgl. G2, 8.3, 8.6. Vgl. G2, 1.7, 7.2. G2, 3.13.

    Google Scholar 

  77. Vgl. G1, 1.3, 2.2, 9.1, 11.3; G2, 3.11, 7.5, 8.3.

    Google Scholar 

  78. Vgl. G1, 8.4, 9.2.

    Google Scholar 

  79. Vgl. G1, 1.2, 1.5, 1.6; G2, 7.1, 8.1, 8.5.

    Google Scholar 

  80. Vgl. GI, 8.5, 11.5.

    Google Scholar 

  81. Vgl. G1, 10.3; G2, 1.6, 2.1, 4.1, 6.3, 6.5.

    Google Scholar 

  82. Vgl. GI, 3.5, 3.6, 7.9; G2, 1.1, 1.2, 5.4.

    Google Scholar 

  83. G1, 3.5.

    Google Scholar 

  84. GI, 5.6.

    Google Scholar 

  85. G1, 7.9.

    Google Scholar 

  86. Ein Gesprächspartner gibt jedoch zu bedenken, daß Methoden eigentlich nicht direkt die Produktivität steigern sollen, sondern vielmehr zu einer analytischen bzw. strukturierten Vorgehensweise verhelfen.

    Google Scholar 

  87. Vgl. GI, 8.7.

    Google Scholar 

  88. Vgl. G1, 10.4.

    Google Scholar 

  89. Vgl. G1, 5.3.

    Google Scholar 

  90. Vgl. GI, 2.7,3.2,7.5;G2,4.4,5.7,5.8,5.9,7.7. 2 Vgl. G1, 3.2.

    Google Scholar 

  91. Vgl. GI, 2.4, 3.3; G2, 3.10, 6.8.

    Google Scholar 

  92. Vgl. GI, 11.6.

    Google Scholar 

  93. Vgl. G1, 9.6, 9.7.

    Google Scholar 

  94. Vgl. G1, 2.6, 4.7; G2, 4.6.

    Google Scholar 

  95. Vgl. G1, 3.6, 7.7.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Teil III/Kapitel 4.

    Google Scholar 

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Elgass, P. (1996). Evaluierung. In: Teambasierte Geschäftsprozeßplanung. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09028-1_5

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