Skip to main content

Part of the book series: Trends in Finance and Banking ((TFB))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Mit dem Beginn der 90er Jahre vollzog sich ein tiefgreifender Wandel in der Organisationsstruktur hochdiversifizierter Konzerngesellschaften. Es kam zu einem bis zu diesem Zeitpunkt einmaligen Umdenken in den Vorstandsetagen dieser Unternehmen mit dem Ergebnis einer grundlegenden Restrukturierung des Beteiligungs- und Geschäftsfeldportfolios.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. hierzu Comment / Jarrell (1995), S. 67–87; Berger / Ofek (1995), S. 39–65 und Gaver / Gaver (1995), S. 19–32.

    Google Scholar 

  2. Der Holdingabschlag bzw. “conglomerate discount” bezeichnet einen Zustand, bei dem die Summe der Einzelwerte einzelner Geschäftseinheiten höher ist als der vom Kapitalmarkt der gesamten Konglomeratsstruktur beigemessene Wert.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Gallatin (1995), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  4. Stand: November 1997. Die letzte zu diesem Zeitpunkt durchgeführte “targeted stock” Restrukturierung betrifft die Circuit City Gesellschaft.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu Moakler (1990), S. 137 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Natusch (1995).

    Google Scholar 

  7. Unter dem Begriff der “tracking stocks” subsumiert Natusch sowohl “targeted stock” als auch dessen Vorgänger, die im Jahre 1984 und 1985 emittierten sog. “alphabet bzw. letter stocks” der General Motors Gesellschaft. Vgl. das nachfolgendeKapitel 1.3.2 für eine definitorische Abgrenzung von “targeted stock” gegenüber “alphabet bzw. letter stock”.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu insbesondere Logue / Seward / Walsh (1996).

    Google Scholar 

  9. Proxy Statement: Hierbei handelt es sich um ein offizielles Dokument, mit dessen Hilfe Aktionäre durch das Unternehmen über Entscheidungen informiert werden, die einer Abstimmung durch die Hauptversammlung bedürfen. Dieses Dokument wird der staatlichen Börsenaufsichtsbehörde SEC zur Genehmigung vorgelegt.

    Google Scholar 

  10. McMillin, Finanzanalyst bei Prudential Securities, Inc., New York, zitiert bei Light (1993), S. 31.

    Google Scholar 

  11. Schneider (1990b), S. 19.

    Google Scholar 

  12. Vgl. zum Begriff der “targeted stocks” auch Ruchelmann / Adrian (1996), S. 3: “...multiple classes of stock which track the performance of specific assets”.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kennedy (1993), S. 24–25.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu ausführlich Neish (1995a), S. 28.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu auch Steiner (1992), S. 509 ff.

    Google Scholar 

  16. Müller (1997b), S. 480.

    Google Scholar 

  17. Die folgenden Ausführungen lehnen sich z. T. an den Ausführungen bei Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 7 ff. an. Vgl. hierzu auch die auf dieser Quelle basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 85 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. hierzu Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 7 und das Beispiel der General Motors Gesellschaft im Kapitel 1.3.2. Bei der Restrukturierungs-maßnahme der General Motors Gesellschaft handelt es sich allerdings um “alphabet bzw. letter stock” und nicht um “targeted stock”.

    Google Scholar 

  19. Der Term “billige” Aktien bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den Preis pro Stimmrecht.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Handler / Brown / Callan (1994), S. 277 f. und Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 6.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Handler / Brown / Callan (1994), S. 265 und Natusch (1995), S. 82 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Neish (1995a), S. 32; Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 8 und Wirth (1995), S. 4: Im Gegensatz hierzu wurde bei den “alphabet stocks” der General Motors Gesellschaft der Liquidationserlös in Abhängigkeit von der fixierten Anzahl der Stimmrechte der einzelnen “targeted groups” im Verhältnis zur Aktienanzahl (Stimmrechte) des Gesamtunternehmens festgelegt. Die Liquidationsrechte werden folglich bei General Motors durch das fixierte Stimmrecht und nicht durch den relativen Marktwert bestimmt.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Wirth (1995), S. 3 und Reingold (1995), S. 32–33: Im Gegensatz hierzu partizipieren die Aktionäre von GME und GMH im Hinblick auf Dividendenzahlungen lediglich an der wirtschaftlichen Entwicklung von General Motors als Gesamtgesellschaft. Die Höhe der Dividenden ist folglich nur indirekt von der Ertragslage der jeweiligen “targeted group” abhängig.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Handler / Brown / Callan (1994), S. 265 und auch die Darstellung bei Natusch (1995), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  25. US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP); diese umfassen die Bilanzierungsvorschriften des Financial Accounting Standards Board (FASB) und dessen Vorgängerorganisationen ebenso wie die Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission). Vgl. hierzu auch Haller (1993), S. 36 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 7 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 83 f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Reingold (1995), S. 32–33.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Lindorff (1996), S. 22–23.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 8.

    Google Scholar 

  31. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 23.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 23. Vgl. hierzu auch dieauf dieser Quelle basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 88 f., S. 122 ff. sowie S. 143 f.

    Google Scholar 

  33. Bei den jährlichen Geschäftsberichten amerikanischer Gesellschaften handelt es sich um sog. 10-K, bei quartalsweise publizierten Geschäftsberichten um sog. 10-Q Publikationen, die der staatlichen Börsenaufsichtsbehörde SEC vorgelegt werden müssen.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 11f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Monroe (1991), S. 24.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu Abbildung 1–2.

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu Abbildung 1–3.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 46.

    Google Scholar 

  40. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 48.

    Google Scholar 

  41. Am 1. März, 1993 kündigte die RJR Nabisco Gesellschaft die Emission einer “targeted stock” Klasse für den in der Nabisco Food Group zusammengefaßten Lebensmittelbereich an. Am 23. Juni 1993 wurde diese Emission bis auf weiteres mit der Begründung verschoben, daß die Kapitalmarktbewertung für Unternehmen in der Lebensmittelindustrie zum damaligen Zeitpunkt erheblich unter dem Durchschnitt vorhergehender Perioden lag. In Folge emittierte RJR am 19. Januar 1995 Aktien der Nabisco Geschäftseinheit im Rahmen eines “equity carve-outs”.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bühner (1990), S. 67.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Rappaport (1986), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Rappaport (1986), S. 55 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Buhner (1990), S. 67.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Steiner (1993), S. 189 ff. und auch Steiner / Heinke (1995).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Theisen (1991), S. 19.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Busse von Colbe (1990), S. 289.

    Google Scholar 

  49. Theisen (1991), S. 23.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Rühli (1990), S. 312. Die aktuelle Entwicklung zeigt, daß Geschäftsbereiche zunehmend in Form rechtlich selbständiger Konzernunternehmen eingerichtet oder ausgegliedert werden.

    Google Scholar 

  51. Theisen (1991), S. 5.

    Google Scholar 

  52. In der Literatur wird „Diversifikation“ auch als „Diversifizierung“ bezeichnet.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Schule (1992), S. 18 ff: Tatsächlich konnte zwischen 1950 und 1970 in verschiedenen Ländern eine signifikante Zunahme diversifizierter Unternehmen von jeweils 30%–40% der Großunternehmen auf insgesamt 55%–65% festgestellt werden.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bartels (1966), S. 14 ff.; Flicker (1974), S. 6 ff.; Weyand (1975), S. 9 ff.; Arbeitskreis „Diversifizierung“ der Schmalenbach-Gesellschaft (1973), S. 293 ff. sowie Meinhold (1977), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu Bartels (1966), S. 20 ff. und auch Meinhold (1977), S. 9.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu Gebert (1983), S. 8; Steinmann/Schreyögg (1991), S. 174; Jacobs (1992), S. 7 und Ansoff (1957), S. 114.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu ausführlich Bea (1988), S. 2521; Staehle (1990), S. 613; Steinmann/Schreyögg (1991), S. 174 sowie Weyand (1975), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  58. Zu praktischen Beispielen horizontaler Diversifikation bei bekannten Großunternehmen vgl. Jacobs (1992), S. 10 f. Horizontale Diversifikation darf nicht mit Produktdifferenzierung verwechselt werden. Während die Differenzierung den Eintritt in einen für das Unternehmen neuen Produktbereich bedeutet, bezieht sich die Produktdifferenzierung stets auf eine von der Unternehmung bereits angebotene Produktgruppe vgl. hierzu Weyand (1975), S. 11.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Staehle(1990), S.613.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Busse von Colbe (1990), S. 143.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Wöhler (1981), S. 5.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Schubert/Küting (1981), S. 21–41.

    Google Scholar 

  63. Jansen (1986), S. 32.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu die Ausführungen bei Lovejoy (1971); Harrigan / Porter (1984); Sachdev (1976); Nadig (1992).

    Google Scholar 

  65. Vgl. für die folgenden Ausführungen Schubert / Küting (1981), S. 21–41.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Jaeger, C. (1999). Einleitung. In: Targeted Stock als Restrukturierungsinstrument. Trends in Finance and Banking. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09026-7_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09026-7_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-9001-1

  • Online ISBN: 978-3-663-09026-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics