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Marktorientierte Zielkostenspaltung für die Automobilindustrie

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Target Costing für die Automobilindustrie

Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

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Zusammenfassung

Stellt man die Frage, worin die Umsetzungsproblematik des Gedankengutes des Target Costing in der Unternehmenspraxis liegt, so wird ein Grund darin gesehen, daß das Leitmotiv des Target Costing scheinbar so einfach ist: „Gerade die sehr kontextspezifischen Ausprägungen in der Umsetzung [...] gehen [..] aber weit über ein herkömmliches Controlling- und Rechnungswesenverständnis hinaus.“363 Die Freiheitsgrade in der detaillierten Ausgestaltung, die das Konzept des Target Costing zulassen, seien Unternehmens- und produktindividuell zu nutzen.364

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Referenzen

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  10. Vgl. Deisenhofer, T.: Marktorientierte Kostenplanung, 1993, S. 98.

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  11. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt daher nicht auf allen aus Kundensicht relevanten Faktoren, sondern lediglich auf dem physischen Gesamtprodukt, welches sich in weitere physische Produktkomponenten zergliedern läßt. Daß die aus Kundensicht bedeutsamen Faktoren weit über die Qualität des Produkts selbst hinausgehen, ist beispielsweise der Konzeptualisierung des Begriffs „Kundennähe“ bei Homburg zu entnehmen; vgl. Homburg, G: Kundennähe, 1995, S. 114.

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  19. Vgl. Schubert, B.: Entwicklung von Konzepten, 1991, S. 33.

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  22. Vgl. Deisenhofer, T.: Marktorientierte Kostenplanung, 1993, S. 99.

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  25. Vgl. Franz, K.-P.: Target Costing, 1993, S. 129; siehe auch S. 95 dieser Arbeit.

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  26. Vgl. Kano, N. et al: Quality, 1984, S. 41f. Der Autor dankt Kaori Ando-Zipse, München, und Julia Lorbacher, Universität Bayreuth, für die freundliche Unterstützung beim Verständnis dieser japanischen Originalquelle.

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  27. Darstellung in Anlehnung an Kano, N. et ah: Quality, 1984, S. 41.

    Google Scholar 

  28. In der originären Darstellung erreichen die Kurven der Basis- und Begeisterungsanforderungen nicht die Abszisse, sondern nähern sich lediglich asymptotisch daran an. Wird der postive Bereich oberhalb der X-Achse als Kundenzufriedenheit, der negative Bereich als Kundenunzufriedenheit gedeutet, so müssen jedoch nach Auffassung des Autors beide Graphen die Abszisse berühren: Bei hohem Erfüllungsgrad der Basisanforderungen entsteht keine Kundenunzufriedenheit und bei nicht Erfüllung der Begeisterungsanforderungen entsteht noch keine Kundenzu-friedenheit. Abbildung 30 berücksichtigt diese erforderlichen Modifikationen der Graphen.

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  29. Vgl. Meinberg, U. ßandow, G.: Kundenorientierte Qualitätsplanung, 1993, S.31.

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  30. Vgl. Ciaassen, U.; Hilbert, H.: Zielpreisindex und Teilekosten, 1994, S. 35.

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  31. Vgl. Rich, L.: Quality Service, 1993, S. 14

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  32. King, B.: Better design, 1989, S. 3/5.

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  33. Vgl. Meinberg, U.; Bandow, G.: Kundenorientierte Qualitätsplanung, 1993, S.30.

    Google Scholar 

  34. Garvin verwendet hierfür den Begriff der Normgerechtigkeit; vgl. Garvin, D. A.: Produktqualität, 1988, S. 69.

    Google Scholar 

  35. Rich, L.: Care and feeding, 1993, S. 13.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Homburg, C.; Rudolph, B.: Theoretische Perspektiven, 1995, S. 41.

    Google Scholar 

  37. An dieser Stelle wird der Bezug des Kano-Modells zu der auch von Kano zitierten Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg deutlich, die die Zweidimensionalität des Konstrukts Zufriedenheit unterstellt. Nach Herzbergs Theorie, die den beiden Konstrukten Zufriedenheit und Unzufriedenheit unterschiedliche Faktoren zugrundelegt, löst eine negative Bestätigung der Hygienefaktoren Unzufriedenheit aus, während die positive Bestätigung der Hygienefaktoren zwar Unzufriedenheit verhindern, nicht aber Zufriedenheit fördern kann. Die postive Bestätigung der Motivatorfaktoren ist von Zufriedenheit gefolgt, während die Nichterfüllung jedoch keine Unzufriedenheit auslöst. Vgl. Herzberg, F.: Nature of man, 1966; Homburg, C.; Rudolph, B.: Theoretische Perspektiven, 1995, S. 41; Schütze, R.: Kundenzufriedenheit, 1992, S. 169 f.

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  38. Die Auffassung der Kundenzufriedenheit als mehrdimensionales Konstrukt ist jedoch nicht unumstritten, und von einer Vielzahl von Autoren wird Kundenzufriedenheit als eindimensionales Konstrukt betrachtet; vgl. Homburg, C.; Rudolph, B.: Theoretische Perspektiven, 1995, S. 42.

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  39. Vgl. Rich, L.: Quality Service, 1993, S. 14.

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  40. Vgl. Meinberg, U./Bandow, G.: Kundenorientierte Qualitätsplanung, 1993, S.30.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Deisenhofer, T.: Marktorientierte Kostenplanung, 1993, S. 115.

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  42. Vgl. Göppel, R.: Was begeistert Ihren Kunden, 1992, S. 27

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  43. Rich, L.: Quality, 1993, S. 15; King, B.: Better design, 1989, S. 3/5.

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  44. Vgl. Rich, L.: Care and feeding, 1993, S. 14.

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  45. Vgl. Göppel, R.: Was begeistert Ihren Kunden, 1992, S. 27.

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  46. Vgl. Horváth, P.; Seidenschwarz, W.: Zielkostenmanagement, 1992, S. 145.

    Google Scholar 

  47. Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1994, S. 75.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1994, S. 81.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1994, S. 75.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1993, S. 183 f.; Fröhling, O.: Zielkostenspaltung, 1994, S. 423.

    Google Scholar 

  51. Eine offene Frage bleibt dabei, wie Target Costing-Prozesse über verschiedene Baureihen hinweg zu koordinieren sind. Denn bei der Beschränkung der Zielkostenspaltung auf Produkteinzelkosten können für die identischen Komponenten in zwei Baureihen unterschiedliche Zielkostenwerte entstehen. Wird ein Motor beispielsweise als Gleichteil in verschiedenen Baureihen verwendet, so sind auf Basis der Target Costing-Ergebnisse geeignete Maßnahmen zu definieren, um eine Übereinstimmung der Kosten des Motors mit den Kundenwertigkeiten einerseits und den betrieblichen Erfordnissen andererseits zu gewährleisten.

    Google Scholar 

  52. So denke man z.B. an die Kostenentwicklung von Fahrzeugkomponenten wie Anti-Blockier-System (ABS) oder Fahrer- und Beifahrer-Airbag. Aufgrund von zwischenzeitlich realisierten Skaleneffekten bei der Produktion dieser Umfänge ist es den Automobilherstellern heute möglich, auch in preiswerten Fahrzeugen eine Technologie anzubieten, die noch vor wenigen Jahren Automobilen der Oberklasse vorbehalten war.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Deisenhofer, T.: Marktorientierte Kostenplanung, 1993, S. 99.

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  54. Als Beispiel könnte man den Entfall des Airbags nennen. Beim Airbag handelt es sich für Fahrzeuge der unteren Preiskategorie durchaus um einen Umfang, den der Kunde honorieren und nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen würde. Somit ließe sich argumentieren, daß ein Basisfahrzeug dieser Klasse keinen Airbag benötigt und die Wertschätzung des Airbags über die Abbildung der Leistungsanforderungen in die Zielkosten des Fahrzeugs Einfluß findet.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Rich, L.: Quality Service, 1993, S. 14.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Seidenschwarz, W.: Marktgerechte Produkte, 1993, S. 41.

    Google Scholar 

  57. Seidenschwarz beschreibt dies anschaulich: „Die Hand tastet oftmals nicht den Markt ab, sondern steckt in den Hosentaschen“ Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1993, S. 199.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Seidenschwarz, W.: Marktgerechte Produkte, 1993, S. 41 f.

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  59. Vgl. Domsch, M.; Gerpott, T. J.; Gerpott, H.: Schnittstelle zwischen F&E und Marketing, 1991, S. 1065.

    Google Scholar 

  60. Seidenschwarz, W.: Marktgerechte Produkte, 1993, S. 41.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Deisenhofer, T.: Marktorientierte Kostenplanung, 1993, S. 112.

    Google Scholar 

  62. Die Anwendung des Target Costing wird dabei umso komplexer, je größer die Produktdifferenzierungen für die einzelnen Absatzmärkte oder Kundengruppen sind. Es kann sich anbieten, ein Referenzmodell zu bestimmen, welches die Basis der Festlegung der Zielkosten darstellt und aus dem die anderen Modelle abzuleiten sind.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Seidenschwarz, W.: Target Costing, 1993, S. 199

    Google Scholar 

  64. Seidenschwarz, W.: Marktgerechte Produkte, 1993, S. 43.

    Google Scholar 

  65. Der Begriff „Conjoint-Analyse“ wird dabei zum Teil synonym zum Begriff „Conjoint-Measurement“ gebraucht. Während mit Conjoint-Measurement im allgemeinen der übergeordnete Bereich der Überprüfung verschiedener Nutzenmodelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung der Nutzenwertungen einzelner oder mehrerer Auskunftspersonen bezeichnet wird, stellt dagegen die Conjoint-Analyse einen speziellen Meßansatz dar. Vgl. Backhaus, K. et al: Multivariate Analysemethoden, 1990, S. 375.

    Google Scholar 

  66. Horváth, P.; Niemand, S.; Wolbold, M.: Target Costing, 1993, S. 9. Auch Baiderjahn bemerkt, daß „die Conjoint-Analyse [..] in der Markt- und Marketingforschung eines der am häufigsten angewandten quantitativen Verfahren zur Schätzung und Simulation von individuellen Produktpräferenzen, Kaufwahrscheinlichkeiten und Marktanteilen“ ist;

    Google Scholar 

  67. Baiderjahn, I.: Bestimmung von Preisresponsefunktionen, 1994, S. 13

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  68. 422vgl. ebenso Müller-Hagedorn, L.; Sezving, E.; Toporozvski, W.: Validität von Conjoint-Analysen, 1993, S.123

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  69. Green, P. E.; Srinivasan, V.: Conjoint-analysis in marketing, 1990, S. 3 f.

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  70. Wittink, D. R.; Cattin, P.: Commercial use of conjoint analysis, 1989, S. 92. Im Gegensatz dazu stellen Müller bzw. Bauer und Mierzwa fest, daß sich die Anwendung der Conjoint-Analyse noch bei weitem nicht flächendeckend etabliert hat

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  71. vgl. Müller, W.: Strategisches Marketing, 1991, S. 786

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  73. Ein alternatives Verfahren könnte die Methode des Analytic Hierarchy Process als kompositionelles Verfahren darstellen, da es formal zur selben Output-Struktur wie die Conjoint-Analyse führt. Vgl. Tscheulin, D. K.: Optimale Produktgestaltung, 1992, S. V und S. 58 ff.; Tscheulin, D. K.: Eignung von Conjoint-Analyse und Analytic Hierarchy Process, 1991, S. 1277 f.

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  84. Vgl. Schubert, B.: Entwicklung von Konzepten, 1991, S. 149.

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  88. Vgl. Backhaus, K. et al: Multivariate Analysemethoden, 1990, S. 354.

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  89. Vgl Theuerkauf, I.: Kundennutzenmessung mit Conjoint, 1989, S. 1191.

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  90. Vgl. Kucher, E.; Simon, H.: Conjoint Measurement, 1987, S. 30.

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  91. Vgl. Backhaus, K. et al: Multivariate Analysemethoden, 1990, S. 348.

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  96. Vgl. Schweikl, H.: Computerstützte Präferenzanalyse, 1985, S. 94 ff.; Mengen, A.; Tacke, G.: Conjoint-Measurement, 1995, S. 222.

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  112. Wenn hier kein breiter Konsens erzielt werden kann, besteht die Gefahr, daß nach Abschluß der Ermittlung der Komponentenzielkosten Diskussionen über die Korrektheit der Ergebnisse zu führen sind.

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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Rösler, F. (1996). Marktorientierte Zielkostenspaltung für die Automobilindustrie. In: Target Costing für die Automobilindustrie. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09025-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09025-0_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6353-4

  • Online ISBN: 978-3-663-09025-0

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