Zusammenfassung
Im Rahmen der folgenden empirischen Überprüfung der Hypothesen hinsichtlich der informationsökonomischen Betrachtung des Systemgeschäftes werden die zuvor für diesen Geschäftstyp als zentral herausgestellten Integralqualitäten fokus-siert. Die funktionalen Qualitätseigenschaften, die nicht in Abhängigkeit von anderen Leistungen stehen und damit vom Nachfrager isoliert von anderen Leistungen beurteilt werden können, aber dennoch für die Kaufentscheidung des Nachfragers von hoher Relevanz sein können, werden damit aus der Analyse weitgehend ausgeschlossen.262 Um die hohe Bedeutung der Integralqualitäten, welche bisher nur im theoretischen Teil ausgeführt wurde, herauszustellen, sei bereits an dieser Stelle auf ein Ergebnis der zweiten Befragung verwiesen. Hierbei wurden 102 Personen auf der Hannover Messe 1998 nach der prozentualen Aufteilung der Bedeutung der Integralqualitäten im Vergleich zu der Bedeutung der funktionalen Qualitätseigenschaften von CIM-Komponenten befragt. Im Durchschnitt wurden die Integralqualitäten dabei mit 59% nicht nur als bedeutsam, sondern sogar als wichtiger eingeschätzt als die funktionalen Qualitätseigenschaften der Leistungen.263 Vor diesem Hintergrund kann von einer hohen Bedeutung der Integralqualitäten im Systemgeschäft ausgegangen werden, so daß sich die folgenden Ausführungen auf diese beschränken.264
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References
Es wird lediglich die Bedeutung der funktionalen Qualitäten abgefragt, um diese in Relation zu der Bedeutung der Integralqualitäten zu setzen und damit einen empirischen Beleg für die hohe Relevanz der in dieser Arbeit fokussierten Integralqualitäten zu liefern. Vgl. hierzu Kapitel 5.3.2.2.1.
Zu dem Untersuchungsdesign vgl. Kapitel 5.3.2.1.
Ein wirklicher Nachweis der höheren Relevanz der Integralqualitäten im Systemgeschäft als bei anderen Transaktionsprozessen des Business-to-Business-Marketing bedarf allerdings einer Befragung in allen Geschäftstypen.
Vgl. Kapitel 2.
Vgl. Biller, Martin/Platzek, Antje/Werntges, Uta (1990), a. a. O., S. 20.
Zu verschiedenen Standards für den Datenaustausch von CIM-Systemen vgl. beispielsweise Haasis, Siegmar (1993): CIM — Einführung in die rechnerintegrierte Produktion, München, Wien 1993, S. 60ff.
Schüler, Udo (1994): CIM-Lehrbuch — Grundlagen der rechnerintegrierten Produktion, Wiesbaden, Braunschweig 1994, S. 61 ff. Im Hinblick auf Fortschritte in der Standardisierung von Schnittstellen vgl.
Rose, Bernard (1997): STEP-Norm vermeidet Systemspagat, in: CADCAM, Heft 6, S. 78.
Vgl. Harrington, Joseph (1973): Computer integrated manufacturing, New York 1973, S. 5f. Autoren, welche den Ursprung des CIM-Begriffs auf Harrington und Little zurückführen sind beispielsweise Geitner, Uwe W. (1987): CIM-Handbuch — Wirtschaftlichkeit durch Integration, Braunschweig, Wiesbaden 1987, S. 3; Schüler, Udo (1994), a.a.O., S. 14; Backes, Matthias/Schmitz, Hans (1996), a. a. O., S. 39.
Zu der Geschichte des CIM-Begriffs vgl. Geitner, Uwe W. (1987), a. a. O., S. 3ff.
Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985): Integrierter EDV-Einsatz in der Produktion, Eschborn 1985, S. 10. Zu der Erklärung der Begriffe CAD, CAP, CAM, CAQ und PPS vgl. Kapitel 5.1.3.
Vgl. A. T. Kearney (1989), a. a. O., S. 286.
Vgl. Backes, Matthias/Schmitz, Hans (1996), a. a. O., S. 39f.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm (1990), a. a. O., S. 2ff. Auf die Unterscheidung von technischen und betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen der CAx-Systeme beziehen sich im Rahmen der definitorischen Abgrenzung des CIM-Begriffes auch weitere Autoren, wie beispielsweise Becker, Jörg (1992): Computer Integrated Manufacturing aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre, Heft: 12, 62(1992), S. 1382; Wildemann, Horst (1987): Auftragsabwicklung in einer computergestützten Fertigung (CIM), in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 1, 57(1987), S. 14.
Zu der Fabrik der Zukunft vgl. Backhaus, Klaus/Weiber, Rolf (1988), a. a. O., S. 4ff.
Geitner, Uwe W. (1996): CIM (Computer Integrated Manufacturing), in: Kern, Werner u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1996, Sp. 292.
Vgl. neben der in Kapitel 2.4 angegebenen Literatur zu der Bedeutung des Integrationsgedankens bei der Abgrenzung des CIM-Begriffes beispielsweise Becker, Jörg (1992), a. a. O., S. 1382; Backes, Matthias/Schmitz, Hans (1996), a.a.O., S. 39; Gantert, Fritz (1987), a.a.O., S. 413; Geitner, Uwe W. (1987), a. a. O., S. 3; Gröger, Manfred (1992): CIM und strategisches Management, Wiesbaden 1992, S. 40; Günter, Bernd/Kleinaltenkamp, Michael (1987): Marketing-Management für neue Fertigungstechnologien, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Nr. 5, 39(1987), S. 324f.; Köhl, Eva/Esser, Udo/Kemmner, Andreas/Förster, Ullrich (1989), a. a. O., S. 33; Wildemann, Horst (1991), a. a. O., S. 413ff. Die Kommission Computer Integrated Manufacturing spricht in diesem Zusammenhang von einer „Integration des unternehmensinternen und -externen Informationsflusses“ (Kommission Computer Integrated Manufacturing (1987): Normung von Schnittstellen für die rechnerintegrierte Produktion (CIM): Standortbestimmung und Handlungsbedarf, in: Deutsches Institut für Normung (1987): DIN-Fachbericht, Berlin, Köln 1987, S. 16.)
Vgl. Heiberg, Peter (1987): PPS als CIM-Baustein: Gestaltung der Produktionsplanung und -Steuerung für die computerintegrierte Produktion, Berlin 1987, S. 10.
Zu dieser Kritik vgl. Czap, Hans (1991): Produktionsplanung und Produktionssteuerung im Wandel — Vom klassischen System der PPS hin zu einem modernen Computer-Integrated-Manufacturing (CIM)-Konzept, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Heft 10, 20(1991), S. 488. Czap schlägt vor dem Hintergrund dieser Kritik die Betrachtung von konkreten Realisierungskonzepten vor.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm (1990), a. a. O., S. 2ff.; Scheer, August-Wilhelm (1991): Produkti-onsplanungs- und Steuerungssysteme, in: Bullinger, Hans-Jörg (Hrsg.): Handbuch des Informationsmanagements im Unternehmen: Technik, Organisation, Recht, Perspektiven, München 1991, S. 334f.
Vgl. Kleinaltenkamp, Michael/Rohde, Harald H. (1992): Marketing bei CIM-Anbietern — Auswirkungen von Schnittstellen-Standardisierung, in: Marktforschung und Management, Heft 2, 36(1992), S.61f.
Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. O., S. 6.
Vgl. Grabowski, Hans (1983): CAD/CAM-Grundlagen und Stand der Technik, in: FB/IE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering, Nr. 4, 32(1983), S. 224
Pleschak, Franz (1996): CAM (Computer Aided Manufacturing), in: Kern, Werner u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1996, Sp. 270ff. Zu der steigenden Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie in Deutschland vgl. z. B. o. V. (1999b): Über „High-Speed“ zur Hochleistung, in: Maschinenbau Nachrichten, Nr. 4, 78(1999), S. 87.
Vgl. beispielsweise Eversheim, Walter/Dahl, Bodo/Spenrath, Klaus (1989): CAD-, CAM-Einführung: Leitfaden mit Arbeitsmitteln für den Maschinenbau, Eschborn, Köln 1989, S. 101f.; Heiberg, Peter (1987), a. a. O., S. 21. Zu der geschichtlichen Entstehung der CAM-Systeme vgl. Gerwin, Donald (1982b): Do’s and don’ts of computerized manufacturing, in: Harvard Business Review, Nr. 2, 60(1982), S. 108ff.
Vgl. Gerwin, Donald (1982b), CAD-, CAM-Einführung: Leitfaden mit Arbeitsmitteln für den Maschinenbau, Eschborn, S. 110. Zu einer Definition von flexiblen Fertigungssystemen vgl. beispielsweise Stute, G. (1974): Flexible Fertigungssysteme, in: Werkstattstechnik, Nr. 3, 64(1974), S. 147ff.; Crama, Yves (1996): Production planning in automated manufacturing, 2. Aufl., Berlin u. a. 1996, S. 4f.
Vgl. Hellwig, Ulrike/Hellwig, Horst/Paulus, Manfred (1983b): Die Kopplung von CAD und CAM -Teil 2: Der Informationsfluß von der Konstruktion zur Fertigung, in: VDI-Z Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure für Maschinenbau und Metallbearbeitung, Nr. 11, 125(1983), S. 458f.
Vgl. Haasis, Siegmar/Zimmermann, Rainer (1993): Effizienter Einsatz der CAD/NC-Kopplung: Grundlagen, Problemlösungen, Strategie, Fallbeispiele, Ehningen 1993, S. 6. Zu der starken Verbreitung von CAD-Systemen vgl. beispielsweise Lay, Gunter/Wengel, Jürgen (1998): Techniktrends in der Produktionsmodernisierung, in: Mitteilungen aus der Produktionsinnovationser-hebung, hrsg. vom Fraunhofer Institut — Systemtechnik und Innovationsforschung, Nr. 12, S. 4; o. V. (1999a): Techniktrends in der Produktionsmodernisierung, in: Maschinenbau Nachrichten, Nr. 2, 78(1999), S. 53.
Vgl. Haasis, Siegmar/Zimmermann, Rainer (1998b): Wachsendes Interesse an 3-D-CAD-Systemen, in: Maschinenbau Nachrichten, Nr. 3, 77(1998), S. 66.
Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. 0., S. 4; Grabowski, Hans (1996): CAD (Computer Aided Design) und CAE (Computer Aided Engineering), in: Kern, Werner u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1996, Sp. 255.
Vgl. Grabowski, Hans (1996), a. a. O., Sp. 256.
Vgl. beispielsweise Hellwig, Horst-E. u.a. (1985): Die Kopplung und Integration von CAD und CAM, in: VDI-Z Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure für Maschinenbau und Metallbearbeitung, Nr. 1/2, 127(1985), S. 29.
Vgl. Grabowski, Hans (1996), Die Kopplung und Integration von CAD und CAM, in: VDI-Z Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure für Maschinenbau und Metallbearbeitung, Sp. 255.
Zu den Vorteilen des CAD-Einsatzes vgl. Brödner, Peter (1986): Fabrik 2000: alternative Entwicklungspfade in der Zukunft der Fabrik, 3. Aufl., Berlin 1986, S. 69f.
Senker, Peter (1985): Implications of CAD/CAM for Management, in: Rhodes, Ed/Wield, David (Hrsg.): Implementing new technologies: choice, decision and change in manufacturing, New York 1985, S. 226f.
Vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. O., S. 9f. Neben CAD- und CAM-, CAP-, CAQ- und PPS-Systemen existieren eine Reihe weiterer CAx-Komponenten. Im Hinblick auf den wachsenden Kommunikationsbedarf wird die CAC (Computer Aided Communication) diskutiert. (Vgl. Rollberg, Roland (1996): Von klassischen zu modernen CIM-Konzepten, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Heft 10, 25(1996), S. 527ff.) Weiterer Beispiele für CAx-Komponenten sind CAS (Computer Aided Selling) und CAMa (Computer Aided Marketing).
Vgl. Scheer, August-Wilhelm (1990), a. a. O., S. 2.
Vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. O., S. 5; Wagner, Friedrich (1987): CAP, in: Geitner, Uwe W. (Hrsg.): CIM-Handbuch — Wirtschaftlichkeit durch Integration, Braunschweig 1987, S. 211.
Vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. O., S. 7.
Pfeifer, Tilo/Theis, Christoph (1996): CAQ (Computer Aided Quality Management), in: Kern, Werner u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1996, Sp. 279f.
Vgl. Pfeifer, Tilo/Theis, Christoph (1996), CAQ (Computer Aided Quality Management), in: Kern, Werner u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, Sp. 280ff.
Vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. (1985), a. a. O., S. 8. Zu den PPS-Systemen als Komponente eines CIM-Systems vgl. Czap, Hans (1991), a. a. 0., S. 490ff., welcher auf die zunehmende Bedeutung der Steuerungsfunktion und die abnehmende Bedeutung der Planungsfunktion der PPS-Systeme hinweist.
Vgl. Treutlein, Peter/Kampker, Ralf/Menser, Wolfram (1998): Produktionsplanung und -Steuerung 1998 — aktuelles Marktangebot und Entwicklungstrends bei Standard-PPS-Systemen, in: FB/IE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering, Nr. 2, 47(1998), S. 65. Zu der Notwendigkeit der dynamischen Berücksichtigung der tatsächlichen Auftragsabwicklung vgl. auch Westkämper, Engelbert/Haats, Christoph/Lücke, Oliver (1996): Lerneffekte planen und steuern — Integration eines Planungsinstruments für die lernende Organisation mit dezentralisierten PPS-Systemen, in: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Nr. 10, 91(1996), S. 460. Zu allgemeinen Entwicklungstrends im PPS-Bereich vgl. auch Philippson, Clemens/Treutlein, Peter/Hillebrand, Volker (1999): Produktionsplanung und -Steuerung 1999 — aktuelles Marktangebot und Entwicklungstendenzen bei Standard-PPS-Systemen, in: FB/IE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering, Nr. 2, 48(1999), S. 61ff.
Vgl. o. V. (1997b): „IV-Landschaft“ im Maschinenbau besonders bei Kunden-/Lieferanten-Anbin-dungen im Umbruch, in: Maschinenbau Nachrichten, Nr. 9, 76(1997), S. 58.
Hellwig, Ulrike/Hellwig, Horst/Paulus, Manfred (1983a): Die Kopplung von CAD und CAM -Teil 1: Mögliche Schnittstellen sowie ihre Vor- und Nachteile, in: VDI-Z Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure für Maschinenbau und Metallbearbeitung, Nr. 10, 125(1983), S. 356f.
Vgl. beispielsweise Rembold, Ulrich/Nnaji, B. O./Storr, A. (1994): CIM: Computeranwendungen in der Produktion, Bonn u.a. 1996, S. 310; Wildemann, Horst (1991), a.a.O., S. 415; Scholz, Bernd (1988): CIM-Schnittstellen: Konzepte, Standards u. Probleme d. Verknüpfung von Systemkomponenten in d. rechnerintegrierten Produktion, München, Wien 1988, S. 124; Latz, Hans-Walter (1986): Welche CAD-Systeme sind CIM-tauglich?, in: CIM Management, Nr. 1, 2(1986), S. 13. Im Hinblick auf die Integrationsrichtung ist festzustellen, daß von CAD-System zum CAM-System ein weit höherer Informationsfluß ausgeht als in umgekehrter Richtung. Vgl. hierzu Wolf, Johannes (1997): Informationsverarbeitung in der Produktionsplanung und -Steuerung sowie in den technischen Bereichen, in: WISU das wirtschaftsstudium, Heft 10, 26(1997), S. 786.
Vgl. Wildemann, Horst (1991), CIM: Computeranwendungen in der Produktion, S. 416ff. Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Kapitel 2.3.1.
Vgl. Hirsch-Kreinsen, Hartmut u. a. (1990): Einstieg in die rechnerintegrierte Produktion: alternative Entwicklungspfade der Industriearbeit im Maschinenbau, Forschungsbericht aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. (ISF), Frankfurt, New York 1990, S. 55ff.
Vgl. NIFA-Panel-Daten der Ruhr-Universität Bochum, 1. Welle von 1991.
Zu dem NIFA-Panel vgl. Schmid, Josef/Widmaier, Ulrich (1992): Flexible Arbeitssysteme im Maschinenbau — Ergebnisse aus dem Betriebspanel des Sonderforschungsbereichs 187, Neue Informationstechnologien und Flexible Arbeitssysteme, Band 3, Forschungsbericht des Sonderforschungsbereichs 187 der Ruhr-Universität Bochum, Opladen 1992, S. 7ff.; vgl. hier insbesondere Hauptmanns, Peter/Saurwein, Rainer G./Dye, Louise (1992): Die Diffusion rechnergestützter Technik im deutschen Maschinenbau, in: Schmid, Josef/Widmaier, Ulrich (Hrsg.), a. a. O., S. 66f. Für eine Kurzbeschreibung des NIFA-Panels vgl. auch Widmaier, Ulrich (1996): Betriebliche Rationalisierung und ökonomische Rationalität — Optionen und Determinanten von Differenzierungsprozessen im deutschen Maschinenbau, Neue Informationstechnologien und Flexible Arbeitssysteme, Band 11, Ergebnisband des Sonderforschungsbereichs 187 der Ruhr-Universität Bochum, Opladen 1992, S. 201 ff.
Vgl. Freriks, Rainer/Hauptmanns, Peter/Kleinaltenkamp, Michael (1992), Flexible Arbeitssysteme im Maschinenbau — Ergebnisse aus dem Betriebspanel des Sonderforschungsbereichs 187, Neue Informationstechnologien und Flexible Arbeitssysteme, Band 3, Forschungsbericht des Sonderforschungsbereichs 187 der Ruhr-Universität Bochum, S. 94f.
Vgl. NIFA-Panel-Daten der Ruhr-Universität Bochum, 2. Welle von 1992; NIFA-Panel-Daten der Ruhr-Universität Bochum, 3. Welle von 1993.
Vgl. hierzu die Trendaussagen des Fraunhofer Instituts Produktionstechnik und Automatisierung (1995): Strategische Ansätze für den Maschinenbau aus der Mikroelektronik und Informationstechnik, Stuttgart 1995, S. 15ff.
Vgl. Carter, William A. (1983): Der Weg der Einführung von CAD/CAM-Systemen ist lang — Ergebnisse einer Untersuchung und Erfahrungen aus den USA, in: VDI-Zeitung, Nr. 20, 125(1983), S. 845.
Das Verständnis einer Unternehmung als offenes System, welches nicht kontrollierbaren und nicht vorhersehbaren Ereignissen und damit Unsicherheiten gegenübersteht bringt Thompson zum Ausdruck. Vgl. Thompson, James D. (1967): organizations in action, New York u. a. 1967, S. 6ff.
Vgl. Gerwin, D./Tarondeau, J. C. (1985): Uncertainty and the Innovation Process for Computer-integrated Manufacturing Systems: Four Case Studies, in: Rhodes, Ed/Wield, David (Hrsg.): Implementing new technologies: choice, decision and change in manufacturing, New York 1985, S. 384ff. Gerwin und Tarondeau zielen in ihrer explorativen Studie anhand von vier Fallstudien auf die Erklärung der Einführung von Systemen der Fertigungsautomatisierung ab.
Vgl. hierzu und zu der folgenden Phasenunterteilung Gerwin, Donald (1988): A Theory of Innovation Process for Computer-Aided Manufacturing Technology, in: IEEE Transaction on Engineering Management, Nr. 2, 35(1988), S. 91ff. Gerwin nimmt mit seiner Phasenunterteilung auf jene von Hage Bezug, der im Unterschied zu Gerwin eine vierte Phase, welche er als „Routinization Stage“ bezeichnet, differenziert. Darüber hinaus bezieht sich Hage nicht explizit auf die Fertigungsautomatisierung. Vgl. Hage, Jerald (1980): Theories of Organizations, New York 1980, S. 208ff. Die von Gerwin unterschiedenen drei Phasen werden von Ebers/Ganter übernommen, welche sie als Adoptionsphase, Vorbereitungsphase und als Implementierungsphase bezeichnen. Vgl. Ebers, Mark/Ganter, Hans-Dieter (1990): CAD-Implementierung als Vorbereitung zur Einführung eines integrierten Informationssystems — Entscheidungsprämissen und Implementierungsstrategien, in: Kleinaltenkamp, Michael/Schubert, Klaus (Hrsg.): Entscheidungsverhalten bei der Beschaffung Neuer Technologien, Berlin 1990, S. 87.
Gerwin, Donald (1988), A Theory of Innovation Process for Computer-Aided Manufacturing Technology, in: IEEE Transaction on Engineering Management, S. 94.
Zu dem Aufbau einer Infrastruktur vgl. auch derselbe (1982b), a. a. O., S. 114.
Zu den Macht- und Interessenkonstellationen verschiedener Akteure im Hinblick auf die Einführung eines CAD-Systems vgl. Wolf, Harald/Mickler, Otfried/Manske, Fred (1992): Eingriffe in Kopfarbeit: die Computerisierung technischer Büros im Maschinenbau, Berlin 1992, S. 176ff.
Zu weiteren die Zufriedenheit der Arbeiternehmer beeinflussenden Faktoren vgl. Gerwin, Donald (1982a): Arbeitnehmerreaktionen auf flexible Fertigungssysteme und Folgerungen für die Arbeitsorganisation, in: Lutz, Burkart/Schultz-Wild, Rainer (Hrsg.): Flexible Fertigungssysteme und Personalwirtschaft: Erfahrungen aus Frankreich, Japan, USA u. d. Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Main, New York 1982, S. 61 ff.
Vgl. Gerwin, D./Tarondeau, J.C. (1985), Arbeitnehmerreaktionen auf flexible Fertigungssysteme und Folgerungen für die Arbeitsorganisation, in: Lutz, Burkart/Schultz-Wild, Rainer (Hrsg.): Flexible Fertigungssysteme und Personalwirtschaft: Erfahrungen aus Frankreich, S. 391 ff.
Vgl. Eversheim, Walter/Dahl, Bodo/Spenrath, Klaus (1989), Arbeitnehmerreaktionen auf flexible Fertigungssysteme und Folgerungen für die Arbeitsorganisation, in: Lutz, Burkart/Schultz-Wild, Rainer (Hrsg.): Flexible Fertigungssysteme und Personalwirtschaft: Erfahrungen aus Frankreich, S. 11. Auf die Bedeutung der Human-Ressourcen und die Anforderungen, welche die Organisation an die Einführung von CAD/CAM-Systeme stellt, verweisen aufgrund der Ergebnisse einer Fallstudie Badham/Wilson. Vgl. Badham, Richard/Wilson, Simon (1993): Smart Sociotechnical CIM Systems: Beyond Island Solutions and Turnkey Philosophies, in: The International Journal of Human Factors in Manufacturing, Nr. 2, 3(1993), S. 118ff. Im Hinblick auf CIM-Systeme im allgemeinen vgl. hierzu auch Ebers, Mark/Lieb, Manfred (1989): Computer Integrated Manufacturing as a Two-edged Sword, in: Computer Integrated Manufacturing, Nr. 3, 9(1989), S. 71; Esser, Udo/-Kemmner, Götz-Andreas (1989): CIM: Mythen und Fakten der computergesteuerten Produktion, in: io Management Zeitschrift, Nr. 5, 58(1989), S. 81ff.
Vgl. Eversheim, Walter/Dahl, Bodo/Spenrath, Klaus (1989), Arbeitnehmerreaktionen auf flexible Fertigungssysteme und Folgerungen für die Arbeitsorganisation, in: Lutz, Burkart/Schultz-Wild, Rainer (Hrsg.): Flexible Fertigungssysteme und Personalwirtschaft: Erfahrungen aus Frankreich, S. 15ff.
Vgl. ebenda, S. 69ff.
Vgl. ebenda, S. 81 ff.
Vgl. ebenda, S. 115ff.
Vgl. Kapitel 5.1.3.
Vgl. Eversheim, Walter/Dahl, Bodo/Spenrath, Klaus (1989), a. a. O., S. 157ff.
Eine Phasenunterteilung in bezug auf PPS-Systeme, welche in ihren Grundzügen die gleichen Phasen unterscheidet, stellen Backhaus und Reinkemeier vor. Vgl. Backhaus, Klaus/Reinkemeier, Christoph (1997): EntScheidungsprozesse bei der Beschaffung komplexer Informationstechnologien — Ergebnisse einer empirischen Analyse am Beispiel des PPS-Marktes, in: Projektberichte aus dem Betriebswirtschaftlichen Institut für Anlagen und Systemtechnologien, Nr. 97–1, Münster 1997, S. 36ff. Zu der Einführung von PPS-Systemen vgl. auch Reinkemeier, Christoph (1998), a. a. O., S. 122f. Vgl. hierzu Kapitel 5.3.1.2.
Hellmann, Karl-Heinz/Kleinaltenkamp, Michael (1990): Probleme der Implementierung und des Vertriebs von CIM-Systemen, in: Marketing ZFP, Heft 3, 12(1990), S. 196ff.
Vgl. hierzu und zu den im folgenden beschriebenen Einführungsphasen Grabowski, Hans (1994): CAD/CAM-Kopplung, in: Corsten, Hans (Hrsg.): Handbuch Produktionsmanagement: Strategie -Führung — Technologie — Schnittstellen, Wiesbaden 1994, S. 653ff.
Nach Grabowski sind drei bis vier Systeme innerhalb von ein bis zwei Tagen dem Systemtest zu unterziehen. Vgl. Grabowski, Hans (1994), a. a. O., S. 654.
Vgl. Stein, Torsten (1996): PPS-Systeme und organisatorische Veränderungen: ein Vorgehensmodell zum wirtschaftlichen Systemeinsatz, Berlin u. a. 1996, S. 142ff.
Vgl. ebenda, S. 148ff.
Vgl. ebenda, S. 157ff.
Ebenda, S. 203.
Von den genannten Autoren verweist lediglich Grabowski auf die Bedeutung der Berücksichtigung der Integrationsmöglichkeiten mit der bestehenden Systemarchitektur hin. Vgl. hierzu Kapitel 5.1.5.3.
Vgl. zu den Unsicherheitsreduktionsmaßnahmen im Hinblick auf die Integralqualitäten Kapitel 4.2.
Vgl. Jöreskog, Karl G. (1971a): Simultaneous Factor Analysis in Several Populations, in: Psychometrika, Nr. 4, 36(1971), S. 409ff.
Vgl. Sörbom, Dag (1974): A General Method for Studying Differences in Factor Means and Factor Structures between Groups, in: The British Journal of mathematical and statistical Psychology, 27(1974), S. 229ff. Vgl. auch Arbuckle, James L. (1997): Amos User’s Guide Version 3.6, Chicago 1997, S. 467ff.
Zu der Faktorenanalyse mit strukturierten Mittelwerten vgl. Arbuckle, James L. (1997), A General Method for Studying Differences in Factor Means and Factor Structures between Groups, in: The British Journal of mathematical and statistical Psychology, 27, S. 467ff.
Die Durchführung einer Varianzanalyse ist trotz der erfüllten Skalierungsvoraussetzungen nicht möglich, da die Integralqualitäten hypothetische Konstrukte darstellen und — entsprechend der informationsökonomischen Eigenschaftstypen — als latente Variablen zu bezeichnen sind. Zu den Eigenschaftstypen im Rahmen der Informationsökonomie vgl. Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 139.
Zu theoretischen Konštruktéri als latente Variablen vgl. beispielsweise James, Lawrence R./Mulaik, Stanley A./Brett, Jeanne M.(1982): Causal Analysis, Beverly Hills u. a. 1982, S. 104ff.; Byrne, Barbara M. (1994): Structural equation modeling with EQS and EQS/Windows: basic concepts, applications, and programming, Thousand Oaks u. a. 1994, S. 4f.
Der Buchstabe m innerhalb der Bezeichnungen m_x_IVQ, m_x_ISQ und m_x_IEQ deutet darauf hin, daß es sich hierbei um einen Mittelwert handelt. Der Buchstabe x ist ein Platzhalter für die drei Gruppen.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), a. a. O., S. 468ff.
Vgl. Bagozzi, Richard P./Yi, Youjae (1988): On the Evaluation of Structural Equation Models, in: Journal of Academy of Marketing Science, Nr. 1, 16(1988), S. 78
Bentler, P. M. (1990): Comparative Fit Indexes in Structural Models, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 107(1990), S. 238f. Zu Modellvergleichen von „ Non-nested models“ vgl. Rust, Roland T./Lee, Chol/Valente, Ernest (1995): Comparing covariance structure models: A general methodology, in: International Journal of Research in Marketing, Nr. 4, 12(1995), S. 281ff.
Reflektive Indikatoren sind solche, welche das gleiche messen und somit jede für sich das Kon-strukt widerspiegelt. Wenn das Konstrukt dagegen durch eine Linearkombination von Variablen definiert ist, handelt es sich um formative Indikatoren. Vgl. hierzu Bagozzi, Richard P. (1994): Structural Equation Models in Marketing Research: Basic Principles, in: Bagozzi, Richard P. (Hrsg.): Principles in Marketing Research, Cambridge, Massachusetts 1994, S. 331 ff.
Zu der Festlegung der Parameter auf einen bestimmten Wert bzw. die Gleichsetzung der Parameter in verschiedenen Gruppen vgl. Arbuckle, James L. (1997), a. a. O., S. 469; Jöreskog, Karl G. (1971b): Statistical Analysis of Sets of Congeneric Tests, in: Psychometrika, Nr. 2, 36(1971), S. 111; Sörbom, Dag (1974), a. a. O., S. 232. Zu der Parameterfixierung in bezug auf die Fehlervariable vgl. Arbuckle, James L. (1997), a.a.O., S.460f. Intercepts werden auch aus Y-Achsen-Abschnitt bezeichnet. Vgl. Hair, Joseph F. u. a. (1999), Mulitivariate data analysis: with readings, 5. Aufl., London u. a. 1999, S. 144.
Vgl. Bagozzi, Richard P./Yi, Youjae (1988), Statistical Analysis of Sets of Congeneric Tests, in: Psychometrika, S. 78.
Präziser formuliert ist nicht von einer Modellbestätigung, sondern von dem gescheiterten Versuch einer Falsifikation zu sprechen. Im folgenden wird dennoch verständlichkeitshalber auf den Begriff der Bestätigung zurückgegriffen.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), a. a. O., S. 458. 350 Zu dem Beispiel vgl. ebenda, S. 468ff.
Zu den Gütekriterien vgl. Kapitel 5.2.1.4.
Zu der Maximum Likelihood-Methode vgl. beispielsweise Bollen, Kenneth A. (1989): Structural equations with latent variables, New York u. a., S. 107ff.
Zu der Notwendigkeit einer Normalverteilung bei der Verwendung des ML-Schätzers sowie zu den weiteren Schätzverfahren vgl. Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 191ff. Vgl. auch Jöreskog, Karl G./Sörbom, Dag (1989): LISREL 7 — A Guide to the Program and Applications, 2. Aufl., Chicago 1989, S. 191ff.
Vgl. hierzu Boomsma, Anne (1983): On robustness of LISREL (maximum likelihood estimation) against small size and non-normality, Groningen 1983, S. 151ff.; Fuller, E. L./Hemmerle, W. J. (1966): Robustness of the Maximum-Likelihood Estimation Procedure in Factor Analysis, in: Psy-chometrika, Nr. 2, 31(1966), S. 255ff.
Vgl. Conover, W. J. (1980): Practical nonparametric statistics, New York u. a. 1980, S. 344ff. Zu der Durchführung des Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstests in SPSS vgl. Brosius, Ger-hard/Brosius, Felise (1995): SPSS-Base System und Professional Statistic, Bonn 1995, S. 517ff.
Vgl. Bauer, F. (1984): Datenanalyse mit SPSS, Berlin u. a. 1984, S. 45ff.
Zu der Herkunft des Begriffs Bootstrap vgl. Efron, Bradley/Tibshirani, Robert J. (1993): An introduction to the bootstrap, New York u. a. 1993, S. 5.
Für die Teilstichproben bzw. Bootstrap-Stichproben wird auch der Begriff Pseudostichproben verwendet, welcher zum Ausdruck bringen soll, daß es sich hierbei lediglich um gedachte Stichproben handelt. Vgl. Buchner, Robert (1992): Die Bootstrap-Methode als alternatives Verfahren zur Bestimmung des Konfidenzintervalls bei Schätzstichproben, in: Moxter, Adolf (Hrsg.): Rechnungslegung: Entwicklungen bei der Bilanzierung und Prüfung von Kapitalgesellschaften, Düsseldorf 1992, S. 90.
Vgl. Bollen, Kenneth A./Stine, Robert (1990): Direct and Indirect Effects: Classical and Bootstrap Estimates of Variability, in: Cogg, C. C. (Hrsg.): Sociological Methods, Oxford 1990, S. 117ff.; Buchner, Robert (1992), a. a. O., S. 90ff.; Buchner, Robert/Schade, Rainer (1993): Simulationsstudie zur Eignung der Bootstrap-Methode im Rahmen der heterograden Fragestellung bei Buchführungen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Nr. 5, 45(1993), S. 430ff.; Diaconis, Persi/Efron, Bradley (1983): Computer-Intensive Methods in Statistics, in: Scientific American, Nr. 5, 248(1983), S. 98ff.; Efron, Bradley (1979): Bootstrap Methods: Another Look at the Jackknife, in: The Annals of Statistics, Nr. 1, 7(1979), S. 2ff.; Efron, Bradley/Gong, Gail (1983): A Leisurely Look at the Bootstrap, the Jackknife, and Cross-Validation, in: The American Statistician, Nr. 1, 37(1983), S. 37ff.; Efron, Bradley (1982): The Jackknife, the Bootstrap and Other Resampling Plans, Philadelphia, Pennsylvania 1982, S. 27ff.; Stine, Robert (1989): An Introduction to Bootstrap Methods, in: Sociological Methods and Research, Nr. 2 & 3, 18(1989), S. 244ff.
Vgl. Buchner, Robert/Schade, Rainer (1993), a. a. O., S. 434.
Vgl. ebenda, S. 434f.
Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 168. Zu der Notwenigkeit der Reliabilität und Validität vgl. beispielsweise Churchill, Gilbert A. (1979): A Paradigm for Developing Better Measures of Marketing Constructs, in: Journal of Marketing Research, Februar, 16(1979), S. 65ff. Zu der Notwenigkeit der Eindimensionalität vgl. beispielsweise Anderson, James C./Gerbing, David W. (1988): Structural Equation Modelling in Practice: A Review and Recommended Two-Step Approach, in: Psychological Bulletin, 103(1988), S. 414ff.; Bearden, William O./Netemeyer, Richard G./Mobley, Mary F. (1993): Handbook of Marketing Scales — Multi-Item Measures for Marketing and Consumer Behavior Research, Newbury Park u. a. 1993, S. 4.
Vgl. Anderson, James C./Gerbing, David W. (1982): Some Methods for Respecifying Measurement Models to Obtain Unidimensional Construct Measurement, in: Journal of Marketing Research, November, 19(1982), S. 454; Anderson, James C./Gerbing, David W. (1988), a.a.O., S. 414ff.; Segars, Ah (1997): Assessing the Unidimensionality of Measurement: a Paradigm and Illustration Within the Context of Information Systems Research, in: International Journal of information and management sciences, Nr. 1, 25(1997), S. 108ff.
Zu der Vorgehensweise bei der Berechnung der partiellen Korrelationskoeffizienten vgl. Danes, Jeffrey E./Mann, Karl O. (1984): Unidimensional Measurement and Structural Equation Models with Latent Variables, in: Journal of Business Research, Nr. 3, 12(1984), S. 347.
Zu der Interpretation des Korrelationskoeffizienten vgl. Bühl, Achim/Zöfel, Peter (1994): SPSS für Windows Version 6: Praxisorientierte Einführung in die moderne Datenanalyse, Bonn u. a. 1994, S. 185f.
Zu einer praktischen Anwendung dieser Vorgehensweise vgl. Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 174ff.; Kollmann, Tobias (1997): Akzeptanz innovativer Nutzungsgüter und -système: Konsequenzen für die Einführung von Telekommunikations- und Multimediasystemen, Wiesbaden 1997, 216f. Zu den Similarity-Koeffizienten vgl. Anderson, James C./Gerbing, David W. (1982), a. a. O., S. 457f.; Hunter, John Edward (1973): Methods of Reordering the Correlation Matrix to Facilitate Visual Inspection and Preliminary Cluster Analysis, in: Journal of Educational Measurement, Nr. 1, 10(1973), S.54ff.
Vgl. beispielsweise Lienert, Gustav A. (1969): Testaufbau und Testanalyse, 3. Aufl., Weinheim u.a. 1969, S. 14f.
Wenn die Untersuchung zu mehreren Zeitpunkten erfolgt, kann darüber hinaus die Test-Retest-Reliabilität und die Parallel-Test-Reliabilität einer Prüfung unterzogen werden. Vgl. Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 179; Lienert, Gustav A. (1969), a. a. O., S. 15f.; Lord, Frederic M./Melvin R. Novick (1968): Statistical Theories of Mental Test Scores, Reading u. a. 1968, S. 134; Peter, J. Paul (1979): Reliability: A Review of Psychometric Basics and Recent Marketing Practices, in: Journal of Marketing Research, Februar, 16(1979), S. 8. Zu einer Kritik an der Verwendung der Test-Retest-Reliabilität vgl. beispielsweise Churchill, Gilbert A. (1979), a. a. O., S. 70.
Vgl. Shimp, Terence A./Sharma, Subhash (1987): Consumer Ethnocentrism: Construction and Validation of the Cetscale, in: Journal of Marketing Research, August, 24(1987), S. 282;
Forneil, Claes/Larcker, David F. (1981): Evaluating Structural Equation Models with Unobservable Variables and Measurement Error, in: Journal of Marketing Research, Februar, 18(1981), S. 45f.
Vgl. Homburg, Christian/Baumgartner, Hans (1995): Beurteilung von Kausalmodellen — Bestandsaufnahme und Anwendungsempfehlungen, in: Marketing ZFP, Nr. 3, 17(1995), S. 172.
In frühen Stadien der Forschung werden auch Werte von 0,5 oder 0,6 als ausreichend angesehen. Vgl. Nunnally, Jum C. (1967): psychometric theory, New York u. a. 1967, S. 226.
Zu Cronbachs Alpha vgl. Cronbach, Lee J. (1951): Coefficient Alpha and the Internal Structure of Tests, in: Psychometrika, Nr. 3, 16(1951), S. 297ff.;
Novick, Melvin R./Lewis, Charles (1967): Coefficient Alpha and the Reliability of Composite Measurements, in: Psychometrika, Nr. 1, 32(1967), S. 2ff.
Zu der Rehabilität vgl. auch Carmines, Edward G./Zeller, Richard A. (1979): Reliability and Validity Assessment, Beverly Hills, London 1979, S. 11 ff.;
Finn, Adam/Kayandé, Ujwal (1997): Reliability Assessment and Optimization of Marketing Measurement, in: Journal of Marketing Research, Mai, 34(1997), S. 262ff.
Müller-Hagedorn, Lothar/Sewing, Eva/Toporowski, Waldemar (1993): Zur Validität von Conjoint-Analysen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Nr. 2, 45(1993), S. 125.
Vgl. auch beispielsweise Bohrnstedt, George W. (1970): Reliability and Validity Assessment in Attitude Measurement, in: Summers, Gene F. (Hrsg.): Attitude Measurement, Chicago 1970, S. 91.
Vgl. Bohrnstedt, George W. (1970), Reliability and Validity Assessment in Attitude Measurement, in: Summers, Gene F. (Hrsg.): Attitude Measurement, Chicago 1970,, S. 91ff.;
Cronbach, Lee J./Meehl, Paul E. (1955): Construct Validity in Psychological Tests, in: Psychological Bulletin, Nr. 4, 52(1955), S. 281 ff.;
Hammann, Peter (1994): Marktforschung, 3. Aufl., Stuttgart u. a. 1994, S. 77f.;
Hossinger, Hans-Peter (1982): Pretests in der Marktforschung: d. Validität von Pretestverfahren d. Marktforschung unter bes. Berücks. d. Tachistoskopie, Würzburg, Wien 1982, S. 16ff.;
Lienert, Gustav A. (1969), Pretests in der Marktforschung: d. Validität von Pretestverfahren d. Marktforschung unter bes. Berücks. d. Tachistoskopie, Würzburg, Wien 1982, S. 16ff.
Vgl. Lienert, Gustav A. (1969), Pretests in der Marktforschung: d. Validität von Pretestverfahren d. Marktforschung unter bes. Berücks. d. Tachistoskopie, Würzburg, Wien 1982, S. 17.
Vgl. Bohrnstedt, George W. (1970), Pretests in der Marktforschung: d. Validität von Pretestverfahren d. Marktforschung unter bes. Berücks. d. Tachistoskopie, Würzburg, S. 92;
Hildebrandt, Lutz (1984): Kausalanalytische Validierung in der Marketingforschung, in: Marketing ZFP, Nr. 1, 6(1984), S. 42.
Vgl. Adler, Jost (1996), Kausalanalytische Validierung in der Marketingforschung, in: Marketing ZFP, Nr. 1, 6(1984),, S. 183.
Bagozzi, Richard P./Phillips, Lynn W. (1982): Representing and Testing Organizational Theories: A Holistic Construal, in: Administrative Science Quarterly, Heft 3, 27(1982), S. 468.
Zu der Abgrenzung der Konstruktvalidität vgl. auch beispielsweise Bagozzi, Richard P./Yi, Youjae/Phillips, Lynn W. (1991): Assessing Construct Validity in Organizational Research, in: Administrative Science Quarterly, Heft 3, 36(1991), S. 421.
Vgl. Peter, J. Paul (1981): Construct Validity: A Review of Basic Issues and Marketing Practices, in: Journal of Marketing Research, Mai, 18(1981), S. 136f.
Vgl. Bagozzi, Richard P./Yi, Youjae/Phillips, Lynn W. (1991), Construct Validity: A Review of Basic Issues and Marketing Practices, in: Journal of Marketing Research, Mai, 18, S. 436;
Schmitt, Neal/Stults, Daniel M. (1986): Methodology Review: Analysis of Multitrait-Multimethod Matrices, in: Applied Psychological Measurement, Nr. 1, 10(1986), S. 18.
Zu einer umfassenden Diskussion unterschiedlicher Verfahren der Konstruktvalidität vgl. Adler, Jost (1996), Methodology Review: Analysis of Multitrait-Multimethod Matrices, in: Applied Psychological Measurement, Nr. 1, 10, S. 185ff. Beispielsweise kann auch hier eine konfirmatorische Faktorenanalyse der Überprüfung der Konstruktvalidität dienen.
Zu der Überprüfung der konvergenten und diskriminanten Validität vgl. auch Campbell, Donald T./Fiske, Donald W. (1959): Convergent and Discriminant Validation by the Multitrait-Multimethod Matrix, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 56(1959), S. 81 ff.
Vgl. Peter, J. Paul (1981), Convergent and Discriminant Validation by the Multitrait-Multimethod Matrix, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 56(1959),, S. 137f.
Während die Konstruktvalidität auch synonym mit dem Begriff trait validity verwendet wird (vgl. Nunnally, Jum C. (1967), Convergent and Discriminant Validation by the Multitrait-Multimethod Matrix, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 56(1959),, S. 99.) unterscheidet Campbell innerhalb der Konstruktvalidität zwischen den zwei Typen der trait validity und der nomologischen Validität
(vgl. Campbell, Donald T. (1960): Recommendations for APA Test Standards Regarding Construct, Trait, or Discriminant Validity, in: American Psychologist, 15(1960), S. 547).
Vgl. auch Cohen, Joel B. (1979): Exploring Attitude Construct Validity: Or Are We?, in: Wilkie, William L. (Hrsg.): Advances in Consumer Research, 6(1979), S. 303.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), Exploring Attitude Construct Validity: Or Are We?, in: Wilkie, William L. (Hrsg.): Advances in Consumer Research, 6(1979), S. 303, S. 554f;
Vgl. Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (1993): Testing structural equation models, Newbury Park u. a. 1993, S. 2ff.
Zu der Abhängigkeit des P-Wertes von dem Stichprobenumfang vgl. Bearden, William 07 Sharma, Subhash/Teel, Jesse E. (1982): Sample Size Effects on Chi Square and Other Statistics Used in Evaluating Causal Models, in: Journal of Marketing Research, Nr. 4, 19(1982), S. 425ff.;
Bentler, P. M./Bonett, Douglas G. (1980): Significance Tests and Goodness of Fit in the Analysis of Covariance Structures, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 88(1980), S. 591f.;
Bollen, Kenneth A. (1990): Overall Fit Covariance Structure Models: Two Types of Sample Size Effects, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 107(1990), S. 256ff.;
Browne, Michael W. (1982): Covariance Structures, in: Hawkins, Douglas M. (Hrsg.): Topics in applied multivariate analysis, New York, Melbourne 1982, S.101;
Cochran, William G. (1952): The x2 Test of Goodness of Fit, in: Annals of Mathematical Statistics, 23(1952), S. 335;
Gulliksen, Harold/Tukey, John W. (1958): Reliability for the Law of Comparative Judgment, in: Psychometrika, Nr. 2, 23(1958), S. 95f.;
Jöreskog, Karl G. (1969): A General Approach to Confirmatory Maximum Likelihood Factor Analysis, in: Psychometrika, Nr. 2, 34(1969), S. 200;
Raftery, Adrain E. (1993): Bayesian Model Selection in Structural Equation Models, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing structural equation models, Newbury Park u. a. 1993, S. 164;
Schmitt, Neal/Stults, Daniel M. (1986), Bayesian Model Selection in Structural Equation Models, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing structural equation models, Newbury Park u. a. 1993,, S. 13;
Wheaton, Blair u. a. (1977): Assessing Reliability and Stability in Panel Models, in: Sociological Methodology, S. 99.
Vgl. Marsh, Herbert W./Balla, John R./McDonald, Roderick P. (1988): Goodness-of-Fit Indexes in Confirmatory Factor Analysis: The Effect of Sample Size, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 103(1988), S. 391.
Vgl. hierzu Marsh, Herbert W./Hocevar, Dennis (1985): Application of Confirmatory Factor Analysis to the Study of Self-Concept: First- and Higher Order Factor Models and Their Invariance Across Groups, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 97(1985), S. 567.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), Application of Confirmatory Factor Analysis to the Study of Self-Concept: First- and Higher Order Factor Models and Their Invariance Across Groups, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 97(1985),, S. 555.
Vgl. Carmines, Edward G./Mclver, John P. (1981): Analyzing Models with Unobserved Variables -Analysis of Covariance Structures, in: Bohrnstedt, George W./Borgatta, Edgar F. (Hrsg.): Social measurement, Beverly Hills, London 1981, S. 80.
Vgl. Wheaton, Blair u. a. (1977), Application of Confirmatory Factor Analysis to the Study of Self-Concept: First- and Higher Order Factor Models and Their Invariance Across Groups, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 97(1985),, S. 99.
Vgl. Marsh, Herbert W./Hocevar, Dennis (1985), Application of Confirmatory Factor Analysis to the Study of Self-Concept: First- and Higher Order Factor Models and Their Invariance Across Groups, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 97(1985),, S. 567.
Vgl. Bollen, Kenneth A./Stein, Robert A. (1993): Bootstrapping Goodness-of-Fit Measures in Structural Equation Models, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing structural equation models, Newbury Park u. a. 1993, S. 117ff.;
Arbuckle, James L. (1997), Bootstrapping Goodness-of-Fit Measures in Structural Equation Models, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing structural equation models, Newbury Park u. a. 1993,, S. 183f.
Raftery, Adrian E. (1986): Choosing Models for Cross-Classifications, in: American Sociological Review, Nr. 1, 51(1986), S. 145f.
Zu diesen Gütemaßen vgl. beispielsweise Backhaus, Klaus u.a. (1996): Multivariate Analysemethoden: e. anwendungsorientierte Einf., 8. Aufl., Berlin u. a. 1996, S. 397ff.
Zu der Unterscheidung von relativen Anpassungsmaßen und solchen mit Referenzwerten vgl. Homburg, Christian/Baumgartner, Hans (1995), Multivariate Analysemethoden: e. anwendungsorientierte Einf., 8. Aufl., Berlin u. a. 1996, S. 166.
Vgl. Akaike, Hirotugu (1987): Factor Analysis and AIC, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S. 318. Im Zusammenhang mit dem AIC als Gütemaß leitet Akaike das Schätzverfahren MAICE (Minimum Akaike Information Theoretic Criterion Estimate) ab, welches speziell für Modellvergleiche geeignet ist, allerdings nicht durch Arnos unterstützt wird. Vgl. hierzu derselbe (1974): A New Look at the Statistical Model Identification, in: IEEE Transactions on Automatic Control, Nr. 6, 19(1974), S. 716ff.
Vgl. derselbe (1987), a. a. O., S. 320; Raftery, Adrian E. (1986), Factor Analysis and AIC, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987),, S. 146;
Jöreskog, Karl G. (1993): Testing Structural Equation Models, in: Bollen, Kenneth A./Long, J. Scott (Hrsg.): Testing Structural Equation Models, Newbury Park u. a. 1993, S. 307.
Vgl. Mulaik, Stanley A. u. a. (1989): Evaluation of Goodness-of-Fit Indices for Structural Equation Models, in: Psychological Bulletin, Nr. 3, 105(1989), S. 436f.
Vgl. Browne, Michael W./Cudeck, R. (1989): Single Sample Cross-Validation Indices for Covari-ance Structures, in: Multivariate Behavioral Research, Nr. 4, 24(1989), S. 445.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), Single Sample Cross-Validation Indices for Covari-ance Structures, in: Multivariate Behavioral Research, Nr. 4, 24(1989),, S. 560f.
Vgl. ebenda, S. 552.
Zu dem BIC vgl. Schwarz, Gideon (1978): Estimating the Dimension of a Model, in: The Annals of Statistics, Nr. 2, 6(1978), S. 461ff.
Zu dem CAIC vgl. Bozdogan, Hamparsum (1987): Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S.356ff.
Zu einem Vergleich der Gütemaße vgl. Arbuckle, James L. (1997), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987),, S. 560f.;
Schwarz, Gideon (1978), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S. 463.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S. 560f. Auch im Vergleich zum P-Wert werden durch das BIC als Gütekriterium tendenziell einfachere Modelle bevorzugt.
Vgl. Raftery, Adrain E. (1993), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S. 164.
Vgl. Arbuckle, James L. (1997), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987), S. 561 f.
Zu der Interpretation des ECVI (Expected cross-validation index) sowie auch des MC vgl. Homburg, Christian/Baumgartner, Hans (1995), Model Selection and Akaike’s Information Criterion (AIC): The General Theory and it’s Analytical Extensions, in: Psychometrika, Nr. 3, 52(1987),, S. 169.
Vgl. Linhart, H/Zucchini, W. (1986): Model Selection, New York 1986, S. 13;
Arbuckle, James L. (1997), Model Selection, New York 1986, S. 531 ff.
Vgl. Homburg, Christian/Baumgartner, Hans (1995), Model Selection, New York 1986, S. 170.
Zu dem NFI (Normed Fit Index) — einem inkrementellen Gütemaß, welches die Anzahl der Freiheitsgrade nicht berücksichtigt, vgl. Bentier, P. M./Bonett, Douglas G. (1980), Model Selection, New York 1986,, S. 599f. Zu Gütemaßen, welche die Anzahl der Freiheitsgrade berücksichtigen,
vgl. Bollen, Kenneth A. (1986): Sample Size and Bentier and Bonetts Nonnormed Fit Index, in: Psychometrika, Nr. 3, 51(1986), S. 375ff.;
McDonald, Roderick P./Marsh, Herbert W. (1990): Choosing a Multivariate Model: Noncentrality and Goodness of Fit, in: Psychological Bulletin, Nr. 2, 107(1990), S. 249ff.;
Tucker, Ledyard R. /Lewis, Charles (1973): A Reliability Coefficient for Maximum Likelihood Analysis, in: Psychometrika, Nr. 1, 38(1973), S. 3ff.
Ein weiteres Maß für die Güte eines Modells liefert Hoelter, welcher im Hinblick auf den Einfluß des Stichprobenumfangs auf eine Vielzahl der Gütemaße den kritischen Stichprobenumfang schätzt, der einer Untersuchung zugrunde liegen muß, damit ein Gütemaß als akzeptabel bezeichnet werden kann. Vgl. Hoelter, Jon W. (1983): The Analysis of Covariance Structures -Goodness-of-Fit Indices, in: Sociological Methods & Research, Nr. 3, 11(1983), S. 330ff.
Vgl. Kapitel 4.1.2.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm (1989f): CIM im Mittelstand, Berlin u. a. 1989, S. 3ff.
Zu der Bedeutung des Mittelstandes vgl. o. V. (1997c): Mittelstand in der EU — Die Kleinen sind die Größten, in: iwd — Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft, Nr. 46, 23(1997), S. 2.
Vgl. Cohen, Jacob (1988): Statistical Power Analysis for Behavioral Sciences, 2. Aufl., Hillsdale 1988, S. 55. Zu der Eignung einer vierfach höheren ß-Fehlerwahrscheinlichkeit im Vergleich zur α-Fehlerwahrscheinlichkeit vgl. ebenda, S. 56. Die Effektgröße schätzt den Grad, zu welchem das untersuchte Phänomen in der Population existiert.
Vgl. Hair, Joseph F. u. a. (1999), Statistical Power Analysis for Behavioral Sciences, 2. Aufl., Hillsdale 1988, S.2.
Zu den Effektgrößen vgl. Cohen, Jacob (1988), Statistical Power Analysis for Behavioral Sciences, 2. Aufl., Hillsdale 1988, S. 24ff.
Die Rücklaufquote liegt damit bei 22,6 % und ist noch höher als die im Rahmen der Berechnung des Stichprobenumfangs angenommenen 20 %.
Zum Experimentaldesign i.A. vgl. Bortz, Jürgen (1993): Statistik für Sozialwissenschaftler, 4. Aufl., Berlin u. a. 1993, S. 8f.
Problematisch an dieser Vorgehensweise können sog. Halo-Effekte bzw. Ausstrahlungseffekte sein. Andererseits wird durch das Experimentaldesign der Befragte in eine bestimmte Situation versetzt, so daß davon auszugehen ist, daß diese Effekte zu keinen unerwünschten Konsequenzen im Hinblick auf den Vergleich der Kauftypen führen. Zu Halo-Effekten bzw. Ausstrahlungseffekten vgl. Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (1999): Methoden der empirischen Sozialforschung, 6. Aufl., München, Wien 1999, S. 320.
Vgl. Kapitel 5.1.4.
Zu der Bedeutung von CAD- und CAM-Systemen für den Mittelstand vgl. auch Brüne, Gerd (1990): Beschaffung Neuer Technologien — Entscheidereinstellungen und Marktstrukturen, in: Kleinaltenkamp, Michael/Schubert, Klaus (Hrsg.): Entscheidungsverhalten bei der Beschaffung Neuer Technologien, Berlin 1990, S. 113ff.
Vgl. o. V. (1998a): Der Einsatz computergestützter Technik im Maschinenbau, in: DFG-Projekt NIFA-Panel der Ruhr-Universität Bochum (Hrsg.): Mitteilungen für den Maschinenbau Nr. 21, Dezember 1998, S. 7f.
Vgl. zu der Abhängigkeit der Verbreitung der DNC-Systeme von der Unternehmensgröße Freriks, Rainer/Hauptmanns, Peter/Kleinaltenkamp, Michael (1992), Der Einsatz computergestützter Technik im Maschinenbau, in: DFG-Projekt NIFA-Panel der Ruhr-Universität Bochum (Hrsg.): Mitteilungen für den Maschinenbau Nr. 21, Dezember 1998, S. 94.
Vgl. Hirsch-Kreinsen, Hartmut u. a. (1990): Einstieg in die rechnerintegrierte Produktion: alternative Entwicklungspfade der Industriearbeit im Maschinenbau, Forschungsbericht aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. (ISF), Frankfurt, New York 1990, S. 57ff.
Krause, Frank-Lothar (1991): Computer Aided Design und Computer Aided Planning, in: Bullinger, Hans-Jörg (Hrsg.): Handbuch des Informationsmanagements im Unternehmen: Technik, Organisation, Recht, Perspektiven, München 1991, S. 282.
Vgl. Kapitel 3.2.
Darüber hinaus werden Operationalisierungsprobleme aufgrund der subjektiv unterschiedlich wahrgenommenen Beurteilungskosten vermieden.
Zu der grundsätzlichen Eignung dieser Operationalisierungsvorgehensweise im Hinblick auf informationsökonomische Konstrukte vgl. Adler, Jost (1996), a. a. O., S. 149ff.
Zu einer Differenzierung der Beurteilbarkeit nach der Bedeutung des Kaufentscheidungskriteri-ums vgl. McLachlan, Christopher (1999): Die Gestaltung von Informationsasymmetrien — eine Analyse des anbieterseitigen Informationsverhaltens auf der Basis informationsökonomischer Überlegungen, Arbeitspapier Nr. 9 zur Marketingtheorie des Lehrstuhls für Marketing an der Universität Trier, hrsg. von Rolf Weiber, Trier 1999, S. 51ff.
Vgl. Kapitel 5.2.1.
Von einer hohen Ausprägung bzw. einer im Durchschnitt hohen Beurteilung wird aufgrund der Richtung der Zustimmungsmessung hier und im folgenden dann gesprochen, wenn ein niedriger Durchschnittswert vorliegt.
Bei dieser Untersuchung wurden für die IEQ bei einem Spezialitätenkauf ein durchschnittlicher Wert von 3,270 ermittelt, wobei auf einer Ratingskala von 1 bis 6 ein hoher Wert eine geringe Bedeutung impliziert. Bezüglich des Initialkaufes und des Folgekaufes resultierten dagegen Werte von 3,805 und 3,840. Vgl. Kapitel 5.3.2.2.
Vgl. hierzu auch das Kapitel 3.4.1, in welchem die Abgrenzungsschwierigkeiten der Erfahrungseigenschaften diskutiert werden.
Auf die Durchführung des Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstests kann verzichtet werden, da bereits das weniger strenge Beurteilungskriterium für die Multinormalverteilungsannahme für ein Verwerfen derselben spricht. Vgl. hierzu Kapitel 5.2.1.2.
Zu dem critical ratio-Test im Rahmen der Überprüfung der Normalverteilung vgl. Arbuckle, James L. (1997), a.a.O., S. 238f.
Vgl. hierzu Kapitel 5.2.1.2.
Der Stichprobenumfang von 325 ist geringer als die dreifache Anzahl der 113 Befragten, da teilweise die Beantwortung der Fragen von nur ein oder zwei Beschaffungssituationen vorlag.
Vgl. hierzu Kapitel 5.2.1.2.
Vgl. Kapitel 5.2.1.3.
Zu der Beurteilung der Eindimensionalität anhand von Cronbachs Alpha vgl. die Ausführungen zur Rehabilität. Auf die weitere Möglichkeit der Eindimensionalitätsprüfung anhand der Similarity-Koeffizienten mit einer anschließenden konfirmatorischen Faktorenanalyse wurde hier verzichtet, da je Konstrukt nur zwei Meßindikatoren zur Verfügung stehen und damit eine Bereinigung der Indikatoren nicht angestrebt wird.
In der Abbildung zu den Reliabilitätsmaßen steht die Gruppe 1 für den Initialkauf, die Gruppe 2 für den Folgekauf und die Gruppe 3 für den Spezialitätenkauf.
Diese Vorgehensweise der Interpretation entspricht unter Berücksichtigung der Freiheitsgrade dem χ2-Differenz-Test, welcher die Differenz der χ2-Werte zwischen dem zugrundeliegenden Modell und dem „nested model“ als ein „improvement index“ interpretieren läßt. Vgl. hierzu Bagozzi, Richard P./Yi, Youjae (1994): Advanced Topics in Structural Equation Models, in: Bagozzi, Richard P. (Hrsg.): Advanced Methods in Marketing Research, Cambridge, Oxford 1994, S. 5;
Steiger, James H./Shapiro, Alexander/Browne, Michael W. (1985): On the Multivariate Asymptotic Distribution of Sequential Chi-Square Statistics, in: Psychometrika, Nr. 3, 50(1985), S. 253f.
Zu der Bestimmung des kritischen CMIN/DF-Wertes vgl. beispielsweise Wheaton, Blair u. a. (1977), On the Multivariate Asymptotic Distribution of Sequential Chi-Square Statistics, in: Psychometrika, Nr. 3, 50(1985), S. 99. Wheaton, welcher von einem höheren kritischen CMIN/DF-Verhältnis ausgeht, verfügt im Rahmen seiner Untersuchung über einen sehr viel höheren Stichprobenumfang.
Zu der Eignung dieses Grenzwertes vgl. Byrne, Barbara M. (1989): A primer in LISREL: basic applications and programming for confirmatory factor analytic models, New York u. a. 1989, S. 55.
Lediglich der Wert von 1,902 in dem Modellvergleich II liegt knapp unter dem Grenzwert von zwei.
Bei einer Verdopplung der Bootstrapanzahl nimmt im Rahmen des Modellvergleichs II der Wert von 0,5 auf 0,49 ab.
Vgl. zu dieser empirischen Untersuchung Droege, Walter/Backhaus, Klaus/Weiber, Rolf (1993): Strategien für Industriegütermärkte: Antworten auf neue Herausforderungen, Landsberg/Lech 1993, S. 57ff.
Vgl. ebenda, S. 60.
Droege/Backhaus/Weiber beziehen sich in diesem Zusammenhang nicht explizit auf die IVQ. Allerdings sprechen sie auf der einen Seite von Vertrauensgütern und stellen auf der anderen Seite die Kompatibilität und damit die Integrationsmöglichkeiten in den Vordergrund.
Vgl. Droege, Walter/Backhaus, Klaus/Weiber, Rolf (1993), a. a. O., S. 59.
Vgl. ebenda, S. 60ff.
Vgl. Backhaus, Klaus/Reinkemeier, Christoph (1997), a. a. O., S. 17ff.
Zu den folgenden Ausführungen vgl. ebenda, S. 36ff.; Reinkemeier, Christoph (1998), a. a. O., S. 131ff.
Zu den abgeleiteten Aussagen hinsichtlich der Kaufentscheidungskriterien vgl. Kapitel 4.1.1.
Unter Annahme einer α-Fehlerwahrscheinlichkeit von 0,05 und einer ß-Fehlerwahrscheinlichkeit von entsprechend 0,2 ist bei mittlerer Effektgröße von 0,25 ein Stichprobenumfang von 159 notwendig. Unter Annahme einer a-Fehlerwahrscheinlichkeit von 0,1 und einer ß-Fehlerwahrscheinlichkeit von entsprechend 0,4 ist bei mittlerer Effektgröße von 0,25 ein Stichprobenumfang von 75 notwendig. Zu der Eignung der Annahmen und der Berechnung des Stichprobenumfangs im Rahmen einer Varianzanalyse vgl. Cohen, Jacob (1988), a. a. O., S. 273ff. Vgl. auch Borenstein, Michael/Rothstein, Hannah/Cohen, Jacob (1997): Sample Power 1.0, Chicago 1997, S. 127ff.
Zu standardisierten Interviews als Untersuchungsform vgl. Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (1999), a.a.O., S.299ff.
Zu den Vor- und Nachteilen von telefonischen Befragungen und schriftlichen Erhebungen im Vergleich zu der Eignung von Interviews vgl. auch Dillman, Don A. (1978): Mail and telephone surveys, USA 1978, S. 39ff.
Zu der Untersuchungskonzeption der Befragung CIM’97 vgl. Kapitel 5.2.2.1.
Präziser formuliert handelt es sich bei Skalierung der abhängigen Variablen um eine quasimetrische Skalierung, da eine Ratingskala verwendet wurde.
Zu der Unabhängigkeit von Stichproben vgl. beispielsweise Härtung, Joachim/Elpelt, Bärbel (1992): Multivariate Statistik: Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik, 4. Aufl., München, Wien 1992, S. 230ff.;
Sommer, Werner (1994): Die Auswertung von Beurteilungsskalen mittels Rangsummentests, in: Gammel, G./Görtelmeyer, R./Meng, G. (Hrsg.): Auswertung psychiatrischer Skalen, Weinheim 1994, S. 33.
Vgl. beispielsweise Böhler, Heymo (1992): Marktforschung, 2. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln 1992, S. 192ff.
Vgl. Moosbrugger, Helfried (1978): Multivariate statistische Analyseverfahren, Stuttgart u. a. 1978, S. 78f.
Boehnke, Klaus (1983): Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen Varianzanalyse, Berlin u. a. 1983, S. 41. Unter Treatments werden die experimentellen Bedingungen verstanden, welche im Falle dieser Untersuchung die Initial-, Folge- und Spezialitätenkäufe sind.
Zu der einfaktoriellen Varianzanalyse vgl. beispielsweise Härtung, Joachim/Elpelt, Bärbel (1984): Multivariate Statistik: Lehr- u. Handbuch d. angewandten Statistik, München, Wien 1984, S. 693ff.
Zu den Vorteilen einer mehrdimensionalen Varianzanalyse vgl. beispielsweise Ahrens, Heinz/Läuter, Jürgen (1981): Mehrdimensionale Varianzanalyse, 2. Aufl., Berlin 1981, S. 2f.
Zu den Typen von Varianzanalysen vgl. beispielsweise Backhaus, Klaus u. a. (1996), Mehrdimensionale Varianzanalyse, 2. Aufl., Berlin 1981, S. 57f.
Zu dem Kolmogorov-Smirnov Test vgl. Kapitel 5.2.1.2. Zu dem Lilliefors-Test vgl. Norušis, Marija J. (1994): SPSS für Windows — Anwenderhandbuch für das Base System Version 6.0, Chicago, München 1994, S. 198.
Zum Cochran-Test und Bartlett-Test vgl. beispielsweise Schuchard-Ficher, Christiane u. a. (1985): Multivariate Analysemethoden: e. anwendungsorientierte Einf., 3. Aufl., Berlin u. a. 1985, S. 42f.
Zu der Vorteilhaftigkeit des Levene-Tests vgl. Norušis, Marija J. (1994), Multivariate Analysemethoden: e. anwendungsorientierte Einf., 3. Aufl., Berlin u. a. 1985, S. 194f.
Vgl. Box, G. E. P. (1954): Some Theorems on Quadratic Forms Applied in the Study of Analysis of Variance Problems, I. Effect of Inequality of Variance in the One-Way Classification, in: The annals of mathematical statistics, 25(1954), S. 290ff.
Vgl. Hair, Joseph F. u. a. (1999), Some Theorems on Quadratic Forms Applied in the Study of Analysis of Variance Problems, I. Effect of Inequality of Variance in the One-Way Classification, in: The annals of mathematical statistics, 25(1954), S. 274ff.;
Hochstädter, Dieter/Kaiser, Ulrike (1988): Die Varianzanalyse, in: WISU das wirtschaftsstudium, Heft 12, 17(1988), S. 668.
Vgl. Gibbons, Jean D./Chakraborti, S. (1991): Comparisons of Mann-Whitney, Student r, and Alternate t Tests for Means of Normal Distributions, in: Journal of Experimental Education, 59(1991), S. 266.
Vgl. beispielsweise Schuchard-Ficher, Christiane u.a. (1985), Comparisons of Mann-Whitney, Student r, and Alternate t Tests for Means of Normal Distributions, in: Journal of Experimental Education, 59(1991), S. 44; Hair, Joseph F. u. a. (1995), a. a. O., S. 276.
Alternativ besteht die Möglichkeit, eine Datentransformation vorzunehmen, welche auf eine Normalverteilung abzielt. Positiv schiefe Verteilungen sind zu logahthmieren und für negativ schiefe Verteilungen ist die Quadratwurzel zu bilden. Wenn im Rahmen der Wölbung eine im Vergleich zur Normalverteilung flache Verteilung festgestellt wird, ist das Multiplikationsinverse der entsprechenden Variablen zu berechnen. Vgl. Hair, Joseph F. u. a. (1995), Comparisons of Mann-Whitney, Student r, and Alternate t Tests for Means of Normal Distributions, in: Journal of Experimental Education, 59(1991), S. 70.
Vgl. Schuchard-Ficher, Christiane u. a. (1985), Comparisons of Mann-Whitney, Student r, and Alternate t Tests for Means of Normal Distributions, in: Journal of Experimental Education, 59(1991), S. 44.
Zu der relativ hohen Robustheit gegenüber der Normalverteilungsannahme bei varianzhomogener Verteilungen vgl. die Simulationsstudie von Hübner, Ronald/Hager, Willi (1984): Sind nonpa-rametrische Tests parametrischen bei „beliebiger Verteilung“ vorzuziehen? — Empirische Untersuchung zu einigen Flußdiagrammen, Entscheidungshilfen und Empfehlungen, in: Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, Heft 2, 31(1984), S. 225.
Zum H-Test vgl. beispielsweise Boehnke, Klaus (1984): F- and H-Test Assumptions Revisited, in: Educational and Psychological Measurement, Nr. 3, 44(1984), S. 609ff.
Im Falle von nur zwei Gruppen ist der H-Test mit dem U-Test (Mann-Whitney-Test) identisch. Vgl. o. V. (1997d): SPSS Base 7.5 für Windows-Benutzerhandbuch, Chicago 1997, S. 313. Zum U-Test vgl. beispielsweise Blair, Clifford R./Higgins, J. J./Smitley, William D. S. (1980f): On the relative power of the U and t Tests, in: British Journal of Mathematical and Statistical Psychology, 33(1980), S. 115ff.
Vgl. Norušis, Marija J. (1994),On the relative power of the U and t Tests, in: British Journal of Mathematical and Statistical Psychology, 33(1980), S. 355ff.
Zu den zu messenden Items vgl. Kapitel 4.1.1.
Zu diesen Kaufentscheidungskriterien vgl. beispielsweise Krämer, Gunter (1997): PPS-Anwendungen bei einem Werkzeug-Hersteller, in: FB/IE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering, Heft 2, 46(1997), S. 66, welcher sich auf PPS-Systeme bezieht.
Zu den zu messenden Items vgl. Kapitel 4.2.
Die Werte resultieren aus einer Durchschnittsbildung über alle integrationsbezogenen Qualitäten (vgl. Abbildung 28) sowie über alle integrationsunabhängigen Qualitäten (vgl. Abbildung 29), wobei die Einzelvariablen in der Berechnung gleichgewichtet sind. In der vorgegebenen Sechser-Ratingskala repräsentiert ein hoher Wert eine geringe Bedeutung.
Der Werbung sowie der Direktwerbung wird insgesamt die geringste Unsicherheitsreduzierende Wirkung beigemessen.
Obwohl bei der Verwendung von Ratingskalen aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl von Bindungen von einer Approximation im Hinblick auf den H-Test auszugehen ist, beruhen die angegebenen Signifikanzen nicht auf einer exakten Berechnung, da diese für den vorliegenden Datensatz zu keinem Ergebnis führt. Vgl. Sommer, Werner (1994), a. a. O., S. 34.
Für die Variable Besichtigung von Referenzanlagen, welcher entgegen den theoretischen Vorüberlegungen bei dem Spezialitätenkauf die höchste Bedeutung zukommt, sind keine signifikanten Gruppenunterschiede feststellbar.
Die Variablen Einrichtung von Kompetenzzentren und Werbung, für welche im Rahmen der Mittelwertbetrachtung nicht die Vorüberlegungen des Theorieteils bestätigt wurden, liegen keine signifikanten Gruppenunterschiede vor.
Für die Variable Systemübergreifende Garantien, welche entgegen den theoretischen Vorüberlegungen nicht bei dem Spezialitätenkauf, sondern im Hinblick auf die empirische Untersuchung bei dem Folgekauf die höchste Bedeutung besitzt, sind keine signifikanten Gruppenunterschiede feststellbar.
Hierbei wird angenommen, daß die Falsifikationsversuche sowohl hinsichtlich des F-Tests als auch hinsichtlich des H-Tests nicht erfolgreich waren. Die Hypothesen 9, 12 und 20 können vor dem Hintergrund des nicht-parametrischen Testverfahrens als bestätigt angesehen werden.
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Raff, T. (2000). Empirische Überprüfung der informationsökonomischen Fundierung des Systemgeschäftes. In: Systemgeschäft und Integralqualitäten. Business-to-Business-Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09016-8_5
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