Skip to main content

Eignungsanalyse kostentheoretischer Konzepte als Basiskonzepte für die Erklärung und Identifikation von Synergiepotentialen

  • Chapter
Book cover Synergieeffekte bei Unternehmenskäufen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 184 Accesses

Zusammenfassung

Aus der breiten Literatur zum Stichwort „Synergie“ lassen sich zur Lösung der Synergieproblematik nur Anregungen, aber keine befriedigenden Lösungen entnehmen. Die Autoren, die bei der Erörterung der Erklärungsfaktoren der Synergie über eine beispielhafte Aufzählung hinausgehen, verweisen i. d. R. auf economies of scale und economies of scope als konzeptionelle Grundlage zur Erfassung von Synergieeffekten.78 Diese kostentheoretischen Konzepte beinhalten i. w. die Beschreibung und Erklärung degressiver Durchschnittskostenverläufe entlang verschiedener Dimensionen wie z. B. der Beschäftigung und Kapazität von Anlagen. Offensichtlich ist es die in der Synergiediskussion vorherrschende Meinung, daß Synergieeffekte entlang der im Rahmen dieser Konzepte identifizierten Dimensionen auftreten und mit Hilfe der dort beschriebenen Ursache-Wirkungs-Beziehungen erklärt werden können. Die Plausibilität dieser Hypothese läßt sich jedoch nicht anhand der in der Synergieliteratur zu findenden Aussagen überprüfen, da hier die Konzepte der economies of scale und economies of scope allenfalls bruchstückhaft dargestellt werden. Daran anknüpfend wird deshalb im weiteren untersucht, ob diese beiden Konzepte eine systematische Grundlage für die Erklärung und die Identifikation von Synergieeffekten bei Unternehmensakquisitionen liefern können.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Vgl. z. B. Sautter (Analyse), S. 215, Bühner (Bestimmungsfaktoren), S. 159, Bühner (Strategie), S. 142 f., Hapeslagh/Jemison (Akquisitionsmanagement), S. 44, Rhumbler (Synergien), S. 23, Coenenberg/Sautter (Strategische), S. 700, Grüter (Integrationsstrategien), S. 45, Scheele (Zusammenschluß), S. 75 f., Datta (performance), S. 282, Bridge/Dodds (firm), S. 32 f., Gitman (Principles), S. 686. Vgl. dazu auch Ihrig (Allianzen), S. 30, Pausenberger (Unteraehmenszusammen-schlüsse), Sp. 4442, Pfähler/Lehmann-Grube (Investitionsentscheidungsprozeß), S. 129 f., Kirchner (Strategisches), S. 153, Knop (Unternehmensakquisition), S. 139 f., Rupprecht-Däullary (Kooperation), S. 33–35, Schallenberg (Akquisitionen), S. 50, Vizjak (Wachstums-potentiale), S. 95, Lorange/Roos (alliances), S. 65 f., Contractor/Lorange (strategy), S. 21 f., Schierenbeck (Beteiligungsentscheidungen), S. 67. Vgl. dagegen Buckley (Growth), S. 57. Reid stellt dies für den speziellen Fall der Unternehmensakquisition in Frage. Siehe dazu Reid (economy), S. 194.

    Google Scholar 

  2. Siehe dazu im einzelnen Baumol/Panzar/Willig (Contestable).

    Google Scholar 

  3. Darüber hinaus existiert eine Reihe von Begriffen, die mehr oder weniger synonym für economies of scale verwendet werden. Am häufigsten finden sich in der Literatur die Begriffe „scale economies“, „economies of large scale“, „economies of mass“ und „economies of volume“.

    Google Scholar 

  4. Dies ist wohl zu einem nicht unbedeutenden Teil auf die begriffliche Ähnlichkeit der Konzept-Bezeichnungen zurückzuführen.

    Google Scholar 

  5. Die hier vorgenommene eindeutige Zuordnung der MikroÖkonomie zur Volkswirtschaftslehre ist nicht unumstritten. Zur Problematik der Abgrenzung zwischen Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre siehe Ott (Volkswirtschaftslehre), Sp. 4628–4630.

    Google Scholar 

  6. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1028.

    Google Scholar 

  7. Entnommen aus Bailey/Friedlaender (structure), S. 1028.

    Google Scholar 

  8. Vereinzelt werden economies of scale in der betriebswirtschaftlichen Literatur auch mit den der Produktionstheorie zuzurechnenden returns to scale (Skalenerträge oder Niveaugrenzprodukt) verwechselt. Siehe z. B. Schildt (Distributionsplanung), S. 23. Zur Abgrenzung dieser verwandten Begriffe siehe Koutsoyiannis (microeconomics), S. 76 f. und Schneider (MikroÖkonomie), S. 162. Zum Zusammenhang zwischen Skalenertrag und Homogenitätsgrad siehe Schuhmann (Grundzüge), S. 149.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1028.

    Google Scholar 

  10. Verändert entnommen aus Grimm (Motive), S. 38.

    Google Scholar 

  11. Siehe dazu auch Tirole (Industrieökonomik), S. 44.

    Google Scholar 

  12. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1029.

    Google Scholar 

  13. Der hier angesprochene Mechanismus der Fixkostendegression ist in der Betriebswirtschaftslehre auch unter der Bezeichnung Beschäftigungsdegression hinlänglich bekannt.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1029.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Baumol (cost), S. 811.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Bailey/Friedlaender (structure), S. 1029.

    Google Scholar 

  17. Die Bezeichnung „ray“ (dt: Strahl) geht zurück auf den Strahl durch den Ursprung eines Output-Raumes, anhand dessen sich die Erhöhung der Ausbringungsmenge im Zwei-Güter-Fall graphisch veranschaulichen läßt. Siehe dazu im einzelnen Bailey/Friedlaender (structure), S. 1028 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Panzar/Willig (multi-output), S. 483. In der Terminologie dieses Konzeptes schlägt sich eine derartige Erhöhung der Gesamtaus-bringungsmenge nieder in einer Veränderung der sogenannten „ray average costs“, auf deren Definition hier allerdings nicht näher eingegangen werden soll. Bailey/Friedlaender weisen daraufhin, daß eine Veränderung der „ray average costs“ in praxi i. d. R. nicht beobachtet werden kann, da die Zusammensetzung des Gesamt-Outputs bei wachsender Ausbringungsmenge kaum konstant bleibt. Siehe dazu Bailey/Friedlaender (structure), S. 1029 f.

    Google Scholar 

  19. Entnommen aus Bailey/Friedlaender (structure), S. 1030. Vgl. dazu auch Willig (Multiproduct), S. 347.

    Google Scholar 

  20. Entnommen aus Bailey/Friedlaender (structure), S. 1030.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1030.

    Google Scholar 

  22. Diese Kostenvorteile werden im weiteren noch präzisiert. Die englische Quelle verwendet hier die Formulierung „returns to joint production“. Vgl. Bailey/Friedlaender (structure), S. 1031.

    Google Scholar 

  23. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Bailey/Friedlaender (structure), S. 1031.

    Google Scholar 

  24. In der Neuen MikroÖkonomie, die sich im Gegensatz zur Neoklassik auch mit den institutionellen Rahmenbedingungen auseinandersetzt, werden durch diese Kostenvorteile bestimmte Marktstrukturen sowie die Existenz von Mehrproduktunternehmen erklärt. Vgl. dazu Willig (Multiproduct), S. 346. Vgl. dazu auch Richter/Bindseil (Neue), S. 132. Zu der Frage, ob economies of scope eine notwendige und hinreichende Bedingung für die Existenz von Mehrproduktunternehmen darstellen, siehe Teece (scope), S. 225.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Panzar/Willig (scope), S. 268, Teece (scope), S. 224, Fliege (scope), S. 745. Siehe dazu auch Arnold (Verbundproduktion).

    Google Scholar 

  26. Entnommen aus Baumol/Panzar/Willig (Contestable), S. 71. Zur formalen Darstellung für mehr als zwei Produkte siehe im einzelnen Panzar/Willig (scope), S. 269.

    Google Scholar 

  27. Siehe dazu Formel (3) auf S. 33 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Baumol/Panzar/Willig (Contestable), S. 76. Bailey/Friedlaender sprechen hier lediglich von Produktionsfaktoren, die einige Eigenschaften öffentlicher Güter aufweisen. Vgl. Bailey/Friedlaender (structure), S. 1026.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Panzar/Willig (scope), S. 268 f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. z. B. Sautter (Analyse), S. 253–257, Jacobs (Erfolgsfaktoren), S. 146, Salter/Weinhold (acquisition), S. 171–174.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Teece (scope), S. 230. Vgl. dazu auch Hapeslagh/Jemison (Akquisitionsmanagement), S. 44.

    Google Scholar 

  32. Vgl. z. B. Weber (Unternehmensbewertung), S. 105, Hinterhuber/Vogel (Analyse), S. 63.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Carter (search), S. 279, Klemm (Nutzung), S. 65.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Teece (scope), S. 226.

    Google Scholar 

  35. Vg. Bailey/Friedlaender (structure), S. 1026.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Baumol/Panzar/Willig (Contestable), S. 77–79.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Willig (Multiproduct), S. 346, Bailey/Friedlaender (structure), S. 1026.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Baumol/Panzar/Willig (Contestable), S. 78.

    Google Scholar 

  39. Vgl. dazu auch Windsperger (Transaktionskosten), S. 894.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Ehrensberger (Unternehmensintegration), S. 35. Eine ähnliche Kritik von Kirchner richtet sich dagegen, daß auch „nur vage definierte interne Leistungspotentiale in Form strategischer Erfolgspotentiale“ im Rahmen des economies of scope-Konzeptes unter „Aktiva“ subsumierbar sind. Vgl. Kirchner (Strategisches), S. 155.

    Google Scholar 

  41. Vgl. dazu auch Ehrensberger (Unternehmensintegration), S. 39.

    Google Scholar 

  42. Zu Begriff und Arten von Know-how siehe Badaracco (Allianzen), S. 47–51.

    Google Scholar 

  43. Von dem Spezialfall des Know-how-Transfers durch Systeme der Künstlichen Intelligenz soll hier abgesehen werden.

    Google Scholar 

  44. Vgl. dazu auch Ehrensberger (Unternehmensintegration), S. 34.

    Google Scholar 

  45. Vgl. dazu auch Bühner (Bestimmungsfaktoren), S. 164.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Singh/Montgomery (strategies), S. 379.

    Google Scholar 

  47. Vgl. dazu auch Kilger (Kostenrechnung), S. 35.

    Google Scholar 

  48. Dieser Begriff wird hier nicht als Synonym für economies of scale eingesetzt, sondern als Oberbegriff für economies of scale und economies of scope. In der englischsprachigen Literatur wird als Oberbegriff die Formulierung „multiproduct scale economies“ verwendet. Vgl. Bailey/Friedlaender (structure), S. 1031. Vgl. dagegen Grimm (Motive), S. 42 f.

    Google Scholar 

  49. Diese sind nicht gleichzusetzen mit den oben erwähnten produktspezifischen economies of scale nach dem Verständnis von Baumol, Panzar und Willig.

    Google Scholar 

  50. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Scherer (structure), S. 81. Ähnliche Konzepte finden sich bei Ferguson (theory), S. 181 f. und Leftwich (Theorie), S. 131 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Scherer (structure), S. 84.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Scherer (structure), S. 81 f. Vgl. dazu auch Bea/Beutel (Kosten), S. 246–248.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Scherer (structure), S. 81.

    Google Scholar 

  54. Scherer bezieht sich hier auf die Ausführungen von Robinson zu den sogenannten „economies of massed reserves“. Vgl. dazu Robinson (industry), S. 26 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Scherer (structure), S. 82 f.

    Google Scholar 

  56. Siehe dazu z. B. die Aussagen zur Fertigung von Kugellagern bei Scherer (structure), S. 81 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Pratten (economies), S. 7.

    Google Scholar 

  58. In scheinbarem Widerspruch zu dem Konzept von Pratten wird in der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis zur Zeit die Reduktion und nicht die Erhöhung der Wertschöpfungstiefe als eine Strategie zur langfristigen Kostensenkung diskutiert. Dieser Ansatzpunkt ist jedoch mit dem Konzept von Pratten vereinbar, wenn die durch eine Reduktion der Wertschöpfungstiefe erzielbaren Kostensenkungen nicht als eine Realisierung von economies of scale, sondern als ein Abbau der sogenannten „diseconomies of scale“ interpretiert werden. Diese Problematik soll hier nicht weiter erörtert werden. Siehe zum Begriff der diseconomies of scale im einzelnen Pratten (economies), S. 15–20 und zur Reduktion der Wertschöpfungstiefe z. B. Womack/Jones/Roos (Revolution), S. 156–164 und Kubota/Witte (Strukturvergleich).

    Google Scholar 

  59. Darüber hinaus nennt Pratten noch für den Vertriebsbereich die Dimensionen „Umsatz pro Kunde“, „geographische Konzentration der Kunden“ und „Wert einzelner Lieferungen“. Vgl. Pratten (economies), S. 7 f.

    Google Scholar 

  60. Siehe dazu Pratten (economies), S. 8.

    Google Scholar 

  61. Dieser Begriff wird von Pratten in einem eigenen Sinne verwendet. Er ist nicht zu verwechseln mit der nicht beliebigen Teilbarkeit von Produktionsfaktoren, die in der betriebswirtschaftlichen Kostentheorie als ein möglicher Entstehungsgrund beschäftigungsfixer Kosten angeführt wird. Siehe dazu im einzelnen Gutenberg (Produktion), S. 351 f.

    Google Scholar 

  62. Pratten (economies), S. 9.

    Google Scholar 

  63. Siehe dazu im einzelnen Pratten (economies), S. 9.

    Google Scholar 

  64. Siehe dazu im einzelnen Pratten (economies), S. 10–14.

    Google Scholar 

  65. Pratten (economies), S. 12.

    Google Scholar 

  66. Siehe dazu Pratten (economies), S. 13.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Pratten (economies), S. 8.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Pratten (economies), S. 8.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Pratten (economies), S. 7 f.

    Google Scholar 

  70. In dieser Arbeit soll nicht beurteilt werden, inwieweit die im Rahmen der MikroÖkonomie angestrebten Ziele, wie z. B. Erklärung von Marktstrukturen oder der Existenz von Mehrprodukt-Unternehmen, mit Hilfe dieser Konzepte erreicht werden. Siehe dazu z. B. Bain (Barriers), Dirrheimer (Marktkonzentration), S. 288, Herdzina (MikroÖkonomik), S. 118. Siehe dazu auch Buzell/Gale/Sultan (Market), S. 98.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Gutenberg (Theorie), S. 80. Vgl. dazu auch Ott (Volkswirtschaftslehre), Sp. 4629, Müller-Stewens/Spickers (Akquisitionsmanagement), S. 665.

    Google Scholar 

  72. Siehe dazu im einzelnen Krause (Unternehmung), S. 8 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Schoppe e. a. (Theorie), S. 1 f.

    Google Scholar 

  74. Schmenner spricht in einem anderen Zusammenhang von dem Begriff der economies of scale als einem „umbrella term“, der durch seine vieldeutige Verwendung seinen Wert verliert. Vgl. Schmenner (factory), S. 101.

    Google Scholar 

  75. Beispiele fur Oberflächlichkeit liefern u. a. Ossadnik, der economies of scope mit Auflagen-degressionseffekten gleichsetzt, und Vizjak, der economies of scope ausschließlich durch Know-how-Transfer erklärt. Siehe dazu Ossadnik (Aufteilung), S. 8., Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 95. Siehe dazu auch Kloock/Sabel (Konzepte), S. 213.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Gerpott (Integrationsgestaltung), S. 81 f. Siehe dazu Coenenberg/Sautter (Strategische), S. 698–702, Welge (Synergie), Sp. 3802, Ropella (Ziel), S. 234, Sautter (Analyse), S. 214, Bühner (Bestimmungsfaktoren), S. 159, Bühner (Erfolg), S. 12 f., Bühner/Weinberger (Shareholder), S. 198, Sandler (Synergie), S. 31, Ossadnik (Aufteilung), S. 7 f., Goldhar/Jelinek (scope), S. 142. Für Ropella stellt sich diese Problematik erst gar nicht, da er economies of scale nicht als Erklärungsfaktor von Synergieeffekten einbezieht, sondern diesbezüglich nur economies of scope betrachtet. Siehe Ropelle (Ziel), S. 234. Stein schließlich hält die Unterscheidung zwischen „economies of scale oder multiplant economies einerseits oder... economies of scope andererseits“ prinzipiell für überflüssig und geht der Abgrenzungsproblematik aus dem Weg, indem er „alle drei Konzepte unter der Sammelbezeichnung ‘Größenvorteile’“ zusammenfaßt. Stein (Motive), S. 121.

    Google Scholar 

  77. So identifizieren z. B. Scheele Synergieeffekte entlang der Dimensionen „Produktionsvolumen eines einzelnen Produktes“, „Breite des Produktionsprogrammes“ und „Fertigungstiefe“ und Bühner entlang der Dimensionen „Beschäftigung“, „Losgröße“ und „Spezialisierungsgrad der Arbeitskräfte“. Vgl. Scheele (Zusammenschluß), S. 75, Bühner (Strategie), S. 143.

    Google Scholar 

  78. Man kann hier von einer in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre getrennten Auseinandersetzung mit im Kern ähnlichen Problemen sprechen. Siehe dazu Ott (Volkswirtschaftslehre), Sp. 4630.

    Google Scholar 

  79. Für die gesamten Durchschnittskosten werden insbesondere im internen Rechnungswesen auch die Begriffe „Vollkosten pro Bezugsgrößeneinheit“ oder „volle Stückkosten“ verwendet. Vgl. Kilger (Kostenrechnung), S. 37.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Adam (Kostendegressionen), Sp. 939 f.. Vgl. dazu auch Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 63, Mellerowicz (Kosten), S. 319. In neueren Veröffentlichungen werden diese Zusammenhänge jedoch begrifflich und konzeptionell zunehmend uneinheitlich erörtert. Begriffe, die in diesem Kontext oft oberflächlich eingesetzt werden, sind z. B. „Betriebsgrößendegression“, „Größendegression“, „Größenvorteile“, „Verbundvorteile“, „Umfangsvorteile“ und „Skaleneffekte“. Siehe z. B. Sigloch (Wachstumsalternative), S. 87, Borschberg (Diversifikation), S. 118, Günzel (Größenproblem), S. 161, Dirrheimer (Marktkonzentration), S. 285 f., Schildt (Distributionsplanung), S. 21, Bitsch/Martini/Schmitt (Behandlung), S. 68. Siehe dazu auch Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 30.

    Google Scholar 

  81. In der Betriebswirtschaftslehre werden die Kosteneinflußgrößen allerdings nicht nur im Zusammenhang mit degressiven Kostenverläufen diskutiert. Zum Begriff der Kosteneinflußgröße siehe Gutenberg (Produktion), S. 344–347.

    Google Scholar 

  82. Auf erste noch recht unsystematische Überlegungen bezüglich Verlauf und Bestimmungsfaktoren von Produktionskosten, die bereits im 19. Jahrhundert veröffentlicht wurden, soll hier nicht eingegangen werden. Siehe dazu Ludwig (Größendegression), S. 2–4 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  83. Entnommen aus Bücher (Gesetz), S. 440.

    Google Scholar 

  84. Bücher benutzt hierfür den Begriff „konstante Kosten“. Vgl. Bücher (Gesetz), S. 432 und 440.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Bücher (Gesetz), S. 440 f.

    Google Scholar 

  86. Bücher (Gesetz), S. 441.

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu auch Bea (Ziele), S. 453.

    Google Scholar 

  88. Bücher (Gesetz), S. 441. Zu deren rechnerischen Bestimmung siehe Lücke (Gesetz), S. 318 f.

    Google Scholar 

  89. Verändert entnommen aus Bea (Ziele), S. 453.

    Google Scholar 

  90. Bücher verwendet zwar den unscharfen Begriff des „vollkommeneren“ Produktionsverfahrens; anhand seiner Ausführungen zu den Kosten des Buchdruckes wird jedoch deutlich, daß er damit letztlich ein Produktionsverfahren mit höherer Kapazität meint. Siehe dazu Bücher (Gesetz), S. 433–439.

    Google Scholar 

  91. Zur Definition und Abgrenzung der Begriffe „Beschäftigung“ und „Kapazität“ siehe Schäfer (Unternehmung), S. 151–155

    Google Scholar 

  92. Bücher (Gesetz), S. 432. Diese Aussage Büchers bezieht sich auf die Gesamtkosten und nicht auf die Stückkosten.

    Google Scholar 

  93. Siehe Bücher (Gesetz), S. 439. Zur Unterscheidung zwischen auflagenfixen und beschäftigungsfixen Kosten siehe Kilger (Kostenrechnung), S. 44 f.

    Google Scholar 

  94. Siehe Schmalenbach (Kalkulation).

    Google Scholar 

  95. Siehe Schmalenbach (Theorie), Schmalenbach (Preispolitik). Vgl. dazu auch Heinen (Kostenlehre), S. 457 f. und S. 461, Kilger (Beitrag), S. 525 und 535.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Heinen (Kostenlehre), S. 454. Zu den Begriffen der Beschäftigung und des Beschäftigungsgrades siehe z. B. Heinrich/Pils (Auslastungskontrolle), Sp. 231 f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 69. Der Begriff „Betriebsdegression“, den Schmalenbach als weiteren synonym zu verwendenden Begriff vorschlägt, hat sich nicht durchgesetzt.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 69 und S. 103. Vgl. dazu auch Busse von Colbe (Betriebsgröße), S. 99. Schmalenbach erhebt nicht den Anspruch, die Erscheinung der Größendegression entdeckt zu haben, sondern verweist auf die seines Wissens früheste Erwähnung, nämlich von Varro in der altrömischen Literatur. Siehe Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 115 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  99. Siehe Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 103–105.

    Google Scholar 

  100. Siehe Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 103–105.

    Google Scholar 

  101. Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 105.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 118.

    Google Scholar 

  103. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 118.

    Google Scholar 

  104. Siehe dazu im einzelnen Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 118–128.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Dlugos (Kostenabhängigkeiten), Sp. 900.

    Google Scholar 

  106. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 319–321.

    Google Scholar 

  107. Siehe dazu die Darstellung der Arten von Degressionseffekten bei Adam (Kostendegressionen), Sp. 949–951 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  108. Siehe Sautter (Analyse), S. 231 und S. 237, Scheele (Zusammenschluß), S. 77–79.

    Google Scholar 

  109. Siehe Arbeitskreis Die Unternehmung im Markt (Synergie), S. 969.

    Google Scholar 

  110. Siehe Bühner (Erfolg), S. 12.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Schierenbeck (Beteiligungsentscheidungen), S. 67.

    Google Scholar 

  112. Über die Gründe, die für diese Entwicklung verantwortlich sind, kann hier nur spekuliert werden. Möglicherweise ist eine Ursache darin zu finden, daß die Kostentheorie nicht mehr im Mittelpunkt der aktuellen betriebswirtschaftlichen Diskussion steht und damit einhergehend kostentheoretisches „Grundlagenwissen“ zunehmend zurückgedrängt wird bzw. verlorengeht. So setzt z. B. Hieber die Größendegression mit der Betriebsgrößendegression gleich, während für Günzel sich der Gesamteffekt der Größendegression aus Maschinengrößen- und Auflagen-degression zusammensetzt. Siehe dazu Hieber (Erfahrungskurveneffekte), S. 94–96 und Günzel (Größenproblem), S. 161.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 320. Vgl. dazu auch Mellerowicz (Unternehmenspolitik), S. 152.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 319.

    Google Scholar 

  115. Als Beispiel nennt Mellerowicz Überstundenzuschläge für Arbeiter und höheren Materialverbrauch bei längerer Arbeitszeit infolge von Ermüdungserscheinungen. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 287

    Google Scholar 

  116. Mellerowicz (Kosten), S. 285.

    Google Scholar 

  117. Mellerowicz gewinnt diese Gesamtkostenfunktion also nicht über eine Produktionsrunktion vom Typ A. Vgl. dazu Heinen (Kostenlehre), S. 467. Vgl. dagegen Schneider (Betriebswirtschaftslehre), S. 243.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 295.

    Google Scholar 

  119. Siehe z. B. Stackeiberg (Kostentheorie), S. 27.

    Google Scholar 

  120. Verändert entnommen aus Mellerowicz (Kosten), S. 301.

    Google Scholar 

  121. Siehe dazu im einzelnen Gutenberg (Produktion), S. 361–379.

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu auch Heinen (Kostenlehre), S. 501, Kilger (Kostenrechnung), S. 44.

    Google Scholar 

  123. Die Ausführungen zur Kostendegression von Mellerowicz können für die vorliegende Arbeit verwertet werden, auch wenn dieser einen S-förmigen Gesamtkostenverlauf annimmt. Es soll deshalb nur am Rande vermerkt werden, daß auch Mellerowicz davon ausgeht, daß „zwischen den Kapazitätsausnutzungen von 40 % und 80 % die Gesamtkostenkurve in zahlreichen Betrieben tendenziell eine gerade Linie bildet“. Mellerowicz (Kosten), S. 309.

    Google Scholar 

  124. Verändert entnommen aus Wöhe (Allgemeine), S. 626.

    Google Scholar 

  125. Beschäftigungsgrade über 100 % sollen zunächst nicht in Betracht gezogen werden.

    Google Scholar 

  126. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 325. Vgl. dazu auch Kürpick (Lehre), S. 80.

    Google Scholar 

  127. Schmalenbach prägte in diesem Zusammenhang den Satz „Die Degression schreit nach Sättigung“. Schmalenbach (Kostenrechnung), S. 64.

    Google Scholar 

  128. Mellerowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Heinen (Kostenlehre), S. 478. Zu verschiedenen Ansätzen der Operationalisierung der Betriebsgröße siehe im einzelnen Günzel (Größenproblem), S. 4–35.

    Google Scholar 

  130. Kilger (Kostentheorie), S. 107.

    Google Scholar 

  131. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 322, 324 und 416 f.

    Google Scholar 

  132. Verändert entnommen aus Koutsoyiannis (microeconomics), S. 137.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 416 f.

    Google Scholar 

  134. Diese Auffassung wird auch von anderen Autoren vertreten. Siehe z. B. Kaldor (equilibrium), S. 60–63, Bain (Price), S. 116, Lerner (economics), S. 210, Stiegler (theory), S. 139 f., Schma-lenbach (Preispolitik), S. 105–108, Schäfer (Unternehmung), S. 198 f.

    Google Scholar 

  135. Siehe dazu z. B. Pack (Kosten), S. 256 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  136. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Gutenberg (Einführung), S. 52 f., Gutenberg (Finanzen), S. 97 f. Ähnliche Aussagen finden sich z. B. bei Ross (size), S. 153 und Wiles (cost), S. 213. Siehe dazu auch Kaufer (Industrieökonomik), S. 68, Greer (Industrial), S. 163.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Scherer (structure), S. 86, Bell (Communications), S. 21 f. Siehe dazu auch Minderlein (Markteintrittsbarrieren), S. 50, Saffo (information), S. 17–21.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Busse von Colbe (Betriebsgröße), S. 139, Gutenberg (Betriebsgröße), S3.

    Google Scholar 

  139. Siehe dazu die Ausführungen bei Koutsoyiannis (microeconomics), S. 142–148 und die dort angegebene Literatur sowie Hymer/Pashigian (size), S. 556–560. Siehe dazu auch Albach (Betriebsgröße), Schmidt (Unternehmensgröße), S. 89–121 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  140. Entnommen aus Koutsoyiannis (microeconomics), S. 137.

    Google Scholar 

  141. Bezogen auf die im Produktionsbereich eines Unternehmens realisierbaren Größenvorteile hat die Monopolkommission in diesem Zusammenhang den Begriff der mindestoptimalen technischen Betriebsgröße geprägt. Diese ist definiert als die Kapazität, ab der „keine bedeutsamen Verringerungen der Herstellstückkosten mehr zu erwarten sind“. Monopolkommission (Chancen), S. 231 f. Zur konkreten Ermittlung von Betriebsgrößenvorteilen und deren Bedeutung in einzelnen Branchen siehe Monopolkommission (Chancen), S. 232–269.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 324.

    Google Scholar 

  143. Siehe hierzu die Ausführungen zur Beschäftigungsdegression auf S. 58 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  144. Siehe dazu Heinen (Kostenlehre), S. 545.

    Google Scholar 

  145. Vgl. dazu auch Mellerowicz (Kosten), S. 324.

    Google Scholar 

  146. Die in dieser Argumentation Mellerowiczs liegende systematische Schwäche wird an späterer Stelle diskutiert.

    Google Scholar 

  147. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 323 und S. 415 f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 320.

    Google Scholar 

  149. Mellerowicz (Kosten), S. 320.

    Google Scholar 

  150. Mellerowicz (Kosten), S. 320.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 320.

    Google Scholar 

  152. Vgl. dazu analog den U-förmigen Kostenverlauf in Abb. 10, der sich in Abhängigkeit von der Betriebsgröße ergibt.

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu z. B. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 191, Brogsitter (Kundennutzen).

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu z. B. Backhaus (Investitionsgütermarketing), S. 16 f.

    Google Scholar 

  155. Vgl. dazu auch Plan (Unternehmenskonzentration), S. 57, Backhaus (Investitionsgütermarketing), S. 8. Siehe dazu auch Ludwig (Größendegression), S. 22 und S. 77.

    Google Scholar 

  156. Vgl. dazu auch Plan (Unternehmenskonzentration), S. 55 und S. 57 f.

    Google Scholar 

  157. Mellerowicz (Kosten), S. 321.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 321, Ludwig (Größendegression), S. 85. Zur Veränderung der Kostenstruktur infolge steigender Maschinengrößen siehe z. B. Kilger/Karl (Industrie), S. 411, Lücke (Gesetz), S. 318.

    Google Scholar 

  159. Das Spannungsfeld zwischen dem hohen Zwang zur Auslastung von Großanlagen und der daraus resultierenden Mindest-Auflagenhöhe ist allerdings durch die Entwicklung flexibler Produktionssysteme entschärft worden. Insbesondere durch die Automatisierung des Werkzeugwechsels wird hierbei eine starke Reduzierung der Rüstzeiten und damit eine wirtschaftliche Fertigung auch relativ kleiner Losgrößen ermöglicht. Die gesteigerte Automatisierung bewirkt jedoch eine weitere Zunahme des Fixkostenanteils und erhöht damit das Risiko eines Beschäftigungsrückganges. Vgl. dazu auch Wildemann (Fertigungssysteme), S. 23. Zu einer ausführlichen Charakterisierung flexibler Produktionssysteme und deren Erscheinungsformen siehe Tempelmeier/Kuhn (Fertigungssysteme), S. 1–21 und Wildemann (Fertigungssysteme), S. 1–42 sowie die dort angegebene Literatur. Zur Einführung flexibler Produktionssysteme als Reaktion auf aktuelle Anforderungen der Absatzmärkte siehe Zahn/Huber-Hoffmann (Produktion), S. 141–143.

    Google Scholar 

  160. Siehe dazu anlog die Ausführungen über die Mindest-Auslastung im Rahmen der Betriebsgrößendegression auf S. 62 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  161. Vgl. auch Heinen (Konzentration), S. 396, Sigloch (Wachstumsalternative), S. 92.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 321.

    Google Scholar 

  163. Vgl. z. B. Heinen (Konzentration), S. 396, Sigloch (Wachstumsalternative), S. 91.

    Google Scholar 

  164. Siehe dazu und zu weiteren Gesetzmäßigkeiten im einzelnen Borschberg (Diversifikation), S. 122–127 und die dort angegebene Literatur sowie Ludwig (Größendegression), S. 24 f., 31, 34 und 45.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Aiginger/Tichy (Größe), S. 24.

    Google Scholar 

  166. Siehe dazu im einzelnen Ludwig (Größendegression), S. 47.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Ludwig (Größendegression), S. 62.

    Google Scholar 

  168. Dieses Postulat basiert auf den Annahmen der klassischen Produktionstheorie. Empirische ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen, die zu diesem Ergebnis gelangen, sind jedoch nicht unumstritten. Siehe dazu Heinen (Konzentration), S. 387.

    Google Scholar 

  169. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kap. 3.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  170. Zur Charakterisierung von Universal- und Spezialmaschinen siehe auch Gutenberg (Produktion), S. 81 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 320 f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. dazu Mellerowicz (Kosten), S. 320.

    Google Scholar 

  173. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Ludwig (Größendegression), S. 13.

    Google Scholar 

  174. Vgl. dazu Heinen (Konzentration), S. 387.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Altrogge (Flexibilität), Sp. 606.

    Google Scholar 

  176. Vgl. dazu Mellerowicz (Kosten), S. 321.

    Google Scholar 

  177. Siehe dazu Ludwig (Größendegression), S. 87 und S. 89.

    Google Scholar 

  178. Vgl. dazu die Ausführungen im Rahmen des vorhergehenden Kapitels.

    Google Scholar 

  179. Vgl. zum vorangehenden Absatz Heinen (Konzentration), S. 396 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Mellerowicz (Kosten), S. 322. Vgl. dazu auch Heinen (Kostenlehre), S. 473.

    Google Scholar 

  181. Mellerowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 327.

    Google Scholar 

  183. Mellerowicz (Kosten), S. 327. Mellerowicz differenziert zunächst zwischen den Begriffen „Auflage“ und „Los“, verwendet diese an späterer Stelle aber wieder synonym. Für die Darstellung der Auflagendegression kann diese Unterscheidung vernachlässigt werden. Vgl. dazu Mellerowicz (Kosten), S. 327 und S. 402.

    Google Scholar 

  184. Vgl. zum vorangehenden Abschnitt Heinen (Kostenlehre), S. 476.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 328, Heinen (Kostenlehre), S. 476.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 328 und 404, Meyer (Auftragsgröße), S. 127 f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. zum vorangehenden Absatz Mellerowicz (Kosten), S. 402 und 405, Schweitzer (Fertigungswirtschaft), S. 682.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Schweitzer (Fertigungswirtschaft), S. 682.

    Google Scholar 

  189. Verändert entnommen aus Gutenberg (Produktion), S. 207.

    Google Scholar 

  190. Vgl. dazu Mellerowicz (Kosten), S. 406–409, Harris (Operations), Andler (Rationalisierung). Vgl. dazu auch Schweitzer (Fertigungswirtschaft), S. 682.

    Google Scholar 

  191. Formel entnommen aus Reichwald/Dietel (Produktionswirtschaft), S. 539. Zu den Anwendungsvoraussetzungen der Andler-Formel siehe z. B. Zwehl (Losgrößen), Sp. 1166 f. Wegen der Vielzahl seiner Prämissen besitzt das Grundmodell nur beschränkte Aussagekraft. Zu Modifikationen und Erweiterungen siehe z. B. Adam (Produktions-Management), S. 341–350, Bogaschewsky (Losgröße), Sp. 1146–1156, Ellinger (Ablaufplanung), S. 87 f., Wagner/Within (Dynamic), S. 89 f., Zäpfel (Produktionswirtschaft), S. 198–205.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 400.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 401.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zum vorangehenden Absatz Mellerowicz (Kosten), S. 400, Heinen (Konzentration), S. 393. Zur Modifikation der ANDLER-Formel für die Bestimmung der optimalen Bestellmenge siehe Reichmann (Lagerhaltungspolitik), Sp. 1066 f.

    Google Scholar 

  195. Die Frage, ob sich bei steigender Beschäftigung Auflagendegressionseffekte ergeben, wird ausführlich in Kap. 7 erörtert.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 328.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 416.

    Google Scholar 

  198. Siehe dazu die mehrfache diesbezügliche Kritik in Kap. 3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Mellerowicz (Kosten), S. 415.

    Google Scholar 

  200. Leistungsbezogene Synergiepotentiale könnten z. B. auf dem Transfer von Markennamen, Kundenloyalität oder Know-how basieren. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kap. 3.2.2.1.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  201. Siehe dazu die Ausführungen in Kap. 3.3.3.1.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Arnolds/Heege/Tussing (Einkauf), S. 61.

    Google Scholar 

  203. An dieser Stelle soll nicht auf die Problematik eingegangen werden, die Ausbringungsmenge eines Mehrproduktbetriebes festzustellen bzw. dessen Kapazität anhand der Ausbringungsmenge zu messen. Siehe dazu z. B. Busse von Colbe (Unternehmungsgröße), Sp. 569 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Heinen (Kostenlehre), S. 449. Zur Charakterisierung synthetischer und analytischer Kostenmodelle siehe Heinen/Sievi (Kostentheorie), Sp. 975–987.

    Google Scholar 

  205. Heinen (Kostenlehre), S. 484.

    Google Scholar 

  206. Siehe dazu im einzelnen Mellerowicz (Kosten), S. 410–414.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Heinen (Kostenlehre), S. 473 f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Heinen (Kostenlehre), S. 473.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Engelhardt (Erscheinungsformen), S. 80.

    Google Scholar 

  210. In diesem Zusammenhang ist allerdings kritisch anzumerken, daß Mellerowicz selbst den Gültigkeitsbereich seines Konzeptes explizit in keiner Weise auf Einproduktunternehmen einschränkt.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Koutsoyiannis (microeconomics), S. 136.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Ludwig (Größendegression), S. 94.

    Google Scholar 

  213. Siehe dazu z. B. Bichler (Lagerwirtschaft), S. 188, Oeldorf/Olfert (Materialwirtschaft), S. 327 f. Siehe dazu auch Czeguhn (Planung).

    Google Scholar 

  214. Mellerowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  215. Mellerowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Mellerwowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  217. Mellerowicz (Kosten), S. 322.

    Google Scholar 

  218. Siehe dazu hilfsweise Abb. 16.

    Google Scholar 

  219. Zur durchschnittlichen Höhe beschäftigungsfixer Kosten in den indirekten Leistungsbereichen von Unternehmen siehe z. B. Reckenfelderbäumer (Prozeßkostenrechnung), S. 8 f., Coenenberg/Fischer (Prozeßkostenrechnung), S. 24.

    Google Scholar 

  220. Zur Unterscheidung von mittelbar und unmittelbar wertschöpfenden Prozessen siehe Bea/ Schnaitmann (Prozesse), S. 281.

    Google Scholar 

  221. Aussagen über die zweckmäßige Einteilung eines Unternehmens in betriebliche Teilbereiche werden in Kap. 4.1 dieser Arbeit gemacht. An dieser Stelle sei lediglich bemerkt, daß die Bezeichnung „betrieblicher Teilbereich“ hier nicht synomym für den Begriff „Kostenstelle“ eingesetzt wird, wie dies teilweise in der Literatur zur Kostenrechnung der Fall ist. Siehe z. B. Kilger (Plankostenrechnung), S. 137.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Ziegler, M. (1997). Eignungsanalyse kostentheoretischer Konzepte als Basiskonzepte für die Erklärung und Identifikation von Synergiepotentialen. In: Synergieeffekte bei Unternehmenskäufen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09014-4_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09014-4_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6473-9

  • Online ISBN: 978-3-663-09014-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics