Zusammenfassung
Wie bereits erwähnt, hat sich Supervision auf dem Gebiet von Psychotherapien primär aus der Notwendigkeit heraus entwickelt, eine effektive Form der Psychotherapieausbildung zu entwickeln (Schreyögg, 1991). Es wurde nach einer Möglichkeit gesucht, wie angehende Therapeuten auf ihre künftige Arbeit mit Patienten vorbereitet und angeleitet werden können. Jede Therapieform entwickelte zunächst ein eigenes Supervisionsverständnis, das sich stark an dem schulenspezifischen, theoretischen Hintergrund und dem jeweiligen Therapiekonzept orientiert (Goodyear & Bradley, 1983; Leddick & Bernard, 1980). Die unterschiedlichen Ansätze von Supervision akzentuieren daher jeweils andere Supervisionsaspekte und definieren sowohl das Beziehungsverhältnis von Supervisor zu Supervidenden als auch die Ziele und Aufgaben der Supervision in unterschiedlicher Weise.
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Rzepka-Meyer, U. (1997). Schulenorientierte Ansätze von Supervision. In: Supervision von Verhaltenstherapien. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09011-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09011-3_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4257-7
Online ISBN: 978-3-663-09011-3
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