Zusammenfassung
“Supervision: Gewünscht, empfohlen, verordnet” (Auckentaler & Kleiber, 1992, S.9). Supervision hat in den letzten Jahren einen bedeutsamen Aufschwung erfahren und wird von zunehmend mehr Berufsgruppen als unverzichtbarer Bestandteil ihrer professionellen Tätigkeit verstanden. Das wachsende Interesse an Supervision und ihre steigende Popularität fordern auf, sich sowohl konzeptionell als auch empirisch mit dieser Form professioneller Begleitung zu befassen.
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Referenzen
Zur besseren Lesbarkeit wird hier und im fortlaufenden Text die männliche Form als Rollenbezeichnung verwendet. Es geht jedoch immer um beide Geschlechter, d.h. um Supervidendinnen und Supervidenden, Supervisorinnen und Supervisoren, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Patientinnen und Patienten.
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Rzepka-Meyer, U. (1997). Einleitung. In: Supervision von Verhaltenstherapien. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09011-3_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4257-7
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