Zusammenfassung
Nachdem nun die theoretischen Felder, auf denen sich die Arbeit bewegt, einleitend durchleuchtet wurden, immer auch unter dem Aspekt, welche Konsequenzen sich aus den betrachteten Feldern für die empirische Umsetzung ergeben, kann nun daran gegangen werden, diese Überlegungen in einem Modellansatz zusammenzufügen. Dazu wird zunächst das grundsätzliche Schema des situativen Ansatzes vorgestellt und kritisch beleuchtet. Darauf aufbauend wird dann das konkrete Modell konzipiert.
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Literatur
Vgl. z.B. Pugh et al. (1968), Kieser/Kubicek (1976), Mintzberg (1979), Hillet al. (1989), Picot (1990), Staehle (1990).
Ein Beispiel für eine kontingenztheoretisch orientierte empirische Strategieforschung (ftir Untemehmenssirategien) ist das PIMS-Projekt. Vgl. Strategic Planning Institute (1976).
Vgl. hier147 Pugh et al. (1969), S. 115. (Übers. d. Verf.). zu und zum folgenden Picot (1990).
Pugh et al. (1969), S. 115. (Übers. d. Verf.).
Vgl. zum folgenden Hanssmann (1987), insbes. S. 15ff und S. 23ff.
Vgl. Picot (1990), S. 112.
Vgl. Hill et al. (1989), S. 160f.
Vgl. Picot (1990a).
Vgl. Picot (1990a). Picot betrachtet in diesem Artikel als dritte ökonomische Theorie auch die “Property-Rights-Theorie”. Vgl. zur Beurteilung des Erklärungspotentials und der praktischen Eignung von situativem, Principal-Agent-und Transaktionskostenansatz für die Organisationstheorie auch Motyka (1989).
Staehle (1992) spricht in diesem Zusammenhang von “ahistorisch” (S. 161). gefunden, daß verschiedene Strategien in einer
Vgl. etwa die Überlegungen zur “strategischen Wahl” bei Child (1972), der diese allerdings auf die Rolle der Untemehmensstrategie bei der Wahl der Organisationsstruktur bezieht. etwa in vertiefender Form, wie es im Punkt zur Frage, wer die Organisation handeln macht und wer für die Organisation handelt, analysiert wurde.
Vgl. Kubick (1980).
Vgl. Staehle (1992), insbes. S. 160ff.
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Kirsch, A. (1995). Modell zur Empirischen Rekonstruktion von Strategien der Selektion und Sozialisation. In: Strategien der Selektion und Sozialisation von Führungsnachwuchs. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08989-6_4
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