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Die Teilsysteme des Führungssystems in Sparkassen

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Steuerung von dezentral organisierten Sparkassen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Unternehmen existieren, damit die Zielvorstellungen der Unternehmenseigentümer realisiert werden. Ziele sind damit für die Unternehmen zu erreichende Zustände.1 Sie definieren als Formalziele die Maßstäbe, anhand derer betriebliche Entscheidungen zu treffen sind.2 Unter einem Zielsystem wird die „Gesamtheit der Zielsetzungen .. als Menge von Elementen aufgefaßt .., zwischen denen [horizontale oder vertikale] ... Beziehungen bestehen“.3 Das Formalzielsystem läßt sich in eine finanzwirtschaftliche, eine leistungswirtschaftliche und eine soziale Komponente differenzieren.4 Bei finanzwirtschaftlichen Zielen steht der geldmäßige Aspekt im Vordergrund, Beispiele sind das Gewinnziel oder die jederzeitige Liquiditätssicherung.5 Ursache der Dominanz finanzwirtschaftlicher Ziele in der Betriebswirtschaftslehre ist das Motiv Einkommenserzielung der überwiegenden Zahl von Unternehmenseigentümern in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Die leistungswirtschaftliche Zielsetzung dominiert in Unternehmen, denen von ihren Eigentümern die Erstellung und Verwertung betrieblicher Leistungen zur Bedarfsbefriedigung bestimmter Nachfragergruppen vorgegeben wird;6 Objekte leistungswirtschaftlicher Ziele sind Produkte und Märkte.7 Die soziale Zielkomponente berücksichtigt, daß ein Betrieb „in seinen Zwecken, Verhaltensweisen und ... Zielsetzungen die Bedürfnisse und Anliegen der ... Gesellschaft berücksichtigen muß“8 bzw. auch die „Wünsche und Erwartungshaltungen der ... [Mitarbeiter] zu berücksichtigen hat.“9 Die soziale Zielkomponente läßt sich in eine externe und eine interne Komponente aufspalten und hat die weder materiell noch geldmäßig erfaßbaren Ziele des Betriebes zum Gegenstand.

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Literatur

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  4. Vgl. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994), S. 19. Vgl. Ulrich, Hans (Unternehmungspolitik, 1978), S. 109. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 19.

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  5. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 19.

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  6. Raffée, Hans (Grundprobleme, 1974), S.123.

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  8. Vgl. Raffée, Hans (Grundprobleme, 1974 ), S. 123.

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  9. Auf das Verhältnis von sparkassenbetrieblicher Sach-und Formalzielplanung auf deneinzelnen Planungsebenen wird ausführlich unter 6.2 eingegangen.

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  10. Kosiol bezeichnet das Sachziel eines Unternehmens als “Art, Menge und Zeitpunkt der im Markt abzusetzenden Leistungen”. Kosiol, Erich (Unternehmung, 1966), S. 212.

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  11. Vgl. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 7.

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  12. Kosiol, Erich (Unternehmung, 1972 ), S. 54.

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  14. Vgl. Kupsch, Peter (Unternehmungsziele, 1979 ), S. 33.

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  15. Vgl. Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 103.

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  16. Vgl. Bircher, Bruno (Unternehmungsplanung, 1976 ), S. 61.

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  17. Zum Begriff der zeitlich-sachlichen Differenzierung vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 166.

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  19. Vgl. Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 119. Eine andere Differenzierungs-möglichkeit mit Zeitbezug ist die Einteilung in Nah-und Fernziele.

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  20. Vgl. Bircher, Bruno (Unternehmungsplanung, 1976 ), S. 54–58. Bircher überführt aller-dings diese Planungsstufen in lang-, mittel-und kurzfristige Planungssubsysteme, ohne hierfür eine schlüssige Begründung zu liefern. Vgl. ebenda, S. 58–61. Hier ist die Differenzierung des Planungssystems nach dem zeitlich-sachlichen Kriterium und dem Kriterium der Systemänderung identisch.

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  21. Vgl. Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 119.

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  22. Kupsch, Peter (Unternehmungsziele, 1979 ), S. 1.

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  23. Albach, Horst (Entscheidungsprozeß, 1961 ), S. 357. Zur hinreichenden Beschreibungoperationaler Ziele werden Zielinhalt, Zielausmaß, Zielzeitbezug und Zielbereich herangezogen.

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  24. Vgl. Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 115.

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  25. Vgl. Kupsch, Peter (Unternehmungsziele, 1979 ), S. 72–73. Operationale Ziele müssennicht notwendigerweise quantifizierbare Ziele sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Messung des Grades der Zielsystemerreichung.

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  26. Zum Begriff Handlungsziele siehe Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 117.

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  27. Siehe zur Kennzeichnung von langfristigen Zielen Kupsch, Peter (Unternehmungsziele,1979), S. 21–22.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Heinen, Edmund (Zielsystem, 1966 ), S. 51„

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  29. Vgl. Kupsch, Peter (Unternehmungsziele, 1979 ), S. 71.

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  30. Vgl. Maunz Düring Herzog (Kommentar, 1970 ), Rdnr. 52 zu Art. 2 Abs. 1 GG und Rdnr. 47 zu Art. 19 Abs. 3 GG.

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  31. Bauer, Ludwig (Leistungsveränderungen, 1972 ), S. 15.

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  32. Das Gewicht dieses Arguments zeigt die besonders in den 70er Jahren intensiv geführte und im Zuge der Einigung zum Europäischen Binnenmarkt wieder aufkommende Diskussion über die Macht der Banken und die -bejaht man ein nicht mehr im öffentlichen Interesse liegendes Maß dieser Machtausübung-damit verbundene Forderung nach Verstaatlichung dieser Institute.

    Google Scholar 

  33. Bauer, Ludwig (Leistungsveränderungen, 1972 ), S. 61.

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  34. Vgl. auch Keßler, Helmut (Eigenkapitalposition, 1994 ), S. 268.

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  35. Eine systematische Darstellung banktypischer Risiken findet sich bei Schierenbeck,Henner (Bankmanagement, 1994 ), S. 511 und S. 512.

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  36. Mensch, Gerhard (Risiko, 1991 ), S. 47–48.

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  37. Hahn, Dietger (PuK, 1974 ), S. 26, im Original fett gedruckt.

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  38. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 24.

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  39. Ebenda, S. 22.

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  40. Vgl. Bidlingmaier, Johannes (Zielkonflikte, 1968 ), S. 31.

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  41. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974), S. 40 und Bildlingmaier, Johannes(Zielkonflikte, 1968 ), S. 37–38.

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  42. Vgl. zur Unterscheidung von Ausgangs-und Planzielen Wild, Jürgen (Grundlagen,1974), S. 40 und Kupsch, Peter (Unternehmungsziele, 1979 ), S. 23–24.

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  43. Vgl. Hahn, Dietger (PuK, 1974 ), S. 66–67.

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  44. Bircher, Bruno (Unternehmungsplanung, 1976 ), S. 47.

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  45. Ulrich, Hans (Unternehmungspolitik, 1978), S. 18. Das Ziel des Unternehmens kann “indirekt [als] ein persönliches Ziel aller Teilnehmer” bezeichnet werden. Bidlingmaier, Johannes (Zielkonflikte, 1968 ), S. 30.

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  46. Ulrich zählt zu den Aufgaben der Unternehmenspolitik neben der “Bestimmung der langfristigen… [Ziele auch] die Bestimmung des Leistungspotentials… [und] die Bestimmung der grundlegenden Strategien,die beim Anstreben der [generellen] Ziele angewendet werden sollen.” Ulrich, Hans (Unternehmungspolitik, 1978), S. 19. Pfohl nennt das Ergebnis unternehmenspolitischer Entscheidungen die Konkretisierung der Unternehmensphilosophie, die Ausdruck der Wertvorstellungen aller am Unternehmen Beteiligten ist. Vgl. Pfohl, Hans-Christian (Planung, 1981), S. 15.

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  47. Mellerowicz bezeichnet als Aufgabe der Unternehmenspolitik die Bestimmung der “Grundrichtung [und des Konzepts] für das betriebliche Vorgehen.” Mellerowicz, Konrad (Betriebswirtschaftslehre, 1968), S. 277.

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  48. Vgl. Kreikebaum, Hartmut (Unternehmensplanung, 1989 ), S. 29.

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  49. Vgl. Horvath, Péter (Controlling, 1994), S. 180, Kreikebaum, Hartmut (Unterneh-mensplanung, 1989 ), S. 25–26 und Zahn, Erich (Planung, 1989) Sp. 1904 und Sp. 1906.

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  50. Vgl. Koch, Helmut (Unternehmensplanung, 1982 ), S. 35.

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  51. Zum Begriff der Gesamtstrategie vgl. Koch, Helmut ( Unternehmensplanung, 1982 ), S.

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  52. Der Aufbau und die Sicherung von Erfolgspotentialen erhöht “die Wahrscheinlich-

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  53. Vgl. Küspert, Andreas (Bildung, 1991 ), S. 425. Zur Bildung und Bewertung strategischer Geschäftsfelder im Privatkundengeschäft von Kreditinstituten als notwendige Voraussetzung zur Bestimmung von Einzelstrategien vgl. ebenda, S. 425–434 und Küspert, Andreas (Kundengruppenbildung, 1992 ), S. 184–201.

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  54. Hahn, Dietger (Puk, 1974 ), S. 66–67.

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  55. Gälweiler, Alois (Unternehmungsplanung, 1986 ), S. 149.

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  56. Vgl. ebenda. Zum Stellenwert der strategischen Planung siehe Zahn, Erich (Planung, 1989 ), Sp. 1905.

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  57. Vgl. Steinmann, Horst Schreyögg, Georg (Management, 1991 ), S. 201–202 und S. 203.

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  58. Ebenda. Bezüglich der zeitlichen und sachlichen Dimensionen der taktischen Planung

    Google Scholar 

  59. vgl. Koch, Helmut (Unternehmensplanung, 1982 ), S. 168–169 bzw. S. 169–170.

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  60. Auf diesen Aspekt ist ausführlich unter 6.2 “Sparkassenbetriebliche Formal-und Sach-zielplanung” einzugehen.

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  61. Vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985 ), S. 400.

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  62. Vgl. Munari, Silvio Naumann, Chris (Steuerung, 1990), S. 635. Sie beziehen al-lerdings die Kontrolle der Pläne in Anlehnung an Trux Kirsch in die strategische Steuerung mit ein. Vgl. Trux, Walter Kirsch, Werner (Management, 1979 ), S. 227.

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  63. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974), S. 54. Eine andere Kennzeichnung der Kontrolle im funktionalen Sinne nimmt Pfohl vor, indem er die Kontrolldxijdehq anhand der Kontrollmethoden kennzeichnet und diese nach Kontrollobjekten, “Bereichen und Dimensionen sowie nach der Fristigkeit und der Ebene der… Kontrolle” aufgliedert. Pfohl, Hans-Christian (Planung, 1981 ), S. 113.

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  64. Vgl. Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 11.

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  65. Vgl. Ohland, Lothar R. ( Kontrolle, 1989 ), S. 23.

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  66. Ebenda, S. 169 und Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 12 und S. 71.

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  67. Vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968), S. 64–65. Vgl. Bleicher, Knut (Zentralisation, 1966 ), S. 190.

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  68. Vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985), S. 392. Vgl. zur traditionellen Planungs-und Kontrollbeziehung Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974), S. 44. Werden Abweichungen ermittelt, bedeutet dies nicht zwingend, daß Anpassungsentscheidungen getroffen werden müssen. Vgl. zur Beurteilung der Relevanz kontrolltypischer Entscheidungsanlässe Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 47–52.

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  69. Zur Notwendigkeit von Zielanpassungsentscheidungen siehe Siegwart, Hans Menzl,Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 64–69.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 64.

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  71. Diesen Aspekt hat Kirsch als Dilemma der Kontrolle bezeichnet. Er will auf den Ge-gensatz zwischen der Willensdurchsetzung als Funktion der Kontrolle und der Funktionder Kritik der Planung hinweisen. Vgl. Kirsch, Werner (Planung, 1975 ), S. 45ff.

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  72. Vgl. Bleicher, Knut (Zentralisation, 1966) S. 190, Stomberg, Rolf (Kontrolle, 1969), S. 45. Der nach den genannten Phasen zusammengesetzte Kontrollbegriff wird als “neuerer Kontrollbegriff” bezeichnet. Ohland, Lothar R. (Kontrolle, 1988), S. 28. Eine Übersicht über die verschiedenen Inhalte betrieblicher Kontrolle findet sich bei Sieg- wart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 115.

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu Frese, Erich (Kontrolle, 1968), S. 75–84. und Treuz, Wolfgang (KontrollSysteme, 1974), S. 50–54 und besonders zum Zweck der Kontrolle als Informationsquelle für Entscheidungen ebenda, S. 43–50. Andere Kontrollzwecke finden sich bei Thieme der Handlungs-, Erfahrungs-und Verhaltensaspekte unterscheidet. Vgl. Thieme, Hans-Rudolf (Verhaltensbeeinflussung, 1982 ), S. 22. Die hier zu erläuternden Teilfunktionen überlagern sich zeitlich und sachlich, so daß die vorgenommene getrennte Diskussion rein didaktischen Wert hat.

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  74. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 41.

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  75. Vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968), S. 59 und Pfohl, Hans-Christian (Planung, 1981 ),S. 118.

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  77. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 44.

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  78. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 47. 65

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  79. Vgl. zur Einteilung der Kontrollarten Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle 1978 ), S.105. Die Verhaltenskontrollen als “Beobachten, Anleiten und zielgerichtete Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens” (ebenda, S.103) wird wegen der Konzentration auf sachbezogene Aspekte der Führung in dieser Untersuchung ausgeblendet. Zur weiteren Einteilungsmöglichkeiten der Kontrolle vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968), S. 61f. und Maune, Rudolf (Planungskontrolle, 1980), S. 51ff.

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  80. Vgl. Pfohl, Hans-Christian (Planung, 1981 ), S. 60.

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  81. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974), S. 44. Vgl. auch zur Planfortschrittskontrolle durch “Meilensteine” Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985), S. 402 und Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 60.

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  82. Vgl. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 28.

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  83. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 44–45.

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  84. Vgl. Pfohl, Hans-Christian (Planung, 1981), S. 61. Nicht zielsystemgerecht ist die Realisation des Plans selbst dann, wenn die Soll..Werte vollständig realisiert sind, da bei geänderten Prämissen unter Umständen mehr hätte erreicht werden können. Vgl. auch Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 45.

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  85. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 43.

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  87. Aus diesem Grund ist auch eine Einbeziehung von Korrekturentscheidungen als Phase des Kontrollprozesses nicht zweckmäßig.

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  88. Vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985 ), S. 396.

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  89. Vgl. Steinmann, Horst Schreyögg, Georg (Management, 1991 ), S. 201.

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  90. Frese, Erich (Kontrolle, 1968 ), S. 68.

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  92. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 48–49.

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  93. Vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985 ), S. 392.

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  94. Vgl. Zettelmayer, Bernd (Management, 1984 ), S. 29.

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  95. Vgl. Kirsch, Werner (Planung, 1975 ), S. 45.

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  96. Vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968 ), S. 66. Frese bezieht sich auf das Modell der “dynamischen Programmierung” von Bellmann. Vgl. hierzu Bellmann, Richard (Progamming, 1957 ).

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  97. Vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985 ), S. 394. Vgl. zur Prämissenkritik ebenda, S. 394–395.

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  100. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 50.

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  102. Vgl. Siegwart, Hans Menzl, Inge (Kontrolle, 1978 ), S. 74.

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  103. Vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968 ), S. 73. Vgl. zur Relativität von Erfahrungswerten ebenda, S. 79–83.

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  104. Vgl. Treuz, Wolfgang (Kontroll-Systeme, 1974 ), S. 52. Treuz nennt außerdem die Verhinderung von “Manipulationen in der Berichterstattug… und [die Reduzierung von eventuellen] Negativwirkungen sachnotwendiger Kontrollen” als Zweck der Kontrolle. Ebenda. Der bedeutendste Zweck ist der erstgenannte, weshalb die Ausführungen sich darauf konzentrieren.

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  105. Vgl. Frese, Erich (Kontrolle, 1968 ), S. 75.

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  106. Vgl. Gaydoul, Peter (Controlling, 1980 ), S. 134.

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  114. Vgl. Ohland, Lothar R. ( Kontrolle, 1989 ), S. 233.

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  115. Ohland, Lothar R. (Kontrolle, 1989 ), S. 23.

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  116. Zur Abgrenzung der strategischen Überwachung von den Frühwarnsystemen vgl. Schreyögg, Georg Steinmann, Horst (Kontrolle, 1985), S. 405–406.Anthony und Ansoff beschäftigten sich bereits ab Mitte der 60er Jahre mit Fragen strategischer Planung. Vgl. Anthony, R. N. (Systems, 1965 ) und Ansoff, H. I. ( Strategy, 1965 ).

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  131. Ebenda, S. 592. Markowitz geht in seiner Portfolio-Theorie davon aus, daß Ertrag und Risiko von Wertpapieren innerhalb eines Portefeuilles in einem besimmten Verhältnis zueinander stehen. Markowitz versuchte die Frage zu beantworten, wie dieses Portefeuille gestaltet werden muß, damit es unter Rentabilitäts-und Risikogesichtspunkten optimal gestaltet ist. Vgl. Markowitz, H. M. (Selection, 1952 ), S. 77–92.

    Google Scholar 

  132. Zu den Eigenschaften bankbetrieblicher Leistungen vgl. v. Stein, Johann H. ( Arten, 1993 ), S. 357–359.

    Google Scholar 

  133. Vgl. zur Differenzierung der präferenzpolitischen Instrumente Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 137.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Süchting, Joachim (Marketing, 1993 ), S. 1034.

    Google Scholar 

  135. Ebenda.

    Google Scholar 

  136. Ebenda, S. 1035.

    Google Scholar 

  137. Die Bedeutung des Personals in Bankbetrieben verdeutlicht Süchting, wenn er die Unterschiede zwischen Industriebetrieben und Bankbetrieben daraufhin zuspitzt, daß Personal-statt Sachinvestitionen, Personal-statt Produktentwicklung und Schutz vor Fluktuation statt Patentschutz im Vordergrund stehen. Vgl. Süchting, Joachim (Marketing, 1993), S. 1035. Vgl auch zur Bedeutung des Personals im Bankbetrieb Burgard, Horst (Personalwesen, 1993), S. 957 und Buschgen, Hans E. (Bankbetriebslehre, 1993), S. 576. Diese Erkenntnis führte in den letzten Jahren dazu, daß die an den Erwartungen der Zielgruppen ausgerichtete Realisation der Corporate Identity Strategie und die Übereinstimmung von Corporate Identity und Corporate Image als wesentlicher Erfolgsfaktor eines Bankbetriebes angesehen wird. Vgl. Süchting, Joachim (Marketing, 1993 ), S. 1036.

    Google Scholar 

  138. Vgl. v. Villiez, Christian (Budgetkontrolle, 1989 ), S. 89–108 und S. 109–175 und S. 176–223. V. Villiez bezeichnet die operative Kontrolle als Budgetkontrolle. Funktional ist für ihn operative Planung die Umsetzung strategischer Planziele und “das Budget.. die… Vorgabe von Zielen in Form von Sollgrößen, die… für einen Verantwortungsbereich fixiert werden.” V. Villiez, Christian (Budgetkontrolle, 1989 ), S. B. In dieser Untersuchung wird von der Delegation operativer Entscheidungskompetenzen und der Übertragung des operativen Zielsystems auf die Profit Center ausgegangen, so daß den Profit Center-Leitungen der Weg zur operativen Zielsystemerreichung freigestellt bleibt. Folglich ist die Bezeichnung Budgetkontrolle im Rahmen eines Profit Center-Konzepts unzweckmäßig, da sie auf den Verbindlichkeitscharakter operativer Sollgrößen abstellt.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Buschgen, Hans E. ( Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 615.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 38.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Brühl, Rolf (Controlling, 1992 ), S. 69.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Horvath, Péter (Controlling, 1994), S. 347. Szyperski differenziert die zwei Informationssubsysteme darüberhinaus durch die unterschiedlichen Ergebnisse der Informationsverarbeitungsprozesse. Output des Informationsversorgungssystems sind deskriptive Aussagen, während Informationsverwendungssysteme normative und präskriptive Aussagen enthalten. Vgl. Szyperski, Norbert (Vorgehensweise, 1971), S. 40.Stevenson, Horst (Informationssysteme, 1973), S. 37. 159 Vgl. Berthel, Jürgen (Informationssysteme, 1975 ), S. 29.

    Google Scholar 

  143. Vgl. zu den Einteilungsmöglichkeiten des Informationsversorgungssystems Berthel, Jürgen (Informationssysteme, 1975 ), S. 78ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Brühl, Rolf (Controlling, 1992 ), S. 151. 85

    Google Scholar 

  145. Vgl. Brühl, Rolf (Controlling, 1992 ), S. 151.

    Google Scholar 

  146. Berthel, Jürgen (Informationssysteme, 1975 ), S. 41.

    Google Scholar 

  147. Berthel, Jürgen (Informationssysteme, 1975 ), S. 32–33.

    Google Scholar 

  148. Ebenda, S. 42.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Mensch, Gerhard (Risiko, 1991 ), S. 79.

    Google Scholar 

  150. Wacker, Wilhelm H. (Informationstheorie, 1971 ), S. 53.

    Google Scholar 

  151. Kosiol, Erich (Unternehmung, 1972 ), S. 210.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Berthel, Jürgen (Informationssysteme, 1975 ), S. 41.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 126.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 114.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993), S. 27. Vgl. zu den Ausführungen über den liquiditätsmäßig-finanziellen und technisch-organisatorischen Bereich, Kaminsky, Stefan (Kostenrechnung, 1955), S. 39–47. Einen Uberblick über die Entwicklung des bankbetrieblichen Leistungsbegriff findet sich bei Krümmel, Hans (Bankzinsen, 1964 ), S. 22–38.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 25.

    Google Scholar 

  157. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 125.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Kaminsky, Stefan (Kostenrechnung, 1955 ), S. 21.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Adam, Dietrich (Kostenbewertung, 1970 ), S. 13. Adam bezieht seine Aussage auf alle betrieblichen Aktivitäten. Da in dieser Untersuchung das betriebliche Zielsystem in ein strategisches, ein taktisches und ein operatives Zielsystem differenziert wurde, kann der Gewinn unter Beachtung strenger Nebenbedingungen nur Ziel und Maßstab der operativen Planungsebene sein, die Unternehmenssicherung und der Aufbau von (Teil)Erfolgspotentialen Ziel und Maßstab der strategischen bzw. der taktischen Planungsebene.

    Google Scholar 

  160. Heinen schreibt dazu, daß es wesentliche Aufgabe der Bewertung sei, die Produktionsfaktoren in die erfolgsträchtigsten Verwendungsrichtungen zu bekommen. Vgl. Heinen, Edmund (Kostenlehre, 1978), S. 311. Da eine alle Interdependenzen berücksichtigende Simultanplanung nicht möglich ist, sind die operativen Entscheidungen sukzessiv in Einzelbewertungen auf ihre Zielerreichungsgrade zu untersuchen. Vgl. Adam, Dietrich (Kostenbewertung, 1970 ), S. 16.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Kloock, Josef Sieben, Günter Schildbach, Thomas (Kostenrechnung, 1991 ), S. 15.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Wimmer, Konrad (Bankkalkulation, 1993 ), S. 29.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Hummel, Siegfried (Kosten, 1981 ), Sp. 969.

    Google Scholar 

  164. Hummel, Siegfried Männel, Wolfgang (Kostenrechnung, 1982 ), S. 79.

    Google Scholar 

  165. Kilger, Wolfgang (Plankostenrechnung, 1988 ), S. 186–187.

    Google Scholar 

  166. Vgl. ebenda, S. 187.

    Google Scholar 

  167. Riebel, Paul (Kostenrechnung, 1990 ), S. 606.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Koch, Helmut (Diskussion, 1966 ), S. 9.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Adam, Dietrich (Kostenbewertung, 1970 ), S. 18.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schmalenbach, Erich (Kostenrechnung, 1956 ), S. 6.

    Google Scholar 

  171. Vgl. zur Kritik am wertmäßigen Kostenbegriff Riebel, Paul (Entwicklung, 1978 ), S. 129–135.

    Google Scholar 

  172. Riebel, Paul (Entwicklung, 1978 ), S. 143.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Rieger, Wilhelm (Einführung, 1928 ), S. 205.192 Zum Zielwiderspruch zwischen Totalgewinn und Periodengewinn siehe S. 46.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Deppe, Hans-Dieter (Konzeption, 1978 ), S. 31–52.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Süchting, Joachim (Bestimmungsfaktoren, 1968 ), S. 441–446. Auf die Betrachtung der Finanzierungsstruktur als eigenständigen Produktionsfaktor wird verzichtet, da er bei der Berechnung der Überschußreserve eingeht und so bereits berücksichtigt ist.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 127. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 306.

    Google Scholar 

  178. Zum Grundsatz I siehe S. 51–53.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 101.

    Google Scholar 

  180. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 135.

    Google Scholar 

  181. Ebenda, S. 127–128.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1981 ), S. 144.

    Google Scholar 

  183. Schierenbeck, Renner (Bankmanagement, 1g94), S. 511.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Schierenbeck, Henner (Bankmanagement, 1994 ), S. 523–524.

    Google Scholar 

  185. Ebenda, S. 504.

    Google Scholar 

  186. Platz, Jürgen (Bewertung, 1977 ), S. 152.

    Google Scholar 

  187. Vgl. ebenda, S. 155.

    Google Scholar 

  188. Ausfallrisiken sind neben Zinsänderungs-und Währungsrisiken banktypische Erfolgsrisiken. Vgl. hierzu die Übersicht über banktypische Erfolgsrisiken bei Schierenbeck, Henner (Bankmanagement, 1994 ), S. 511.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Süchting, Joachim (Verrechnungspreise, 1987), S. 206. Vgl. Schierenbeck, Henner (Bankmanagement, 1994 ), S. 232. Ebenda, S. 236.

    Google Scholar 

  190. Verschiedene Ansätze der Risikokostenkalkulation finden sich bei Brakensiek, Thomas (Kalkulation, 1991).

    Google Scholar 

  191. Vgl. Bamberg, Günter Coenenberg, Adolf G. (Entscheidungslehre, 1992 ), S. 17 und S.

    Google Scholar 

  192. Zu den Kreditwürdigkeitsverfahren vgl. Buschgen, Hans E. ( Bankbetriebslehre, 1993 ), S. 803–806.

    Google Scholar 

  193. Börner, Dietrich (Kostenverteilung, 1981), Sp. 1105.

    Google Scholar 

  194. Riebel, Paul (Einzelkostenrechnung, 1990), S. 706. Riebel ging ursprünglich von Bezugsgrößen aus, spricht neuerdings aber von Bezugsobjekten. Vgl. ebenda und Riebel, Paul (Gestaltungsprobleme, 1979 ), S. 450.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Mrosek, Dietmar (Zurechnungsprobleme, 1983 ), S. 92.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Riebel, Paul (Kostenbegriff, 1978 ), S. 418.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Mrosek, Dietmar (Zurechnungsprobleme, 1983 ), S. 108. Mrosek engt die Zurechnung allerdings auf Kostenträger ein.

    Google Scholar 

  198. Die Zuordnungsprinzipien werden auch Anlastungsprinzipien genannt. Vgl. Börner, Dietrich (Kostenverteilung, 1981 ), Sp. 1109–1110.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Dorn, G. (Entwicklung, 1961 ), S. 67.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Ehrt, Robert (Zurechenbarkeit, 1967 ), S. 30.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Mrosek, Dietmar (Zurechnungsprobleme, 1983 ), S. 115–116.

    Google Scholar 

  202. Riebel, Paul (Fragwürdigkeit, 1969 ), S. 76. Vgl. ebenda, S. 77.

    Google Scholar 

  203. Zum Begriff der relativen Einzelkosten und -erlöse vgl Riebel, Paul (Deckungsbeitragsrechnung, 1964 ), S. 183–184.

    Google Scholar 

  204. Am weitesten verbreitete Zuordnungsverfahren sind das Durchschnittsprinzip und das Tragfähigkeitsprinzip. Vgl. hierzu Börner, Siegfried (Kostenverteilung, 1981 ), Sp. 1110.

    Google Scholar 

  205. Riebel, Paul (Fragwürdigkeit, 1969 ), S. 78.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Riebel, Paul (Fragwürdigkeit, 1969), S. 58. Die Notwendigkeit des Ansatzes von entgangenen alternativen Deckungsbeiträge,n in bestimmten Entscheidungssituationen zeigen Adam, Dietrich (Kostenbewertung, 1970), S. 35ff. und Kilger, Wolfgang (Plankostenrechnung, 1989 ), S. 189f.. Statt alternativer entgangener Deckungsbeiträge verwenden sie den Ausdruck Opportunitätskosten und meinen damit den entgangenen Nutzen der nicht realisierbaren Alternative.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Peters, Sönke (Betriebswirtschaftslehre, 1994 ), S. 189.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Koch, Helmut (Erfolgsrechnung, 1993 ), Sp. 555.

    Google Scholar 

  209. Koch, Helmut (Erfolgsrechnung, 1993), Sp,.558.

    Google Scholar 

  210. Poensgen, Otto H. (Geschäftsbereichsorganisation, 1973 ), S. 241.

    Google Scholar 

  211. Ebenda.

    Google Scholar 

  212. Einige Autoren in der Bankliteratur erläutern den Unterschied zwischen beeinflußbaren und zurechenbaren Kosten nicht, andere setzen beeinflußbare und zurechenbare Kosten gleich. Vgl. zu den Vertretern der erstgenannten Gruppe Kolarik, Franz-Gerhard (Überlegungen, 1981 ), S. 396 und zu den Vertretern der zweitgenannten Gruppe Krewerth, Bernhard (Kostenrechnung, 1981 ), S. 139.

    Google Scholar 

  213. Im folgenden wird die bankbetriebliche Bereichserfolgsrechnung Filialerfolgsrechnung genannt. Vgl. zu den Zwecken der Filialerfolgsrechnung Platz, Siegfried (Bewertung, 1977), S. 93 und Winkler, Klaus (Filialsteuerung, 1984), S. 19. Der einzige in der Literatur erläuterte ex ante-Zweck der Filialerfolgsrechnung ist die Bereitstellung von Informationen für die Eröffnung oder Schließung von Filialen. Weitere Zwecke sind die Bestimmung und Kontrolle des Filialanteils am Gesamterfolg, Beurteilung und Kontrolle der Filialleitung, Ableitung von Bemessungsgrundlagen für eine gewinnorientierte Entlohnung der Filialleiter. Vgl. Winkler, Klaus (Filialsteuerung, 1984), S. 19. In den Ausführungen zur Erfüllung dieser Zwecke fällt der breite Raum auf, den die Autoren der Diskussion über die Einbeziehung bankbetrieblicher Erfolgskomponenten in die Deckungsbeiträge widmen. Vgl. Platz, Siegfried (Bewertung, 1977 ), S. 99–246.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Cosmidis, Byron (Filialerfolgsrechnung, 1968 ), S. 92 und S. 94.

    Google Scholar 

  215. Güde, Udo (Bankkalkulation, 1967 ), S. 101.

    Google Scholar 

  216. Vgl. ebenda, S. 103.

    Google Scholar 

  217. Zum Begriff der Prognose vgl. Wild, Jürgen (Grundlagen, 1974 ), S. 90–93.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Kilger, Wolfgang (Plankostenrechnung, 1988 ), S. 100.

    Google Scholar 

  219. Zum Konzept der Steuerung des Bankbetriebs über Komponenten siehe Scheidt, Karl (Komponentensteuerung, 1982 ), S. 15–35.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Paul, Stephan (Lenkungssysteme, 1987 ), S. 59–65.

    Google Scholar 

  221. Ebenda, S. 68. 115

    Google Scholar 

  222. Vgl. zum Zweck und Aufbau einer Grundrechnung Riebel, Paul (Konzept, 1979 ), S. 790–798.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Hummel, Siegfried (Kostenermittlung, 1970 ), S. 211.

    Google Scholar 

  224. Vgl. zur Kritik an der Schichtenbilanz Flechsig, Rolf (Schichtenbilanz, 1985 ), S. 298302.

    Google Scholar 

  225. Wird in diesem Abschnitt von Erlösen gesprochen, sind damit Erlöse aus der Verwertung sparkassenbetrieblicher Leistungen gemeint, ohne daß darauf jedesmal ausdrücklich hingewiesen wird.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ) S. 162.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 163.

    Google Scholar 

  228. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 171. Die gemachte Aussage ist der Umkehrschluß aus der bei Riebel gemachten Bedingung für einen Einzelerlös einer Leistungsgutart.

    Google Scholar 

  229. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 163.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 164

    Google Scholar 

  231. In Anlehnung an Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971), S. 168.264 Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 165.

    Google Scholar 

  232. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  233. Krümmel, Hans-Jacob (Bankzinsen, 1964 ), S. 121.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Krümmel, Hans-Jacob (Bankzinsen, 1964 ), S. 125.

    Google Scholar 

  235. Ebenda.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Fischer, Regina Rogalski, Marlies (Deckungsbudgets, 1994 ), S. 57.

    Google Scholar 

  237. Vgl. auch Süchting, Joachim (Marketing, 1993), S. 1015.

    Google Scholar 

  238. Die hier angebotenen Lösungsvorschläge der Standardeinzelkostenrechnung und der Prozeßkostenrechnung sind Verfahren, bei denen Kosten nach bestimmten Schlüsseln den verschiedenen Leistungen zugeordnet werden. Eine eindeutige Zurechnung erfolgt nicht. Die gewonnenen Kosteninformationen täuschen nicht existierende Abhängigkeiten von Kostenbestimmungsfaktoren und Kosten vor und können keine entscheidungsrelevanten Informationen sein.

    Google Scholar 

  239. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 163.Auch für das unmittelbare Finanzierungs-und Geldanlagegeschäft ergibt sich diese Möglichkeit. Sie hat bei der Betrachtung der Verbundenheiten an dieser Stelle keine Bedeutung. Zu den Begriffen Preisbezugsbasis und Preiszähler siehe Hein, Manfred (Bankbetriebslehre, 1993), S. 240 und S. 242.

    Google Scholar 

  240. Riebel, Paul (Ertragsbildung, 1971 ), S. 181.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Süchting, Joachim (Einkaufswirtschaftlichkeit, 1968 ), S. 277–280.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Schneider, Dieter (Planung, 1972 ), S. 831–851.

    Google Scholar 

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Frischmuth, R. (1995). Die Teilsysteme des Führungssystems in Sparkassen. In: Steuerung von dezentral organisierten Sparkassen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08980-3_4

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