Zusammenfassung
Zielsetzung in diesem Kapitel ist es zum einen, die Umsetzung des Erfolgspotentialgedankens auf die Standortstrukturplanung für eine internationale Verbundproduktion darzustellen, und zum anderen, ihre Einbindung in die strategische Planung aufzuzeigen.
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Literatur
Zur Einführung in die Planung vgl. Adam (1993) und Adam (1983), Wild (1974), Gälweiler (1974) sowie Schneeweiß (1991), Schwanninger (1989), Jacob (1990), Scheitzer (1991).
Vgl. Schweitzer (1991), S. 32ff
Vgl. Schweitzer (1991), S. 33
Die Definition von taktischer und operativer Planung wird in der Literatur nicht einheitlich vorgenommen. So ordnen z. B. Koch u. Ehrmann die taktische Planung der untersten Ebene zu. Vgl. Ehrmann (1997), S 21f.; Koch (1980), S. 14. Im Rahmen des St. Gallener Management-Konzepts werden die Planungsebenen in eine normative, strategische und operative Ebene eingeteilt. Zu den Merkmalen der jeweiligen Planungsebenen vgl. z.B. Ulrich /Fluri (1995), S. 18ff. und 133; Bleicher (1996), S. 68ff. Schwanninger (1989), S. 169ff.
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 73;
Vgl. Schweitzer (1991), S. 33, Vgl. dazu auch Pfohl (1981), S. 123
Voigt (1993), S. 77f. macht deutlich, daß die Sicherung der Überlebensfähigkeit ein Nebenziel von Unternehmen ist, das eine notwendige Voraussetzung für die Erreichung anderer, „anspruchsvollerer“ Ziele, wie z. B. Gewinn, darstellt.
Nach Voigt (1993), S. 76 kann die Schaffung von Erfolgspotentialen als Sachziel der strategischen Unternehmensplanung bezeichnet werden, das das Formalziel der langfristigen „Gewinnmaximierung“ ergänzt und mit Inhalt füllt. Vgl. dazu auch Macharzina (1993), S. 215, Ulrich/Fluri (1995), S. 114f, Gälweiler (1986), S. 215; Die Erreichung des Sachziels ist die Voraussetzung für die Realisierung des Formalziels. Vgl. Rothgän-gel (1989), S. 21; In diesem Sinne wird das Erfolgspotential zur Vorsteuerung des Gewinns verwendet. Vgl. dazu auch Gälweiler (1986).
Weitere „Erfolgsmaßstäbe“ der strategischen Planung werden bei Näther (1993) behandelt. Vgl. auch Neubauer (1993), Bollmann (1991), Holzwarth (1993), Breid (1994), Fischer (1993)
Vgl. Wolfrum (1993), S. 62
Vgl. Wolfrum (1993), S. 179
Vgl. Wolfrum(1993); S. 179, Hammer(1991), S. 116ff; Bea/Haas (1995) S. 14ff.
Vgl. Hammer (1991), S. 116ff.; Bea/Haas (1995) S. 14ff. und 16f.
Vgl. Wolfrum (1993), S. 63
Insbesondere in neueren Arbeiten wird das „Passendmachen“ von Umweltkonstellationen als eine der wichtigsten Aufgaben der strategischen Planung verstanden: „An Umweltbedingungen kann man sich nur anpassen, wenn diese Bedingungen klar definiert sind. In einer komplexen und turbulenten Umwelt ist dies zunehmend weniger der Fall. Es kann nicht mehr eindeutig zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen unterschieden werden. Zum einen wird die Umwelt je nach organisationalem Referenzsystem des Unternehmens verschieden wahrgenommen. Zum anderen findet eine Interaktion des Unternehmens mit der Umwelt statt. Aus der Sicht der neueren Strategielehre ergibt sich daraus sogar der entscheidende Wettbewerbs vorteil eines Unternehmens, wenn es in der Lage ist, die Regeln des Wettbewerbs zu verändern (vgl. Prahalad, Hamel 1990);D’Aveni 1995). Dies bedeutet, daß die Idee der Anpassung, welche das Fit-Paradigma prägt, nicht mehr ausreicht und durch die Idee einer proaktiven Beeinflussung der Umwelt ersetzt werden muß.“ Osterloh/Weibel(1996), S. 130
Vgl. Macharzina (1993), S. 204
Vgl. dazu auch Koch (1980), S. 8
Als wichtigste Strukturmängel nennt Zäpfel, daß a) keine eindeutigen Zielfunktionen vorliegen, b) die Alternativen nicht als generell vorgegeben angesehen werden können und c) das Informationen über Konsequenzen, die Strategien auf Ziel variablen haben, nicht in allen Fällen verfügbar sind. Vgl. Zäpfel (1989a), S. 21
Vgl. Zäpfel (1989a), S. 21
Zäpfel (1989a), S. 21
Vgl. Perlitz(1995), S. 70. Vgl. auch Osterloh/Weibel (1996), S. 130ff.
Zur Behandlung internationaler Fragestellungen im Rahmen der strategischen Planung vgl. u. a. Doz (1986), Leroy (1976), Punnet/Ricks (1992), Ketelhöhn (1993), Brooke/van Beusekom (1979), Perlitz (1995), Gar-land/Farmer/Taylor (1990), Porter (1989). In Deutschland hat die Auseinandersetzung mit der Internationali-sierung erst Anfang der 80er Jahre begonnen. Vgl. Perlitz (1995), S. 21. Es zeigt sich, daß mit der zunehmenden Verflechtung der Weltwirtschaft und der Internationalisierung der Unternehmen die Übertragbarkeit bestehender Methoden an ihre Grenzen stößt. Vgl. dazu z. B. Perlitz (1995), S. 68 sowie Roxin (1992).
Vgl. Götze (1993), S. 16, Götze/Meyer (1993), S. 29; Vgl. dazu auch Töpfer/Afheldt (1983), S. 7., Gälweiler (1974), S. 199
Die Zielphase wird mitunter nicht als Teil der strategischen Planung sondern als einer übergeordneten Planungsebene zugehörige angesehen. Vgl. Kreikebaum (1993), S. 26, Hopfenbeck (1996), S. 355ff., Schreyögg (1984), S. 84
Vgl. Hinterhuber (1992a), S. 27, Götze (1993), S. 17, Hahn (1986), S. 5, Ulrich/Fluri (1995), S. Kapitel II bzw. S. 60ff, Bea/Haas (1995), S. 64.
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 92f.
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 76
Vgl. Voigt (1993), S. 88, Vgl. auch Kreilkamp (1987), S. 78f.
Vgl. Porter (1995)
Vgl. Porter (1996), S. 26; Vgl. dazu auch Porter (1995), S. 26
Vgl. Porter (1995), S. 346
Vgl. Porter (1995), S. 346
Zur kritische Analyse einer Übertragung von nationalen Branchenstrukturanalysen auf internationale Märkte vgl. auch Roxin (1992), insbesondere S. 68f.
Vgl. Porter (1993), S. 75f., 90f.
Dazu Porter (1993), S. 94: „Die eigentliche Frage lautet, welche Unternehmen aus welchen Ländern in den Genuß dieser Vorteile kommen.“
Vgl. Porter (1991), S. 96
Vgl. Porter (1991), S. 96, Vgl. auch Perlitz(1995), S. 158ff.
Vgl. Porter (1991), S. 151
Vgl. Bleicher (1996), S. 13 bzw. 31ff., Ulrich/Probst (1988)
Vgl. Götze (1993), S. 1, Geschka/Hammer (1986), S. 236ff.
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 93, Vgl. dazu auch Prahalad/Hamel (1990) bzw. (1991)
Anstatt von Ressourcen wird auch von Potentialen oder Unternehmenspotentialen gesprochen. Um hier keine Verwirrung mit dem Begriff des Erfolgspotentials zu schaffen, wird im Rahmen dieser Arbeit der Begriff Ressource verwendet.
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 94
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 95ff.
Als Alternative zum Konzept von Porter sei auf das Modell von Bea/Haas (1995), S. 97 hingewiesen
Vgl. Porter (1996). S. 64; Vgl. dazu auch Kreikebaum (1993), S. 93
Vgl. Porter (1996), S.64f.
Vgl. Porter (1996), S. 62
Vgl. Porter (1996), S. 65
Vgl. Porter (1996), S. 65
Vgl. Hammer (1991), S. 130f.
Dunst (1983), S. 59
Für den hier zugrundeliegenden Fall einer idealtypischen Ein-Produkt-Unternehmung sind strategisches Produktfeld, strategische Geschäftseinheit und Unternehmen identisch, so daß eine Differenzierung zwischen Unternehmen und strategischer Geschäftseinheit nicht notwendig wäre. Da dies aber die theoretische Grundlage ist, daß die Verhältnisse eines Ein-Produkt-Unternehmens, d. h. ein Unternehmen mit einer strategischen Geschäftseinheit, auf ein Unternehmen mit mehreren strategischen Geschäftseinheiten übertragen werden kann, wird diese Unterteilung weiterhin aufrechterhalten. Vgl. dazu auch Hammer (1991), S. 130
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 129
Vgl. Hax/Majluf (1991), S. 32, Hinterhuber (1992a), S. 142f.
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 130
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 103, Kreikebaum (1993), S. 46
Das Relativieren von Unternehmensfähigkeiten im Verhältnis zum Wettbewerb und zur Umwelt wird auch als „Denken im strategischen Dreieck“ bezeichnet. Die Ecken des Dreiecks werden durch die Elemente Unternehmen (Wir), Kunde (Markt) und Konkurrent (Wettbewerb) gebildet. Vgl. Ohmae (1982), S. 92, Vgl. dazu auch Simon (1988), S. 3
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 152
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 152. Vgl. dazu auch Kreikebaum (1993), S. 43 und Perlitz (1995), S. 191ff.
Vgl. Kreikebaum (1993), S. 46
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 119
Vgl. Dunst (1983), Kreilkamp (1987)
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 119
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 122
Vgl. Pfeiffer/Dögl (1986), S. 149ff., Hahn (1986), S. 128fff., Hummel (1997), S. 269ff.,
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 132f.
Eine andere Form der Gruppierung findet sich bei Kreikebaum (1993), S. 52
Als Beispiel für einen Planungsprozeß vgl. Schweitzer (1991), S. 24 bzw. 90
Vgl. Zäpfel (1989)
In Anlehnung an Bea/Haas (1995), S. 155; Vgl. dazu auch Hayes/Wheelwright (1984), S. 28, Hummel (1997), S. 101
Die Begriffsbildung Wachstum, Stabilisierung und Schrumpfung bezieht sich vor allem auf die Entwicklung der Anteile in den Märkten, die das Unternehmen bedient.
Vgl. Schill (1990), S. 54, vgl. dazu auch Lüder/Küpper (1983), S. 95
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 156
Vgl. Perlitz(1995), S.42ff.
Wird eine derartige Strategie verfolgt, dann wird davon ausgegangen, daß die Produktionsverlagerung ins Ausland keine Auswirkungen auf die Kaufkraft der Volkswirtschaft hat, was zu einer Verringerung der Nachfrage führen könnte. Vgl. Perlitz (1995), S. 43;
Vgl. Götze/Meyer (1993), S. 20
Vgl. Götze/Meyer (1993), S. 21
Vgl. Porter (1989), S.39ff.
Vgl. Perlitz(1995), S. 46
Vgl. Götze/Meyer (1993), S. 21
Je individueller die Produkt-/Markt-Strategien sind, desto mehr Unterscheidungen zwischen In- und Ausland sind in der Ansoff-Matrix vorzunehmen. Im Falle einer globalen bzw. standardisierten Strategie liegt die Ansoff-Matrix wieder in ihrer Grundform vor.
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 156
Vgl. Perlitz (1995), S. 42; vgl. dazu auch Bea/Haas (1995), S. 158
Vgl. Porter (1989), S. 38
Die Aufnahme oder Ausweitung von Aktivitäten kann nach Perlitz auch ohne strategische Lücke erfolgen. Er bezeichnet das als aktive Internationalisierung. Mit der aktiven Internationalisierung verbunden ist eine Erhöhung des Anspruchsniveaus für die Zielprojektion in der Lückenanalyse. Dies führt aber zwangsläufig zu einer strategischen Lücke. Da es sich hierbei um einen Sachverhalt handelt, der in der Stärken- und Schwächenanalyse und nicht in der Strategieplanung betrachtet wird, wird im Rahmen dieser Arbeit davon ausgegangen, daß in jedem Falle eine strategische Lücke vorliegt.
Vgl. Perlitz (1995), S. 75
Vgl. Perlitz (1995), S. 76
Vgl. Perlitz (1997) sowie Zinser/Roth (1994), S. 139ff.; Eine umfassende Darstellung der internationalen Standortwahl findet sich bei Hummel (1997).
Vgl. dazu Perlitz (1995), S. 136 sowie Perlitz (1997), S. 85
Vgl. dazu Perlitz(1995), S. 137, sowie Perlitz (1997), S. 86
Vgl. Porter (1989), S.26f.
Vgl. Porter (1989), S. 29, 30, 63; Siehe auch Hummel (1997), S. 26 sowie Perlitz (1995), S. 154f; Eine ähnliche Darstellung mit vergleichbaren Strategietypen findet man bei Macharzina (1993), S. 702, sowie Oster-loh/Weibel(1996), S. 128.
Porter (1989), S. 31
Vgl. Macharzina (1992a), S. 6
Vgl. Bea/Haas(1995), S. 164
Vgl. Bea/Haas (1995), S. 165
Porter (1996), S. 16
Porter (1996), S. 21; Vgl. dazu auch Simon (1988), S. 4
Vgl. Porter (1995), S. 62ff.
Porter (1989), S. 51
Vgl. Perlitz (1995), S. 62
Vgl. Porter (1989), S. 53
Vgl. Porter (1989), S. 52f.
Vgl. Porter (1996), S. 59
Vgl. Porter (1996), S. 118
Vgl. Porter (1996), S. 170
Porter (1989), S. 26
Porter (1989), S. 25
Porter (1993), S. 624; Im Zusammenhang mit dieser Forderung darf nach Porter allerdings nicht übersehen werden, daß dieser Strategie Grenzen gesetzt sind. „Eine Globalstrategie kann Nachteile auf ein Minimum reduzieren oder neutralisieren. Nur selten kann sie einen Wettbewerbsvorteil schaffen, wenn der heimische Stützpunkt nicht gesund ist.“ Porter (1991), S. 625
Hummel (1997), S. 106
Vgl. Corsten/Will (1995a), S. 2
Vgl. Corsten/Will (1995a), S. 2
Vgl. Corsten/Will (1995a), S. 3, Christopher (1992a), S. 10, Vgl. dazu auch Corsten (1995b), S. 342ff., Corsten/Will (1995b), S. 119ff., Corsten/Will (1995c), S. 235ff.
Insbesondere die Verfolgung einer Simultanitätshypothese stellt große Anforderungen an Produktion und Logistik. Vgl. Christopher (1992a), S. 10, Corsten/Will (1995a), S. 3ff.
Vgl. Zäpfel (1989a), S. 115
Zur weiterführende Betrachtung der Bedeutung der Produktion zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen vgl. u. a. Mather (1988), Hayes/Wheelwright (1984), Slack (1991), Macbeth (1989), Eidenmüller (1989), Kaplan (1991), Schonberger (1988), Harmon/Peterson (1990), Harmon (1993)
Vgl. Zäpfel (1989a), Kapitel 4, sowie Hill (1995), S. 132
Vgl. Zäpfel (1989a), S. 132
Vgl. dazu auch Kapitel 1.
Vgl. Zäpfel (1989a), S. 119ff.; vgl. dazu auch Pfeiffer/Dögl (1986), S. 149ff.
Vgl. Flaherty (1989), S. 96ff.
Vgl. Flaherty (1989), S. 101
Vgl. Zäpfel (1989a), S. 139
Vgl. dazu auch Hayes/Wheelwright (1984), S. 67f.
Vgl. Hayes/Wheelwright (1984), S. 48ff.
Vgl. Hayes/Wheelwright (1984), S. 49
Vgl. dazu u. a. Dunst (1983), Gälweiler (1974) u. (1990)
Vgl. Schultz-Wild/Lutz (1997), S. 27f.
Vgl. Schultz-Wild/Lutz (1997), S. 28
Vgl. u. a. Skinner (1985), S. 71ff., Schmenner (1976), Tress (1986), Drucker (1990)
Vgl. dazu auch Skinner (1985), S. 72, Corsten/Will (1992), S. 293, Wildemann (1989) bzw. (1994a)
Vgl. Wildemann (1989), S. 27; Es ist dabei nicht notwendig, daß jedes Fertigungssegment einer eigene Betriebsstätte zugeordnet wird. Es können auch mehrere Fertigungssegmente innerhalb einer Betriebsstätte zu-sammengefaßt werden. Es wird dabei auch von „Fabrik-in-der-Fabrik“-Konzept gesprochen.
Vgl. Klein (1993), S. 24f.
Vgl. Porter (1995), S. 404
Grundsätzlich legt dieser Sachverhalt nahe, daß mit der stärkeren Betonung der Kapazitätsentwicklung und damit verbundenen Investitionen eine größere Bedeutung der Investitionsrechnung einhergeht. Nach Porter verhält es sich aber genau umgekehrt: „Der Kern der Kapazitätsentscheidung besteht also nicht im Errechnen des diskontierten Cash-Flows, sondern in der Erfassung der Zahlen, die darin eingehen, einschließlich der Schätzungen über die Zukunft. Diese Schätzungen sind ihrerseits ein Problem der Branchen- und Konkurrentenanalyse (und nicht der Finanzanalyse).“ Porter (1995), S. 405
Vgl. dazu Klein (1993), S. 191 f., sowie Kapitel 5.4 dieser Arbeit.
Vgl. Harmon (1993), S. 69
Vgl. dazu auch Schmenner (1982), S. 1ff.
Vgl. Hill (1995), Kapitel 5 (s. 131ff), Hill (1992), S. 9
Die Wahl der geeigneten Organisationsform hat vor allem mit der Gestaltung von Produkt-Markt-Produktions-Kombinationen an Bedeutung gewonnen. Eng verbunden mit der Wahl der geeigneten Organisationsform ist die Wahl von Methoden zur Fertigungssteuerung. Vgl. Pawellek/Best/Hinz (1994), S. 35
Vgl. Hill (1995), S. 153
Vgl. Corsten/Will (1995c)
Vgl. Warnecke (1995), S. 15f.
In diesem Zusammenhang oft verwendete Begriffe sind z. B.: CIM (Computer Integrated Manufacturing), CAM (Computer Aided Manufacturing), CAD (Computer Aided Design), CAQ (Computer Aided Quality Assurance).
Vgl. z.B. Scheer(1990)
Vgl. Corsten/Will (1995c), S. 237
Vgl. Corsten/Will (1995c), S. 240, Bullinger/Betzl (1991), Warnecke (1992) sowie CIM Management (1995)
Vgl. Perlitz(1995), S. 199
Wolfrum (1993), S. 103f. (Zitate weggelassen)
Zäpfel (1989), S. 10
Vgl. dazu auch Schill (1990), S. 50 sowie Hummel (1997), S. 107
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Kontny, H. (1999). Standortstrukturplanung und strategische Planung. In: Standortplanung für internationale Verbundproduktionssysteme. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08969-8_4
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