Zusammenfassung
Instrumente des Marketing und speziell der Werbung stehen in Anbetracht sich laufend ändernder Markt- und Kommunikationsbedingungen unter permanentem Anpassungsdruck. Unternehmen hinterfragen herkömmliche Erfolgsrezepte kritisch (Kotler/Bliemel 1995, S. XXXI). übersättigte Märkte, zunehmende Marktdifferenzierung hin zu Mikromärkten, Wandel der Sekundärwerte, Informationsflut und Reaktanzverhalten werden in Umfeldanalysen thematisiert. Neue Begriffskombinationen wie “Nicht-Klassiker der Unternehmenskommunikation“ (Tomczak 1995, S. 3), “Marketing below the line“ (Grimm 1994, S. 236), “New Marketing“ oder gar “Bewußtseinsmarketing“ (Castenow 1993, S. 1) zeugen von alternativen Versuchen, dort das Bewußtsein der Kunden zu verändern, wo klassisches Marketing nicht mehr wirkungsvoll genug greift.
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Referenzen
In diesem Sinne weist z. B. Kenntemich (1998, S. 67) auf das Soziosponsoring von Krankenhäusern als eine alternative Finanzierungsquelle für Investitionen hin.
Recherchen in den Datenbanken BLISS, DB, DNB, ECONIS, EconLit, HWWA und IBZ
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Koth, M. (2000). Einleitung. In: Soziosponsoring von Krankenhäusern. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08956-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08956-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4393-2
Online ISBN: 978-3-663-08956-8
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