Zusammenfassung
Geschäftsprozesse — als spezielle Form der Ablauforganisation — konkretisieren die Unternehmensstrategie und verknüpfen diese mit I&K-Technologien [ÖSTE95, 20]. Die verrichtungsorientierte Aufbauorganisation sowie die inner- und zwischenbetriebliche Arbeitsteilung führen zu einer Splittung des logischen Ablaufs des Wertschöpfungsprozesses. Die Folgen sind Zeit- sowie Qualitätseinbußen aufgrund von Übergabe- und Wartezeiten. Hinzu kommen die redundante Ausführung von Prüf- und Verwaltungsfunktionen sowie Mehrfacherfassungen. Zusätzlich ergibt sich ein überhöhter Bedarf an Kommunikation und Koordination [SCHE90a, 64–71].
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Scheckenbach, R. (1997). Zwischenbetriebliches Geschäftsprozeßmanagement. In: Semantische Geschäftsprozeßintegration. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08943-8_3
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