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Nutzen von Segmentinformationen im Rahmen der externen Analyse von Jahresabschlüssen

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Segmentberichterstattung im externen Jahresabschluß

Part of the book series: Forschung ((EBS,volume 11))

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Zusammenfassung

Gegenstand des fünften Kapitels ist eine Analyse der Verwendbarkeit und Vorteilhaftigkeit sowie der hierfür notwendigen Ausgestaltung extern zu publizierender Segmentberichte für den Zweck der externen Analyse von Jahresabschlüssen diversifizierter Unternehmen. Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln die theoretisch erörterten und in der internationalen Normierungspraxis ßblichen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Segmentberichterstattung aufgezeigt und dabei bereits erste grundsätzliche Vor- und Nachteile herausgearbeitet wurden, sollen diese Ausweiserfordernisse im folgenden auf ihre spezifische Bedarfsgerechtigkeit und damit implizit auch die Zielerreichung der Segmentberichterstattung ßberprüft werden. Zu diesem Zweck werden mittels einer Bedarfsanalyse die spezifischen Informationsbedürfhisse externer Adressaten herausgearbeitet und diese dann mit den international ßblichen Segment-Ausweiserfordernissen verglichen.

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Referenzen

  1. Im folgenden wird die Bezeichnung „Jahresabschlußanalyse“ dem gleichbedeutenden Begriff „Bilanzanalyse“ vorgezogen, weil sie, wenn auch weniger gebräuchlich, insbesondere für den vorliegenden Untersuchungsgegenstand zutreffender ist, da Segmentinformationen sich nicht nur auf Bilanzangaben beziehen und ßberwiegend auch nicht dort ausgewiesen werden.

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  2. Vgl. Küting, Karlheinz/Weber, Claus-Peter (Bilanzanalyse): Die Bilanzanalyse, 2. Aufl., Stuttgart 1994, S. 3.

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  3. Vgl. Coenenberg, Adolf G. (Jahresabschlußanalyse): Coenenberg, Adolf G. (Jahresabschlußanalyse): Jahresabschluß und Jahresabschlußanalyse: Betriebswirtschaftliche, handels- und steuerrechtliche Grundlagen, 14., ßberarb. Aufl., Landsberg am Lech 1993, S. 485.

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  4. Vgl. Leffson, Ulrich (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse, 3., verb. Aufl., Stuttgart 1984, S. 29.

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  5. Vgl. Baetge, Jörg/Thiele, Stefan (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse, in: Handwörterbuch des Bank-und Finanzwesens, hrsg. von Wolfgang Gerke und Manfred Steiner, 2., ßberarb. und erw. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 252.

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  6. Vgl. auch Coenenberg, Adolf G. (Jahresabschlußanalyse): a.a.O., S. 483.

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  7. Vgl. Coenenberg, Adolf G. (Jahresabschlußanalyse): a.a.O., S. 481.

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  8. Vgl. Kappler, Ekkehard (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse und Bilanzkritik, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann, 4., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1974, Sp. 900.

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  9. Vgl. Rehkugler, Heinz/Poddig, Thorsten (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse, 3. völlig ßberarb. und stark erw. Aufl., München/Wien 1993, S. 11.

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  10. Vgl. Rehkugler, Heinz/Poddig, Thorsten (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 12f.

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  11. So kommt auch LEV zu dem Urteil, daß: „Ratio analysis is still the basic tool of financial statement analysis“ Lev, Baruch (Analysis): Financial Statement Analysis, in: Handbook of Modern Accounting, hrsg. von Sidney Davidson und Roman L. Weil, 3. Aufl., New York et al. 1983, S. 3.

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  12. Vgl. Baetge, Jörg/Thiele, Stefan (Bilanzanalyse): a.a.O., Sp. 253 und 256.

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  13. Baetge, Jörg/Thiele, Stefan (Bilanzanalyse): a.a.O., Sp. 259.

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  14. Vgl. z.B. Busse von Colbe, Walther (Finanzanalyse): Finanzanalyse, in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, hrsg. von Wolfgang Gerke und Manfred Steiner, 2., ßberarb. und erw. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 587.

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  15. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marceil Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 212.

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  16. Vgl. Krumnow, Jürgen (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse auf der Basis der neuen Rechnungslegungsvorschriften, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 9/1985, S. 784.

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  17. Vgl. Nahlik, Wolfgang (Jahresabschlußanalyse): Praxis der Jahresabschlußanalyse: Recht, Risiko, Rentabilität, 2. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 97.

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  18. Z.T. wird auch die späte Fertigstellung des Jahresabschlusses als Analysegrenze angeführt. So urteilt Krüger: „Keine Bilanzanalyse kann auch bei konsequenter Anwendung die erstrebte Aussagekraft erreichen, wenn die Bilanz schneller ßberholt ist, als sie erstellt werden kann.“ Siehe Krüger, Ralf (Jahresabschluß): Der Jahresabschluß aus Sicht des Aufsichtsrates, in: Der Jahres-abschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 279.

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  19. Vgl. z.B. Schuster, Leo (Jahresabschlußanalyse): Jahresabschlußanalyse, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Waldemar Wittmann et al., 5., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 2064; Busse von Colbe, Walther (Finanzanalyse): a.a.O., Sp. 588.

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  20. Siehe hierzu z.B. Küting, Karlheinz (Spannungsverhältnis): Das Spannungsverhältnis zwischen Bilanzpolitik und Bilanzanalyse, in: Deutsches Steuerrecht, 23–24/1996, S. 934ff.

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  21. Leonardi, Hildegard (Erfolgsanalysen): Externe Erfolgsanalysen auf der Grundlage handelsrechtlicher Jahresabschlüsse: Möglichkeiten und Grenzen des Analyseinstrumentariums im Lichte der Rechnungslegungsvorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes von 1985, Bergisch-Gladbach/Köln 1990, S. 221.

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  22. Vgl. Kerth, Albin (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse und Bilanzpolitik, hrsg. von Albin Kerth und Jakob Wolf, 2., ßberarb. und erw. Aufl., München/Wien 1993, S. 52.

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  23. Vgl. Vodrazka, Karl (Vergleichsrechnungen): Vergleichsrechnungen, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1998.

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  24. Hauck, Wilhelm (Betriebsvergleich): Der Betriebsvergleich, 1. Band: Betriebsvergleichslehre, Bröhl-Baden 1933,S.61.

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  25. Vgl. Kerth, Albin (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 52.

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  26. Vgl. Vodrazka, Karl (Vergleichsrechnungen): a.a.O., Sp. 1998f.

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  27. Vgl. Leonardi, Hildegard (Erfolgsanalysen): a.a.O., S. 218.

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  28. Siehe zu den folgenden Ausführungen z.T. mit erklärenden Beispielen Vodrazka, Karl (Vergleichsrechnungen): a.a.O., Sp. 2001.

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  29. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse unter dem Einfluß moderner Analyse- und Prognoseverfahren, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 3/1995, S. 254.

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  30. Da die nachfolgenden Ausführungen gleichzeitig sowohl für Betriebs- als auch Branchenvergleiche Gültigkeit besitzen, soll im folgenden exemplarisch nur noch von Betriebsvergleichen gesprochen werden. Siehe aber zu einer Kritik an der Bildung von Branchendurchschnitten Ka-lussis, Demetre (Betriebsvergleich): Betriebsvergleich, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann, 4. Aufl., Stuttgart 1974, Sp. 687f.

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  31. Vgl. Kerth, Albin (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 53.

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  32. Vgl. Kalussis, Demetre (Betriebsvergleich): a.a.O., Sp. 683.

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  33. Vgl. Kalussis, Demetre (Betriebsvergleich): a.a.O., Sp. 686.

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  34. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 254.

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  35. Vgl. Rösier, Peter (Krisendiagnose): Krisendiagnose unter Verwendung prognostizierter Jahresabschlüsse, in: Krisendiagnose durch Bilanzanalyse, hrsg. von Jürgen Hauschildt, Köln 1988, S. 154.

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  36. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 255.

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  37. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 254.

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  38. Vgl. Lägel, Rudolf (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse und Bilanzkritik, 3. Aufl., Wiesbaden 1988, S.7.

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  39. Vgl. Hruschka, Erich (Bertriebsvergleich): Der Betriebsvergleich und betriebswirtschaftliche Beratung, in: Führungsprobleme personenbezogener Unternehmen, Gedenkschrift zum 75. Geburtstag von Friedrich Rössle, hrsg. von der Karl-Rössle-Vereinigung, Stuttgart 1990, S. 185.

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  40. Siehe hierzu Kapitel 2.3.1. Ziele der Segmentberichterstattung.

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  41. Aus diesem Grund fordern BOERSEMA/VAN WEELDEN, bspw. jedem Segmentbericht einen diesbzgl. Einleitungsatz voranzustellen, der darauf hinweist, daß die offengelegten Segmentinformationen nur unter Vorbehalt für solche direkten Vergleiche einsetzbar sind. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 22.

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  42. Einer Studie der FAF zufolge verwenden 58% der befragten Analysten Segmentinformationen zu Vergleichszwecken zwischen zwei Unternehmen. Vgl. Korn, Donald H. (Results): Results of the Survey of FAF Members and Information about Ongoing Research, hrsg. von Financial Analysts Federation, New York 1989, S. 19; ebenso Steedle, Lamont F. (Segment): a.a.O., S. 42; Organization for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) (Information): a.a.O., S. 11; mit gegenteiligen Ergebnissen Backer, Morton (Reporting): a.a.O., S. 179.

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  43. Vgl. z.B. O’Donnell, Robert G. (User): a.a.O., S. 15; Wise, Trevor/Wise, Victoria (Segment): Segment Reporting One Year On, in: The Chartered Accountant in Australia, April 1986, S. 14.

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  44. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 77.

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  45. Vgl. z.B. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 44f; Ähnlich Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil (Identification): a.a.O., S. 236.

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  46. Siehe Schachner, Leopold (Diversification): a.a.O., S. 44.

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  47. Vgl. Statistisches Bundesamt (Unternehmens- und Betriebssystematik): Unternehmens- und Betriebssystematik: Systematik der Wirtschaftszweige mit Erläuterungen, Stuttgart 1979, S.10.

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  48. Ebenso Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 286.

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  49. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 285.

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  50. Gleicher Ansicht z.B. Westphal, Hans-Vollmar (Segmentberichterstattung): Segmentberichterstattung im Rahmen der 4. EG-(Bilanz-)Richtlinie, in: Der Betrieb, 29/1981, S. 1422. Diesem Nachteil Rechnung tragend forderten GOODWIN/GOODWIN die Normierung eines eigenen, nur für Rechnungslegungszwecke entwickelten Klassifikationssystems, was jedoch — berechtigterweise — als zu aufwendig und nicht notwendig eingestuft wurde. Vgl. Goodwin, Jenny/Goodwin, David (Objective): a.a.O., S. 44; mit einem Ähnlichen Vorschlag Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Picture): A segmented picture, in: CA Magazine, May 1992, S. 57.

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  51. Vgl.SFAS 14par. 12.

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  52. Haller, Axel/Park, Peter (Grundsätze): a.a.O., S. 511. MELLMAN erwartet das Gegenteil, da er davon ausgeht, daß sich hierdurch auch die Anzahl der offengelegten Segmente erhöhen wird. Vgl. Mellman, Martin (Classifying): Classifying Segments for Line-of-Business Reporting, in: The CPA Journal (U.S.), August 1974, S. 22.

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  53. Vgl. Devonport, Frank/McNally, Graeme M. (Study): The Reporting of Segmental Information: A Study of the Issues, Overseas Pronouncements, and New Zealand Practices and Attitudes, hrsg. von The New Zealand Society of Accountants, Wellington 1985, S. 30.

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  54. Gleicher Ansicht Organization for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) (Information): a.a.O., S. 27f.; Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 76f.; Mautz, Robert K. (Bases): a.a.O., S. 54f.; Miller, Malcolm C./Scott, Mark C. (Segments): a.a.O., S. 16f; Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 49; Amit, Raphael/Livnat, Joshua (Grouping): Grouping of Conglomerates by their Segments’ Economic Attributes: Towards a More Meaningful Ratio Analysis, in: Journal of Business Finance and Accounting, Spring 1990, S. 97f.

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  55. Vgl. Emmanuel, Clive R./Gray, Sidney J. (Proposal): a.a.O., S. 173ff.

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  56. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 49.

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  57. EMMANUEL/GRAY bezogen ihre Ausführungen dabei auf den in vier Ebenen untergliederten US-amerikanischen Standard Industrial Classification-Code.

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  58. Gleicher Ansicht Böcking, Hans-Joachim/Benecke, Birka (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 99.

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  59. Siehe hierzu auch Kapitel 3.2.2.2. Selektion auszuweisender Segmente.

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  60. Möglicherweise beruht dieser unbefriedigende Schluß auf der Tatsache, daß er sich auf Erkenntnisse aus einer Befragung von Analysten stützt, für welche aufgrund ihres beruflich bedingten besonders ausgeprägten Wissens ßber die einzelnen Unternehmen tatsächlich keine dieszbgl. Notwendigkeit besteht. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 175.

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  61. Vgl. Hobgood, George (Disclosures): Segmented disclosures in 1970 annual reports, in: Financial Executive, August 1971, S. 21.

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  62. Vgl. z.B. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 190.

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  63. Vgl. z.B. Weinrich, Günter (Bilanzanalyse): Bilanzanalyse aus Finanzsicht — ein zukunftsorientiertes Instrumentarium zur Unternehmensdiagnose, in: Die Wirtschaftsprüfung, 8/1993, S. 225.

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  64. BOERSEMA/VAN WEELDEN vermuten umgekehrt sogar, daß der einzige Sinn und Zweck einer Offenlegung der Segmentaktiva, in der Möglichkeit zur Ermittlung des „segment rate of return“ liegt. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 167; und HALVORSON vermutet, daß der Ausweis eines Segmentergebnisses ohne entsprechenden Bilanzbezug „misleading“ sein könnte. Vgl. Halvorson, Newman T. (Implications): Implications of Conglomerate Reporting for the Independent CPA, in: Public Reporting by Conglomerates, hrsg. von Alfred Rappaport, Peter A. Firmin und Stephen A. Zeff, Englewood Cliffs 1968, S. 85.

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  65. Kalussis, Demetre (Betriebsvergleich): a.a.O., Sp. 686.

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  66. Die Anwendung gleicher (Segment-)Rechnungslegungsgrundsätze stellt zwar ebenfalls eine Grundvoraussetzung dar, ist jedoch nicht segmentspezifisch, und soll daher auch nicht weiter betrachtet werden.

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  67. Ebenso wie im dritten Kapitel soll auch hier aus Vereinfachungsgründen nur von Gemeinschaftskosten gesprochen werden. Die Aussagen gelten aber uneingeschränkt auch für Gemeinschaftsvermögensgegenstände und -schulden.

    Google Scholar 

  68. Siehe ausführlicher Kapitel 3.2.4. Zuordnung der Gemeinschaftskosten.

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  69. Vgl. Beresford, Dennis R./Buckner, Charles O. (Practices): Segment Reporting Practices, in: The CPA Journal (U.S.), December 1978, S. 43.

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  70. Vgl. Rösier, Joachim (Projektionstechniken): Bilanzanalyse durch den Vergleich von projizierten mit realisierten Jahresabschlüssen: eine empirische Untersuchung ßber Projektionstechniken in der Bilanzauswertung und ihre Einsatzmöglichkeiten, Kiel 1986, S.10.

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  71. Vgl. Kerth, Albin (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 53.

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  72. Siehe zu dem Beispiel Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 45f.

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  73. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 46.

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  74. Bestätigt wird die Notwendigkeit solcher Angaben auch empirisch durch BROWN. Vgl. Brown, Lawrence D. (Changes): Accounting Changes and the Accuracy of Analysts’ Earnings Forecasts, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1983, S. 442.

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  75. Vgl. Rösier, Peter (Krisendiagnose): a.a.O., S. 154; Ähnlich Arnold, John/Moizer, Peter (Methods): A Survey of the Methods Used by UK Investment Analysts to Appraise Investments in Ordinary Shares, in: Accounting & Business Research, Summer 1984, S. 200.

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  76. Von dem Fall der vollständigen Veräußerung eines Segments oder der „Schaffung“ eines neuen Segments, bspw. durch Akquisition eines Tätigkeitsbereichs oder Eröffnung einer neuen Länderrepräsentanz, soll hier abgesehen werden, da dieses keinen segmentspezifischen Nachteil der Vergleichbarkeit darstellt, sondern gleichermaßen auch für den aggregierten Jahresabschluß gilt.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Rösier, Peter (Projektionstechniken): a.a.O., S. 12.

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  78. Eine Ausnahme bildet der Fall der vollständigen Veräußerung eines Segments oder der Schaffung eines neuen Segments, bspw. durch Akquisition eines Tätigkeitsbereichs oder Eröffnung einer neuen Länderrepräsentanz.

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  79. Ralf, Diedrich (Methoden): Methoden der künstlichen Intelligenz zur Lösung des Prognoseproblems bei der Unternehmensbewertung: ein Prognoseverfahren auf der Grundlage der Prädikatenlogik 1. Ordnung, Berlin 1993, S. 52.

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  80. Vgl. Sieben, Günther et al. (Ergebnisprognose): Expertengestützte Ergebnisprognose zur Unternehmensbewertung, in: Der Betrieb, 1/1990, S. 1.

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  81. Vgl. Bretzke, Wolf-Rüdiger (Prognoseprüfung): Prognoseprüfung, in: Handwörterbuch der Revision, hrsg. von Adolf G. Coenenberg und Klaus von Wysocki, Stuttgart 1983, Sp. 1108.

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  82. Schult, Eberhard (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 23.

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  83. Kerth, Albin (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 27.

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  84. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): Prognose und Prognosemethoden, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Waldemar Wittmann et al., 5., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 3550; Rehkugler, Heinz/Poddig, Thorsten (Kursprognose): Kursprognose, in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, hrsg. von Wolfgang Gerke und Manfred Steiner, 2., ßberarb. und erw. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1336f.

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  85. Vgl. Rehkugler, Heinz/Poddig, Thorsten (Kursprognose): a.a.O., Sp. 1336.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): a.a.O., Sp. 3551.

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  87. Sieben, Günther et al. (Ergebnisprognose): a.a.O., S. 1; Ähnlich Givoly, Dan/Lakonishok, Josef (Forecasts): Financial Analysts’ Forecasts of Earnings: The Value to Investors, in: Journal of Banking and Finance, September 1980, S. 232f.

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  88. Indirekt bestätigt wird dies auch durch GOVINDARAJAN, der nachweist, daß Analysten in ihren Analyseberichten vor allem die Gewinninformationen des zu untersuchenden Unternehmens verwenden. Vgl. Govindarajan, Vijayaraghavan (Analysts): The Objectives of Financial Statements: An Empirical Study of the Use of Cash Flow and Earnings by Security Analysts, in: Accounting, Organizations, and Society, 4/1980, S. 392.

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  89. Des weiteren konzentriert sich ihr Interesse, wie bereits ausgeführt, auch auf die Wahrscheinlichkeit künftiger Gewinnerzielung durch Unternehmenswertsteigerungen. Siehe hierzu aber Kapitel 5.4. Unternehmensbewertung.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 66f.

    Google Scholar 

  91. Siehe hierzu ausführlicher Kapitel 5.5. Kreditwürdigkeitsprüfung.

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  92. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): a.a.O., Sp. 3546.

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  93. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): a.a.O., Sp. 3546.

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  94. RöSLER spricht in diesem Zusammenhang von der Konsistenzhypothese. Vgl. Rösier, Peter (Krisendiagnose): a.a.O., S. 153.

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  95. Vgl. stellvertretend für viele Schuster, Leo (Jahresabschlußanalyse): a.a.O., Sp. 2073.

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  96. Ballwieser, Wolfgang (Analyse): a.a.O., S. 57.

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  97. Vgl. Ou, Jane A./Penman, Stephen H. (Content): Accounting Measurement, Price-Earnings Ratio, and the Information Content of Security Prices, in: Journal of Accounting Research (Supplement), 1989, S. 111ff.

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  98. Vgl. Ou, Jane A./Penman, Stephen H. (Content): a.a.O., S. 133f.; mit Ähnlichen Ergebnissen Holthausen, Robert W./Larcker, David F. (Prediction): The Prediction of Stock Returns using Financial Statement Information, in: Journal of Accounting and Economics, June/September 1992, S. 408; mit einer anderen Interpretation dieser Ergebnisse Greig, Anthony C. (Analysis): Fundamental Analysis and Subsequent Stock Returns, in: Journal of Accounting and Economics, June/September 1992, S. 439ff.

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  99. So kommt auch HANSMANN zu dem Schluß, daß die Zeitstabilitätshypothese streng genommen in der Ökonomische Realität nie erfüllt ist, was eigentlich jede Prognose verbietet. Aus diesem Grund sind Prognosen pragmatischer Weise daher aber bereits dann zu erstellen, wenn Grund zu der Annahme besteht, die Zeitstabilitätshypothese sei zumindest im wesentlichen erfüllt. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognoseverfahren): Prognose und Prognoseverfahren, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 3/1995, S. 269.

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  100. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): a.a.O., Sp. 3558.

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  101. Vgl. Hansmann, Karl-Werner (Prognose): a.a.O., Sp. 3558.

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  102. Ball, Ray/Brown Philip (Findings): Some Preliminary Findings on the Association Between the Earnings of a Firm, Its Industry and the Economy, in: Journal of Accounting Research (Supplement), 1967, S. 65.

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  103. Vgl. Magee, Robert P. (Industry-Wide): Industry-Wide Commonalities in Earnings, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1974, S. 286.

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  104. Gleicher Ansicht Wagner, Manfred (Branchenprognose): Cash-Flow-Analyse versus Branchenprognose und Marktforschung als Kriterien einer dynamischen Kreditwürdigkeitsprüfung, Diss. Marburg 1980, S. 222.

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  105. Hussain, Simon (Definitions): What do segmental definitions tell us?, in: Accountancy, June 1996, S. 78.

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  106. Vgl. Radebaugh, Lee H. (Aspects): a.a.O., S. 69; Ähnlich Oppenländer, Karl H./Pilgrim, Eberhard von (Branchenanalyse): Branchenanalyse, in: Handwörterbuch der Planung, hrsg. von Norbert Szyperski, Stuttgart 1989, Sp. 172; umgekehrt führt MüHLBAYER richtigerweise an, daß trotz geringer gesamtwirtschaftlicher Konjunkturänderungen sich in einzelnen Branchen starke Nachfrageverschiebungen ergeben können. Vgl. Mühlbayer, Michael (Erfolgsanalyse): Prospektive Erfolgsanalyse und Unternehmensbonität, Frankfurt et al. 1986, S. 26.

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  107. Vgl. Kawlath, Arnold (Unternehmenserfolge): Reichen Jahresabschluß und Lagebericht, um auf künftige Unternehmenserfolge zu schließen?, in: Jahresabschluß und Jahresabschlußprüfung, Festschrift zum 60. Geburtstag von Jörg Baetge, hrsg. von Thomas R. Fischer und Reinhold Hömberg, Düsseldorf 1997, S. 195.

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  108. Ebenso Radebaugh, Lee H. (Aspects): a.a.O., S. 69. Die Vorteilhaftigkeit sektoraler Segmentdaten dürfte für den Fall eines konglomeraten Unternehmens, dessen Diversifikationsgrad mit dem der Gesamtwirtschaft vergleichbar ist, aber keine Gültigkeit mehr besitzen. In einem solchen Fall kann nämlich davon ausgegangen werden, daß eine Fortschreibung der aggregierten Unternehmensdaten unter Berücksichtigung des allgemeinen Wachstumsfaktors der Gesamtwirtschaft, dem BSP, wieder zu gleich guten Ergebnissen führt. Bestätigt wird diese Vermutung auch durch verschiedene empirische Studien. Siehe hierzu ausführlicher Kapitel 2.2.2.1.2. Ein-flußfaktoren für eine Verbesserung und Kapitel 2.2.2.1.3. Statistische Bedingungen für eine Verbesserung.

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  109. Bestätigt wird die praktische Verwendung von regionalen Segmentdaten im Rahmen von Ergebnisprognosen auch durch BOATSMAN/BEHN/PATZ. Vgl. Boatsman, James R./Behn, Bruce KVPatz, Dennis H. (Use): a.a.O., S. 62f.

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  111. Siehe zu den diesbzgl. gemachten Empfehlungen aber Kapitel 5.2.2. Modifikationserfordernisse.

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  112. Vgl. z.B. Baetge, Jörg/Huß, Michael/Niehaus, Hans-Jürgen (Informationsgewinnung): Die statistische Auswertung von Jahresabschlüssen zur Informationsgewinnung bei der Abschlußprü-fung, in: Die Wirtschaftsprüfung, 22/1986, S. 606.

    Google Scholar 

  113. Sprouse, Robert T. (Chop Suey): Chop Suey, Chain Stores, and Conglomerate Reporting, in: The Journal of Accountancy, April 1968, S. 35.

    Google Scholar 

  114. Diese Vorgehensweise steht im Einklang mit den Erkenntnissen von RöSLER, der im Rahmen einer ßberprüfung der Eignung unterschiedlicher Prognosemethoden zu dem Resultat kommt, daß die technisch einfachen Verfahren zu gleich guten oder sogar besseren Prognoseergebnissen wie die aufwendigeren Methoden fuhren. Vgl. Rösier, Peter (Krisendiagnose): a.a.O., S. 159.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Collins, Daniel W. (Earnings): a.a.O., S. 170; bzw. Balakrishnan, Ramji/Harris, Trevor S./Sen, Pradyot K. (Predictive ability): a.a.O., S. 309. Siehe ausführlicher zu den beiden Studien Kapitel 2.2.2.1. Unternehmensprognosen.

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  116. Siehe hierzu ausführlicher Kapitel 3.2.7.1. Darstellung mehrer Segmentierungskriterien.

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  117. Eine Ähnliche Vorgehensweise schlägt z.B. auch FRIDSON im Rahmen der Unternehmensbewertung vor. Vgl. Fridson, Martin S. (Analysis): a.a.O., S. 124f.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Hussain, Simon (Definitions): a.a.O., S. 78

    Google Scholar 

  119. Vgl. hierzu m.w.N. Griffin, Paul A. (Usefulness): a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  120. Vgl. z.B. Fried, Dov/Schiff, Michael/Sondhi, Ashwinpaul C. (Impact): a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Korn, Donald H. (Results): a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 187.

    Google Scholar 

  123. Vgl. American Institute of Certified Public Accountants (Hrsg.) (Needs): a.a.O., S. 91.

    Google Scholar 

  124. Vgl. z.B. Lindsay, Michael G. (Information): a.a.O., S. 52.

    Google Scholar 

  125. Einer der von BOERSEMA/VAN WEEDEN befragten Analysten Äußerte hierzu sogar: „They should have it at their fingertips — they should be shot if they don’t.“ Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 188.

    Google Scholar 

  126. Devonport, Frank/McNally, Graeme M. (Study): a.a.O., S. 42.

    Google Scholar 

  127. Gleicher Ansicht Herrmann, Don/Thomas, Wayne B. (Critique): Reporting Disaggregated Information: A Critique Based on Concepts Statement No. 2, in: Accounting Horizons, September 1997, S. 39.

    Google Scholar 

  128. Vgl. z.B. IAS 14 par. 5, SFAS 14 par. 5 sowie SSAP 25 par. 1.

    Google Scholar 

  129. Siehe hierzu Kapitel 5.2.2. Modifikationserfordernisse.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Meyersiek, Dietmar (Unternehmenswert): a.a.O., S. 233.

    Google Scholar 

  131. Umfassend hierzu Rappaport, Alfred (Shareholder-Value): Creating Shareholder Value — The New Standard for Business, New York/London 1986.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Wagner, Wolfgang (Shareholder-Value): Shareholder-Value als Managementinstrument: Aspekte des Konzeptes fur die Unternehmensbewertung, hrsg. von C&L Deutsche Revision, Frankfurt 1995, S. 20.

    Google Scholar 

  133. Schult, Eberhard (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 48.

    Google Scholar 

  134. Helbling, Carl (Bilanz- und Erfolgsanalyse): a.a.O., S. 279.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Kittner, Michael (Untemehmensbewertung): „Human Resources“ in der Unternehmensbewertung, in: Der Betrieb, 46/1997, S. 2285.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Sieben, Günther (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Waldemar Wittmann et al., 5., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 4322.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung, in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, hrsg. von Wolfgang Gerke und Manfred Steiner, 2., ßberarb. und erw. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1868.

    Google Scholar 

  138. Siehe z.B. Hoffmann, Johannes/Ott, Konrad/Scherhorn, Gerhard (Hrsg.): Ethische Kriterien für die Bewertung von Unternehmen: Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden, Frankfurt/Stuttgart 1997.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 1868. Die Theorie der Unternehmensbewertung mit mehreren Zielkomponenten wird im folgenden vernachlässigt, da sie sich noch im Anfangsstadium befindet bzw. so komplex ist, daß eine unmittelbare Anwendung von Seiten der Praxis unwahrscheinlich ist. Vgl. z.B. Matschke, Manfred (Entscheidungswerte): Einige grundsätzliche Bemerkungen zur Ermittlung mehrdimensionaler Entscheidungswerte der Unternehmung, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 1/1993, S. 4; Ähnlich Bretzke, Wolf-Rüdiger (Prognoseproblem): Das Prognoseproblem bei der Unternehmensbewertung: Ansätze zu einer risikoorientierten Bewertung ganzer Unternehmungen auf der Grundlage modellgestützter Erfolgsprognosen, Düsseldorf 1975, S. 41f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Methoden): Methoden der Unternehmensbewertung, in: Handbuch des Finanzmanagements, hrsg. von Günther Gebhardt et al., München 1993, S. 153.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 1868.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Kraus-Grünewald, Marion (Unternehmenswert): Gibt es einen objektiven Unternehmenswert?, in: Betriebs-Berater, 36/1995, S. 1839.

    Google Scholar 

  143. Vgl. etwa Mellerowicz, Konrad (Wert): Der Wert der Unternehmung als Ganzes, Essen 1952, S. 19; a.A. BARTHEL, der glaubt, in der Literatur einen Meinungswechsel wieder hin zum Substanzwert zu erkennen. Vgl. Barthel, Carl (Unternehmenswert): Unternehmenswert: Der Markt bestimmt die Bewertungsmethode, in: Der Betrieb, 23/1990, S. 1145; ebenso Hosterbach, Ernst (Renaissance): Unternehmensbewertung: Renaissance des Substanzwerts, in: Der Betrieb 18/1987, S. 897.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Suckut, Stefan (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung für internationale Akquisitionen: Verfahren und Einsatz, Wiesbaden 1992, S. 10.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Moxter, Adolf (Unternehmensbewertung): Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, 2., vollst, umgearb. Aufl., Wiesbaden 1983, S. 60.

    Book  Google Scholar 

  146. Vgl. Philipp, Fritz/Köth, Uwe/Rath, Klaus (Unternehmensbewertung): Zur nutzentheoretischen Fundierung der sogenannten Praktiker-Verfahren der Unternehmensbewertung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 4/1981, S. 385.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Methoden): a.a.O., S. 167f; ebenso Bretzke, Wolf-Rüdiger (Risiken): Risiken in der Unternehmensbewertung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 9/1988, S. 818ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Peemöller, Volker H./Bömelburg, Peter/Denkmann, Andreas (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung in Deutschland, in: Die Wirtschaftsprüfung, 22/1994, S. 742f.; mit Ähnlichen Ergebnissen Suckut, Stefan (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 279.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Schmidt, Johannes G. (Abwandlung): Die Discounted Cash-flow-Methode — nur eine kleine Abwandlung der Ertragswertmethode?, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 12/1995, S. 1114.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Schmidt, Johannes G. (Abwandlung): a.a.O., S. 1088.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Drukarcyk, Jochen (DCF-Methoden): DCF-Methoden und Ertragswertmethode — einige klärende Anmerkungen, in: Die Wirtschaftsprüfung, 10/1995, S. 329 und 334; ebenso Ballwie-ser, Wolfgang (Lehre): a.a.O., S. 186; Hachmeister, Dirk (Maß): Der Discounted Cash Flow als Maß der Unternehmenswertsteigerung, Frankfurt am Main 1995, S. 102ff.; Sieben, Günther (Ansätze): Unternehmensbewertung: Discounted-Cash Flow-Verfahren und Ertragswertverfahren — Zwei völlig unterschiedliche Ansätze?, in: Internationale Wirtschaftsprüfung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Hans Havermann, hrsg. von Josef Lanfermann, S. 713; a.A. z.B. Kirsch, Hans-Jürgen/Krause, Clemens (überlegungen): Kritische ßberlegungen zur Discounted Cash Flow-Methode, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 7/1996, S. 804ff.; Schmidt, Johannes G. (Abwandlung): a.a.O., S. 1115.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Drukarcyk, Jochen (DCF-Methoden): a.a.O., S. 334.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Lehre): a.a.O., S. 189.

    Google Scholar 

  154. Vgl. z.B. Schall, Lawrence D./Haley, Charles W. (Introduction): Introduction to Financial Management, 4. Aufl., New York 1986, S. 201.

    Google Scholar 

  155. Vgl. vor allem Modigliani, Franco/Miller, Merton H. (Valuation): Dividend Policy, Growth, and the Valuation of Shares, in: The Journal of Business, October 1961, S. 416.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Wegmann, Jürgen (Unternehmensbewertungsproblem): Die Bestimmung des Emmissions-preises als Unternehmensbewertungsproblem, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 2/1996, S. 153f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Methoden): a.a.O., S. 153.

    Google Scholar 

  158. Siehe bspw. zu den unterschiedlichen Cash-flow-Varianten Weston, Fred J./Chung, Kwang S./Hoag, Susan E. (Mergers): Mergers, restructuring, and corporate control, Englewood Cliffs 1990, S. 135ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Peemöller, Volker H./Bömelburg, Peter/Denkmann, Andreas (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 744.

    Google Scholar 

  160. Vgl. z.B. Trueman, Brett (Relationship): The Relationship between the Level of Capital Expenditures and Firm Value, in: Journal of Financial and Quantitative Analysis, June 1986, S. 125f.; Ähnlich Kerstein, Joseph/Sungsoo, Kim (Content): The Incremental Information Content of Capital Expenditures, in: The Accounting Review, July 1995, S. 524.

    Google Scholar 

  161. Bestätigt wird die Wichtigkeit dieser Information für die Beurteilung des Unternehmenswertes indirekt auch durch eine Studie von JOHN/MISHRA. Vgl. John, Kose/Mishra, Banikanta (Content): Information Content of Insider Trading Around Corporate Announcements: The Case of Capital Expenditures, in: The Journal of Finance, July 1990, S. 835ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Sieben, Günther (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 4323f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. z.B. Frotz, Hans (Unternehmen): Wieviel soll ein Unternehmen kosten?, in: Blick durch die Wirtschaft vom 9.2.1996, S. 9.

    Google Scholar 

  164. Siehe zur Kritik an der Objektivität des Beta-Faktors z.B. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 1875f.

    Google Scholar 

  165. Auf eine von einigen Autoren geforderte Berücksichtigung des sog. terminal value des Unternehmens wurde aus Gründen der besseren Verständlichkeit verzichtet. Vgl. hierzu z.B. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 1877.

    Google Scholar 

  166. Siehe zu den notwendigen Anpassungen für das deutsche Steuersystem Ballwieser, Wolfgang (Methoden): a.a.O., S. 167f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Sanfleber-Decher, Martina (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 602.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Unternehmensbewertung): a.a.O., Sp. 1877.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Schmidt, Andreas (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung ausländischer Gesellschaften, in: Der Betrieb, 23/1994, S. 1150.

    Google Scholar 

  170. Maul, Karl-Heinz (Bewertung): Offene Probleme der Bewertung von Unternehmen durch Wirtschaftsprüfer, in: Der Betrieb, 25/1992, S. 1257.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Schmidt, Andreas (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 1151.

    Google Scholar 

  172. Des weiteren findet z.T. auch eine Orientierung an den im Rahmen von Börsenemissionen festgestellten Werten vergleichbarer Unternehmen statt. Siehe hierzu ausführlicher Sanfleber-Decher, Martina (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung in den USA, in: Die Wirtschaftsprüfung, 20/1992, S. 600f.

    Google Scholar 

  173. Siehe zu einer Auflistung der hierfür ßblicherweise heranzuziehenden Informationsquellen z.B. Barthel, Carl (Bewertunsgverfahren): a.a.O., S. 155.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Sanfleber-Decher, Martina (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 598.

    Google Scholar 

  175. Schröder, Benedikt von/Tschöke, Kai (M&A-Transaktionen): Vergleichbare M & A-Transaktionen, in: Handbuch Corporate Finance: Konzepte, Stragegien und Praxiswissen für das moderne Finanzmanagement, hrsg. von Ann-Kristin Achleitner und Georg F. Thoma, Köln 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Suckut, Stefan (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 31ff. Für die pauschale Methode sind auch die Begriffe „traditionelle Ertragswertmethode“ und „reines Ertragswertverfahren“ gebräuchlich.

    Google Scholar 

  177. Vgl. z.B. Suckut, Stefan (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 34; Klocke, Herbert (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung und wirtschaftliche Beurteilung des ßbernahmekandidaten, in: Handbuch der Unternehmensakquisitionen, hrsg. von Albert Rädler und Reinhard Pöllath, Frankfurt 1982, S. 113.

    Google Scholar 

  178. Dies heißt aber nicht, daß die Vergangenheitswerte gänzlich außer Acht gelassen werden. Vielmehr liefert die Vergangenheitsanalyse meistens erst die Basis für die Zukunftsschätzung. Vgl. Drukarczyk, Jochen (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewertung, München 1996, S. 221.

    Google Scholar 

  179. Vgl. z.B. Bretzke, Wolf-Rüdiger (Märkten): Unternehmensbewertung in dynamischen Märkten, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 1/1993, S. 40.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Barthel, Carl (Bewertungsverfahren): Unternehmenswert: Die vergleichsorientierten Bewertungsverfahren — Vergleichswert schlägt Ertragswert, in: Der Betrieb, 4/1996, S. 149; ebenso Sieben, Günther et al. (Ergebnisprognose): a.a.O., S. 1.

    Google Scholar 

  181. Ebenso HFA des IDW (Unternehmensbewertungen): Stellungnahme 2/1983: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen, in: Die Wirtschaftsprüfung, 15–16/1983, S. 471.

    Google Scholar 

  182. Meyersiek, Dietmar (Unternehmenswert): Unternehmenswert und Branchendynamik, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 3/1991, S. 236.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Wagner, Wolfgang (Shareholder-Value): a.a.O., S. 29; Ähnlich Tse, Senyo (Security valuation): a.a.O., S. 609.

    Google Scholar 

  184. Siehe hierzu Kapitel 5.3.2. Verwendbarkeit.

    Google Scholar 

  185. Vgl. z.B. Bellinger, Bernhard/Vahl, Günther (Unternehmensbewertung): Unternehmensbewer-tung in Theorie und Praxis, 2. vollst. ßberarb. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 146ff.

    Google Scholar 

  186. Siehe hierzu Kapitel 2.2.2.2. Risikobeurteilung.

    Google Scholar 

  187. PEEMöLLER/BöMELBURG/DENKMANN weisen nach, daß — trotz der problematischen Ermittlung — nur wenige Bewerter auf Beta-Faktoren verzichten, wenn sie WACC als Kapitalisierungszinssatz verwenden. Vgl. Peemöller, Volker H./Bömelburg, Peter/Denkmann, Andreas (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 745.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Peemöller, Volker H./Bömelburg, Peter/Denkmann, Andreas (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 745.

    Google Scholar 

  189. Siehe hierzu Kapitel 5.2.1.1. Statischer Betriebs- und Branchenvergleich.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Sanfleber-Decher, Martina (Unternehmensbewertung) a.a.O., S. 598; Barthel, Carl (Bewertungsverfahren): a.a.O., S. 156f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Schröder, Benedikt von (Vergleich): Vergleich börsennotierter Unternehmen, in: Handbuch Corporate Finance: Konzepte, Stragegien und Praxiswissen für das moderne Finanzmanagement, hrsg. von Ann-Kristin Achleitner und Georg F. Thoma, Köln 1997, S. 11.

    Google Scholar 

  192. Siehe ausführlicher zum Nutzen und der dafür notwendigen Ausgestaltung der Segmentberichterstattung Kapitel 5.2.1.1.1 Statischer Betriebs- und Branchenvergleich.

    Google Scholar 

  193. Dieses ist analog auch auf das Multiplikatorverfahren ßbertragbar, da dort ebenfalls „branchentypische“ Multiplikatoren verwendet werden müssen. Vgl. Barthel, Carl (Bewertungsverfahren): a.a.O., S. 157.

    Google Scholar 

  194. Sanfleber-Decher, Martina (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 603.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Barthel, Carl (Bewertungsverfahren): a.a.O., S. 150.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Lehre): Eine neue Lehre der Unternehmensbewertung?, in: Der Betrieb, 4/1997, S. 191.

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  197. Vgl. Weston, J. Fred (Divestitures): Divestitures: Mistakes or learning, in: Journal of Applied Corporate Finance, 1/1989, S. 75.

    Google Scholar 

  198. Aber es kann auch nicht-finanzielle Gründe hierfür geben. So drängten bspw. die Anteilseigner von Kimberly-Clark 1995 das Unternehmen, seine Zigarettenpapier- und Tabaksparte in Form eines spin-off auszugliedern, da diese sich ihrer Meinung nach nicht mit der Tätigkeit im Gesundheitssektor vertrug. Vgl. o.V. (Spinoffs): Corporate Spinoffs, in: Techniques & Solutions, October 1995, S. 5.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Miles, James/Rosenfeld, James (Spin-off): The Effect of Voluntary Spin-off Announcements on Shareholder Wealth, in: The Journal of Finance, December 1983, S. 1605f.; Linn, Scott C/Rozeff, Michael S. (Spin-offs): The Effect of Voluntary Spin-offs on Stock Prices: The Anergy Hypothesis, in: Advances in Financial Planning and Forecasting, Vol. 1 (1985), S. 289; Copeland Thomas E./Lemgruber, Eduardo F./Mayers, David (Spinoffs): Corporate Spinoffs: Multiple Announcement and Ex-Date Abnormal Performance, in: Modern Finance and Industrial Economics: Essay in the Honor of Fred Weston, hrsg. von Thomas Copeland, New York 1987, S. 134; Hite, Gailen L./Owers, James E. (Spin-Off): Security Price Reactions around Corporate Spin-Off announcements, in: Journal of Financial Economics, December 1983, S. 434; und mit möglichen Gründen hierfür Vijh, Anand M. (Spinoff): The Spinoff and Merger Ex-Date Effects, in: The Journal of Finance, June 1994, S. 582f.

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  200. Vgl. Slovin, Myron B./Sushka, Marie E./Ferraro, Steven R. (Carve-outs): A comparison of the information conveyed by equity carve-outs, spin-offs, and asset sell-offs, in: Journal of Financial Economics, April 1995, S. 103.

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  201. Siehe zu den Unterschieden im Vergleich zu einem split-off oder split-up z.B. Schipper, Kathe-rine/Smith, Abbie (Spin-offs): Effects of Reconnecting on Shareholder Wealth: The Case of Voluntary Spin-offs, in: Journal of Financial Economics, December 1983, S. 438.

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  202. Vgl. Huemer, Friedrich (Unternehmensübernahmen): Mergers & Acquisitions: strategische und finanzielle Analyse von Unternehmensübernahmen, Frankfurt am Main et al. 1991, S. 139; siehe zu den unterschiedlichen Motiven für die Wahl eines spin-off bzw. eines equity-carve-outs Michaely, Toni/Shaw, Wayne (Choice): The Choice of Going Public: Spin-offs vs. Carve-outs, in: Financial Management, Autumn 1995, S. 5ff.

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  203. Vgl. z.B. Gray, Sidney J. (Statements): a.a.O., S. 32; Sommer, Alan A. Jr. (Foe): Conglomerate Disclosure: Friend or Foe?, in: The Journal of Accountancy, May 1967, S. 63.

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  204. Es verwundert daher auch nicht, daß GOEBEL/LEY die Segmentberichterstattung zu einem der herausragenden Instrumente der Investor Relations zählen. Vgl. Goebel, Andrea/Ley, Thomas (Investor Relations): Die Auswirkungen der Investor Relations auf die Ausgestaltung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses, in: Deutsches Steuerrecht, 45/1993, S. 1681ff.

    Google Scholar 

  205. Siehe hierzu Kapitel 5.2.2. Modifikationserfordernisse und Kapitel 5.3.3. Modifikationserfordernisse.

    Google Scholar 

  206. Hier ist aber anzumerken, daß IAS 7 in Paragraph 50 (d) den segmentweisen Ausweis des Cashflow zumindest in Form eines Wahlrechts vorschlägt.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Schulte, Elmar B./Krüger, Ralf (Problematik): Zur Problematik des Ausweises des Spartenerfolges (Segment of the Business) im Jahresabschluß, in: Bilanzfragen, Festschrift zum 65. Geburtstag von Ulrich Leffson, hrsg. von Adolf Moxter und Dieter Schneider, Düsseldorf 1976, S.185f.; Schachner, Leopold (Segmental Reporting): a.a.O., S. 18; Buckley, Adrian (Objectives): Accounting objectives and segment reporting, in: Accountancy, May 1978, S. 48ff.; umgekehrt kommen ISMAIL/RUE zu dem Schluß, daß eine Cash-flow-Rechnung auch nur in Segmentform sinnvoll einsetzbar ist. Vgl. Ismail, Badr E./Rue, Joseph C. (Data): Segmented Financial Data Can Improve Funds Flow Forecasts, in: Journal of Business Forecasting, Fall 1984, S.11ff.

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  208. Vgl. z.B. Pacter, Paul/Danaher, Mitchell A. (Up-To-Date): Bringing Segment Reporting Up-To-Date: Criticism and Suggested Solutions, in: The Journal of Corporate Accounting and Finance, Winter 1993/94, S. 211; Boyle, Paul (Opportunity): Segmental Reporting: A Missed opportunity?, in: The Accountants Magazine (Scot.), March 1989, S. 47.

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  209. So z.B. auch beim neuen SFAS 14. Vgl. Financial Accounting Standards Board (Hrsg.): Exposure Draft No. 157-A: Proposed Statement of Financial Accounting Standards: Reporting Disaggregated Information about a Business Enterprise, Norwalk 1996, par. 90.

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  210. Vgl. Peemöller, Volker H./Bömelburg, Peter/Denkmann, Andreas (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 744.

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  211. Z.T. ebenfalls verwendet wird das Ergebnis nach Steuern. Siehe z.B. Dietzsch-Doertenbach, Maximilian (Fusionen): Fusionen — Bildung von Gemeinschaftsunternehmen, in: Handbuch Corporate Finance: Konzepte, Stragegien und Praxiswissen für das moderne Finanzmanagement, hrsg. von Ann-Kristin Achleitner und Georg F. Thoma, Köln 1997, S. 15.

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  212. Der neue IAS 14 schließt die Zinsen erstmalig explizit von den Segmentaurwendungen bzw.erträgen und damit auch vom Segmentergebnis aus. Vgl. IAS 14 (rev.) par. 16.

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  213. Gleicher Ansicht Gebhardt, Günther (Finanzierungsrechnung): Segmentierte Finanzierungsrechnung, Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1806f. Die Absicht des IASC, mit der Offenlegung der Abschreibung insbesondere die Berechnung eines Segment-Cash-flow zu ermöglichen, zeigt sich im neuen IAS 14 auch durch die Vorschrift des Paragraphen 63, der bei freiwilligem Ausweis eines Segment-Cash-flow die Angabe der Abschreibungen erläßt.

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  214. Vgl. Schmidt, Franz (Cash-flow): Gestaltungsmöglichkeiten und Aussagefähigkeit von Cashflow und Kapitalflußrechnungen, in: Bilanzanalyse nach neuem Recht, hrsg. von Adolf G. Co-enenberg, Landsberg am Lech 1989, S. 105. Und auch KäFER führt bspw. aus, daß der Cashflow in der Praxis häufig „kurzweg durch Addition von Reingewinn und Abschreibungen berechnet“ wird. Käfer, Karl (Kapitalflußrechnungen): Kapitalflußrechnungen, Stuttgart 1967, S. 345f.

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  215. Vgl. z.B. Rayburn, Judy (Association): The Association of Operating Cash Flow and Accruals with Security Returns, in: Journal of Accounting Research (Supplement), 1986, S. 113.

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  216. Vgl. Gebhardt, Günther (Insolvenzprognosen): Insolvenzprognosen aus aktienrechtlichen Jahresabschlüssen: eine Beurteilung der Reform der Rechnungslegung durch das Aktiengesetz 1965 aus der Sicht unternehmensexterner Adressaten, Wiesbaden 1980, S. 223 i.V.m. den Seiten 235, 263 und 152.

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  217. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): a.a.O., S. 116; ebenso Lurie, Adolph G. (Segments): Business Segments: A Guide for Executives and Accountants, New York et al. 1979, S. 18; Krawitz, Norbert (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 585; Miller, Malcolm C/Scott, Mark C. (Segments): a.a.O., S. 44.

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  218. Vgl. Menn, Bernd-Joachim (Kapitalergebnisrechnung): a.a.O., S. 222.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Suckut, Stefan (Unternehmensbewertung): a.a.O., S. 28.

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  220. Nach WAGNER ist die Vernachlässigung dieser Position sogar weitgehend ßblich. Vgl. Wagner, Jürgen (Aussagefahigkeit): Die Aussagefahigkeit von cash-flow-Ziffern für die Beurteilung der finanziellen Lage einer Unternehmung (I), in: Der Betrieb, 31/1985, S. 1606.

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  221. Vgl. IAS 14 (rev.) par. 61.

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  222. Siehe hierzu Kapitel 5.2.2. Modifikationserfordernisse und Kapitel 5.3.3. Modifikationserfordernisse.

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  223. Weitere Bestandteile dieser Tätigkeit stellen die Prüfung der Kreditfähigkeit, d.h. der Fähigkeit des Kreditnehmers, rechtsgültige Kreditgeschäfte zu schließen, sowie der persönlichen Kreditwürdigkeit dar, auf die im folgenden aber nicht weiter eingegangen werden soll. Siehe hierzu z.B. Jährig, Alfred/Schuck, Hans (Handbuch): Handbuch des Kreditgeschäfts, völlig neu bearb. von Peter Rösier u. Manfred Woite, 5., wesentl. erw. Aufl., Wiesbaden 1989, S. 335f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Schierenbeck, Henner (Bankmanagement): Ertragsorientiertes Bankmanagement: Controlling in Kreditinstituten, 4., ßberarb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1994, S. 656f.

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  225. Außerdem konnte zumindest für die Beurteilung der statischen Liquidität die Vorteilhaftigkeit segmentierter Daten bereits grundsätzlich verneint werden. Siehe hierzu Kapitel 2.2.1.1. Beeinträchtigung der Aussagekraft von Jahresabschlüssen diversifizierter Unternehmen.

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  226. Vgl. Weinrich, Günter (Kreditwürdigkeitsprognosen): Kreditwürdigkeitsprognosen: Steuerung des Kreditgeschäfts durch Risikoklassen, Wiesbaden 1978, S. 26; Ähnlich Rösier, Peter (Finanzkennzahlen): Ermittlung und Aussagefahigkeit von Vermögens- und Finanzkennzahlen, in: Bilanzanalyse nach neuem Recht, hrsg. von Adolf G. Coenenberg, Landsberg am Lech 1989, S. 36.

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  227. Büschgen, Hans E. (Bankbetriebslehre): Bankbetriebslehre: Bankgeschäfte und Bankmanagement, 4., vollst, ßberarb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 803.

    Google Scholar 

  228. Bönkhoff, Franz Josef (Kreditwürdigkeitsprüfung): Die Kreditwürdigkeitsprüfung — zugleich ein Beitrag zur Prüfung von Plänen und Prognosen, hrsg. von Ulrich Leffson, Düsseldorf 1983, S. 18.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1323.

    Google Scholar 

  230. Vgl. z.B. Heno, Rudolf (Kreditwürdigkeitsprüfung): Kreditwürdigkeitsprüfung mit Hilfe von Verfahren der Musterkennung, Diss. Bern 1983, S. 12.

    Google Scholar 

  231. Da das wesentliche Ziel der Kreditwürdigkeitsprüfung im Aufdecken einer Insolvenzgefährdung liegt, wird sie meistens auch mit der Insolvenzprognose gleichgesetzt.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Hüls, Dagmar (Früherkennung): Früherkennung insolvenzgefahrdeter Unternehmen, Düsseldorf 1995, S. 11. Die nachfolgenden, für die Kreditwürdigkeitsprüfung getroffenen Schluß-folgerungen gelten analog auch für daran anschließende Kreditüberwachung, da hierfür in der Praxis die gleichen Informationsquellen und Untersuchungskriterien herangezogen werden.

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  233. Vgl. Schult, Eberhard (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 154.

    Google Scholar 

  234. Vgl. stellvertretend für viele Köllhofer, Dietrich (Bonitätsanalyse): Moderne Verfahren der Bilanz- und Bonitätsanalyse im Firmenkundengeschäft der Bayerischen Vereinsbank AG, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 11/1989, S. 975.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Fridson, Martin S. (Analysis): Financial Statement Analysis: a practitioner’s guide, 2. Aufl., New York 1995, S. 158.

    Google Scholar 

  236. Hüls, Dagmar (Früherkennung): a.a.O., S. 2; ebenso Pilgerstorfer, Herbert (Bonitätsanalyse): Quantitative Methoden der Bonitätsanalyse, in: Handbuch der Kreditprüfung — die Praxis der Bonitätsbeurteilung der Kreditinstitute in Einzeldarstellungen unter Berücksichtigung von Sonderfragen, hrsg. von Walter Wiesinger, Wien 1987, S. 66.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Unterharnscheidt, Dieter (Bonitätsanalyse): Bonitätsanalyse mittelständischer Unternehmen: eine empirische Studie ßber die Aggregation gewichteter Kreditwürdigkeitsaspekte im Rahmen eines hierarchisch geordneten Bewertungsmodells, Frankfurt et al. 1987, S. 18f.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Lev, Baruch (Analysis): a.a.O., S. 13; Ähnlich RöSLER, der das Jahr 1966, in welchem BEAVER erstmals eine systematische Insolvenzprognose mit Hilfe von Kennzahlen und Kennzahlenkombinationen durchführte, als „das Jahr Null der modernen Bilanzauswertung“ bezeichnet. Rösier, Peter (Insolvenzdiagnose): Die Entwicklung der statistischen Insolvenzdiagnose, in: Krisendiagnose durch Bilanzanalyse, hrsg. von Jürgen Hauschildt, Köln 1988, S. 102.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1330; ebenso KELLERHOFF, der die Jahresabschlußanalyse lediglich als „Einstieg in die Analyse“ bezeichnet. Siehe Kellerhoff, Peter (Jahresabschluß): Der Jahresabschluß aus der Sicht einer Investiti-onsfinanzierungsbank, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 304.

    Google Scholar 

  240. Ballwieser, Wolfgang (Analyse): a.a.O., S. 58.

    Google Scholar 

  241. Siehe FitzPatrick, Paul J. (Comparison): A Comparison of the Ratios of Succesful Industrial Enterprises with those of Failed Companies, Washington D.C. 1932, S. 600.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Jährig, Alfred/Schuck, Hans (Handbuch): a.a.O., S. 514.

    Google Scholar 

  243. Günther, Thomas/Scheipers, Thomas (Insolvenzprognoseforschung): Ergebnisse der empirischen Insolvenzprognoseforschung auf Basis von Jahresabschlußmformationen, in: Deutsches Steuerrecht, 29/1993, S. 1077.

    Google Scholar 

  244. Moxter, Adolf (Kreditwürdigkeitsbeurteilung): Kreditwürdigkeitsbeurteilung und Eigenkapital, in: Die Bank, 7/1978, S. 323.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1331.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Baetge, Jörg/Niehaus, Hans-Jürgen (Prognosefähigkeit): Prognosefahigkeit von Vermögens-, Finanz- und Ertragskennzahlen im empirischen Test, in: Bilanzanalyse nach neuem Recht, hrsg. von Adolf G. Coenenberg, Landsberg/Lech 1989, S. 70.

    Google Scholar 

  247. LEFFSON bemerkt hierzu auch: „Der Traum des Analytikers ist es, mit Hilfe einer einzigen Kennzahl — die aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sein mag — eine Prognose der Zahlungsfähigkeit und Rentabilität der Unternehmung in den nächsten Jahren liefern zu können“ Leffson, Ulrich (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 167.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Baetge, Jörg/Jerschensky, Andreas (Bilanzbonitäts-Rating): Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Unternehmen mit Hilfe von modernen Verfahren der Jahresabschlußanalyse-Bilanzbonitäts-Rating von Unternehmen mit Künstlichen Neuronalen Netzen, in: Der Betrieb, 1996, S. 1581.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Baetge, Jörg (Rating): Rating von Unternehmen anhand von Bilanzen, in: Die Wirtschaftsprüfung, 1/1994, S. 2.

    Google Scholar 

  250. Siehe zu einem ßberblick der Einsatzgebiete und auch einsetzenden Unternehmen z.B. Schmittdiel, Günter (Expertensysteme): Geschäftspolitische Effekte des Einsatzes von Expertensystemen in Kreditinstituten, Diss. Marburg 1992, S. 150ff.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Oser, Peter (Kreditwürdigkeitsprüfungen): Einsatz der Diskriminanzanalyse bei Kreditwürdigkeitsprüfungen, in: Betriebs-Berater, 7/1996, S. 367. Auf die verschiedenen mathematisch-statistischen Verfahren der Regressionsanalyse soll, ebenso wie auf die Expertensysteme, nicht weiter eingegangen werden, da sie meist nur schlechte Ergebnisse liefern konnten bzw. ihr Einsatz und ihre Akzeptanz in den letzten Jahren nur zögerlich vorangekommen sind.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Krause, Clemens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 11f.

    Google Scholar 

  253. Der erste und wohl bekannteste Bilanzbonitätsindikator war der sog. „Z“-Wert von ALTMAN. Vgl. Altman, Edward I. (Bankruptcy): Financial Ratios, Discriminant Analysis and the Prediction of Corporate Bankruptcy, in: The Journal of Finance, September 1968, S. 589ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. z.B. Stein, Johann Heinrich von (Kreditbeurteilung): Zur Weiterentwicklung der Kreditbeurteilung, in: Betriebswirtschaftliche Blätter 1984, S. 218ff.; mit einer Zusammenfassung entsprechender Studien für die USA Zavgren, Christine V. (Prediction): The Prediction of Corporate Failure: The State of the Art, in: Journal of Accounting Literature, Spring 1983, S. 2ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Rischbieth, Nick (Prognose): Zur Eignung von Finanz-Kennzahlen für die Prognose von wesentlichen Ausschüttungsänderungen: eine empirische Untersuchung anhand der Jahresabschlüsse börsennotierter Aktiengesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt et al. 1987, S. 58.

    Google Scholar 

  256. Siehe zu weiteren Unterscheidungsmerkmalen der Diskriminanzanalyse z.B. Niehaus, Hans-Jürgen (Früherkennung): Früherkennung von Unternehmenskrisen, Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1987, S. 85.

    Google Scholar 

  257. Es kann vorkommen, daß tatsächlich solvente Unternehmen als „insolvent“ (Fehler 2. Art oder Beta-Fehler) oder umgekehrt, daß tatsächlich insolvente Unternehmen als „solvent“ (Fehler 1. Art oder Alpha-Fehler) klassifiziert werden. Da FEIDICKER das Minimum der Fehlklassifikationskosten bei einem Alpha-Fehler von etwa 8,7% feststellte, wird die Klassifikationsgüte zumeist nur noch durch den Beta-Fehler bei ebendiesem Alpha-Fehler beschrieben. Vgl. Feidik-ker, Markus (Kreditwürdigkeitsprüfung): Kreditwürdigkeitsprüfung — Entwicklung eines Bonitätsindikators dargestellt am Beispiel von Kreditversicherungsunternehmen, Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1992, S. 212f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Hüls, Dagmar (Früherkennung): a.a.O., S. 29.

    Google Scholar 

  259. Vgl z.B. Baetge, Jörg et al. (Bonitätsbeurteilung): Bonitätsbeurteilung von Jahresabschlüssen nach neuem Recht (HGB 1985) mit Künstlichen Neuronalen Netzen auf der Basis von Cluster-analysen, in: Der Betrieb, 7/1994, S. 339f.

    Google Scholar 

  260. Siehe hierzu ausführlicher Krause, Clemens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 33ff.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Baetge, Jörg/Jerschensky, Andreas (Bilanzbonitäts-Rating): a.a.O., S. 1581 und 1591.

    Google Scholar 

  262. Siehe zu einem Vergleich ausgewählter Studien zur Insolvenzprognose jeweils mit Angabe der Anzahl verwendeter Kennzahlen und ihrer Prognoseergebnisse z.B. Günther, Tho-mas/Scheipers, Thomas (Insolvenzprognoseforschung): a.a.O., 1081f. Anzumerken bleibt aber, daß bereits die Verwendung von drei bis vier Kennzahlen zu Trefferquoten von ca. 80% fuhren. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1334.

    Google Scholar 

  263. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 28.

    Google Scholar 

  264. Osthoff, Michael (Kreditwürdigkeitsprüfung): Die bankmässige Kreditwürdigkeitsprüfung Der gegenwärtige Stand, empirisch ermittelte Ursachen von Kreditnotlagen, Entwurf eines prognoseorientierten Verfahrens, Diss. Berlin 1973, S. 18.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Günther, Thomas/Scheipers, Thomas (Insolvenzprognoseforschung): a.a.O., S. 1082.

    Google Scholar 

  266. Oser, Peter (Kreditwürdigkeitsprüfungen): a.a.O., S. 368.

    Google Scholar 

  267. Baetge, Jörg/Beuter, Hubert/Feidicker, Markus (Kreditwürdigkeitsprüfung): Kreditwürdigkeitsprüfung mit Diskriminanzanalyse, in: Die Wirtschaftsprüfung, 24/1992, S. 753.

    Google Scholar 

  268. Anders wäre dies bei der von RöSLER vorgeschlagenen Kombination von diskriminanzanalyti-schen Verfahren und Prognoseverfahren, bei der eine (multivariate) Diskriminanzfunktion auf einen prognostizierten Jahresabschluß anzuwenden ist. In diesem Fall könnten auch die bereits im Zusammenhang mit der Prognose aufgedeckten Vorzüge segmentierten Daten für die Projektion einzelner Jahresabschlußposten genutzt werden. Vgl. Rösier, Peter (Krisendiagnose): a.a.O., S. 153ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Kellerhoff, Peter (Jahresabschluß): a.a.O., S. 303.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Thomas, Karl (Kreditnehmeranalysen): Aussagen quantitativer Kreditnehmeranalysen, in: Innovationen im Kreditmanagement, Entscheidungshilfen, Serviceaufgaben und Controlling im Firmenkundengeschäft, hrsg. von Hans J. Krümmel u. Bernd Rudolph, Frankfurt a.M. 1985, S. 203f; ebenso Baetge, Jörg (Früherkennung): Früherkennung negativer Entwicklungen der zu prüfenden Unternehmen mit Hilfe von Kennzahlen, in: Die Wirtschaftsprüfung, 22–23/1980, S. 662.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Niehaus, Hans-Jürgen (Früherkennung): a.a.O., S. 147.

    Google Scholar 

  272. NIEHAUS merkt sogar an, daß bei solchen homogenen Untersuchungsgruppen eine gute Gruppentrennung bereits durch zwei Kennzahlen möglich ist. Vgl. Niehaus, Hans-Jürgen (Früherkennung): a.a.O., S. 147; mit anderen Ergebnissen Bleier, Ernst (Insolvenzfrüherkennung): Die praktischer Anwendung der Diskriminanzanalyse zur Insolvenzfrüherkennung, Wien 1985, S. 188; ebenfalls a.A. Deppe, Dirk (Früherkennung): Dynamische Ertrags- und Finanzplanung zur Früherkennung und Abwehr von Unternehmenskrisen in mittelständischen Unternehmen, Köln 1992, S. 94f.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Baetge, Jörg/Beuter, Hubert/Feidicker, Markus (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 757.

    Google Scholar 

  274. Hierbei ist aber zu beachten, daß die Betrachtung der Branchensituation und/oder der konjunkturellen Entwicklung — aufgrund der individuellen Prägung der traditionellen Verfahren — nicht immer gegeben sein muß, die folgenden Aussagen somit keine Allgemeingültigkeit besitzen.

    Google Scholar 

  275. Vgl. stellvertretend für viele Hagenmüller, Karl Friedrich (Kreditwürdigkeitsprüfung): Kreditwürdigkeitsprüfung, in: Handwörterbuch der Finanzwissenschaft, hrsg. von Hans Büschgen, Stuttgart 1973, Sp. 1225.

    Google Scholar 

  276. Moxter, Adolf (Kreditwürdigkeitsbeurteilung): a.a.O., S. 323.

    Google Scholar 

  277. Koberg, Ann-Kristin (Kreditwürdigkeitsprüfung): Die Auswirkungen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes auf die Kreditwürdigkeitsprüfung der deutschen Banken, Diss. St. Gallen 1991, S. 87.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Helbling, Carl (Bilanz- und Erfolgsanalyse): a.a.O., S. 276.

    Google Scholar 

  279. Siehe hierzu Kapitel 5.3.2. Theoretische ßberprüfung der Vorteilhaftigkeit und Verwendbarkeit von Segmentinformationen.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1329. Im anglo-amerikanischen Raum werden die Unternehmen oft stark vereinfachend nach den folgenden „fünf C“ beurteilt: Character, Capacity, Capital, Collateral, Conditions. Inhaltlich besteht aber kaum ein Unterschied zur deutschsprachigen Literatur, da sich die Ausführungen hierzu ebenfalls immer auf die Beurteilung der finanziellen Verhältnisse (Capacity, Capital) konzentrieren. Vgl. Zellweger, Bruno (Kreditwürdigkeitsprüfung): Kreditwürdigkeitsprüfung in Theorie und Praxis, Bern/Stuttgart 1987, S. 16.

    Google Scholar 

  281. Leffson, Ulrich (Bilanzanalyse): a.a.O., S. 27; ebenso Schulte, Karl-Werner (Berichterstattung): Berichterstattung ßber die Finanzlage in den Geschäftsberichten deutscher Aktiengesellschaften — eine empirische Untersuchung, in: Die Aktiengesellschaft, 12/1994, S. 543.

    Google Scholar 

  282. Vgl. z.B. Unterharnscheidt, Dieter (Bonitätsanalyse): a.a.O., S. 33.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Ward, Terry (Cash Flows): Using Information from the Statement of Cash Flows to Predict Insolvency, in: The Journal of Commercial Lending, 7/1995, S. 36; Gentry, James A./Newbold, Paul/Whitford, David T. (Bankrupt): Classifying Bankrupt Firms with Funds Flow Components, in: Journal of Accounting Research, Spring 1985, S. 160.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Johnson, Douglas A./Pany, Kurt (Forecasts): Forecasts, Auditor Review, and Bank Loan Decisions, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1984, S. 732.

    Google Scholar 

  285. Bestätigt wird der Vorteil des Segment-Cash-flow im Rahmen des Kreditvergabeprozesses auch durch eine Studie von STANGA/STREET. Vgl. Street, Donna L./Stanga, Keith G. (Relevance): The Relevance of a Segment Cash Flow Statement in Lending Decisions: An Empirical Study, in: Accounting & Business Research, Autumn 1989, S. 361; ebenso Aziz, Abdul/Emanuel, David C./Lawson, Gerald H. (Bankruptcy): Bankruptcy Prediction — An Investigation of Cash Flow Based Models, in: Studies in cash flow accounting and analysis: aspects of the interface between managerial planning, reporting, and control and external performance measurement, hrsg. von Gerald H. Lawson, New York 1992, S. 309.

    Google Scholar 

  286. Siehe hierzu Kapitel 5.3.2. Theoretische ßberprüfung der Vorteilhaftigkeit und Verwendbarkeit von Segmentinformationen bzw. Kapitel 5.4.2. Theoretische ßberprüfung der Vorteilhaftigkeit und Verwendbarkeit von Segmentinformationen.

    Google Scholar 

  287. Vgl. z.B. Miller, Malcolm C/Scott, Mark C. (Segments): a.a.O., S. 43f.; Lindsay, Michael G. (Information): a.a.O., S. 53; ebenso Halvorson, Newman T. (Aspects): Accounting Aspects of Conglomerate Reporting, in: The Business Lawyer, January 1968, S. 558.

    Google Scholar 

  288. .Vgl.SFAS 131 par. 96

    Google Scholar 

  289. Vgl. Baetge, Jörg/Niehaus, Hans-Jürgen (Prognosefahigkeit): a.a.O., S. 86.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Helbling, Carl (Bilanz- und Erfolgsanalyse): a.a.O., S. 276.

    Google Scholar 

  291. Siehe hierzu ausführlicher Kapitel 4.5.2.3.2.5. Sonstige.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 184.

    Google Scholar 

  293. Siehe zu weiteren möglichen Informationsquellen Koberg, Ann-Kristin (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 77.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Leker, Jens (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., Sp. 1327.

    Google Scholar 

  295. Koberg, Ann-Kristin (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 137.

    Google Scholar 

  296. Keysberg, Gerhard (Kreditwürdigkeitsprüfung): Die Anwendung der Diskriminanzanalyse zur statistischen Kreditwürdigkeitsprüfung im Konsumentenkreditgeschäft, Köln 1989, S. 17; ebenso Baetge, Jörg/Beuter, Hubert/Feidicker, Markus (Kreditwürdigkeitsprüfung): a.a.O., S. 754.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Baetge, Jörg/Jerschensky, Andreas (Bilanzbonitäts-Rating): a.a.O., S. 1584.

    Google Scholar 

  298. Siehe Kapitel 5.3.3. Modifikationserfordernisse.

    Google Scholar 

  299. Vgl. z.B. Schönbrodt, Bernd (Erfolgsprognosen): Erfolgsprognosen mit Bilanzkennzahlen, Frankfurt/Bern, 1981, S. 3.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Brockhoff, Karl (Informationsverarbeitung): Informationsverarbeitung in Entscheidungs-prozessen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 1/1983, S. 54. Hierzu im Gegensatz fordert SZYPERSKI für solche Fälle die Bildung der Schnittmenge der aufgabenorientierten Einzelbe-dürfhisse, um dann nur die Informationen vorzuschreiben, die jeder Aufgabenträger benötigt. Dabei kann aber der Fall eintreten, daß am Ende keiner der Adressaten ausreichende Informationen besitzt. Vgl. Szyperski, Norbert (Informationsbedarf): a.a.O., Sp. 905.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Coenenberg, Adolf G. (Jahresabschlußanalyse): a.a.O., S. 482.

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Pejic, P. (1997). Nutzen von Segmentinformationen im Rahmen der externen Analyse von Jahresabschlüssen. In: Segmentberichterstattung im externen Jahresabschluß. Forschung, vol 11. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08939-1_5

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