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Notwendigkeit von Segmentinformationen für externe Analysen diversifizierter Unternehmen

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Part of the book series: Forschung ((EBS,volume 11))

Zusammenfassung

Ziel dieses Kapitels ist zunächst, die allgemeine Notwendigkeit von Segmentinformationen für den externen Analysten im Zusammenhang mit der Beurteilung diversifizierter Unternehmen herauszuarbeiten. Zusätzlich zur Darstellung der Vorteilhaftigkeit der Segmentberichterstattung werden aber auch die möglicherweise mit der Offenlegung segmentierter Angaben verbundenen Nachteile angesprochen. Auf diese Weise soll erst einmal grundsätzlich festgestellt werden, ob der Jahresabschlußverwender auf solche Informationen als Ergänzung der aggregierten Jahresabschlußangaben angewiesen ist, bevor dann im einzelnen untersucht wird, wie die Aussagekraft der Segmentberichterstattung noch verbessert werden kann.

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Referenzen

  1. Auf das Begriffspaar interne und externe Diversifikation wird an dieser Stelle nicht weiter eingegangen, da diese weniger eine Ausprägung der Diversifikation als vielmehr eine Art und Weise der Durchführung einer Diversifikationsstrategie beschreiben und somit für die vorliegende Arbeit nicht relevant ist.

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  2. Vgl. Bartels, Gerhard (Diversifizierung): Diversifizierung – Die gezielte Ausweitung des Leistungsprogramms der Unternehmung, Stuttgart 1966, S. 15.

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  3. Vgl. Dworak, Karl/Weber, Helmut Kurt (Diversifikation): Diversifikation, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann, 4., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1974, Sp. 1180.

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  4. Vgl. Ansoff, Igor H. (Diversification): Strategies for Diversification, in: Harvard Business Review, September-October 1957, S. 114.

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  5. Auch wenn sie sich in der Literatur nicht durchgesetzt haben, werden neben diesen beiden auch noch Ressourcen und Technologien als weitere Dimensionen der Diversifikation angeführt. Vgl. z.B. Ansoff, Igor H. (Diversification): a.a.O., S. 113ff; Arbeitskreis “Diversifizierung” der Schmalenbach-Gesellschaft (Diversifizierungsprojekte): Diversifizierungsprojekte – Betriebswirtschaftliche Probleme ihrer Planung, Organisation und Kontrolle, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 2/1973, S. 293ff.

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  6. Vgl. Bühner, Rolf (Auslandsdiversifikation): Rendite- und Risikovorteile der Auslandsdiversifikation, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 12/1985, S. 1019f.

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  7. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): Diversifikation und Organisation: Die organisatorische Eingliederung von Diversifikationen, Frankfurt et al. 1983, S. 24.

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  8. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): a.a.O., S. 24.

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  9. Vgl. Arbeitskreis “Diversifizierung” der Schmalenbach-Gesellschaft (Diversifizierungsprojekte): a.a.O., S. 299; sowie Borschberg, Edwin (Diversifikation): Diversifikation als Wachstumsform der industriellen Unternehmung, Bern/Stuttgart 1969, S. 64ff.

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  10. Vgl. Bühner, Rolf (Diversifikation): Diversifikation, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Waldemar Wittmann et al., 5., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 807. Siehe zu Beispielen u.a. Döhmen, Hans P. (Diversifikation): Anlässe, Ziele und Methodik der Diversifikation: dargestellt am Beispiel einer Unternehmung der Asphaltindustrie, Bergisch-Gladbach/Köln 1991, S. 150.

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  11. In der Literatur bestehen verschiedene Konzepte, um den Diversifikationsgrad zu messen. Im wesentlichen haben sich dabei die Methode der “quantitativ-kontinuierlichen” und die Methode der “diskret-kategorialen” Diversifikationsmessung durchgesetzt. Siehe zu den Konzepten der ersten Methode Gort, Michael (Diversification): Diversification and Integration in American Industries, Princeton 1962; Berry; Charles H. (Diversification): Corporate Growth and Diversification, in: The Journal of Law and Economics, 1/1971, S. 371ff.; und Wrigley, Leonard (Diversification): Divisional Autonomy and Diversification, Boston 1970; Rumelt, Richard P. (Strategy): Strategy, Structure and Economic Performance, 2. Aufl., Boston 1986, als Vertreter der zweiten Methode.

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  12. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 24.

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  13. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 24.

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  14. Innerhalb dieser Kategorie kann auch noch weiter differenziert werden nach Produkt- und Markterweiterungs- sowie rein konglomeraten Zusammenschlüssen. Vgl. m.w.N. Grimm, Andrea (Motive): Motive konglomerater Zusammenschlüsse: Analyse der theoretischen Erklärungsansätze und Fallstudien großer Zusammenschlüsse in den USA, Göttingen 1986, S. 11.

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  15. Vgl. Schüle, Fritz M. (Diversifikation): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 18; LöBLER sieht “im Kern” für die Ziele der Diversifikation nur die beiden Kategorien “Renditesteigerung” und “Reduktion der Risiken”. Vgl. Löbler, Helge (Diversifikation): Diversifikation und Unternehmererfolg: Diversifikationserfolge und-risiken bei internationalen Unternehmensstrukturen und Wettbewerb, Wiesbaden 1988, S.23f.

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  16. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 27.

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  17. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 27.

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  18. GEBERT folgert, daß das Wachstumsziel in diesem Zusammenhang eine vom Streben nach Existenzsicherung abgeleitete Zielvorstellung ist. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 86.

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  19. Vgl. Dworak, Karl/Weber, Helmut Kurt (Diversifikation): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, Sp. 1180.

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  20. Im Zusammenhang mit dem Wachstum als Diversifikationsziel wird in der Literatur zum Teil auch die Steigerung der Macht als eigenständiges Ziel der Diversifikation angeführt. Vgl. z.B. Grimm, Andrea (Zusammenschlüsse): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 66ff. Dieses läßt sich nach BERNARDS aber ohne den Aspekt der Gewinnsteigerung betriebswirtschaftlich nicht vertreten und kommt nur indirekt im Hinblick auf das Ziel zukünftiger Gewinnsteigerungen in Betracht. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 29.

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  21. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): Diversifikation und Unternehmenserfolg: Eine Analyse empirischer Forschungsergebnisse, Wiesbaden 1992, S. 86.

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  22. Vgl. Haase, Klaus Dittmar (Segment-Bilanzen): Segment-Bilanzen – Rechnungslegung diverifizierter Industrieunternehmen, Wiesbaden 1974, S. 17.

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  23. Vgl Bühner, Rolf (Diversifikation): Segment-Bilanzen – Rechnungslegung diverifizierter Industrieunternehmen, Wiesbaden 1974, S. 28.

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  24. Vgl. Markowitz, Harry M. (Portfolio): Portfolio Selection: Efficient Diversification of Investments, 4. Aufl., New York/London 1976, S. 1 ff.

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  25. Vgl. Schwarz, Hans-Jürgen (Diversifikation): Diversifikation – unternehmerisches Abenteuer oder Unternehmenssicherung?, Nürnberg 1988, S. 21. Aber auch Manager haben ein konkretes Interesse an einer Diversifizierung des Unternehmensrisikos, um damit eine Diversifizierung ihres Beschäftigungsrisikos zu errreichen. Vgl. Grimm, Andrea (Motive): a.a.O., S. 65.

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  26. Vgl. auch Gebert, Frank (Diversifikation): Diversifikation – unternehmerisches Abenteuer oder Unternehmenssicherung?, Nürnberg 1988, S. 82.

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  27. Langfristig kann aber auch die Steigerung der WettbewerbsfähigkeitÜber eine bessere Anpassungsfähigkeit durch die eigene Präsenz in sich unterschiedlich entwickelnden Regionen als Ziel der (internationalen) Diversifikation genannt werden. Vgl. Schmidt, Reinhart (Diversifikation): Diversifikation, internationale, in: Handwörterbuch Export und internationale Unternehmung, hrsg. von Klaus Macharzina und Martin K. Welge, Stuttgart 1989, Sp. 365.

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  28. Vgl. Haase, Klaus Dittmar (Segmentpublizität): Segmentpublizität, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 5/1979, S. 460; Cohen, Manuel F. (SEC): The SEC and Accountants: Cooperative Efforts to Improve Financial Reporting, in: The Journal of Accountancy, December 1966, S. 58; wohl auch Küllmer, Hermann (Probleme): Betriebswirtschaftliche Probleme kon-glomerierter Unternehmen, in: Der Betrieb, 48/1973, S. 2358.

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  29. Haase, Klaus Dittmar (Segmentplanung): a.a.O., S. 4; BERNARDS geht jedoch davon aus, daß die Verringerung des Informationsgehaltes der Jahresabschlüsse diversifizierter Unternehmen lediglich einen, u.U. auch erwünschten, Nebeneffekt der Diversifizierung darstellt. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 31.

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  30. Siehe zur empirischen Bestätigung dieses Arguments Bühner, Rolf (Rendite-Risiko-Effekte): Rendite-Risiko-Effekte der Trennung von Eigentum und Leitung im diversifizierten Großunternehmen, in: Zeitschrift für betriebwirtschaftliche Forschung, 10/1984, S. 819.

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  31. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): a.a.O., S. 86f. In diesem Fall kann nach SCHüLE von einer “defensiven” Diversifikation gesprochen werden. Vgl. Schüle, Fritz M. (Diversifikation): a.a.O., S. 12.

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  32. Vgl. Gebert, Frank (Diversifikation): a.a.O., S. 1; siehe zur Entwicklung der Diversifikation vor 1950 bspw. Chandler, Alfred D. (Scale): Scale and Scope: The Dynamics of Industrial Capitalism, Cambridge 1990, S. 42f.; Dunning, John H./Pearce, Robert D. (MNEs): The Nature and Growth of MNEs, in: Issues in Multinational Accounting, hrsg. von Christopher W. Nobes und Robert H. Parker, New York 1988, S. 6ff.; bzw. für Deutschland z.B. Kocka, Jürgen/Siegrist, Hannes (Industrieunternehmen): Die hundert größten deutschen Industrieunternehmen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, in: Recht und Entwicklung der Großunternehmen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, hrsg. von Norbert Horn und Jürgen Kocka, Göttingen 1979, S. 82ff.

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  33. Siehe zur Entwicklung der Diversifikation in Deutschland ausführlicher Dyas, Gareth P./Thanheiser, Heinz T. (Enterprise): The Emerging European Enterprise – Strategy and Structure in French and German Industry, London 1976, S. 43ff.;

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  34. Schwalbach, Joachim (Diversifizierungsstrategien): Diversifizierungsstrategien deutscher Unternehmen, in: The Scope of Industrial Economics and Competition, hrsg. von Werner Clement, Wien 1989, S. 45ff.

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  35. Vgl. Bühner, Rolf/Walter, Hans (Divisionalisierung): Divisionalisierung in der Bundesrepublik Deutschland – Eine empirische Analyse der Geschäftsberichte von 1965 bis 1975 der 50 größten deutschen Industrie-Aktiengesellschaften, in: Der Betrieb, 26–27/1977, S. 1205; sowie Chandler, Alfred D. (Scale): a.a.O., S. 626.

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  36. Vgl. Schüle, Fritz M. (Diversifikation): Divisionalisierung in der Bundesrepublik Deutschland – Eine empirische Analyse der Geschäftsberichte von 1965 bis 1975 der 50 größten deutschen Industrie-Aktiengesellschaften, in: Der Betrieb, 26–27/1977, S. 19.

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  37. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Divisionalisierung in der Bundesrepublik Deutschland – Eine empirische Analyse der Geschäftsberichte von 1965 bis 1975 der 50 größten deutschen Industrie-Aktiengesellschaften, in: Der Betrieb, 26–27/1977, S. 34.

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  38. Siehe Hoffmann, Friedrich (Diversifikation): So wird Diversifikation zum Erfolg, in: Unter-nehmensakquisition und Unternehmensbewertung. hrsg. von Walther Busse von Colbe und Adolf G. Coenenberg, Stuttgart 1992, S. 34 und 36

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  39. Vgl. hierzu auch Storck, Joachim (Marktentwicklung): Mergers & Acquisitions: Marktentwicklung und bankpolitische Konsequenzen, Wiesbaden 1993, S. 127.

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  40. Dieses Ergebnis resultiert aus einer Untersuchung von 33 US-Unternehmen für den Zeitraum 1950–1986. Die Studie ergab, daß mehr als die Hälfte der in diesem Zeitraum in neuen Industrien zugekauften Unternehmen undÜber 60% der in vollkommen neuen Geschäftsfeldern getätigten Akquisitionen nach ca. 5 bis 10 Jahren wieder abgestoßen waren. Der Durchschnitt bei den unverwandt diversifizierten Unternehmenskäufen betrug sogar 74%. Vgl. Porter, Michael E. (Advantage): From Competitive Advantage to Corporate Strategy, in: Harvard Business Review, May-June 1987, S. 45; mitÄhnlichen Ergebnissen Kaplan, Steve/Weisbach, Michael (Divestitures): The Success of Acquisitions: Evidence from Divestitures, in: The Journal of Finance, March 1992, S. 107ff.; HOFFMANN ermittelt für Deutschland deutlich niedrigere Desinvestitionsquoten und begründet dies mit der niedrigeren Zahl unverwandt diversifizierter Unternehmen. Vgl. Hoffmann, Friedrich (Diversifikation): So wird Diversifikation zum Erfolg, in: Harvard Manager, 4/1989, S. 56ff.

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  41. Gemäß einer UNO-Studie gab es in den frühen neunziger Jahren mindestens 37.000 multinationale Unternehmen. Vgl. United Nations Conference on Trade and Development (Hrsg.) (Report): World Investment Report 1994: Transnational Corporations, Employment and the Workplace, New York/Genf 1994, S. 3.

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  42. Vgl. Berger, Manfred/Uhlmann, Luitpold (Auslandsinvestitionen): Auslandsinvestitionen kleiner und mittlerer Unternehmen: Eine UntersuchungÜber das Auslandsinvestitionspotentail kleiner und mittlerer Unternehmen, hrsg. von Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin/München 1985, S.22ff.

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  43. Vgl. Liener, Gerhard (Rechnungslegung): Internationale Unternehmen brauchen eine globalisierte Rechnungslegung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 3/1992, S. 270;

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  44. Albach, Hans (Verlegung): Zur Verlegung von Produktionsstätten ins Ausland, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 10/1979, S. 947ff.

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  45. Der Arbeit von BERNARDS folgend wird diese Frage einzeln für jede der drei “Lagen” untersucht. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Zur Verlegung von Produktionsstätten ins Ausland, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 10/1979, S. 37ff.

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  46. KREHL ordnet der Analyse der Vermögenslage aber keine große Bedeutung zu, da kein Unternehmen das primäre Ziel hat Vermögen, zu halten. Vgl. Krehl, Harald (Krisendiagnose): Krisendiagnose durch klassische Bilanzkennzahlen?, in: Krisendiagnose durch Bilanzanalyse, hrsg. von Jürgen Hauschildt, Köln 1988, S. 18.

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  47. Vgl. Baetge, Jörg/Feidicker, Markus (Vermögens- und Finanzlage): Vermögens- und Finanzlage, Prüfung der, in: Handwörterbuch der Revision, hrsg. von Adolf G. Coenenberg/Klaus von Wysocki, 2., neugestaltete und ergänzte Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2093.

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  48. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Vermögens- und Finanzlage, Prüfung der, in: Handwörterbuch der Revision, hrsg. von Adolf G. Coenenberg/Klaus von Wysocki, 2., neugestaltete und ergänzte Aufl., Stuttgart 1992, S. 38.

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  49. Siehe bspw. für Deutschland Hansen, Herbert (Jahresabschlussergebnisse): Jahresabschlussergebnisse nach Wirtschaftszweigen und Rechtsformen, in: Die Aktiengesellschaft, 7/1977, S. 189ff; sowie für die USA Ketz, J. Edward/Doogar, Rajib KVJensen, David E. (Ratios): A cross-industry analysis of financial ratios: comparabilities and corporate performance, Westport 1990, S. 56ff.

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  50. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Jahresabschlussergebnisse nach Wirtschaftszweigen und Rechtsformen, in: Die Aktiengesellschaft, 7/1977, S. 39.

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  51. Vgl. Bernards, Oliver (Bilanzanalyse): Zur Bilanzanalyse diversifizierter Unternehmen, in: Betriebs-Berater, 25/1995, S. 1285.

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  52. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Zur Bilanzanalyse diversifizierter Unternehmen, in: Betriebs-Berater, 25/1995, S. 40.

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  53. SABI (Stellungnahme): Stellungnahme 3/1986: Zur Darstellung der Finanzlage i.S.v. § 264 II HGB, in: Die Wirtschaftsprüfung, 23/1986, S.670.

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  54. Ebenso Forster, Karl-Heinz (Lage): Finanzielle Lage der Unternehmung, Darstellung und Prüfung, in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, hrsg. von Wolfgang Gerke und Manfred Steiner, 2.,Überarb. und erw. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 612.

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  55. Vgl. Büschgen, Hans E. (Liquidität): Liquidität, Prognose der, in: Handwörterbuch der Finanzwirtschaft, hrsg. von Hans E. Büschgen, Stuttgart 1976, Sp. 1287.

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  56. Vgl. auch Buchner, Robert (Liquiditätsanalyse): Liquiditätsanalyse, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 1363ff.

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  57. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Liquiditätsanalyse, in: Handwörterbuch des Rechnungswesen, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, S. 41. HUSMANN scheint zwar auf den ersten Blick zu dem gegenteiligen Resultat zu kommen, daß nämlich für die Beurteilung der statischen Liquidität vom Segment- statt dem Konzernabschluß auszugehen ist, setzt hierfür aber voraus, daß ersterer mit dem Einzelabschluß der in den Konzernabschluß einbezogenen UnternehmenÜbereinstimmt.

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  58. Vgl. Husmann, Rainer (Segmentierung): Segmentierung des Konzernabschlusses zur bilanzanalytischen Untersuchung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns, in: Die Wirtschaftsprüfung, 11/1997, S. 351.

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  59. Dies gilt dabei sowohl für Einzel- als auch für Konzernabschlüsse, da sich eine zeitraumbezogene Betrachtung der Finanzkraft einzelner Konzernunternehmen stets auf den Konzern als Wirtschaftseinheit beziehen muß, weil innerhalb des Konzerngefüges ein Liquiditätsausgleich zumeist durch ein zentrales Cash-Management gegeben ist. Vgl. Husmann, Rainer (Segmentierung): Segmentierung des Konzernabschlusses zur bilanzanalytischen Untersuchung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns, in: Die Wirtschaftsprüfung, 11/1997, S. 351.

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  60. Ebenso Bernards, Oliver (Bilanzanalyse): Segmentierung des Konzernabschlusses zur bilanzanalytischen Untersuchung der wirtschaftlichen Lage des Konzerns, in: Die Wirtschaftsprüfung, 11/1997, S. 1285.

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  61. Wenn auch in der Praxis nicht verwendet, so ist Begriff Erfolgslage terminologisch exakter. Siehe Coenenberg, Adolf G./Günther, Edeltraud (Ertragslage): Ertragslage, Prüfung der, Handwörterbuch der Revision, hrsg. von Adolf G. Coenenberg und Klaus von Wysocki, 2., neugestaltete und ergänzte Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 476.

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  62. Vgl. Küting, Karlheinz (Erfolgsspaltung): Die Erfolgsspaltung – ein Instrument der Bilanzanalyse. Ein Vergleich der Erfolgsspaltung auf der Grundlage des Aktienrechts und des Bilanzrichtlinie-Gesetzes, in: Betriebs-Berater, 9/1981, S. 529ff.

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  63. Vgl. Hauschildt, Jürgen/Grenz, Thorsten/Gemünden, Hans Georg (Erfolgsspaltung): Entschlüsselung von Unternehmenskrisen durch Erfolgsspaltung? – Vor und nach dem Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Der Betrieb, 31/1985, S. 877.

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  64. Vgl. Husmann, Rainer (Segmentierung): Entschlüsselung von Unternehmenskrisen durch Erfolgsspaltung? – Vor und nach dem Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Der Betrieb, 31/1985, S. 351.

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  65. Zum gleichen Schluß kommt Yarian, Neil R. (Segmentation): Segmentation for Reporting Purposes, in: Management Accounting (U.S.), April 1975, S. 16.

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  66. Siehe mit einem Rechenbeispiel Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Segmentation for Reporting Purposes, in: Management Accounting (U.S.), April 1975, S. 43f.

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  67. Vgl. Husmann, Rainer (Segmentierung): Segmentation for Reporting Purposes, in: Management Accounting (U.S.), April 1975, S. 351;

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  68. Burkel, Peter (Aussagekraft): Arten, Aufgaben und Aussagekraft externer Bilanzen, in: Betriebs-Berater, 13/1985, S. 841.

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  69. Vgl. Mohr, Rosanne M. (Review): The Segmental Reporting Issue: A Review of Empirical Research, in: Journal of Accounting Literature, Spring 1983, S. 41f.

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  70. Vgl. Radebaugh, Lee H. (Aspects): International Aspects of Segment Disclosures: A Conceptual Approach, University of Glasgow, Department of Accounting and Finance, Research Monograph No. 2, Glasgow 1987, S. 57.

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  71. Vgl. z.B. Blackwell, David/Girshick, M. A. (Theory): Theory of Games and Statistical Decisions, London 1954, S. 330f.

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  72. Siehe zur mathematischen Herleitung z.B. Amershi, Amin H. (Informativeness): Blackwell Informativeness and Sufficient Statistics with Applications to Financial Markets and Multiperson Agencies, in: Economic Analysis of Information and Contracts, hrsg. von Gerald A. Feltham et al., Boston 1988, S. 27ff.

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  73. Marschak, Jacob/Radner, Roy (Theory): Economic Theory of Teams, New Haven/London 1972, S. 53ff. sowie Laffont, Jean-Jacques (Information): The Economics of Uncertainty and Information, Cambridge 1989, S. 68

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  74. Ohlson, James A. (Theory): The Theory of Financial Markets and Information, New York 1987, S. 169ff. für den Beweis.

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  75. Vgl. Marschak, Jacob/Radner, Roy (Theory): The Theory of Financial Markets and Information, New York 1987, S. 53f.

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  76. Vgl. Marschak, Jacob/Radner, Roy (Theory): The Theory of Financial Markets and Information, New York 1987, S. 53f.

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  77. Nach FRANCIS bedeutet dies aber auch, daß Einzelabschlüsse (“parent-subsidiary Statements”) gegenüber konsolidierten Jahresabschlüssen zu präferieren sind. Vgl. Francis, Jere R. (Debt Reporting): Debt Reporting by Parent Companies: Parent-Only versus Consolidated Statements, in: Journal of Business Finance & Accounting, Autumn 1986, S. 393.

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  78. Vgl. auch Mohr, Rosanne M. (Review): Debt Reporting by Parent Companies: Parent-Only versus Consolidated Statements, in: Journal of Business Finance & Accounting, Autumn 1986, S. 41;

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  79. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): Segment Reporting: International Issues and Evidence, London 1992,.S. 9.

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  80. Siehe hierzu Kapitel 2.4. Kosten der Segmentberichterstattung.

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  81. Des weiteren werden nach RADEBAUGH aber auch die Wesentlichkeit, d.h. wieviel Disaggregation notwendig ist, um die Entscheidungbildung zu erleichtern, und der Informationsüberfluß,der durch ein zuviel an Disaggregation entstehen kann und die damit verbundenen Nachteile, nicht berücksichtigt. Vgl. Radebaugh, Lee H. (Aspects): Segment Reporting: International Issues and Evidence, London 1992, S. 57.

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  82. Vgl. Mohr, Rosanne M. (Review): Segment Reporting: International Issues and Evidence, London 1992, S. 41.

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  83. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): Informationsökonomie, Rechnungslegungstheorie und Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 1/1985, S. 50.

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  84. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): Informationsökonomie, Rechnungslegungstheorie und Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, S. 51. Zu beachten ist hierbei aber, daß dieser Rückschluß allein aus derÜbertragung der Aussagen des Feinheitstheorems auf die Problematik der Segmentberichterstattung folgt. Ansonsten gilt aber auch hier das allgemeine Normierungspostulat des sog. cost/benefit, daß der mit einem Ausweiserfordernis beabsichtigte Nutzenzugewinn größer sein muß, als die dadurch verursachten Mehrkosten. Siehe hierzu Kapitel 2.4. Kosten der Segmentberichterstattung.

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  85. Einen umfassenderenÜberblick der bis zum Jahr 1983 veröffentlichten Untersuchungen bietet Mohr, Rosanne M. (Review): Informationsökonomie, Rechnungslegungstheorie und Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, S. 39ff.

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  86. Ebenso wird auch auf die Darstellung empirischer Ergebnisse zur psychologischen Vorteilhaf-tigkeit segmentierter Daten auf den Entscheidungsprozeß verzieht. Siehe z.B. Barefield, Rüssel M. (Decision): The Effect of Aggregation on Decision Making Success: A Laboratory Study, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1972, S. 241.

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  87. Vgl. hierzu auch Roberts, Clare B./Gray, Sidney J. (Segmental Reporting): Informationsökonomie, Rechnungslegungstheorie und Bilanzrichtlinie-Gesetz, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, S. 402f.; zudem sagen die Ergebnisse dieser Studien nichtsÜber eine möglicherweise hiervon abweichende tatsächliche Verwendung der offengelegten Informationen in der Praxis aus, auch wenn FRISHKOFF/FRISHKOFF/BOUWAN diese für Segmentdaten bestätigt haben.

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  88. Vgl. Frishkoff, Paul/Frishkoff, Patricia A./Bouwman, Marinus J. (Use): Use of Accounting Data in Screening by Financial Analysts, Journal of Accounting, Auditing & Finance, Autumn 1984, S. 51.

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  91. Vgl. bspw. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): Financial Reporting for Segments, Research Study, hrsg. von Canadian Institute of Chartered Accountants (CICA), Toronto 1992, S. 18.

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  92. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): Financial Reporting for Segments, Research Study, hrsg. von Canadian Institute of Chartered Accountants (CICA), Toronto 1992, S. 128.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kinney Jr., William R. (Earnings): Predicting Earnings: Entity versus Subentity Data, in: Journal of Accounting Research, Spring 1971, S. 127ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Predicting Earnings: Entity versus Subentity Data, in: Journal of Accounting Research, Spring 1971, S. 58.

    Google Scholar 

  95. Siehe zur Kritik Roberts, Clare BV Gray, Sidney J. (Segmental Reporting): Predicting Earnings: Entity versus Subentity Data, in: Journal of Accounting Research, Spring 1971, S. 404f. Vgl. Collins, Daniel W. (Evaluation): An Empirical Evaluation of Segment Earnings Data, An Abstract of a Thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosopy in the College of Business Administration in the Graduate College of The University of Iowa, Iowa 1973;

    Google Scholar 

  96. bzw. Collins, Daniel W. (Earnings): Predicting Earnings with Sub-Entity Data: Some further Evidence, in: Journal of Accounting Research, Spring 1976, S. 163ff.

    Google Scholar 

  97. In einem direkten Vergleich der beiden nach Segmenten differenzierenden Verfahren stellte er zudem fest, daß ein sowohl auf Segmentumsätzen als auch-gewinnen beruhendes Prognosverfahren die besten Prognoseergebnisse liefert. Vgl. Collins, Daniel W. (Earnings): Predicting Earnings with Sub-Entity Data: Some further Evidence, in: Journal of Accounting Research, Spring 1976, S. 174.

    Google Scholar 

  98. Silhan, Peter A. (Mergers): Simulated Mergers of Existent Autonomous Firms: A New Approach to Segmentation Research, in: Journal of Accounting Research, Spring 1982, S. 255ff.

    Google Scholar 

  99. Ebenso Hussain, Simon (Impact): The Impact of Segment Definition on the Accuracy of Analysts’ Earnings Forecasts, in: Accounting and Business Research, 2/1997, S. 155.

    Google Scholar 

  100. Silhan, Peter A. (Mergers): The Impact of Segment Definition on the Accuracy of Analysts’ Earnings Forecasts, in: Accounting and Business Research, 2/1997, S. 262.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Silhan, Peter A. (Forecasts): The Effects of Segmenting Quarterly Sales and Margins on Extrapolative Forecasts of Conglomerate Earnings: Extension and Replication, in: Journal of Accounting Research, Fall 1983, S. 341ff.

    Google Scholar 

  102. Ebenso Emmanuel, Clive R./Pick, Richard H. (Predictive Ability): The Predictive Ability of UK Segment Reports, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1980, S. 215; mit anderen Ergebnissen Ang, James S. (Forecasts): Aggregate Versus Component Forecasts of Financial Statement Items, in: Review of Business and Economic Research, Fall 1979, S. 42.

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  103. Dieses traf aber nicht für die “Ein-Quartal”-Prognosen zu, in denen sowohl die Segmentumsätze als auch die Segmentmargen zur Verbesserung der Vohersagen beitrugen. Vgl. Silhan, Peter A. (Forecasts): The Predictive Ability of UK Segment Reports, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1980, S. 347.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Baldwin, Bruce A. (Forecast): Segment earnings disclosure and the ability of security analysts to forecast earnings per share, in: The Acconting Review, July 1984, S. 376ff.

    Google Scholar 

  105. Der Value Line Investment Survey erscheint in den USA und beinhaltet von Finanzanalysten abgegebene, quartalsweiseÜberarbeitete Prognosen für mehr als 1.600 Unternehmen.

    Google Scholar 

  106. Baldwin, Bruce A. (Forecast): The Predictive Ability of UK Segment Reports, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1980, S. 387.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Balakrishnan, Ramji/Harris, Trevor S./Sen, Pradyot K. (Predictive ability): The Predictive Ability of Geographic Segment Disclosures, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1990, S. 305ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Roberts, Clare B. (Forecasting): Forecasting Earnings Using Geographical Segment Data: Some UK Evidence, in: Journal of International Financial Management & Accounting, Summer 1989, S. 147.

    Google Scholar 

  109. ROBERTS stellte in ihrer Studie aber auch fest, daß auf Segmentumsätzen basierende Modelle grundsätzlich genauer waren als Modelle unter Einbezug der Segmentgewinne und kam zu dem Schluß, daß “there is no additional benefit in having segment earnings data as well as segment sales data”. Vgl. Roberts, Clare B. (Forecasting): Forecasting Earnings Using Geographical Segment Data: Some UK Evidence, in: Journal of International Financial Management & Accounting, Summer 1989, S. 147.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Senteney, David L. (Analysis): An Empirical Analysis of the Association between Cumulative Abnormal Security Returns Prior and Subsequent to SFAS 14 Geographic Segment Disclosures for U.S.-Based Multinantional Enterprises, in: Collected Papers and Abstracts of the American Accounting Association Southwest Regional Meeting, February 28-March 3, hrsg. von American Accounting Association, Sarasota 1990, S. 371ff.

    Google Scholar 

  111. Mit einemÄhnlichen Versuchsaufbau, aber für australische Unternehmen kommen auch AITKEN/CZERNOWSKI/HOOPER zu dem Schluß, daß ihre Ergebnisse “affirm greater earnings predictability and therefore information content of firms providing segment disclosures” Aitken, Michael J./Czernowski, Robert M/Hooper, Cameron G. (Evidence): The Information Content of Segment Disclosures: Australian Evidence, in: Abacus, 1/1994, S. 75.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Garrod, Neil W./Emmanuel, Clive R. (Forecasts): An Empirical Analysis of the Usefulness of Disaggregated Accounting Data for Forecasts of Corporate Performance, in: OMEGA International Journal of Management Science, 5/1987, S. 371ff. Die Ergebnisse der gleichen Studie wurden ein weiteres Mal 1988 kommentiert.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Garrod, Neil W./Emmanuel, Clive R. (Profile): The Impact of Company Profile on the Predictive Ability of Disaggregated Data, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1988, S. 135ff.

    Google Scholar 

  114. Der Haupttätigkeitsbereich wurde hierbei gemäß dem US-amerikanischen Klassifikationssystem, dem Standard Industrial Classification-Code, abgegrenzt.

    Google Scholar 

  115. Garrod, Neil W./Emmanuel, Clive R. (Forecasts): The Impact of Company Profile on the Predictive Ability of Disaggregated Data, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1988, S. 376. Dieses ist möglicherweise aber auf die (1) subjektive Einschätzung bei der Zuordnung der ausgewiesenen Tätigkeitsbereiche zu den Branchenprognosen und (2) die nur begrenzte Verfügbarkeit von Branchendaten in Großbritannien zurückzuführen.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Garrod, Neil W./Emmanuel, Clive R. (Profile): The Impact of Company Profile on the Predictive Ability of Disaggregated Data, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1988, S. 144.

    Google Scholar 

  117. Garrod, Neil W./Emmanuel, Clive R. (Profile): The Impact of Company Profile on the Predictive Ability of Disaggregated Data, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1988, S. 146.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Pierce, Barbara G. (Evidence): Firm Size and Segmental Reporting: Evidence on Differential Market Reactions, unveröffentlichte Ph.D. diss. Indiana 1992.

    Google Scholar 

  119. Kleine Unternehmen waren definiert als Unternehmen, deren Umsatz sowie Gesamtaktiva weniger als 24 Mio.$ betrugen.

    Google Scholar 

  120. Pierce, Barbara G. (Evidence): a.a.O., Chapter 4, S. 19f.

    Google Scholar 

  121. Siehe hierzu Kapitel 2.2.2.1.4. Gesamtertrags- und Aktienkursbeurteilung.

    Google Scholar 

  122. Mit gleichen Ergebnissen Ahadiat, Nasrollah (Predictive Ability): Geographic Segment Disclosure and the Predictive Ability of the Earnings Data, in: Journal of International Business Studies, 2/1993, S. 367ff. Die Resultate von SMITH stellen aber fest, daß eine stetig steigende Segmentierung nicht zwingend zur zusätzlichen Verbesserung der Prognosen beiträgt.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Smith, Michael (Effects): The Effects of Variations in Accounting Segment Reporting Levels on the Earnings Projections of Financial Analysts, unveröffentlichte Ph.D. diss. Ohio 1979, S. 79.

    Google Scholar 

  124. Dieses wird auch von MANDE untermauert, die eineÜberlegenheit von Umsatz- und Ergebnis-Prognosen japanischer gegenüber denen US-amerikanischer Finanzanlaysten für japanische Unternehmen nachweist, und feststellt, daß diese mit steigender Zahl der Tätigkeitsbereiche zunahm. Vgl. Mande, Vivek (Forecasts): A Comparison of U.S. and Japanese Analysts’ Forecasts of Earnings and Sales, The International Journal of Accounting, Summer 1996, S. 156.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Barefield, Russel M./Comiskey, Eugene E. (Security prices): Segmental financial disclosure by diversified firms and security prices: a comment, in: The Accounting Review, October 1975, S. 820f.; andererseits kommt BHUSHAN zu dem Ergebnis, daß das Interesse von Analysten negativ mit der Anzahl der Tätigkeitsbereiche korreliert.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Bhushan, Ravi (Analyst): Firm Characteristics and Analyst Following, Journal of Accounting and Economics, July 1989, S. 256f.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Hopwood, William S./Newbold, Peter/Silhan, Peter A. (Predictive Ability): The Potential for Gains in Predictive Ability through Disaggregation: Segmented Annual Earnings, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1982, S. 724ff.

    Google Scholar 

  128. Hopwood, William S./Newbold, Peter/Silhan, Peter A. (Predictive Ability): The Potential for Gains in Predictive Ability through Disaggregation: Segmented Annual Earnings, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1982, S. 731.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Barnea, Amir/Lakonishok, Joseph (Usefulness): An Analysis of the Usefulness of Disaggregated Accounting Data for Forecasts of Corporate Performance, in: Decision Sciences, January 1980, S. 26. Anzumerken bleibt aber, daß sich die Studie auf Gliederungen mit zwei Segmenten beschränkte, und somit der Aussagegehalt der Ergebnisse eingeschränkt wird.

    Google Scholar 

  130. Einen weiteren Aktienmarkteffekt untersuchten GREENSTEIN/SAMI in ihrer 1994 veröffentlichten Studie. Sie stellten fest, daß die erstmalige Offenlegung von Segmentinformationen zu einer deutlichen Reduktion der Transaktionskosten, gemessen an der Geld-Brief-Spanne (“Bid-Ask Spread”), fuhrt. Vgl. Greenstein, Marilyn Magee/Sami, Heibatollah (Bid-Ask): The Impact of the SEC’s Segment Disclosure Requirement on Bid-Ask Spreads, in: The Accounting Review, January 1994, S. 189.

    Google Scholar 

  131. Vgl. auch Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): The Impact of the SEC’s Segment Disclosure Requirement on Bid-Ask Spreads, in: The Accounting Review, January 1994, S. 138.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Kochanek, Richard Frank (Security Prices): Segmental Financial Disclosure by Diversified Firms and Security Prices, in: The Accounting Review, April 1974, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Collins, Daniel W. (Efficiency): SEC Product-Line Reporting and Market Efficiency, in: Journal of Financial Economics, June 1975, S. 125ff.

    Google Scholar 

  134. Ebenso, aber für Versicherungsgesellschaften Foster, George (Revaluation): Security Price Revaluation Implications of Subentity Earnings Disclosure, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1975, S. 283ff.

    Google Scholar 

  135. Siehe hierzu ausführlicher z.B. Brealey, Richard A./Myers, Stewart C. (Principles): Principles of Corporate Finance, 4. Aufl., New York 1991, S. 161ff.; bzw. zur Kritik am CAPM Fama, Eugene F./French, Kenneth R. (Returns): The Cross-Section of Expected Returns, in: Journal of Finance, June 1992, S. 427ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Collins, Daniel W. (Efficiency): Principles of Corporate Finance, 4. Aufl., New York 1991, S. 156.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Collins, Daniel W. (Efficiency): Principles of Corporate Finance, 4. Aufl., New York 1991, S. 146; eine Erklärung könnten die Resultate von TSE liefern, die implizieren, daß das Verhältnis der Gesamtunternehmensergebnisse zum allgemeinen Aktienwert des Unternehmens davon abhängt, ob die Erträge in stark oder gering wachsenden Branchen erzielt werden.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Tse, Senyo (Security valuation): Attributes of industry, industry segment and firm-specific information in security valuation, in: Contemporary Accounting Research, Spring 1989, S. 592ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Swaminathan, Siva (Impact): The Impact of SEC Mandated Segment Data on Price Variability and Divergence of Beliefs, in: The Accounting Review, January 1991, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Swaminathan, Siva (Impact): The Impact of SEC Mandated Segment Data on Price Variability and Divergence of Beliefs, in: The Accounting Review, January 1991, S. 34ff.

    Google Scholar 

  141. MitÄhnlichen Ergebnissen, aber für Quartals-Segmentdaten Fried, Dov/Schiff, Michael/Sondhi, Ashwinpaul C. (Impact): Quarterly Segment Reporting: Impact on Analysts’ Forecasts and Valiability of Security Price Returns, unveröffentlichtes Arbeitspapier, New York University, New York 1992, S. 18.

    Google Scholar 

  142. SWAMINATHAN wird aber zu Recht vorgeworfen, daß er zwar eine Verringerung der Bandbreite der EPS-Prognosen unter Einbezug segmentierter Angaben nachgewiesen hat, jedoch nicht, ob die segmentierten Angaben zu einer Reduktion des Prognosefehlers geführt haben, da eineÜberprüfung der später tatsächlich eingetretenen EPS nicht vorgenommen wurde.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Stallman, James C. (Criteria): Toward Empirical Criteria for Judging Disclosure Improvement, in: Journal of Accounting Research (Supplement), 1969, S. 29ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Ortman, Richard F. (Effects): The Effects on Investment Analysis of Alternative Reporting Procedure for Diversified Firms, in: The Accounting Review, April 1975, S. 298ff.

    Google Scholar 

  145. Ebenso Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): The Effects on Investment Analysis of Alternative Reporting Procedure for Diversified Firms, in: The Accounting Review, April 1975, S. 65.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Pacter, Paul A. (Research): The Effects on Investment Analysis of Alternative Reporting Procedure for Diversified Firms, in: The Accounting Review, April 1975, S. 159.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Collins, Daniel W./Simonds, Richard R. (Market Risk): SEC Line-of-Business Disclosure and Market Risk Adjustments, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1979, S. 352ff.

    Google Scholar 

  148. Diese führt wiederum aus Sicht der Unternehmen zu einer Reduktion der Eigenkapitalkosten, da sich die geforderte Eigenkapitalrendite gemäß CAPM-Gleichung proportional zum systematischen Risiko verhält. Siehe zur Bestätigung einer Verminderung der Eigenkapitalkosten durch die erstmalige Offenlegung von Segmentangaben Dhaliwal, Dan S./Spicer, Barry H./Vickrey, Don (Quality): The Quality of Disclosure and the Cost of Capital, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1979, S. 245ff.

    Google Scholar 

  149. Collins, Daniel W./Simonds, Richard R. (Market Risk): The Quality of Disclosure and the Cost of Capital, in: Journal of Business Finance & Accounting, Summer 1979, S. 380; ebenso Mohr, Rosanne M. (Operating Beta): The Operating Beta of a U.S. Multi-Activity Firm: An Empirical Investigation, in: Journal of Business Finance & Accounting, Winter 1985, S. 575ff.;Ähnlich auch Klemme, Dana Faye (Risk): A Study of Line-of-Business Disclosures: Accounting versus Market Risk Measures, unveröffentlichte Ph.D. diss. Michigan 1983, S. 1ff; Kinney Jr., William R. (Covariability): Covariability of Segments Earnings and Multisegment Company Returns, in: The Accounting Review, April 1972, S. 339ff.; mit anderen Ergebnissen aber Horwitz, Ber-trand/Kolodny, Richard (Security Prices): Line of Business Reporting and Security Prices: An Analysis of an SEC Disclosure Rule, in: The Bell Journal of Economics, Spring 1977, S. 234ff; siehe aber zur Kritik Simonds, Richard RVCollins, Daniel W. (Comment): Line of Business Reporting and Security Prices: An Analysis of an SEC Disclosure Rule: Comment, in: The Bell Journal of Economics, Autumn 1978, S. 646ff.; sowie die Antwort hierauf Horwitz, Ber-trand/Kolodny, Richard (Rejoinder): Line of Business Reporting: A Rejoinder, in: The Bell Journal of Economics, Autumn 1978, S. 659ff.

    Google Scholar 

  150. Dhaliwal, Dan S. (Impact): Line of Business Reporting: A Rejoinder, in: The Bell Journal of Economics, Autumn 1978, S. 95; ebenso Senteney, David L./Bazaz, Mohammad S. (Information Content): The Impact of SFAS 14 Geographic Segment Disclosures on the Information Content of U.S.-Based MNES’ Earnings Releases, in: The International Journal of Accounting, 3/1989, S. 277.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Dhaliwal, Dan S./Mboya, Fratern M./Barefield, Russel M. (Operating Risk): Utilization of SFAS No. 14 Disclosures in Assessing Operating Risk, in: Journal of Accounting and Public Policy, Summer 1983, S. 83ff.

    Google Scholar 

  152. Möglicherweise liegt dies aber an der verwendeten Gleichung für das operative Risiko, die das Verhältnis von Arbeits- zu Kapitaleinsatz und die Monopolmacht nicht berücksichtigt, die beide ebenfalls Einfluß auf das systematische Risiko besitzen. Vgl. Dhaliwal, Dan S./Mboya, Fratern M./Barefield, Russel M. (Operating Risk): Utilization of SFAS No. 14 Disclosures in Assessing Operating Risk, in: Journal of Accounting and Public Policy, Summer 1983, S. 86; ebenso aber auch Chan, Anthony Moung Yin et al. (Risk): Segmental Reporting and Risk Reduction: The Hong Kong Experience, in: International Journal of Accounting, 3/1993, S. 232ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Prodhan, Bimal K. (Risk Profile): Geographical Segment Disclosure and Multinational Risk Profile, in: Journal of Business Finance and Accounting, Spring 1986, S. 15ff.; bzw. ebenso Prodhan, Bimal K./Harris, Malcolm C. (Systematic Risk): Systematic Risk and the Discretionary Disclosure of Geographical Segments: An Empirical Investigation of U.S. Multinationals, in: Journal of Business Finance & Accounting, Autumn 1989, S. 467ff.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Doupnik, Timothy S./Rolfe, Robert J. (Relevance): The Relevance of Level of Aggregation of Geographic Area Data in the Assessment of Foreign Investment Risk, in: Advances in Accounting, hrsg. von Bill N. Schwartz, Greenwich 1989, S. 51ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Doupnik, Timothy S./Rolfe, Robert J. (Assessment): Geographic Area Disclosures and the Assessment of Foreign Investment Risk for Disclosure in Accounting Statement Notes, in: The International Journal of Accounting, 4/1990, S. 252ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. auch Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): Geographic Area Disclosures and the Assessment of Foreign Investment Risk for Disclosure in Accounting Statement Notes, in: The International Journal of Accounting, 4/1990, S. 155.

    Google Scholar 

  157. Daher scheint es auch richtig, wenn AMIT/LIVNAT die Segmentangaben gemäß SFAS 14 zur Ermittlung verschiedener Diversifikationsgrade verwenden, um hiermit Veränderungen des operativen und des systematischen Risikos zu erklären. Vgl. Amit, Raphael/Livnat, Joshua (Systematic Risk): Diversification, Capital Structure, and Systematic Risk: An Empirical Investigation, in: Journal of Accounting, Auditing & Finance, Winter 1988, S. 19ff.

    Google Scholar 

  158. Lediglich TWOMBLY konnte in seiner Untersuchung von 1979 keine Marktreaktionen auf die Offenlegung von sektoral segmentierten Daten nachweisen. Vgl. Twombly, John R. (Analysis): An Empirical Analysis of the Information Content of Segment Data in Annual Reports from an FTC Perspective, in: Disclosure Criteria and Segment Reporting, hrsg. von Russell Barefield und Gray L. Holstrum, Gainsville 1979, S. 77; siehe zur Kritik Ajinkya, Bipin B. (Evaluation): An Empirical Evaluation of Line-of-Business Reporting, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1980, S. 359.

    Google Scholar 

  159. Vgl. z.B. den US-amerikanischen SFAS 14 par. 5 und 76; IAS 14 par. 6; den neuseeländischen SSAP 23 par. 4.4; den australischen AAS 16 par. 4; sowie das kanadische CICA Handbook Section 1700 par. 9.

    Google Scholar 

  160. Siehe hierzu ausführlicher Kapitel 5.2.1.1. Statischer Betriebs- und Branchenvergleich.

    Google Scholar 

  161. Eingeschränkt wird dies aber durch die Bedürfnisse der Jahresabschlußersteller. Siehe hierzu Kapitel 2.4. Kosten der Segmentpublizität.

    Google Scholar 

  162. Und auch nach BALLWIESER sind die Analyseziele stets adressatenbezogen zu betrachten. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Analyse): Die Analyse von Jahresabschlüssen nach neuem Recht, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3–4/1987, S. 60; ebenso Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 36.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Die Analyse von Jahresabschlüssen nach neuem Recht, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3–4/1987, S. 8.

    Google Scholar 

  164. Diese Notwendigkeit ergibt sich auch für die informationsökonomische Betrachtung des Segmentierungsvorteils auf der Grundlage des Feinheitstheorems, da hierfür ebenfalls ein genaueres Entscheidungsmodell der jeweiligen Informationsempfänger und eine Konkretisierung dieser Gruppe benötigt wird. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): a.a.O., S. 52.

    Google Scholar 

  165. Ebenso Haase, Klaus Dittmar (Prüfung): Segmentpublizität, Prüfung der, in: Handwörterbuch der Revision, hrsg. von Adolf G. Coenenberg und Klaus von Wysocki, 2., neugestaltete und ergänzte Auflage, Stuttgart 1992, Sp. 1758.

    Google Scholar 

  166. Vgl. auch Lange, Christoph (Jahresabschlußinformationen): Jahresabschlußinformationen und Unternehmensbeurteilung, Stuttgart 1989, S. 1.

    Google Scholar 

  167. Diese Einteilung ist aber nicht allgemeingültig, sondern abhängig von der unternehmensspezifischen Stellung der jeweiligen Adressaten. So können bspw. Hauptkreditgeber oder Großaktionäre aufgrund ihrer Machtstellung und der damit verbundenen Einfluß- und Einsichtsmöglichkeiten auchÜber den Jahresabschluß hinausgehende Unternehmensdaten einfordern und dadurch faktisch den Status eines internen Jahresabschlußadressaten besitzen.

    Google Scholar 

  168. Externe Adressaten sind alle Empfänger von Jahresabschlußinformationen ohne Recht oder Ausübung ihres Rechts auf aktive Informationsbeschaffung zum vorläufigen oder endgültigen Jahresabschluß, andernfalls stellen sie interne Adressaten dar. Vgl. Sieben, Günther/Haase, Klaus Dittmar (Jahresabschlußrechnung): Die Jahresabschlußrechnung als Informations- und Entscheidungsrechnung, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3/1971, S. 53.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Schiemenz, Bernd/Seiwert, Lothar (Ziele): Ziele und Zielbeziehungen in der Unternehmung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 7/1979, S. 585.

    Google Scholar 

  170. Hierinähneln die Ziele der Unternehmensführung denen der Arbeitnehmer. Siehe Kapitel 2.3.2.2. Arbeitnehmer und ihre Vertreter.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Sieben, Günther/Haase, Klaus Dittmar (Jahresabschlußrechnung): a.a.O., S. 53f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  173. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 29.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Scheibe-Lange, Ingrid (Arbeitnehmersicht): Aktuelle Probleme der Rechnungslegung aus Arbeitnehmersicht, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3/1983, S. 73.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Organization for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) (Information): a.a.O., S. 10.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 29f.

    Google Scholar 

  179. Umgekehrt sehen die Unternehmen nach MACINTOSH vor allem drei Gründe, um an ihre Arbeitnehmer zu berichten, nämlich die Verbesserung des Verhältnisses Arbeitnehmer/Arbeitgeber, Demonstration eines “open approach” der Unternehmensführung und die Erhöhung des Verständnisses der Arbeitnehmer für die Angelegenheiten ihres Unternehmens. Vgl. Macintosh, John C. C. (Employees): Why Companies report to their employees, in: Chartered Management Magazine, September 1990, S. 33.

    Google Scholar 

  180. So dürften nach SHRIVES insbesondere die Arbeitnehmer solcher Unternehmen ein Interesse an der Segmentberichterstattung besitzen, in denen eine gewinnabhängige Entlohnung basierend auf dem Ergebnis des Gesamtunternehmens stattfindet. Vgl. Shrives, Philip (ED45): Financial reporting by segments and ED45, in: Management Accounting (U.K.), June 1989, S. 36.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Scheibe-Lange, Ingrid (Vorstellungen): Gewerkschaftliche Vorstellungen zur Rechnungslegung, Prüfung und Publizität, in: Die Wirtschaftsprüfung, 23–24/1979, S 643.

    Google Scholar 

  182. Ebenso GRAY, der ausfuhrt: “There is also a need for information on segmental performance so that policy decisions by management to develop or curtail particular activities can be verified and understood” Gray, Sidney J. (Statements): Segmental or Disaggregated Financial Statements, in: Developments in Financial Reporting, hrsg. von Thomas A. Lee, Oxford 1981, S.31.

    Google Scholar 

  183. Benötigt würde hierfür insbesondere eine Segmentierung nach einzelnen Fabriken, dem sog. “plant level”. So gesehen auch von Roberts, Clare B./Gray, Sidney J. (Segmental Reporting): Segmental Reporting, in: Comparative International Accounting, hrsg. von Christopher W. Nobes und Robert H. Parker, 4. Aufl., Hemel Hempstead 1995, S. 391;

    Google Scholar 

  184. Radebaugh, Lee R./Gray, Sidney J. (Accounting): International Accounting and Multinational Enterprises, 3. Aufl., New York 1993, S. 262;

    Google Scholar 

  185. Scheibe-Lange, Ingrid (Informationsanforderungen): Die Informationsanforderungen der Gewerkschaften an die Rechnungslegung, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 53.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Scheibe-Lange, Ingrid (Vorstellungen): Die Informationsanforderungen der Gewerkschaften an die Rechnungslegung, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 643.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Volk, Gerrit (Jahresabschluß): Jahresabschluß und Information: zur formalen Struktur des Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft, Heidelberg 1990, S. 48.

    Google Scholar 

  188. Vgl. auch m.w.N. Gaugier, Eduard (Mitbestimmung): Unternehmenspolitik und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, in: Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Eduard Gaugier, Günther Meissner und Norbert Thom, Erwin Grochla zum 65. Geburtstag gewidmet, Stuttgart 1986, S. 57ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Volk, Gerrit (Jahresabschluß): Unternehmenspolitik und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, in: Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Eduard Gaugier, Günther Meissner und Norbert Thom, Erwin Grochla zum 65. Geburtstag gewidmet, Stuttgart 1986, S. 49. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang aber, daß, während Gewerkschaften und Arbeitnehmer aufgrund der Aufgabe der Gewerkschaften, nämlich die Arbeitnehmer bei der Wahrnehmung ihrer Belange zu unterstützen, im wesentlichen die gleichen Interessen an der Offenlegung von (segmentierten) Unternehmensdaten besitzen, diese bei der regulären Jahresberichterstattung aber auch auseinanderlaufen können. Dies tritt bspw. ein, wenn die Unternehmenspublizität auch bei der Durchsetzung gesellschaftspolitischer Ziele Verwendung findet. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 19.

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  190. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Unternehmenspolitik und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, in: Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Eduard Gaugier, Günther Meissner und Norbert Thom, Erwin Grochla zum 65. Geburtstag gewidmet, Stuttgart 1986, S. 19.

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  191. Je nach Rechtsform und relativer Höhe der Anteile ergeben sich unterschiedliche Schwerpunkte des Interesses. Vgl. hierzu ausführlicher Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Unternehmenspolitik und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, in: Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Eduard Gaugier, Günther Meissner und Norbert Thom, Erwin Grochla zum 65. Geburtstag gewidmet, Stuttgart 1986, S. 11.

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  192. Vgl. Achleitner, Ann-Kristin (Normierung): Die Normierung der Rechnungslegung: Eine vergleichende Untersuchung unterschiedlicher institutioneller Ausgestaltungen des nationalen und internationalen Standardsetzungsprozesses, Zürich 1995, S. 38.

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  193. Vgl. Schreib, Hans Peter (Streubesitzaktionäre): Der Jahresabschluß aus der Sicht der Streubesitzaktionäre, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 320.

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  194. Vgl. Schildbach, Thomas/Feldhoff, Michael (Adressaten): Adressaten, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 32.

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  195. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Adressaten, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, S. 20.

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  196. Vgl. Tevelow, Richard (Analyst): How Security Analyst Uses the Annual Report, in: Financial Executive, November 1971, S. 18.

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  197. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): Adressaten, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart 1993, S. 37.

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  198. Vgl. O’Donneil, Robert G. (User): How User Analyze Financial Statements, in: Corporate Accounting, Summer 1986, S. 14.

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  199. Vgl. u.a. Day, Judith F. S. (Use): The Use of Annual Reports by UK Investment Analysts, in: Accounting & Business Research, Autumn 1986, S. 306; Schipper, (Catherine (Forecasts): Analysts’ Forecasts, in: Accounting Horizons, December 1991, S. 118.

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  200. Vgl. Roberts, Clare B./Gray, Sidney J. (Segmental Reporting): The Use of Annual Reports by UK Investment Analysts, in: Accounting & Business Research, Autumn 1986, S. 394.

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  201. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): The Use of Annual Reports by UK Investment Analysts, in: Accounting & Business Research, Autumn 1986, S. 20.

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  202. In den USA bezeichneten in einer Untersuchung aus dem Jahr 1985 bereits 82% der Finanzdirektoren die Finanzanalysten und Anlageberater als wichtigste Anspruchsgruppe der finanziellen Rechnungslegung. Vgl. Griffin, Paul A. (Usefulness): Usefulness to Investors and Creditors of Information Provided by Financial Reporting, 2. Aufl., FASB Research Report, hrsg. von Financial Accounting Standards Board, Stamford 1987, S. 39f.

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  203. Vgl. Radebaugh, Lee H. (Aspects): Usefulness to Investors and Creditors of Information Provided by Financial Reporting, 2. Aufl., FASB Research Report, hrsg. von Financial Accounting Standards Board, Stamford 1987, S. 41.

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  204. THOMAS bezeichnet die Banken auch als “Großverbraucher” von Jahresabschlüssen. Vgl. Thomas, Karl (Bonität): Erkenntnisse aus dem Jahresabschluß für die Bonität von Wirtschafts-unternehmen, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 74.

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  205. Vgl. Radebaugh, Lee R./Gray, Sidney J. (Accounting): Erkenntnisse aus dem Jahresabschluß für die Bonität von Wirtschafts-unternehmen, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 263.

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  206. Dies trifft aber nicht auf potentielle Gläubiger zu, denen i.d.R. nur die “normalen” Informati-onsbeschaffungsmöglichkeiten bleiben. Vgl. Volk, Gerrit (Informationsinteresse): Volk, Gerrit (Informationsinteresse): Das Informationsinteresse der Jahresabschlußadressaten, in: Betriebs-Berater, 11/1987, S. 726.

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  207. So muß bspw. in Deutschland gemäß § 18 KWG ab einer bestimmten Kreditsumme stets auch der veröffentlichte Jahresabschluß als Beurteilungsgrundlage durch das kreditgebende Unternehmen herangezogen werden.

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  208. Vgl. u.a. Gisteren, Roland von (Bonitätsanalyse): Branchenorientierte Bonitätsanalyse mit Früh-erkennungseigenschaften – dargestellt am Beispiel von Hochbauunternehmungen, Hochschulschriften zur Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Dieter Beschorner und Michael Heinhold, Band 35, München 1986, S. 142; GEUER sieht dies darin begründet, daß Banken zuverlässige und realistische Planungsrechnungen fiir die Zukunft nur selten erlangen können.Vgl. Geuer, Hans (Auswirkungen): Auswirkungen des Bilanzrichtlinie-Gesetzes auf die Kreditinstitute als Gläubiger, in: Die Wirtschaftsprüfung, 3/1982, S. 341.

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  209. Vgl. m.w.N. McCaslin, Thomas E./Stanga, Keith G. (Similarities): Similarities in Measurement Needs of Equity Investors and Creditors, in: Accounting & Business Research, Spring 1986, S. 154f.;

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  210. mit anderen Ergebnissen aber Benjamin, James J./Stanga, Keith G. (Differences): Differences in Disclosure Needs of Major Users of Financial Statements, in: Accounting & Business Research, Summer 1977, S. 192.

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  211. Vgl. Schönbächler, Bruno (Analyse): Analyse der Rechnungslegungsvorschriften: Systematische Darstellung unter Berücksichtigung des neuen schweizerischen Aktienrechts und der vierten EG-Richtlinie, Diss. Zürich 1993, S. 132.

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  212. Hierin entspricht der Lieferant einem Fremdkapitalgeber und besitzt somit auch die gleichen Informationsbedürfhisse wie dieser. Siehe hierzu Kapitel 2.3.2.5. Fremdkapitalgeber.

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  213. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 17; Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Comparison): How does SSAP 25 stand up to international comparison?, in: The European Accounting Review, 3/1994, S. 521.

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  214. Vgl. Volk, Gerrit (Jahresabschluß): How does SSAP 25 stand up to international comparison?, in: The European Accounting Review, 3/1994, S. 49.

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  215. Vgl. Nagos, Pythagoras (Berichterstattung): Externe Berichterstattung – Informationen für “Stakeholders”, Zürich 1991, S. 47f.

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  216. Vgl. Selchert, Friedrich W. (Konzernanhang): Die Aufgliederung der Umsatzerlöse im Konzernanhang, in: Betriebs-Berater, 29/1992, S. 2033.

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  217. In der Praxis ist aber davon auszugehen, daß das jeweils berichterstattende Unternehmen solche geographischen Regionen und Tätigkeitsgebiete nicht separat ausweisen wird. Vgl. Selchert, Friedrich W. (Aufgliederung): Die Aufgliederung der Umsatzerlöse gemäß § 285 Nr. 4 HGB, in: Betriebs-Berater, 9/1986, S. 564.

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  218. Vgl. ebenso Volk, Gerrit (Jahresabschluß): Die Aufgliederung der Umsatzerlöse gemäß § 285 Nr. 4 HGB, in: Betriebs-Berater, 9/1986, S. 49.

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  219. Vgl. Langdon, William E. (Companies): Extended Financial Reporting by Diversified Companies, in: Cost and Management, January/February 1973, S. 50.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Organization for Economic Co-operation and Development (Hrsg.) (Information): Segmented Financial Information, Paris 1990, S. 11.

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  221. Diese gilt vor allem für Wettbewerbs- und Kartellbehörden, die im Rahmen ihrer Ermittlung häufig veröffentlichte Segmentinformationen als Datenmaterial verwenden. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): Segmented Financial Information, Paris 1990, S. 31.

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  222. Vgl. Volk, Gerrit (Jahresabschluß): Segmented Financial Information, Paris 1990, S. 57.

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  223. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Segmented Financial Information, Paris 1990, S. 19.

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  224. Der (potentiellen) Konkurrenz wird in der Literatur allerdings z.T. ein als schutzwürdig betrachtetes Interesse an Informationen abgesprochen. Vgl. bspw. Mohren, Stephan W. (Jahresabschluß): Der Jahresabschluß – Was leisten Datenbanken?: Offenlegung und Analyse von Jahresabschlüssen mit Hilfe von Datenbanken, Stuttgart 1992, S. 37.

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  225. Vgl. Jonas, Heinrich H. (Jahresabschluß): Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessenaus Sicht des bilanzierenden Kaufmanns-, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 100ff.

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  226. Vgl. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessenaus Sicht des bilanzierenden Kaufmanns-, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 16;

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  227. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessenaus Sicht des bilanzierenden Kaufmanns-, in: Der Jahresabschluß im Widerstreit der Interessen, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1983, S. 31; da volkswirtschaftliche Aspekte aber nicht Gegenstand dieser Arbeit sind, wird auch nicht weiter auf sie eingegangen. Siehe Kapitel 1.2. Begriffe und Eingrenzung des Themengebietes.

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  228. Dieses ist eineÜbliche Vorgehensweise in der Benutzerforschung. Auf diese Weise wird versucht, Benutzer dadurch zu typologisieren, daß Personen mit gleichem bzw. vergleichbarem Informationsbedarf zu speziellen “Benutzertypen” zusammengefaßt werden. Hierdurch soll ermöglicht werden, Gemeinsamkeiten des Informationsbedarfs einer potentiellen Menge von Benutzern zu erkennen und davon ausgehend ein generelles Informationsangebot zu definieren. Vgl. Berthel, Jürgen (Informationsbedarf): Informationsbedarf, in: Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erich Frese, 3., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 883.

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  229. So führt auch BERNARDS richtigerweise aus, daß es zur Gesamtbeurteilung des Nutzens der Segmentberichterstattung erforderlich ist “den Vorteilen auch die durch die Publizität entstehenden Nachteile abwägend gegenüberzustellen”. Siehe Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Informationsbedarf, in: Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erich Frese, 3., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1992, S. 72

    Google Scholar 

  230. Vgl. Ewert, Ralf/Wagenhofer, Alfred (Unternehmenspublizität): Unternehmenspublizität und Konnkurrenzwirkungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 3/1992, S. 300 f.

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  231. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang aber, daß auch die Nicht-Veröffentlichung von Segmentinformationen zu Kosten (z.B. höheren Kosten der Kapitalbeschaffung) fuhren kann. Vgl. International Accounting Standards Committee (Hrsg.) (Issues): Reporting Financial Information by Segment: A Background Issues Paper prepared for the IASC Steering Committee on Segment Reporting by Paul Pacter, London 1994, S. 61; bzw. Dhaliwal, Dan S./Spicer, Barry H./Vickrey, Don (Quality): Unternehmenspublizität und Konnkurrenzwirkungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 3/1992, S. 261.

    Google Scholar 

  232. Der auswertbare Rücklauf betrug hierbei 96 bzw. 109 Antworten. Vgl Gray, Sidney J./Radebaugh, Lee H./Roberts, Clare B. (Cost): International Perceptions of Cost Constraints on Voluntary Information Disclosures: A Comparative Study of U.K. and U.S. Multinationals, in: Journal of International Business Studies, 4/1990, S. 603.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Gray, Sidney J./Radebaugh, Lee H./Roberts, Clare B. (Cost): International Perceptions of Cost Constraints on Voluntary Information Disclosures: A Comparative Study of U.K. and U.S. Multinationals, in: Journal of International Business Studies, 4/1990, S. 607.

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  234. SALAMON/DHALIWAL kamen bspw. zu dem Schluß, daß die Einhaltung der Segmentausweiserfordernisse für kleine Unternehmen mit relativ höheren Kosten verbunden ist. Vgl. Salamon, Gerald L./Dhaliwal, Dan S. (Size): Company Size and Financial Disclosure Requirements with Evidence from the Segmental Reporting Issue, in: Journal of Business Finance and Accounting, Winter 1980, S. 564.

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  235. BALLWIESER hält diesbzgl. fest, daß man hierzu u.a. auch gesicherte Modelle für die gesellschaftlichen Wirkungen der Rechnungslegung haben müßte, die aber bisher fehlen. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): Company Size and Financial Disclosure Requirements with Evidence from the Segmental Reporting Issue, in: Journal of Business Finance and Accounting, Winter 1980, S. 51.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Pacter, Paul (Research): Company Size and Financial Disclosure Requirements with Evidence from the Segmental Reporting Issue, in: Journal of Business Finance and Accounting, Winter 1980, S. 169.

    Google Scholar 

  237. Einzig BENSTON machte im Jahr 1984 für die Segmentberichterstattung den Versuch, genaue Kosten für die Einhaltung des “Federal Trade Commission’s Line of Business Program” zu ermitteln. Auch hier waren die geschätzten Kosten für die verschiedenen untersuchten Unternehmen sehr unterschiedlich (z.B. bei Du Pont $ 400.000 bis $ 600.000 für die erstmalige Berichterstattung, $ 150.000 bis $ 200.000 für die nachfolgenden Jahre. Vgl. Benston, George J. (Costs): The Costs of Complying with a Government Data Collection Program: The FTC’s Line of Business Report, in: Journal of Accounting and Public Policy, Summer 1984, S. 123ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Ronen, Joshua/Livnat, Joshua (Incentives): Incentives for Segment Reporting, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1981, S. 476.

    Google Scholar 

  239. Pacter, Paul (Research): Incentives for Segment Reporting, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1981, S. 169.

    Google Scholar 

  240. BALLWIESER vermutet z.B., daß “diese nicht sonderlich hoch sein werden.”. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): Incentives for Segment Reporting, in: Journal of Accounting Research, Autumn 1981, S. 51; HAASE mißt ihnen nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Vgl. Haase, Klaus Dittmar (Segmentpublizität): a.a.O., Sp. 461f.; ebenso Ronen, Joshua/Livnat, Joshua (Incentives): a.a.O., S. 476.

    Google Scholar 

  241. EMMANUELL/RENNIE stellen im umgekehrten Fall, d.h. bei fehlender interner Generierung von Segmentdaten, sogar die Qualität der Unternehmensfuhrung in Frage. Vgl. Emmanuel, Clive R./Rennie, Elaine D. (Compliance): Gauging Compliance on Segmental Reporting, in: The Accountants Magazine (U.K.), September 1990, S. 39.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Kellers, Rolf/Ordelheide, Dieter (Bereichsergebnisrechnung): Interne Bereichsergebnisrechnung, in: Zeitschrift für die betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 17/1984, S. 103ff.;

    Google Scholar 

  243. Chmielewicz, Klaus (Erfolgsrechnung): Segmentierte Erfolgsrechnung, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Klaus Chmielewicz und Marcell Schweitzer, 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1795f.

    Google Scholar 

  244. So erlaubt moderne Konsolidierungssoftware den Unternehmen, die Zahlen des Konzerns mehrdimensional darzustellen, bspw. aufgegliedert nach Tätigkeitsgebiet, Produktionsstandort, Zeit (monatlich, quartals-, trimester-, semester- oder jahresweise) oder Unsicherheit (Ist, Vorschau, Budget, Planung). Vgl. Bertschinger, Peter/Zenhäusern, Markus (Konzernabschlüsse): Konzernabschlüsse verstehen, Zürich 1996, S. 515f.

    Google Scholar 

  245. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Konzernabschlüsse verstehen, Zürich 1996, S. 73.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Wagenhofer, Alfred (Informationspolitik): Informationspolitik im Jahresabschluß: freiwillige Informationen und strategische Bilanzanalyse, Heidelberg 1990, S. 61.

    Google Scholar 

  247. Siehe hierzu ausführlicher die Ergebnisse in Kapitel 4.5.2.6.2. Ausweisort und Prüfungspflicht.

    Google Scholar 

  248. Ebenso Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 74. Eine Erhöhung der Prüfungskosten um 50% oder mehr, wie von einigen amerikanischen Wirtschaftsprüfern in einer Befragung durch FAIR im Jahr 1968 prophezeit, dürfte jedoch weder damals eingetreten sein noch in Zukunft eintreten. Vgl. Fair, Larry (Regulation): Product Line Accounting: The Proposed Regulation and Its Effects, in: Management Accounting (U.S.), November 1968, S. 21.

    Google Scholar 

  249. Wagenhofer, Alfred (Informationspolitik): Product Line Accounting: The Proposed Regulation and Its Effects, in: Management Accounting (U.S.), November 1968, S. 61.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Product Line Accounting: The Proposed Regulation and Its Effects, in: Management Accounting (U.S.), November 1968, S. 74.

    Google Scholar 

  251. Mögliche Wettbewerbsnachteile rangieren in der bereits zitierten Umfrage von GRAY/RADEBAUGH/ROBERTS sogar noch vor den Kosten für die Datensammlung und Verarbeitung sowie den Prüfungskosten in der Gesamtbewertung an erster Stelle. So stuften die nordamerikanischen Finanzchefs den Ausweis der Segmentgewinne bei eng umschriebenen Tätigkeitsgebieten bzw. geographischen Regionen in ihrer Funktion als Wettbewerbsnachteil an erster bzw. dritter Stelle und die britischen Finanzchefs an zweiter bzw. vierter Stelle ein. Vgl Gray, Sidney J./Radebaugh, Lee H./Roberts, Clare B. (Cost): Product Line Accounting: The Proposed Regulation and Its Effects, in: Management Accounting (U.S.), November 1968, S. 609.

    Google Scholar 

  252. Siehe z.B. Herdt, Hans K. (Nestle): Nestle will sich der SEC nicht unterwerfen, in: Börsen-Zeitung vom 24. April 1996, Nr. 79, S. 5;

    Google Scholar 

  253. Healy, Robert E. (Reporting): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 9.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Wagenhofer, Alfred (Informationspolitik): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 61.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 17;

    Google Scholar 

  256. Radebaugh, Lee H. (Aspects): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 75.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 169. Als Bestätigung für seine Vermutung führt MÖCKLI die Societe Generale de Surveillance an, deren mit Regierungen von Entwicklungs- und Schwellenländern abgeschlossene Verträge zur Importkontrolle alsÄußerst lukrativ angesehen werden. Obwohl dieses Tätigkeitsgebiet gemäß dem Organigramm der Gesellschaft separat geführt wird, erfolgte im Geschäftsbericht für das Jahr 1994 eine Zusammenlegung dieses Segments mit der Warenkontrolle und-inspektion.

    Google Scholar 

  258. BOERSEMA/VAN WEELDEN führen als Beispiel die kanadische Forstindustrie an, in der die Gewerkschaften die Segmentberichterstattung zu ihren Gunsten und zum Nachteil des berichterstattenden Unternehmens eingesetzt haben. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): Reporting for the Diversified Company, The Price Waterhouse Review, Spring 1968, S. 36.

    Google Scholar 

  259. In Deutschland wollten die Arbeitgeber in der Chemieindustrie bspw. gesonderte Tarifverträge für die einzelnen Sparten gegen die Gewerkschaften durchsetzen. Vgl. o.V. (Rutsche): Rutsche nach unten, in: Der Spiegel, Heft 24/1997, S. 94.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Financial Accounting Standards Board (Hrsg.) (Issues): a.a.O., S. 10 par. 39.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  262. Siehe auch Wagenhofer, Alfred (Informationspolitik): a.a.O., S. 61.

    Google Scholar 

  263. So ist nach MöCKLI kaum anzunehmen, daß Konkurrenten aufgrund der wenigen,Öffentlich zugänglichen Segmentinformationen entscheidende Hinweise auf Stärken und Schwächen von anderen Unternehmen erhalten und “ die entsprechende Information auszunützen wissen.”. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 166.

    Google Scholar 

  264. Weitere “Austauschmöglichkeiten” sieht MöCKLI darin, daß Bereichsfachleute sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch bei verschiedenen Anlässen treffen, Mitarbeiter die Arbeitsstelle wechseln oder auf Finanzanalystenmeetings präsentierte Daten zu Konkurrenten gelangen. Vgl. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 166.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): a.a.O., S. 87f.; bzw. Backer, Morton/McFarland, Walter B. (Segments): External Reporting for Segments of a Business, hrsg. von National Association of Accountants, New York 1968, S. 84;

    Google Scholar 

  266. ebenso Lynch, Thomas Edward (Answer): Diversified Reporting: An Answer to Management’s Objections, in: Financial Analyst Journal, November-December 1968, S. 70.

    Google Scholar 

  267. Möckli, Marc (Segmentberichterstattung): Diversified Reporting: An Answer to Management’s Objections, in: Financial Analyst Journal, November-December 1968, S. 167;

    Google Scholar 

  268. ebenso Ballwieser, Wolfgang (Einflüsse): Die Einflüsse des neuen Bilanzrechts auf die Jahresabschlußanalyse, in: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Vorträge und Diskussionen zum neuen Recht, hrsg. von Jörg Baetge, Düsseldorf 1989, S. 18.

    Google Scholar 

  269. Abt, Hansjörg (Balance): Auf der Suche nach einer neuen Balance der Macht, in: Der Schweizer Treuhänder, 12/1995, S. 1022. Nichtsdestotrotz ist es bspw. in der Schweiz weit verbreitet, segmentierte Informationen zu den Tätigkeitsbereichen oder geographischen Regionen als Geschäftsgeheimnis zu betrachten. Vgl. Bürge, Andreas/Ohlund, Eric C. (Konzernrechnung): Die Konzernrechnung nach International Accounting Standards, in: Der Schweizer Treuhänder, 5/1994, S. 344.

    Google Scholar 

  270. Pain, Brian/Blakemore, John (Segmental disclosure): Segmental disclosure and fixed assets, in: Certified Accountant, November 1996, S. 47.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Elliott, Robert K./Jacobsen, Peter D. (Costs): Costs and Benefits of Business Information Disclosure, in: Accounting Horizons, December 1994, S. 85.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Harris, Malcolm (Impact): The Impact of Competition on Manager’s Reporting Policies for Business Segments, unveröffentlichtes Manuskript, Pennsylvania State University 1993, zitiert nach Barth, Mary E. et al. (Response): Response to the FASB Discussion Memorandum “Reporting Disaggregated Information by Business Enterprises”, Accounting Horizons, September 1994, S. 79.

    Google Scholar 

  273. Vgl. bspw. für Deutschland §§ 286 Abs. 2 bzw. 314 Abs. 2 HGB.

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  274. Vgl. bspw. für Deutschland Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): a.a.O., S. 183f.; ebenso für Großbritannien Johnson, Barry/Holgate, Peter (Guide): The Coopers & Lybrand Manual of Accounting: The Guide to UK Accounting Law and Practice, hrsg. von Coopers & Lybrand, Central Milton Keynes 1995, S. 9004.

    Google Scholar 

  275. Ossadnik, Wolfgang (Wesentlichkeit): Wesentlichkeit als Bestimmungsfaktor für Angabepflichten in Jahresabschluß und Lagebericht, in: Betriebs-Berater, 25/1993, S. 1766.

    Google Scholar 

  276. Vgl. u.a. Lanterman, Joseph B. (Controversy): How to Resolve the Financial Reporting Controversy, in: Financial Executive, December 1966, S. 42.

    Google Scholar 

  277. Haase, Klaus D. (Segmentbilanz): How to Resolve the Financial Reporting Controversy, in: Financial Executive, December 1966, Sp. 1785. Ebenso SCHACHNER, der die Aufgabe der Segmentberichterstattung darin sieht, “to equalize the report of the diversified firm with that of the nondiversifled one.” Vgl. Schachner, Leopold (Accountability): Accountability under Industrial Diversification, in: The Accounting Review, April 1968, S. 311.

    Google Scholar 

  278. Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): How to Resolve the Financial Reporting Controversy, in: Financial Executive, December 1966, S. 75;

    Google Scholar 

  279. ebenso Müller, Kaspar (Segmentberichterstattung): Earnings per Share, Shareholder Value und Segmentberichterstattung, in: Der Schweizer Treuhänder, 5/1994, S. 450.

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  280. Gleicher Ansicht Bernards, Oliver (Segmentberichterstattung): Earnings per Share, Shareholder Value und Segmentberichterstattung, in: Der Schweizer Treuhänder, S. 76.

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  281. So bestand in einer Studie von CRAMER die größte Sorge der befragten Unternehmenscon-troller im Zusammenhang mit der Segmentberichterstattung darin, die Adressaten könnten die offengelegten Segmentergebnisse aufgrund der Allokation von Gemeinschaftskosten und- erträgen nicht verstehen. Vgl. Cramer Jr., Joe J. (Conglomerates-Views): Income Reporting by Conglomerates-Views of American Businessmen, in: Abacus, 1/1968, S. 23f.;Ähnlich Goodrich, Keith (Responsibilities): Executives’ View of Corporate Reporting Responsibilities, in: Financial Executive, December 1966, S. 20.

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  282. Vgl. Ballwieser, Wolfgang (Informationsökonomie): Executives’ View of Corporate Reporting Responsibilities, in: Financial Executive, December 1966, S. 51. Aus diesem Grund sieht PACTER die “Kosten der Verständlichkeit” (“costs of understandability”) aber auch auf Seiten der Jahresabschlußverwender, indem er ausführt: “Users also bear certain costs, such as the costs of analyzing and interpreting the data and the costs of data redundancy” Vgl. Pacter, Paul (Research): a.a.O., S. 169.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): Executives’ View of Corporate Reporting Responsibilities, in: Financial Executive, December 1966, S. 16.

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  284. Vgl. Miller, Malcolm C/Scott, Mark C. (Segments): Financial Reporting by Segments, hrsg. von Australian Accounting Research Foundation, Melbourne 1980, S. 8.

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  289. So führt auch SZYPERSKI aus, daß bei Entscheidungen zusätzliche Informationen einen Informationsschock auslösen können, der auftritt, wenn die Informationsverarbeitungskapazität und- bereitschaft des SubjektsÜberfordert wird. Vgl. Szyperski, Norbert (Informationsbedarf): How to present segmental information in annual reports, in: The Accountant’s Magazine (Scot.), April 1987, Sp. 907.

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  290. Vgl. Boersema, John M./Van Weelden, Susan J. (Segments): How to present segmental information in annual reports, in: The Accountant’s Magazine (Scot.), April 1987, S. 37f.

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  291. Vgl. Emmanuel, Clive R./Garrod, Neil W. (Evidence): How to present segmental information in annual reports, in: The Accountant’s Magazine (Scot.), April 1987, S. 17.

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  292. Vgl. Backer, Morton/McFarland, Walter B. (Segments): How to present segmental information in annual reports, in: The Accountant’s Magazine (Scot.), April 1987, S. 82.

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Pejic, P. (1997). Notwendigkeit von Segmentinformationen für externe Analysen diversifizierter Unternehmen. In: Segmentberichterstattung im externen Jahresabschluß. Forschung, vol 11. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08939-1_2

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