Zusammenfassung
Ein System besteht aus einer Menge von Elementen und der Gesamtheit aller Beziehungen zwischen den Elementen.107) Elemente können Personen, Bausteine, Teile usw. sein. Die Gesamtheit der Beziehungen bzw. Relationen zwischen den Elementen wird als Struktur bezeichnet.108)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
vgl. Busse v. Colbe, Laßmann (1983), S. 44, Möhlmann (1984), S. 7; Eine Einführung in die Systemforschung gibt Hanssmann (1982).
vgl. Busse v. Colbe, Laßmann (1983), S. 44
vgl. Kirsch, Bamberger, Gabele, Klein (1973), S. 43
vgl. Hebisch (1976), S. 76, Richter, Lucke (1990), S. 31, Rüegge (1974), S. 65
vgl. Bedeian (1986), S. 57, 58
vgl. Isermann (1994), S. 29
vgl. Hebisch (1976), S. 88
vgl. Kirsch, Bamberger, Gabele, Klein (1973), S. 41, 42
vgl. Rüegge (1974), S. 64
vgl. Bestmann (1992), S. 76, 77, Wöhe (1984), S. 81, 82. Anstatt sozio-technisch wird das Unternehmen auch als produktives soziales System aufgefaßt (vgl. Ulrich (1970), S. 33 )
Council of Logistics Management, zitiert aus Ballou (1992), S. 4
Isermann (1994), S. 24
vgl. Ihde (1991), S. 26
So definiert Jünemann (1989), S. 11, Logistik als die “wissenschaftliche Lehre der Planung, Steuerung und Überwachung der Material-, Personen-, Energie-und Informationsflüsse in Systemen” und Rupper (1988), S. 6, Logistik als “Summe aller Tätigkeiten, durch die Funktionen der Zeit-und Raumüberwindung für Güter und Lebewesen, einschließlich der Betrachtung zugehöriger Informationen und Energien, unter Verwendung von Arbeitskräften und -mitteln in Systemen untersucht, geplant, realisiert und optimiert werden.”
vgl. Bowersox, Closs, Helferich (1986), S. 15, 16
vgl. Isermann (1994), S. 27
vgl. Lucke (1990), S. 20, Ihde (1991), S. 40, S. 46–48
vgl. Jünemann (1993), S. 5
vgl. Bloech (1984), S. 7
Felsner (1980), S. 13
vgl. Pfohl (1990), S. 13, Lucke (1990), S. 20, Ihde (1991), S. 43, spricht in diesem Zusammenhang von logistischen Zwischensystemen
vgl. Lucke (1990), S. 20, 21
vgl. Jünemann (1989), S. 48 Die Verkehrslogistik betrachtet die logistischen Funktionen Transportieren, Umschlagen, Lagern und Verteilen in mikro-, makro-und metalogistischen Systemen.130)
vgl. Lucke (1990), S. 20
vgl. Teller (1982), S. 5
vgl. Kuhlmann (1981), S. 25
vgl. National Transportation Safety Board (1971), S. 21. Allerdings weist das National Transportation Safety Board in der Fußnote 9 auf S. 21 auf die Problematik der Verwendung der Umwelt als Element in der Systemabgrenzung hin: Es wird erst relevant, wenn ein Ausbringen von Stoffen in die Atmosphäre erfolgt. Dies ist meiner Meinung nach nicht der entscheidende Grund. Die Umwelt sollte nicht einbezogen werden, da sie bei der Untersuchung zur Verminderung des Risikos innerhalb des Transportsystems nicht beeinflußt werden kann.
vgl. vgl. Abkowitz, List, Radwan (1989), S. 620
Ihde (1991), S. 47
vgl. Abkowitz, List, Radwan (1989), S. 620
vgl. Abkowitz, List, Radwan (1989), S. 620, National Transportation Safety Board (1971), S. 21, Abkowitz, List und Radwan sprechen von den vier Elementen “personell, vehicles, fixed facilities, and an operating plan”.
vgl. Behrendt (1979), S. 102
vgl. Ihde (1991), S. 48
DIN-Norm 30781, zitiert nach Boldt (1983), S. 9
vgl. Städtler, M. (1984), S. 22, Seidelmann (1988), S. 103
vgl. Städtler, M. (1984), S. 21
vgl. Jünemann, R. (1989), S. 283–285
vgl. Jünemann, R. (1989), S. 329 Mehrgliedrige Transportketten lassen sich in drei Phasen einteilen. Die erste Phase ist ein Vorlauf (Flächenverkehr), bei dem Güter zu einem Sammelpunkt befördert werden, an ihn schließt sich der Hauptlauf (Streckenverkehr) an, der die Ware zu einem Verteilpunkt bringt. Als dritte Phase folgt der Nachlauf (Flächenverkehr), der die Güter verteilt.
siehe Kapitel 7. Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für die Gefahrgutlogistik eines Logistikdienstleisters am Beispiel eines Speditionsunternehmens
vgl. Pfohl (1990), S. 94
vgl. Jünemann (1989), S. 171
vgl. Jünemann (1989), S. 145, 146
vgl. Jünemann (1989), S. 148
vgl. Verband der chemischen Industrie (1986), S. 50
vgl. Arnolds (1990), S. 242
Teller (1982), S. 18
DIN-Norm 55405, im Abschnitt 2.1.2.5. und 2.1.2.6.2. wird auf die Verpackung im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen eingegangen
vgl. Isermann (1991), S. 175, weitere Anforderungen an die Verpackung, z.B. Anforderungen aus dem VerpackungsprozeB, der Distributionslogistik, der Aquisition, der Informations-und Verwendungsfunktion und der Ökologie siehe Isermann (1991), S. 175–182
vgl. Zentgraf, Hornfeck (1990), S. 42
siehe auch Abschnitt 2.1.2.5.
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Söder, J. (1996). Gefährliche Güter im logistischen System des Unternehmens. In: Risikomanagement in der Gefahrgutlogistik. Logistik und Verkehr. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08929-2_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08929-2_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6297-1
Online ISBN: 978-3-663-08929-2
eBook Packages: Springer Book Archive