Skip to main content

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 280 Accesses

Überblick

In diesem Abschnitt wird gezeigt, daß asymmetrische Information und opportunistisches Verhalten auf dem Kapitalmarkt zu Kooperationsproblemen führen. Nach der Beschreibung von Transaktionskosten auf Kreditmärkten wird gezeigt, daß der Standardkreditvertrag bei asymmetrischer Information eine effiziente Finanzierungslösung ist. Voraussetzung ist, daß opportunististisches Handeln durch Beobachtung überprüft werden kann, d.h. daß der Prinzipal seine Ansprüche gegenüber dem Agenten geltend machen kann.

Weil asymmetrische Information in der Regel nicht vollständig abgebaut werden kann, kann der Standardkreditvertrag nicht mehr sicherstellen, daß der Prinzipal seine Ansprüche in jedem Fall geltend machen kann. Deshalb werden ergänzende Instrumente, wie das Stellen von Pfändern, Nachverhandlungen und das Eingehen von längeren Bindungen als Kooperationsmechanismen eingeführt. Die entstandene Finanzierungsbeziehung ist eine Zweitbest-Lösung.

Die allgemeinen Überlegungen zum Kreditvertrag lassen sich auf einen Großteil von Finanzierungsbeziehungen von Banken übertragen. Banken nehmen bei Einlegern „Kredite“ in Form von Einlagen auf und vergeben Kredite an Investoren.4 Vor allem der Fremdkapital Charakter von Depositen und die daraus entstehenden adversen Anreize für die Bank als Agent und Eigenkapitalnehmer spielen bei der Bankenregulierung eine große Rolle.

Die ausführliche Darstellung soll die Komplexität realer Finanzmärkte demonstrieren, die durch Unsicherheit und asymmetrische Informationen gekennzeichnet sind. Im Umgang mit diesen Mängeln erweisen sich Banken direkten Finanzierungsbeziehungen als überlegen. Gleichzeitig wird ein wichtiger Aspekt der Regulierung deutlich: die Existenz von Banken beruht darauf, daß sie Kapitalmarktmängel effizienter überwinden können als wenn die Finanzgeber und nehmer direkt in Kontakt träten. Der Vorteil entsteht aus Größen- und Um-fangsvorteilen bei der Durchführung von Diversifikation und dem Eingehen und Überwachen von Finanzierungsbeziehungen. Weil in der Realität weder eine vollständige Diversifikation aller Risiken noch perfekte Finanzierungsverträge möglich sind, können Banken selbst einem Konkursrisiko ausgesetzt sein. Die potentielle Konkursgefahr von Banken und deren negative Folgen dienen in Kapitel 3 zur Begründung von Regulierung des Bankensektors.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Konsumentenkredite werden im Rahmen der Analyse nicht betrachtet. Sie dienen zur Verlagerung von Kaufkraft und nicht zur Investition in renditetragende Projekte.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Arrow (1963/1964) und Debreu (1959).

    Google Scholar 

  3. Ein Markt ist vollständig, wenn für jeden denkbaren Umweltzustand ein Wertpapier existiert, oder aus den anderen Wertpapieren gebildet werden kann (Wertadditivität, vgl. Hartmann-Wendeis et al, 1998, S. 629f.).

    Google Scholar 

  4. Unterschiedliche Kapitalkosten drücken unterschiedliche objektive verifizierbare Projektrisiken aus.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Krahnen (1985, S. 24ff.)

    Google Scholar 

  6. Der Wettbewerb von Banken um Finanzspezialisten und deren überdurchschnittlich hohe Entlohnung verdeutlichen die Bedeutung dieser Kenntnisse (vgl. N. N. 1996, S. 15)

    Google Scholar 

  7. Williamson (1990, S. 54) beschreibt Opportunismus als Verfolgung des Eigeninteresses unter Zuhilfenahme von List.

    Google Scholar 

  8. Spence (1974, S. 14) nimmt an, daß die Produktivität eines Agenten positiv mit der Ausbildung korreliert. Ein produktiver Agent muß geringere persönliche Ressourcen zur Erlangung eines bestimmten Ausbildungsgrades aufwenden als ein weniger produktiver Agent. Weil der produktivere Agent mehr verdienen kann, hat er den Anreiz, in das Signal „Bildung“ zu investieren.

    Google Scholar 

  9. Dies gilt nur, wenn sie effizienteren Verwendungsrichtungen entzogen werden.

    Google Scholar 

  10. Wiederholte Vertragsbeziehungen finden sich in Kapitel II.2.3.

    Google Scholar 

  11. In Anlehnung an Hartmann-Wendels et al (1998, S. 99f.).

    Google Scholar 

  12. Verifizierbarkeit bedeutet, daß Vertragsparteien einen Anspruch vor Gericht oder Dritten gegenüber geltend machen können (vgl. Schwartz 1992, S. 80, Salanié 1997, S. 177).

    Google Scholar 

  13. Das revelation principle besagt, daß man für jeden Vertrag, der opportunistisches Lügen bei einem der Vertragspartner induziert, einen alternativen Vertrag gestalten kann, der für den Vertragspartner den gleichen Ertrag erbringt, ohne ihm aber den Anreiz zum Betrug zu bieten. Allerdings ist dieses nur ein schwaches Nash-Gleichgewicht, denn dieser Vertrag bietet zwar keinen Anreiz zu Lügen, aber auch keinen, die Wahrheit zu sagen. Dann ist es notwendig, zusätzlich anzunehmen, daß der Vertragspartner es vorzieht, die Wahrheit zu berichten (vgl. Rasmusen 1994, S. 198f.).

    Google Scholar 

  14. Unterstellt wird eine Erhöhung des Risikos durch Verlagerung der Wahrscheinlichkeitsmasse an die Enden der Verteilungsfunktion bei gleichbleibendem Mittelwert. Die ausführliche mathematische Erklärung dieses „mean preserving spread“ findet sich in Rothschild/Stiglitz (1970) und vereinfacht bei Neuberger (1998a, S. 202 f.).

    Google Scholar 

  15. Für Kreditnehmer mit sehr sicheren Projekten kann durch diese Höhe des Rückzahlungsbetrages der erwartete Ertrag (erwarteter Projektertrag abzüglich Rückzahlung) aus dem Projekt negativ werden und sie werden sich mit diesen Projekten vom Markt zurückziehen.

    Google Scholar 

  16. Akerlof beschreibt, warum auf Gebrauchtwagenmärkten vornehmlich Autos geringer Qualität (lemons) angeboten werden.

    Google Scholar 

  17. Je höher die Eigenkapitalquote ist, um so geringer ist der Anreiz, das Eigenkapital durch riskante Strategien aufs Spiel zu setzen. Außerdem kann der Kreditnehmer damit Vertrauen in seine Projekte signalisieren (vgl. Greenbaum/Takor 1995, S. 215).

    Google Scholar 

  18. Formale Abhandlungen finden sich bei Bester (1985) und Besanko/Thakor (1987).

    Google Scholar 

  19. Vgl. dazu Salanié (1997, S. 10 f) und ausführlich Arrow (1986).

    Google Scholar 

  20. Junge und kleine Firmen sind, meist unabhängig von der Projektqualität, in der Sicherheitenstellung begrenzt.

    Google Scholar 

  21. Vgl. dazu die Ausführungen in Spence (1973) und die Erweiterung in Spence (1974).

    Google Scholar 

  22. Dieses Verhalten entspricht dem Moral Hazard bei Stiglitz/Weiss (1983), vgl. auch Greenbaum/Tiakor (1995, S. 228 ff.).

    Google Scholar 

  23. Überlegungen dieser Art unterstellen einen Unwillen, sich anzustrengen, weil Menschen lieber Freizeit genießen. Deshalb verursacht Arbeit nicht-monetäre Kosten (Furubotn/Richter 1996, S. 268 f.).

    Google Scholar 

  24. Die Zinssteigerung kann mehrere Gründe haben, z.B. eine steigende Verschuldung, eine Nachrangigkeit des neuen Kredits oder weil dieser schlechter besichert ist.

    Google Scholar 

  25. Vgl. dazu Rhodes (1993, S. 200 ff.) und die Übersicht in Hartmann-Wendels et al. (1998, S. 199–201).

    Google Scholar 

  26. Sie könnten bspw. in Projekte investieren, die ihnen persönlichen einen Nutzen (Macht, Prestige) erbringen.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu die Überlegung in Klein/Crawford/Aichian (1978).

    Google Scholar 

  28. Zur disziplinierenden Wirkung der Drohung vorzeitiger Kreditkündigung vgl. Stiglitz/Weiss (1983).

    Google Scholar 

  29. Ein Pfand entspricht einer nachträglichen Sanktionsmöglichkeit des Prinzipals, sollte der Agent seinen Verhandlungsspielraum opportunistisch genutzt haben. Dieses Instrument wird vornehmlich in Arbeitsverträgen zur Disziplinierung von Angestellten verwendet, z.B. Pensionszusagen ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit (vgl. Spreemann 1990, S. 580).

    Google Scholar 

  30. Zur Optimalität der Kombination von Eigen- und Fremdkapitalverträgen bei der Bankenfinanzierung von Unternehmen vgl. Stiglitz (1985) und Santos (1997). Ein Literaturüberblick zum Anteilsbesitz von Banken findet sich bei Neuberger (1997).

    Google Scholar 

  31. Ein ex ante vertraglich vereinbartes Verhalten kann ex post ineffizient werden.

    Google Scholar 

  32. Eine Übersicht darüber, wie Banken im Kontext unvollständiger Kontrakte durch das Bereitstellen von Bindungsmechanismen Informationsprobleme lösen und eine Unternehmenskontrolle ausüben können bietet Neuberger (1994, Kap. 2.3).

    Google Scholar 

  33. Vgl. die Definition und den Überblick über die Theorie von self-enforcing contracts in Richter/Furubotn (1996, S. 255 – 263), Telser (1980, insbes. S. 29) und zur Herleitung eines Reputationsgleichgewichtes Klein/Leffler (1981). Teilweise wird in der Literatur auch der Begriff impliziter Vertrag verwendet (vgl. Carmichael 1989, S. 81) oder die Überlegungen zur Wirkung von Reputation werden — wie im Rahmen dieser Arbeit innerhalb der Theorie unvollständiger Verträge behandelt (vgl. Hart 1987).

    Google Scholar 

  34. Der Wert einer Banklizenz (bank charter value) gibt einen Hinweis auf die Risikobereitschaft von Banken.

    Google Scholar 

  35. In empirischen Untersuchungen wird dieser ‘Aktiv-’ oder Intermediations-Ansatz’ z.B. von Whee-lock/Wilson (1995) und Welzel (1996) verwendet.

    Google Scholar 

  36. Dieser Produktionsansatz’ wird z.B. von Gilligan/Smirlock/Marshall (1984) vertreten. Depositenkonten können auch als lock in-Produkt für Cross Selling dienen, wenn versucht wird, dem Einlagekunden über den einmal hergestellten Kontakt weitere Bankprodukte zu verkaufen (Kapitalanlageprodukte, kostenpflichtige Beratungsleistungen, Versicherungen, Zahlungsverkehrsinstrumente).

    Google Scholar 

  37. Überblicke finden sich bei Baltensperger (1980), Santomero (1984), Baltensperger/Milde (1987), Swank (1996). Eine zusammenfassende Würdigung der industrieökonomisch motivierten Abhandlungen findet sich bei Neuberger (1998b).

    Google Scholar 

  38. So wurde beobachtet, daß die zeitweiligen Zinsobergrenzen auf Depositen bei commercial banks zu einem Nicht-Preis Wettbewerb führten (vgl. Greenbaum/Thakor 1995, S. 515).

    Google Scholar 

  39. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Ansichten, was als Input und was als Output einer Produktionsfunktion von Banken betrachtet werden kann, bietet Neuberger (1998b).

    Google Scholar 

  40. Allerdings zeigt sich mit der Gründung von Direktbanken, daß Kunden mit gewissen Spezialkenntnissen über Preise und Leistungen einzelner ausgewählter Finanzprodukte durchaus preissensitiv reagieren (vgl. Neuberger/Lehmann 1998). In diesem Segment sind die Leistungen standardisierter, weil die Banken Wert darauf legen, daß ihr Produkt als das günstigste erkannt wird.

    Google Scholar 

  41. Netzwerkeffekte entstehen, wenn der Nutzen einer Bankverbindung um so höher ist, je mehr Kunden eine Bank besitzt (vgl. Tirole 1992, S. 907). Je mehr Kunden eine Kreditkartengesellschaft hat, um so größer ist die Anzahl der Verkaufsstellen, die mit dieser Gesellschaft einen Vertrag besitzen. Netzwerkeffekte führen oft zu standardisierten Technologien. Bankautomaten können von Kunden verschiedener Banken benutzt werden. Die Entscheidung einer Bank zur Standardisierung und Teilnahme an einem Netzwerk wird von den Wechselkosten der Bankkunden beeinflußt. Das individuelle Gewinnstreben von Banken kann zu ineffizienten Lösungen in Folge eines geringeren Grades an Standardisierung führen (vgl. Matutes/Padilla 1994).

    Google Scholar 

  42. Die Furcht vor solchen Kartellisierung-Effekten (vgl. Freixas/Rochet 1997, S. 73) hatte in den USA zu starken Restriktionen der Filialisierung von Banken geführt (Unit-Banking).

    Google Scholar 

  43. Wenn der Diversifikationsprozeß Unteilbarkeiten aufweist, sinken die Kosten der Diversifizierung mit steigender Bankgröße und die Qualität der Diversifizierung steigt.

    Google Scholar 

  44. Für die USA zeigen dies Berger/Hunter/Timme (1993), Gropper (1991) und für deutsche Genossenschaftsbanken Lang/Welzel (1995, 1996). Einen Überblick über Theorie und Empirie bietet Neuberger (1998a, insbes.S. 147–162).

    Google Scholar 

  45. Benston (1989) und Berger/Humphrey/Pulley (1996) können bspw. keine Umfangsvorteile nachweisen, Mester findet (1992) Hinweise auf Diseconomies of Scope zwischen Produkten aus dem Investment- und Kreditbankenbereich. Hughes/Mester (1993) weisen konstante Skalenerträge für mittelgroße Banken und sinkende Umfangsvorteile für große Banken nach. Diese Ergebnisse sind erstaunlich angesichts der aktuell durchgeführten und zukünftig angestrebten Bankfusionen.

    Google Scholar 

  46. Vgl. ausführlich den Überblick von Neuberger (1998b, insbes. S. 107–110).

    Google Scholar 

  47. Schon Hodgman (1961) wies darauf hin, daß das Risiko der Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners der Grund sein kann, wenn eine Bank auf eine Überschußnachfrage nach Krediten nicht mit einer Zinserhöhung antwortet.

    Google Scholar 

  48. Überblicke zu dieser Literatur finden sich bei Baltensperger/Devinney (1985) Baltensperger/Milde (1987), Jaffee/Stiglitz (1990). Zur Analyse der Wirkung von Geldpolitik bei Kreditrationierung vgl. Neu-berger(1994,S.7ff.).

    Google Scholar 

  49. Durch Monitoring und Diversifikation ist die Konkursgefahr des Intermediäre in dieser Betrachtung gleich Null. Deshalb kann die Behauptung eines Intermediärs, er sei zahlungsunfähig, nur bedeuten, daß er entweder mit den Kreditnehmern auf Kosten der Einleger Kollusion betrieben hat und den Gewinn verschweigt, oder daß er um Kosten zu sparen seine Aufgabe des Monitoring nicht erfüllt hatte.

    Google Scholar 

  50. Lehmann/Neuberger (1998, S. 19) zeigen, daß Kreditkonditionen für kleine und mittelständische Unternehmen „are not only influenced by firm characeristics and credit risk variables, but also by the social interactions between loan officer and bank manager“.

    Google Scholar 

  51. Dafür spricht am ehesten, daß Banken als Mehrproduktunternehmen mit Kunden auf vielfältige Weise in Kontakt treten, Informationen generieren und ein Verhandlungs- und Kontrollpotential aufbauen können. Dieser Aspekt wird allerdings in der oben erwähnten Literatur nicht angeführt.

    Google Scholar 

  52. Es wird unterstellt, daß für einen Anleger Fixkosten entstehen, wenn er das Konstruktionsprinzip und die Marktwirkung eines Finanzinstruments erlernen und verstehen will.

    Google Scholar 

  53. “To the extent investors are following dynamic trading strategies to create synthetic securities they will need to follow the market on a continuous basis“(Allen/Santomero 1998, S. 1481). Je mehr ein Finan-zinstrument dem Idealbild eines zustandsabhängigen Anspruchs aus dieser Anlage (state contingent claim) entspricht, um so notwendiger ist die kontinuierliche Überwachung hinsichtlich Ertrag und Risikostreuung.

    Google Scholar 

  54. Mit anderen Worten: es ist bekannt, welcher Prozentsatz der Individuen einen solchen Schock erleiden wird aber nicht, wer tatsächlich davon betroffen ist.

    Google Scholar 

  55. Der Grenznutzen des Konsums, der aus den vertraglichen Auszahlungen finanziert wird, ist höher als im Falle ohne Versicherung bei Erleiden eines Konsumschocks, aber niedriger als im unversicherten Fall ohne Konsumschock.

    Google Scholar 

  56. Die Ursache liegt hier in den hohen Bewertungskosten der langfristigen Anlagen auf dem Wertpapiermarkt aufgrund asymmetrischer Information zwischen dem Emittenten und den Anlegern.

    Google Scholar 

  57. Diamond (1997, S. 930) unterstellt prohibitiv hohe Opportunitätskosten der Bewertung für einen Teil der Individuen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Lindner-Lehmann, M. (2001). Finanzintermediation über Banken. In: Regulierung und Kontrolle von Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08921-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08921-6_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7093-8

  • Online ISBN: 978-3-663-08921-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics