Zusammenfassung
Die Verwirklichung rationaler Wirtschaftspolitik ist das Ziel der positiven Ökonomie. Rationale Wirtschaftspolitik wird nach Giersch (1961, 22) betrieben, wenn sie „[...] planmäßig auf die Verwirklichung eines umfassenden, wohldurchdachten und in sich ausgewogenen Zielsystems gerichtet ist und dabei den höchsten Erfolgsgrad erreicht, der unter den jeweiligen Umständen möglich ist.“ Diese Definition nach Giersch betrachtet jedoch nur eine der möglichen Fragestellungen, nämlich die, welcher Mitteleinsatz bei gegebenen Zielen adäquat erscheint. Natürlich ist auch eine umgekehrte Ziel-Mittel-Analyse möglich, die, ausgehend von einem gegebenen Mitteleinsatz, die Auswirkungen auf die Ziele untersucht.
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Literatur
Ein logischer Widerspruch liegt z.B. dann vor, wenn zum einen gefordert wird, die Sozialhilfe aufzustocken, und zum anderen, daß die Sozialausgaben des Staates konstant bleiben sollen.
Max Weber (1864–1920).
Vgl. zu Wurzelbäumen z.B. Neumann (1992, 23–26) oder Schmidt/Ströhlein (1989, 109–113).
Diese Sicherheitsserien-und -sonderausstattungen sind dem Preis-Prospekt der Bmw AG zur Bmw 5er Limousine entnommen (Stand: 2. Sept. 1996).
Vgl. z.B. die im Rahmen der Standortdiskussion und der Krisen in Mexiko, Asien und Rußland erschienenen Berichte in den Medien. So: „US-Firmen fordern weitere Reformen“ im Handelsblatt vom 4. 9. 1998, „Ge- fahr fit den Standort D” im Handelsblatt vom 23.6.1998, „DIHT und Handelskammern fordern gebündelte Deutschlandwerbung“ im Handelsblatt vom 17. 2. 1998, „US-Handelskammer übt scharfe Kritik am Stand- ort Deutschland” im Handelsblatt vom 29. 1. 1998 oder „Deutschland bleibt Kostenweltmeister“ in vub (Der Volks-und Betriebswirt) 4/97 bzw. „Pesoverfall schürt Inflationsängste” im Handelsblatt vom 25. B. 1998„Rußland-Krise fördert weiter die Flucht in Qualitätstitel“ im Handelsblatt vom 19. B. 1998 oder „Ein 01- preiskollaps wird politische Turbulenzen zur Folge haben” im Handelsblatt vom 17. B. 1998. Zur Umwelt- problematik sei auf den „Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit“ von MEADOWS et al. (1972)
PODDIG et al (1994, 344) beziehen sich allerdings auf eine ökonomische Definition des Begriffs Nation
In ähnlich pragmatischer Weise geht der Internationale Währungsfonds vor, in dem er die Abgrenzung
Vgl. Evertz (1992, 68).
Evertz (1992, 68).
Vgl. z.B. „Minsk manipuliert massiv Statistik“ im Handelsblatt vom 16. 4. 1997.
So: Deutsche Bundesbank (1996, 19), IIF (1995, 8), PODDIG et al (1994, 376), Evertz (1992, 69), Blgler (1987, 130), Heffernan (1986, 139 f.).
Wesentliche Anstöße für das öffentliche Umweltbewußtsein gingen von der als „Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit“ veröffentlichten Untersuchung von MEADOWS et al (1972) aus.
So geht man heute davon aus, daß z.T. Umweltschäden in Skandinavien durch die Industrialisierung Großbritanniens im 17. und 18. Jahrhundert verursacht wurden Der Begriff der Elastizität ist als Übersetzung des englischen Wortes resilience gewählt, der in der Theorie biologischer Systeme Verwendung findet.14 Eichhorn (1990, 12) führt diesen Begriff am Beispiel einer Volkswirtschaft ein, die in einem solchen Maße von einem Rohstoff oder einem Nahrungsmittel abhängig ist, so daß ein längerfristiger Ausfall dieses Rohstoffs oder Nahrungsmittels gravierende Folgen für die Volkswirtschaft bzw. ihre Bevölkerung nach sich ziehen würde. Für diese Volkswirtschaft wäre somit eine geringe oder gar keine Elastizität zu konstatieren. Eine Volkswirtschaft würde hingegen eine hohe Elastizität auf dem Sektor der Energie-und Rohstoffversorgung nach Eichhorn (1990, 12) aufweisen, wenn zum einen ein breites Spektrum an Primärenergie und sonstigen Rohstoffen aus vielen voneinander unabhängigen Ländern importiert wird. Dabei darf es auch beim Ausfall des Hauptimporteurs nicht zu ernsthaften Problemen kommen. Zum anderen muß die Umwandlung von Primärenergie in Sekundär-bzw. Nutzenergie und der Rohstoffe in Zwischen-bzw. Endprodukte durch möglichst viele, voneinander unabhängige Technologien erfolgen. Dabei darf die Abhängigkeit von der Anwendung einer einzelnen Technologie nicht zu hoch sein. Analoges gilt selbstverständlich für Exportländer. 15
Vgl. Eichhorn (1990, 12) mit einem Verweis auf: HOLLING (1978).
In diesem Sinne weisen die erdölexportierenden Länder im arabischen Raum eine geringe Elastizität auf. Vgl. z.B. auch: „Ein Ölpreiskollaps wird politische Turbulenzen zur Folge haben“ im Handelsblatt vom 17. B. 1998.
Die Zahlungsbilanz ist eine systematische Darstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen zwischen In-und Ausländern in einer Periode für eine Volkswirtschaft. Sie spiegelt damit die außenwirtschaftlichen Beziehungen einer Volkswirtschaft auf realwirtschaftlicher und monetärer Ebene wider. Als autonom werden Transaktionen in diesem Zusammenhang bezeichnet, wenn die Beeinflussung der Zahlungsbilanz eine nicht intendierte Folge der Transaktion ist. Im Gegensatz hierzu stehen die induzierten Transaktionen, die zur Steuerung des Volumens und/oder der Struktur der Zahlungsbilanz oder des Wechselkurses eingesetzt werden. Unter wirtschaftlichen Transaktionen werden Übertragungen von Werten, Dienstleistungen oder finanziellen Ansprüchen verstanden. Neben dem Leistungsverkehr wird somit auch der Zahlungsverkehr in der Zahlungsbilanz festgehalten.
In seinem Festvortrag anläßlich des 100. Geburtstags von LUDWIG ERHARD (1897–1977) sagt Bundesbankpräsident HANS TIETMEYER, daß „[chrw(133)] sozialer Frieden und politische Stabilität [chrw(133)] wichtige Standortfaktoren für Investoren [chrw(133)]“ seien. Vgl.,,,Sozialer Frieden ist Standortfaktor”’ im Handelsblatt vom 14. 1. 1997.
Vgl. zur politischen Stabilität auch die Ausführungen in Kapitel 2.4.2.3.
Vgl. beispielsweise HAUTAU et al (1987).
Die 1967 im StabG formulierten wirtschaftspolitischen Ziele waren damals nicht neu. Vgl. CASSEUTHIEME (1988, 307). So wird bereits im EWG-Vertrag von 1957 in Art. 104 die Ziele eines hohen Beschäftigungsstandes, eines stabilen Preisniveaus und eines Zahlungsbilanzgleichgewichts festgeschrieben. Im Gesetz über die Deutsche Bundesbank (BbkG) von 1957 wird in § 3 der Eichhorn die Aufgabe übertragen, „[chrw(133)] den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft [zu regeln] mit dem Ziel, die Währung zu sichern [chrw(133)]“. Bereits im Gesetz über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung von 1963 (SVRG) werden in § 2 die vier Ziele der Preisstabilität, des hohen Beschäftigungsstandes, des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts sowie des angemessenen und stetigen Wirtschaftswachstums genannt.
Vgl. beispielsweise Eichhorn (1992).
Eichhorn (1993, 198) berichtet im Zusammenhang mit der industriellen Revolution in Deutschland im 19. Jh. von einer hohen Anzahl an Arbeitsunfällen. Auch TREUE (1986, 203) spricht mit Bezug auf die Ausbreitung der Dampfmaschine von „häufigen Kesselexplosionen“, die schließlich in Deutschland ab 1866 (Mannheim) zur Gründung der technischen Überwachungsvereine führten.
Dieser zinsinduzierte Zahlungsbilanzüberschuß läßt sich bei fixen Wechselkursen allerdings nur mit einer entsprechenden restriktiven Kompensationspolitik der Zentralbank halten. Denn bei fixen Wechselkursen ohne Kompensationspolitik ist die Geldpolitik wirkungslos.
Im vorliegenden Fall einer restriktiven Geldpolitik würde dies eine Aufwertung der inländischen Währung implizieren.
Eichhorn (1883–1946).
Dabei bleibt das Problem des Erkennens einer strukturellen Krise bestehen. Schließlich läßt sich zumeist erst a posteriori entscheiden, ob es sich beispielsweise bei einem Nachfragerückgang um einen konjunkturell oder um einen strukturell bedingten Nachfrageausfall handelt.
Die Bildungsbereiche sind gemäß der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens (ISCED) der UNESCO, Pans, in einen Primär-, Sekundär-und Tertiärbereich gegliedert. Der Primärbereich umfaßt die Schulen, die im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht eine Grundausbildung vermitteln. Die Dauer liegt im Schnitt bei sechs Jahren. Der Sekundärbereich gliedert sich in zwei Abschnitte. Der Sekundärbereich I endet i.d.R. mit Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht. Der.sich daran anschließende und zeitlich kürzere Sekundärbereich II vermittelt einen weiterführenden Abschluß. Der Tertiärbereich schließlich schließt sich an den Sekundärbereich II an und geht über die allgemeine Schulpflichtzeit hinaus. Vgl. Evertz (1996).
Vgl. Evertz(1988, 133).
Vgl. z.B. „Weniger Kosten durch mehr Umweltschutz“ im Handelsblatt vom 4. 12. 1996.
Vgl. z.B.: „Abrupte Angebotsveränderungen sind volkswirtschaftlich besonders teuer“ im Handelsblatt vom 13. 12. 1996.
Vgl. Eichhorn (1990, 14). niger wird in beiden Fällen eine Datenbasis benötigt, die Indikatoren umfaßt, die den Zielerreichungsgrad anzeigen. Diese Datenbasis soll im Folgenden vorgestellt werden. Daneben hat sich bei der Analyse des Determinantengraphen gezeigt, daß ein Vergleich von Volkswirtschaften nur dann sinnvoll durchzuführen ist, wenn die Rahmenbedingungen ähnlich sind. Deshalb werden im Folgenden verschiedene Systematiken vorgestellt, wie eine Ländertypologisierung aussehen kann. Dabei wird für den Terminus Land eine ökonomische Begriffsabgrenzung vorgenommen, dessen Gebrauch sich in der Literatur so gefestigt hat.
Vgl. z.B. Moller (1985), Evertz (1992), Poddtg et al. (1994), Eichhorn (1996), IWF (1997) oder Krômer-Eis (1998).
Solche Vergleiche werden regelmäßig im Rahmen von Bonitätsranglisten angestellt. So liegt Sierra Leone in der Rangliste der Länderbonität vom März 1998 des Institutional Investors auf Rang 135 und die Bundesrepublik auf Rang 3. Vgl. „Deutschland stößt Japan von Platz drei“ im Handelsblatt vom 24. 3. 1998. Auch Evertz (1992, 52) weist auf die Problematik der Vergleichbarkeit hin und berichtet in diesem Zusammenhang, daß Bankanalysten „[chrw(133)] solche Global-Ratings mit geringem Interesse [chrw(133)1” betrachten.
Das Rechnungsjahr endet in Sierra Leone am 30. 6. 1994. Datenquelle: Krômer-Eis (1996).
Ähnlich: Evertz (1992, 53)
Ähnlich: Evertz (1992, 53–55).
Vgl. zur Produkt-Portfolio-Analyse z.B. WOHE (1990, 145).
Ähnlich: Evertz (1992, 56).
Diese Klassifikation ergibt sich für die Islamische Republik Iran auch im Zeitraum 1992 bis 1995, wie eigene Berechnungen zeigten. Datenquelle: STATISTISCHES BUNDESAMT (1996) und IWF (1997, 89).
Evertz (1992, 62).
Zum Begriff Industrieland ist zu bemerken, daß beispielsweise der INTERNATIONALE WÄHRUNGSFONDS diese Bezeichnung zukünftig durch den Begriff fortgeschrittene Volkswirtschaft ersetzt. Dies geschah, wie im Jahresbericht 1997 nachzulesen ist, „[chrw(133)1 im Hinblick auf den Ichrw(133)] allgemein zu beobachtenden Rückgang des Anteils der Beschäftigung in der verarbeitenden Industrie“. IWF (1997, 13).
Evertz (1992, 65) führt noch zusätzlich das Kriterium Begrenzte Gruppenanzahl an, was jedoch m.E. von der Konzeption des Anwenders abhängig ist und somit nicht durch die angewandte Systematik fest vorgegeben ist.
Die Dreiecke in Abbildung 4–4 und auch in den folgenden Abbildungen sollen anzeigen, daß der Graph nicht vollständig dargestellt ist (sog. Teildeterminantengraph) bzw. daß weitere Determinanten möglich sind.
Vgl. Evertz (1992, 81).
Die folgenden beiden Darstellungen werden im weiteren als äquivalent betrachtet:
Vgl. ähnlich Evertz (1992, 119–125). Die Ableitung des Indexes erfolgt nur in Anlehnung an Evertz, der noch eine Abschnittsuntersuchung bei Teilekonzentrationen von mehr als 20 Prozent vornimmt, auf deren detaillierte Beschreibung hier verzichtet wird. Außerdem nimmt Evertz (1992, 120–122) keine Gewichtung, sondern eine Bepunktung vor, abhängig von bestimmten Konzentrationsschwellen.
Evertz (1992, 87).
Unter high-tech subsumiert die OECD (1996, 61) folgende Industriezweige: „aerospace; office machinery, computers; electronic components; drugs, medicines; instruments; electrical machinery“. Als medium-tech gelten: „motor vehicles; chemical; other manufacturing industries; non-electrical machinery; rubber, plastics; non-ferrous metals; other transport”. Alle anderen Industriezweige werden als low-tech bezeichnet („all other industries“).
Die Terms of Trade stellen das Verhältnis der Exportpreise zu den in inländischer Währung gerechneten Importpreisen dar und geben an, wieviel Importvolumen im Austausch gegen eine Einheit Exportgüter erworben werden kann.
Die korrigierte Bruttozinsdifferenz ist definiert als die mit dem Auslandszinssatz abdiskontierte Bruttozinsdifferenz zwischen Auslands-und Inlandszinssatz.
Vgl. Definition 2–15, S. 39.
Als Beispiel für den integrativen Aspekt der Mitgliedschaft in internationalen Organisationen sei auf den Schumann-Plan verwiesen: so schlug der französische Außenminister ROBERT SCHUMANN (1886–1963) am 9. 5. 1950 die Gründung einer Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) (Montanunion) zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland vor, u.a. mit dem Ziel, durch die Verschmelzung der Grundstoffindustrie eine wirtschaftliche Interessensverflechtung entstehen zu lassen, die künftige Kriege ausschließen sollte. Die EGKS wurde schließlich am 18. 4. 1951 mit den Gründermitgliedstaaten Belgien, Frankreich, Italien, Bundesrepublik Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden gegründet und nahm 1952 ihre Arbeit auf.
Vgl. SIEBERT(1997).
Vgl. Deutsche Bundesbank (1996, 43).
Auf genau solche statistischen Erfassungsprobleme sowie die Besonderheiten des japanischen Arbeitsmarktes führt auch die Deutsche Bundesbank (1996, 43) im Zusammenhang mit der Schätzung der Arbeitsnachfragefunktion im Rahmen eines Mehr-Länder-Modells die Tatsache zurück, daß sie „[chrw(133)] keine Reaktionen der Beschäftigung auf Veränderungen der Reallöhne nachweisen [chrw(133)1“ konnte.
Auch der Sachverständigenrat (SVR 1996, 179) sieht ebenso wie die OECD (1996a, 127) die (freiwillige) Teilzeitarbeit als flexibles Element für den Arbeitsmarkt. Für eine Flexibilisierung der Arbeitszeit spricht sich auch die Deutsche Bundesbank (1996, 12, 57) aus.
Vgl. Oecd Outlook (1993, 47), ebenso: Siebert (1997).
Für eine Auflistung der Dauer der Arbeitslosenunterstützung in den OECD-Staaten sei auf Oecd Outlook (1996, 34) verwiesen.
Nur am Rande soll darauf hingewiesen werden, daß aktive und passive Arbeitsmarktpolitik zusätzlich Auswirkungen auf die Einkommensverteilung haben können. Vgl. Vanhoudt (1997).
Die Gruppe der discouraged workers zeichnen sich dadurch aus, daß sie z.T. weit weg vom Erwerbspotential (= selbständig und abhängig Erwerbstätige + registrierte Arbeitslose + stille Reserve) in dem Sinne sind, daß sie Hilfe (z.B. Qualifikationsmaßnahmen) benötigen, um wieder an das Erwerbspotential herangeführt zu werden. Vgl. Oecd Outlook (1995, 64). Hingegen benötigen die unfreiwillig Teilzeitbeschäftigten gemäß einer OECD Studie (vgl. Oecd Outlook 1995, 74) keine Hilfe, da die unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung i.allg. nur von vorübergehender Natur ist. Zu einer genauen Definition, was unter den beiden Gruppen in verschiedenen Ländern subsumiert wird sowie Quellverweise, vgl. Oecd Outlook (1995, 82 f. und 84 f.).
Diese Auffassung des Terminus Trendwende bzgl. des Arbeitsmarktes ist allerdings umstritten. Vgl. auch: „Wissenschaftler streiten über den Begriff der Trendwende“ im Handelsblatt vom 22. 7. 1998.
Vgl. zur Definition der Teilzeitbeschäftigung Oecd Outlook (1997, 211) sowie zur internationalen Vergleichbarkeit Vanbastelaer et al. (1997).
Für die Definition der standardisierten Kategorien sowie Sub-Kategorien der Programme sei auf Oecd Outlook (1993, 71 f.) verwiesen.
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Kammerer, S.C. (1999). Konzeption eines Magischen Vielecks und Entwicklung einer Datenbasis. In: Rating von Volkswirtschaften mit künstlich-neuronalen Netzen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08904-9_4
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