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Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle

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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Die Grundlage für die Konzeption eines QMS für GFM stellt der erörterte Weg zur Untersuchung konstruktiver Wirkungen von Projekttechniken dar.565 Entsprechend soll in Abschnitt 6.1 zunächst eine Charakterisierung der initialen Zielgrößen “Qualitätsplanung in der GFA” und “Qualitätslenkung in der GFA” anhand des ermittelten Kriterienschemas vorgenommen werden. In Abschnitt 6.2 wird aufgrund der gebildeten Charakteristika und der Einsatzpotentiale von Projekttechniken die relevante Handlungsmenge zusammengestellt. Die durch den Einsatz der Handlungen bzw. Projekttechniken als konstruktive QSM bewirkten Handlungskonsequenzen für die SW-Entwicklungsphase “GFA” und das SW-Produkt “GFM” werden in Abschnitt 6.3 analysiert. Darüberhinaus sind die Wirkungen zu untersuchen, die aus den Handlungskonsequenzen auf die Präferenzrelation “Qualität” resultieren: Gegenstand von Abschnitt 6.4 ist die Analyse von Wirkungen der Handlungskonsequenz “GFA” auf die Prozeßqualität sowie der Handlungskonsequenz “GFM” auf die Produktqualität.

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Referenzen

  1. Vgl. Abschnitt 5.2.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  2. Vgl. S.54–56 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  3. Vgl. Abschnitt 5.2.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  4. Vgl. S.20 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  5. Vgl. S.20 dieser Arbeit

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  6. Vgl. S.62 dieser Arbeit

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  7. Vgl. S.20 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  8. Vgl. S.62 dieser Arbeit

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  9. Vgl. S.115 dieser Arbeit

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  10. Vgl. Abschnitt 4.1.1 dieser Arbeit

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  11. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

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  12. Vgl. S.55–56 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  13. Vgl. auch Hars/ Referenzdatenmodelle/ 2

    Google Scholar 

  14. Wiborny spricht in diesem Zusammenhang von “Gestaltungsfreiräumen”. Vgl. Wiborny/ CASE/ 71

    Google Scholar 

  15. Vgl. Abschnitt 6.1 dieser Arbeit

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  16. In dieser Arbeit wird beispielhaft der Problemlösungszyklus nach Daenzer zugrundegelegt. Vgl. Abschnitt 5.1.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  17. Vgl. Abschnitt 5.1.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  18. Vgl. S.96–97 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  19. Vgl. S.97–98 dieser Arbeit

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  20. Vgl. S.98 dieser Arbeit

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  21. Vgl. S.99–100 dieser Arbeit

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  22. Berthel spricht von einer Hierarchie aus Sektoralzielen. Vgl. Berthel/ Zielsystem/ 5

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  23. Vgl. Schmidt/ Methode/133

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  25. Vgl. Szidzek/ Datenmodellierung/ 44

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  26. Vgl. S.108 dieser Arbeit

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  27. Vgl. S.116 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  28. Vgl. S.62 dieser Arbeit

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  29. Vgl. S.20 dieser Arbeit

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  30. Vgl. Seibt/ Projektplanung/1670

    Google Scholar 

  31. Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 79

    Google Scholar 

  32. Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 81

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  33. Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 81

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  34. Vgl. March, Simon/ Organizations/192–193

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  35. Vgl. S.55–56 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  36. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  37. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

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  38. Vgl. S.125 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  39. Vgl. S.64–65 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  40. Vgl. S.50 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  41. Vgl. S.124–125 dieser Arbeit

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  42. Vgl. S.95–97 dieser Arbeit

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  43. Vgl. S.97–98 dieser Arbeit.

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  44. Vgl. Heinen/ Zielsystem/ 89

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  45. Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 23

    Google Scholar 

  46. Vgl. Schmidt/ Methode/ 243

    Google Scholar 

  47. Vgl. zur Definition der Angemessenheit S.65 dieser Arbeit

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  48. Krüger spricht in diesem Zusammenhang von einer “Klärung des Zielinhaltes”. Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 25

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hauschild/ Entscheidungsziele/12

    Google Scholar 

  50. Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 27. Vgl. zu weiteren Kategorien z.B. Hauschild/ Entscheidungsziele/ 12–13 oder Hamel/ Zielsysteme/ 2643–2644

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  51. Vgl. Schmidt/ Methode/ 244

    Google Scholar 

  52. Vgl. die Abschnitte 6.3.1.2.1 und 6.3.1.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  53. Vgl. S.126 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  54. Vgl. S.127–128 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  55. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  56. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  57. Vgl. S.32 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  58. Vgl. S.127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  59. Vgl. S.126 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  60. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  61. Vgl. S. 127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  62. Die zu formulierenden inhaltlichen Qualitätsziele besitzen wie die inhaltlichen Vorgaben der Unternehmensanalyse funktionsbereichs-übergreifenden und gleichzeitig richtungsweisenden Charakter für die weitere GFA und setzen die Mitwirkung von Managern voraus, die über Integrationswissen und Entscheidungskompetenzen verfügen.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  64. Vgl. S.132–133 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  65. Die Zielgröße “Qualitätszieldokumentation” hat dokumentativen Charakter, erfordert keine zusätzlichen Informationen und daher keine Erhebungsaktivitäten.

    Google Scholar 

  66. Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 74–76

    Google Scholar 

  67. Die Wahrscheinlichkeit für projektübergreifende Regelungen im methodisch-formalen Bereich ist größer als auf inhaltlicher Seite. Die Ursache dafür liegt darin, daß methodisch -formale Regelungen auf die Methode IEM bezogen werden, die — wenn vorhanden — in der Regel in mehreren Projekten eingesetzt wird. Inhaltliche Regelungen beziehen sich dagegen auf die Inhalte eines Projektes und weisen daher explizit projektbezogenen Charakter auf. Der Fall, daß mehrere GFA desselben Inhaltes durchgeführt werden, wird in der Praxis eher selten auftreten.

    Google Scholar 

  68. Vgl. S.62 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  69. Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 73

    Google Scholar 

  70. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  71. Vgl. S.127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  72. Vgl. S.127–128 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  73. Vgl. S.127–128 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  74. Vgl. S.108–109 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  75. Je nach Detaillierungsgrad der evaluierten Aktivitäten und Informationsobjekte können auch Aufgabenerfüllungsprozesse als Komponenten von Funktionsbereichen ermittelt werden.

    Google Scholar 

  76. Vgl. S.135–136 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  77. Vgl. S.108 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  78. Funktionsbereiche sind ein Ergebnis der Qualitätszielplanung. Vgl. S.131 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  79. Vgl. zu dieser Vorgehensweise Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  80. Vgl. S.137–141 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  81. Die Fokussierung auf einen abgegrenzten Funktionsbereich und die damit verbundenen, detaillierteren inhaltlichen Kenntnisse bieten keine Ansatzpunkte zu einer Differenzierung der methodisch-formalen Qualitätssicht. Vgl. S.132–133 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  82. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  83. Vgl. S.95–97 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  84. Die Hauptaktivität “Auftragsbearbeitung” wurde beispielhaft in der Qualitätszielplanung ermittelt. Vgl. S.134 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  85. Das Hauptinformationsobjekt “Auftrag” ist ein Beispiel für ein Ergebnis der Qualitätszielplanung. Vgl. S.134 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  86. Vgl. S.41–42 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  87. Vgl. Abschnitt 3.1.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  88. Vgl. S.152 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  89. Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  90. Vgl. S.97–98 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  91. Die exemplarisch aufgeführten Qualitätszielideen wurden auf Grundlage der Beispiele aus der Funktionsbereichsanalyse konstruiert. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  92. Vgl. S.138–141 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  93. Vgl. S.140 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  94. Vgl. S.140 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  95. In Anlehnung an den Lösungsentwurfszyklus nach Nagel. Vgl. S.98 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  96. Z.B. indem im Datenmodell “Schnittstellen-Objektbereiche” und im AAD “Externe Objekte” eingerichtet werden.

    Google Scholar 

  97. Ebenso kann die Kosten-Nutzen-Analyse verwendet werden. Dazu sind dem Nutzen der Alternativen die erwarteten Kosten gegenüberzustellen. Vgl. S.100 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  98. In Anlehnung an Wittlage. Vgl. S.100 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  99. Die Gewichtung 7:3 gibt in etwa das Verhältnis der Komponentenanzahlen beider Alternativen wider.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  101. Vgl. S.126 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  102. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  103. Vgl. S.142 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  104. Vgl. Minium/ Information Engineering/ 38

    Google Scholar 

  105. Vgl. S.127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  106. Dabei handelt es sich um die verbreitete Vorgehensweise, daß eine Erhebungssituation durch das Dokumentenstudium strukturiert wird und anschließend zusätzlich Befragungen durchgeführt werden. Vgl. z.B. Schmidt/ Methode/134

    Google Scholar 

  107. Die Zielgrößen werden als komplex eingeschätzt, weil ihre Bearbeitung mit der Untersuchung vielschichtiger Ursache-/ Wirkungszusammenhänge verbunden ist.

    Google Scholar 

  108. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  109. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  110. Vgl. S.144–145 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  111. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  112. Vgl. S.153 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  113. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  114. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.4 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  115. Vgl. S.126 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  116. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  117. Vgl. S.127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  118. Vgl. S.127–128 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  119. Vgl. Abschnitt 6.3.1.3.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  120. Die morphologische Matrix unterscheidet sich nur durch das Abstraktionsniveau von derjenigen zur Identifizierung initialer Funktionsbereiche. Vgl. Abbildung 6–9 auf S.149 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  121. Vgl. S.155–156 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  122. Vgl. S.155–156 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  123. Somit werden differenziertere Schlüsse aus diesen Einflußgrößen gezogen als in der Einflußgrößenanalyse im Rahmen der Unternehmensanalyse.

    Google Scholar 

  124. Vgl. S.150 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  125. Vgl. S.150–151 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  126. Aktivitäten- oder Informationsobjektkandidaten aus der Funktionsbereichsanalyse sind Beispiele für Ergebnisse vorhergehender Schritte.

    Google Scholar 

  127. Vgl. S.127 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  128. Vgl. S.154–155 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  129. Vgl. Abschnitt 5.1.4.2 dieser Arbeit

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  130. Vgl. S.105 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  131. Die Objektanalysetechnik ist daher prizipiell auch in der Unternehmensanalyse zur Qualitätszielplanung einsetzbar. In der Regel ist ein solcher Einsatz jedoch erst bei einer größeren Gliederungstiefe sinnvoll, die in der Qualitätszielplanung durch das vergleichsweise hohe Abstraktionsniveau nicht gegeben ist.

    Google Scholar 

  132. Vgl. S.154–155 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  133. Vgl. S. 105 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  134. Wie die Objektanalysetechnik ist auch die Verrichtungsanalysetechnik prinzipiell bereits in der Unternehmensanalyse zur Qualitätszielplanung einsetzbar. Aufgrund des hohen Abstraktionsniveaus in der Qualitätszielplanung und der damit verbundenen geringen Gliederungstiefe wird ein solcher Einsatz als nicht lohnenswert eingeschätzt.

    Google Scholar 

  135. “Zueinander gehörig” in diesem Sinne sind Aktivitäten, wenn sie derselben Ebene angehören, weil nur zwischen solchen Aktivitäten sinnvoll Abhängigkeiten evaluiert werden könnnen. Vgl. S.35–36 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  136. Der in der Literatur verwendete Aufgabenbegriff entspricht weitgehend der hier zugrundeliegenden Auffassung von Aktivitäten. Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/144 oder Schmidt/Methode/192

    Google Scholar 

  137. Vgl. S.105–106 dieser Arbeit

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  138. In Anlehnung an Koreimann/ Systemanalyse/151

    Google Scholar 

  139. Eine weitere Untergliederung nach den “Grunddimensionen” Steuerung/ Planung, Durchführung und Kontrolle ist zusätzlich möglich.

    Google Scholar 

  140. In Anlehnung an Koreimann/ Systemanalyse/152–153

    Google Scholar 

  141. Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/150

    Google Scholar 

  142. Vgl. Schmidt/ Methode/195

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  143. Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/156

    Google Scholar 

  144. Vgl. Schmidt/ Methode/194

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  145. Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/158

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  146. Vgl. Abschnitt 6.1.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  147. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  148. Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  149. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

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  151. Vgl. S.95–97 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  152. Der Begriff “Kandidat” wird verwendet, weil es sich um inhaltliche Vorschläge für die modelltechnische Umsetzung handelt.

    Google Scholar 

  153. In der Qualitätszielplanung wurden Integrationszusammenhänge auf einem hohen Abstraktionsgrad evaluiert. Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  154. In der Eingangs-/ Ausgangsanalyse der Funktionsbereichsanalyse wurden aus der Perspektive eines Funktionsbereichs bereits mögliche Schnittstellenobjekte evaluiert. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  155. Vgl. S.136 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  156. Vgl. S.156 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  157. Der Zusammenhang zwischen der Aktivität “Angebotsbearbeitung” und dem Informationsobjekt “Artikel” kann z.B. als offenkundig und nicht weiter untersuchungsbedürftig eingeschätzt werden.

    Google Scholar 

  158. In der Unternehmensanalyse und den Funktionsbereichsanalysen wurden bereits mögliche externe Einflußgrößen analysiert. Vgl. hierzu die Abschnitte 6.3.1.2.1 und 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  159. Ein Kriterium der Bindungsintensität könnte beispielsweise die Einbindungshäufigkeit in Abläufe der relevanten Funktionsbereiche sein.

    Google Scholar 

  160. Aus der Sicht eines Funktionsbereichs handelte es sich in der Entwicklung von Funktionsbereichsmodellen um Ursache-/ Wirkungsbeziehungen zu externen Komponenten. In der Integration von Funktionsbereichsmodellen dient das Geschäftsfeld als Gegenstandsobjekt. Daher werden die Beziehungen zwischen Funktionsbereichen hier intern in der Strukturanalyse untersucht.

    Google Scholar 

  161. Vgl. S.97–98 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zur Definition der Richtigkeit S.65 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  163. Das Produktqualitätsteilmerkmal “Angemessenheit” mit seinen Teilmerkmalen, Maßen und Zielen wurden aus abbildungstechnischen Gründen nicht mit aufgeführt. Vgl. hierzu Abb. 6–15 auf S.160 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  164. Vgl. S.98 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  165. Vgl. S.165 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  166. Vgl. S.38 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  167. Der Funktionsbereich “Rechnungswesen” ist im Beispiel nicht Bestandteil des Geschäftsfeldes “Auftragsabwicklung”.

    Google Scholar 

  168. Rechnungswesenspezifische Attribute sind z.B. die führende Debitorennummer oder Angaben zur Kontenfindung im Hauptbuch.

    Google Scholar 

  169. Ein verkaufsspezifisches Attribut ist z.B. der Ansprechpartner des Kunden.

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  170. Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/176–177

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  171. Vgl. S.202 dieser Arbeit

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  172. Ebenso kann die Kosten-Nutzen-Analyse verwendet werden. Dazu sind dem Nutzen der Alternativen die erwarteten Kosten gegenüberzustellen. Vgl. S.100 dieser Arbeit

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  173. Vgl. S.100 dieser Arbeit

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  174. Vgl. S. 125 dieser Arbeit

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  175. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

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  176. Vgl. S.169–170 dieser Arbeit

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  177. Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 und Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit

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  178. Vgl. S.126 dieser Arbeit

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  179. Vgl. S.126–127 dieser Arbeit

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  180. Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit

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  181. Vgl. S.174–175 dieser Arbeit

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  182. Vgl. S.127 dieser Arbeit

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  183. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

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  184. Vgl. S. 127–128 dieser Arbeit

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  185. Vgl. S.119 dieser Arbeit

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  186. Vgl. S.78 dieser Arbeit

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  187. Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  188. Vgl. Abschnitt 6.2 und Abschnitt 6.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  189. Vgl. S.86 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  190. “Definition des SW-Entwicklungsprozesses” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.86 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  191. “Projektplanung” und “Projektüberwachung und -Verfolgung” sind Schlüsselbereiche zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  192. Die “Auftragsvergabe an Unterauftragnehmer” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83–84 dieser Arbeit

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  193. Das Ergebnis am Ende eines Abschnittes einer GFA soll als vertikales Zwischenergebnis bezeichnet werden, während die Bestandteile eines solchen Zwischenergebnisses oder des Endergebnisses “GFM” als Teilergebnisse bezeichnet werden sollen.

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  194. Die “Koordination beteiligter Gruppen” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.87–88 dieser Arbeit

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  195. Je nach Inhalt der Auswahlentscheidung sind Manager aus dem Auftraggeber oder IS-Designerbereich zu involvieren.

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  196. Die “Schulungsmaßnahmen” sind ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.86 dieser Arbeit

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  197. Die “Anforderungserfassung und -Verwaltung” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit.

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  198. Das “Konfigurationsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.84–85 dieser Arbeit.

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  199. Vgl. Abb. 6–40 auf S.221 dieser Arbeit

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  200. In der Qualitätszielplanung findet aufgrund des zugrundegelegten Inhalts allerdings kein Entwurf modelltechnischer Komponenten statt. Vgl. S.125 dieser Arbeit

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  201. Die Verwendung angemessener Methoden, Techniken und Werkzeuge ist eine wesentliche Voraussetzung zur Implementierung des Schlüsselbereichs “Technisches Produktmanagement”, der dem Reifegrad “definiert” zugeordnet ist. Vgl. S.87 dieser Arbeit

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  202. Die “Anforderungserfassung und -Verwaltung” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit.

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  203. Verrichtungsanalysetechniken werden zur Erfassung von Aktivitätenkandidaten, Objektanalysetechniken zur Ermittlung von Informationsobjektkandidaten und Informationsanalysetechniken zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Aktivitäten- und Informationsobjektkandidaten eingesetzt. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.3.3 dieser Arbeit

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  204. Lösungsentwurfstechniken werden zur Ermittlung initialer Kandidaten für Funktionsbereiche, Aktivitäten, Informationsobjekte und Schnittstellenobjekte verwendet. Sie finden darüberhinaus zur Suche nach initialen, differenzierten und integrativen Qualitätszielideen Verwendung. Vgl. Abschnitte 6.3.1.3.2, 6.3.2.1.3.2 und 6.3.2.2.3.2 dieser Arbeit

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  205. Das “SW-Qualitätsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “beherrscht”. Vgl. S.89 dieser Arbeit

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  206. Das “Konfigurationsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.84–85 dieser Arbeit

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  207. Insbesondere in der Strukturanalyse und der Eingangs-/ Ausgangsanalyse. Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit

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  208. Vgl. S.224 dieser Arbeit

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  209. Die “Koordination beteiligter Gruppen” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.87–88 dieser Arbeit

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  210. Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  211. Bei frühen Phasen wie einer GFA spielen Anforderungen an die zu entwickelnde SW eine zentrale Rolle und stellen häufig den einzigen Zweck für ihre Durchführung dar. Die Koordination beteiligter Gruppen ist deshalb so bedeutend, weil die inhaltlichen und entwicklungstechnischen bzw. hier methodisch-formalen Kenntnisse und Interessen der Aufgabenträger divergenter als in späteren Entwicklungsphasen sind, an denen häufig ausschließlich Entwickler beteiligt sind.

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  212. Vgl. Abschnitt 4.1.3 dieser Arbeit

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  213. Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit

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  214. Auf eine differenzierte Darstellung von Zwischenergebnissen hinsichtlich der initialen Zielgrößen wird hier verzichtet, da die Struktur des Zwischenergebnisses gleich ist, unabhängig davon, ob es sich um die Qualitätszielplanung oder die Qualitätslenkung zur Funktionsbereichsentwicklung oder -integration handelt.

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  215. Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit

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  216. Vgl. S.221–222 dieser Arbeit

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  220. Vgl. S.224–225 dieser Arbeit

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  222. Vgl. S.225 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  223. Vgl. S.225–226 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  224. Vgl. S.226 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  225. Vgl. S.227–228 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  226. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  227. “Angemessenheit” und “Richtigkeit” sind Produktqualitätsteilmerkmale zum Produktqualitätsmerkmal “Funktionalität”. Vgl. S.65–66 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  228. “Interoperabilität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Funktionalität”. Vgl. S.66 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  229. “Stabilität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Änderbarkeit”. Vgl. S.70 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  230. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  231. “Konformität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Übertragbarkeit”. Vgl. S.73 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  232. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  233. “Qualitätsoptimal” bedeutet, daß die Qualitätswirkung nicht auf einzelne Produktqualitätsmerkmale bezogen werden kann, sondern daß alle durch Qualitätsziele differenzierten Produktqualitätsmerkmale positiv beeinflußt werden.

    Google Scholar 

  234. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  235. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  236. Vgl. Abschnitt 5.1.4.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  237. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.3.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  238. Vgl. S.186–188 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  239. Vgl. S.227–230 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  240. Vgl. Abschnitte 6.3.1.3.2, 6.3.2.1.3.2 und 6.3.2.2.3.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  241. “Qualitätszieloptimal” bedeutet wiederum, daß die Qualitätswirkung nicht auf einzelne Produktqualitätsmerkmale bezogen werden kann.

    Google Scholar 

  242. Vgl. S.231–232 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  243. GFM bilden Soll-Zustände ab. Vgl. S.32 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  244. Voraussetzung für diese Wirkung ist die Existenz eines Deltas zwischen Soll- und Ist-Zustand. Ist der angestrebte Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand identisch, dann können an dieser Stelle auch keine Fehler auftreten

    Google Scholar 

  245. Vgl. S.231–232 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  246. Systematiken sind die Und-/ Oder-Systematik bei der Verrichtungs- und Objektanalysetechnik, der Informationskatalog bei der Informationsanalysetechnik sowie die Parameter bei der Morphologie.

    Google Scholar 

  247. Es wird allgemein von “Qualitätsmängeln” gesprochen, weil ein merkmalsbezogener Bezug nicht hergestellt werden kann.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Abschnitt 6.4.2.1 dieser Arbeit

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Eul, M. (1996). Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. In: Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08900-1_6

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