Zusammenfassung
Die Grundlage für die Konzeption eines QMS für GFM stellt der erörterte Weg zur Untersuchung konstruktiver Wirkungen von Projekttechniken dar.565 Entsprechend soll in Abschnitt 6.1 zunächst eine Charakterisierung der initialen Zielgrößen “Qualitätsplanung in der GFA” und “Qualitätslenkung in der GFA” anhand des ermittelten Kriterienschemas vorgenommen werden. In Abschnitt 6.2 wird aufgrund der gebildeten Charakteristika und der Einsatzpotentiale von Projekttechniken die relevante Handlungsmenge zusammengestellt. Die durch den Einsatz der Handlungen bzw. Projekttechniken als konstruktive QSM bewirkten Handlungskonsequenzen für die SW-Entwicklungsphase “GFA” und das SW-Produkt “GFM” werden in Abschnitt 6.3 analysiert. Darüberhinaus sind die Wirkungen zu untersuchen, die aus den Handlungskonsequenzen auf die Präferenzrelation “Qualität” resultieren: Gegenstand von Abschnitt 6.4 ist die Analyse von Wirkungen der Handlungskonsequenz “GFA” auf die Prozeßqualität sowie der Handlungskonsequenz “GFM” auf die Produktqualität.
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Referenzen
Vgl. Abschnitt 5.2.3 dieser Arbeit
Vgl. S.54–56 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 5.2.3 dieser Arbeit
Vgl. S.20 dieser Arbeit
Vgl. S.20 dieser Arbeit
Vgl. S.62 dieser Arbeit
Vgl. S.20 dieser Arbeit
Vgl. S.62 dieser Arbeit
Vgl. S.115 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 4.1.1 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.55–56 dieser Arbeit
Vgl. auch Hars/ Referenzdatenmodelle/ 2
Wiborny spricht in diesem Zusammenhang von “Gestaltungsfreiräumen”. Vgl. Wiborny/ CASE/ 71
Vgl. Abschnitt 6.1 dieser Arbeit
In dieser Arbeit wird beispielhaft der Problemlösungszyklus nach Daenzer zugrundegelegt. Vgl. Abschnitt 5.1.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 5.1.3 dieser Arbeit
Vgl. S.96–97 dieser Arbeit
Vgl. S.97–98 dieser Arbeit
Vgl. S.98 dieser Arbeit
Vgl. S.99–100 dieser Arbeit
Berthel spricht von einer Hierarchie aus Sektoralzielen. Vgl. Berthel/ Zielsystem/ 5
Vgl. Schmidt/ Methode/133
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 2–1–13
Vgl. Szidzek/ Datenmodellierung/ 44
Vgl. S.108 dieser Arbeit
Vgl. S.116 dieser Arbeit
Vgl. S.62 dieser Arbeit
Vgl. S.20 dieser Arbeit
Vgl. Seibt/ Projektplanung/1670
Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 79
Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 81
Vgl. Hauschildt/ Entscheidungsziele/ 81
Vgl. March, Simon/ Organizations/192–193
Vgl. S.55–56 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.125 dieser Arbeit
Vgl. S.64–65 dieser Arbeit
Vgl. S.50 dieser Arbeit
Vgl. S.124–125 dieser Arbeit
Vgl. S.95–97 dieser Arbeit
Vgl. S.97–98 dieser Arbeit.
Vgl. Heinen/ Zielsystem/ 89
Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 23
Vgl. Schmidt/ Methode/ 243
Vgl. zur Definition der Angemessenheit S.65 dieser Arbeit
Krüger spricht in diesem Zusammenhang von einer “Klärung des Zielinhaltes”. Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 25
Vgl. Hauschild/ Entscheidungsziele/12
Vgl. Krüger/ Zielbildung/ 27. Vgl. zu weiteren Kategorien z.B. Hauschild/ Entscheidungsziele/ 12–13 oder Hamel/ Zielsysteme/ 2643–2644
Vgl. Schmidt/ Methode/ 244
Vgl. die Abschnitte 6.3.1.2.1 und 6.3.1.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.126 dieser Arbeit
Vgl. S.127–128 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.32 dieser Arbeit
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Vgl. S.126 dieser Arbeit
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S. 127 dieser Arbeit
Die zu formulierenden inhaltlichen Qualitätsziele besitzen wie die inhaltlichen Vorgaben der Unternehmensanalyse funktionsbereichs-übergreifenden und gleichzeitig richtungsweisenden Charakter für die weitere GFA und setzen die Mitwirkung von Managern voraus, die über Integrationswissen und Entscheidungskompetenzen verfügen.
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.132–133 dieser Arbeit
Die Zielgröße “Qualitätszieldokumentation” hat dokumentativen Charakter, erfordert keine zusätzlichen Informationen und daher keine Erhebungsaktivitäten.
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 74–76
Die Wahrscheinlichkeit für projektübergreifende Regelungen im methodisch-formalen Bereich ist größer als auf inhaltlicher Seite. Die Ursache dafür liegt darin, daß methodisch -formale Regelungen auf die Methode IEM bezogen werden, die — wenn vorhanden — in der Regel in mehreren Projekten eingesetzt wird. Inhaltliche Regelungen beziehen sich dagegen auf die Inhalte eines Projektes und weisen daher explizit projektbezogenen Charakter auf. Der Fall, daß mehrere GFA desselben Inhaltes durchgeführt werden, wird in der Praxis eher selten auftreten.
Vgl. S.62 dieser Arbeit
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 73
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Vgl. S.127–128 dieser Arbeit
Vgl. S.127–128 dieser Arbeit
Vgl. S.108–109 dieser Arbeit
Je nach Detaillierungsgrad der evaluierten Aktivitäten und Informationsobjekte können auch Aufgabenerfüllungsprozesse als Komponenten von Funktionsbereichen ermittelt werden.
Vgl. S.135–136 dieser Arbeit
Vgl. S.108 dieser Arbeit
Funktionsbereiche sind ein Ergebnis der Qualitätszielplanung. Vgl. S.131 dieser Arbeit
Vgl. zu dieser Vorgehensweise Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.137–141 dieser Arbeit.
Die Fokussierung auf einen abgegrenzten Funktionsbereich und die damit verbundenen, detaillierteren inhaltlichen Kenntnisse bieten keine Ansatzpunkte zu einer Differenzierung der methodisch-formalen Qualitätssicht. Vgl. S.132–133 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.95–97 dieser Arbeit
Die Hauptaktivität “Auftragsbearbeitung” wurde beispielhaft in der Qualitätszielplanung ermittelt. Vgl. S.134 dieser Arbeit
Das Hauptinformationsobjekt “Auftrag” ist ein Beispiel für ein Ergebnis der Qualitätszielplanung. Vgl. S.134 dieser Arbeit
Vgl. S.41–42 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.1.2 dieser Arbeit
Vgl. S.152 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.97–98 dieser Arbeit
Die exemplarisch aufgeführten Qualitätszielideen wurden auf Grundlage der Beispiele aus der Funktionsbereichsanalyse konstruiert. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit
Vgl. S.138–141 dieser Arbeit
Vgl. S.140 dieser Arbeit
Vgl. S.140 dieser Arbeit
In Anlehnung an den Lösungsentwurfszyklus nach Nagel. Vgl. S.98 dieser Arbeit
Z.B. indem im Datenmodell “Schnittstellen-Objektbereiche” und im AAD “Externe Objekte” eingerichtet werden.
Ebenso kann die Kosten-Nutzen-Analyse verwendet werden. Dazu sind dem Nutzen der Alternativen die erwarteten Kosten gegenüberzustellen. Vgl. S.100 dieser Arbeit
In Anlehnung an Wittlage. Vgl. S.100 dieser Arbeit
Die Gewichtung 7:3 gibt in etwa das Verhältnis der Komponentenanzahlen beider Alternativen wider.
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.126 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.142 dieser Arbeit
Vgl. Minium/ Information Engineering/ 38
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Dabei handelt es sich um die verbreitete Vorgehensweise, daß eine Erhebungssituation durch das Dokumentenstudium strukturiert wird und anschließend zusätzlich Befragungen durchgeführt werden. Vgl. z.B. Schmidt/ Methode/134
Die Zielgrößen werden als komplex eingeschätzt, weil ihre Bearbeitung mit der Untersuchung vielschichtiger Ursache-/ Wirkungszusammenhänge verbunden ist.
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S.144–145 dieser Arbeit
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S.153 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.4 dieser Arbeit
Vgl. S.126 dieser Arbeit
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Vgl. S.127–128 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.1.3.2 dieser Arbeit
Die morphologische Matrix unterscheidet sich nur durch das Abstraktionsniveau von derjenigen zur Identifizierung initialer Funktionsbereiche. Vgl. Abbildung 6–9 auf S.149 dieser Arbeit
Vgl. S.155–156 dieser Arbeit
Vgl. S.155–156 dieser Arbeit
Somit werden differenziertere Schlüsse aus diesen Einflußgrößen gezogen als in der Einflußgrößenanalyse im Rahmen der Unternehmensanalyse.
Vgl. S.150 dieser Arbeit
Vgl. S.150–151 dieser Arbeit
Aktivitäten- oder Informationsobjektkandidaten aus der Funktionsbereichsanalyse sind Beispiele für Ergebnisse vorhergehender Schritte.
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Vgl. S.154–155 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 5.1.4.2 dieser Arbeit
Vgl. S.105 dieser Arbeit
Die Objektanalysetechnik ist daher prizipiell auch in der Unternehmensanalyse zur Qualitätszielplanung einsetzbar. In der Regel ist ein solcher Einsatz jedoch erst bei einer größeren Gliederungstiefe sinnvoll, die in der Qualitätszielplanung durch das vergleichsweise hohe Abstraktionsniveau nicht gegeben ist.
Vgl. S.154–155 dieser Arbeit
Vgl. S. 105 dieser Arbeit
Wie die Objektanalysetechnik ist auch die Verrichtungsanalysetechnik prinzipiell bereits in der Unternehmensanalyse zur Qualitätszielplanung einsetzbar. Aufgrund des hohen Abstraktionsniveaus in der Qualitätszielplanung und der damit verbundenen geringen Gliederungstiefe wird ein solcher Einsatz als nicht lohnenswert eingeschätzt.
“Zueinander gehörig” in diesem Sinne sind Aktivitäten, wenn sie derselben Ebene angehören, weil nur zwischen solchen Aktivitäten sinnvoll Abhängigkeiten evaluiert werden könnnen. Vgl. S.35–36 dieser Arbeit
Der in der Literatur verwendete Aufgabenbegriff entspricht weitgehend der hier zugrundeliegenden Auffassung von Aktivitäten. Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/144 oder Schmidt/Methode/192
Vgl. S.105–106 dieser Arbeit
In Anlehnung an Koreimann/ Systemanalyse/151
Eine weitere Untergliederung nach den “Grunddimensionen” Steuerung/ Planung, Durchführung und Kontrolle ist zusätzlich möglich.
In Anlehnung an Koreimann/ Systemanalyse/152–153
Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/150
Vgl. Schmidt/ Methode/195
Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/156
Vgl. Schmidt/ Methode/194
Vgl. Koreimann/ Systemanalyse/158
Vgl. Abschnitt 6.1.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.95–97 dieser Arbeit
Der Begriff “Kandidat” wird verwendet, weil es sich um inhaltliche Vorschläge für die modelltechnische Umsetzung handelt.
In der Qualitätszielplanung wurden Integrationszusammenhänge auf einem hohen Abstraktionsgrad evaluiert. Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 dieser Arbeit
In der Eingangs-/ Ausgangsanalyse der Funktionsbereichsanalyse wurden aus der Perspektive eines Funktionsbereichs bereits mögliche Schnittstellenobjekte evaluiert. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit
Vgl. S.136 dieser Arbeit
Vgl. S.156 dieser Arbeit
Der Zusammenhang zwischen der Aktivität “Angebotsbearbeitung” und dem Informationsobjekt “Artikel” kann z.B. als offenkundig und nicht weiter untersuchungsbedürftig eingeschätzt werden.
In der Unternehmensanalyse und den Funktionsbereichsanalysen wurden bereits mögliche externe Einflußgrößen analysiert. Vgl. hierzu die Abschnitte 6.3.1.2.1 und 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit
Ein Kriterium der Bindungsintensität könnte beispielsweise die Einbindungshäufigkeit in Abläufe der relevanten Funktionsbereiche sein.
Aus der Sicht eines Funktionsbereichs handelte es sich in der Entwicklung von Funktionsbereichsmodellen um Ursache-/ Wirkungsbeziehungen zu externen Komponenten. In der Integration von Funktionsbereichsmodellen dient das Geschäftsfeld als Gegenstandsobjekt. Daher werden die Beziehungen zwischen Funktionsbereichen hier intern in der Strukturanalyse untersucht.
Vgl. S.97–98 dieser Arbeit.
Vgl. zur Definition der Richtigkeit S.65 dieser Arbeit
Das Produktqualitätsteilmerkmal “Angemessenheit” mit seinen Teilmerkmalen, Maßen und Zielen wurden aus abbildungstechnischen Gründen nicht mit aufgeführt. Vgl. hierzu Abb. 6–15 auf S.160 dieser Arbeit
Vgl. S.98 dieser Arbeit
Vgl. S.165 dieser Arbeit
Vgl. S.38 dieser Arbeit
Der Funktionsbereich “Rechnungswesen” ist im Beispiel nicht Bestandteil des Geschäftsfeldes “Auftragsabwicklung”.
Rechnungswesenspezifische Attribute sind z.B. die führende Debitorennummer oder Angaben zur Kontenfindung im Hauptbuch.
Ein verkaufsspezifisches Attribut ist z.B. der Ansprechpartner des Kunden.
Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/176–177
Vgl. S.202 dieser Arbeit
Ebenso kann die Kosten-Nutzen-Analyse verwendet werden. Dazu sind dem Nutzen der Alternativen die erwarteten Kosten gegenüberzustellen. Vgl. S.100 dieser Arbeit
Vgl. S.100 dieser Arbeit
Vgl. S. 125 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.169–170 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.1.2.1 und Abschnitt 6.3.2.1.2.1 dieser Arbeit
Vgl. S.126 dieser Arbeit
Vgl. S.126–127 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. S.174–175 dieser Arbeit
Vgl. S.127 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S. 127–128 dieser Arbeit
Vgl. S.119 dieser Arbeit
Vgl. S.78 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.2 und Abschnitt 6.3 dieser Arbeit
Vgl. S.86 dieser Arbeit
“Definition des SW-Entwicklungsprozesses” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.86 dieser Arbeit
“Projektplanung” und “Projektüberwachung und -Verfolgung” sind Schlüsselbereiche zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit
Die “Auftragsvergabe an Unterauftragnehmer” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83–84 dieser Arbeit
Das Ergebnis am Ende eines Abschnittes einer GFA soll als vertikales Zwischenergebnis bezeichnet werden, während die Bestandteile eines solchen Zwischenergebnisses oder des Endergebnisses “GFM” als Teilergebnisse bezeichnet werden sollen.
Die “Koordination beteiligter Gruppen” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.87–88 dieser Arbeit
Je nach Inhalt der Auswahlentscheidung sind Manager aus dem Auftraggeber oder IS-Designerbereich zu involvieren.
Die “Schulungsmaßnahmen” sind ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.86 dieser Arbeit
Die “Anforderungserfassung und -Verwaltung” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit.
Das “Konfigurationsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.84–85 dieser Arbeit.
Vgl. Abb. 6–40 auf S.221 dieser Arbeit
In der Qualitätszielplanung findet aufgrund des zugrundegelegten Inhalts allerdings kein Entwurf modelltechnischer Komponenten statt. Vgl. S.125 dieser Arbeit
Die Verwendung angemessener Methoden, Techniken und Werkzeuge ist eine wesentliche Voraussetzung zur Implementierung des Schlüsselbereichs “Technisches Produktmanagement”, der dem Reifegrad “definiert” zugeordnet ist. Vgl. S.87 dieser Arbeit
Die “Anforderungserfassung und -Verwaltung” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.83 dieser Arbeit.
Verrichtungsanalysetechniken werden zur Erfassung von Aktivitätenkandidaten, Objektanalysetechniken zur Ermittlung von Informationsobjektkandidaten und Informationsanalysetechniken zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Aktivitäten- und Informationsobjektkandidaten eingesetzt. Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.3.3 dieser Arbeit
Lösungsentwurfstechniken werden zur Ermittlung initialer Kandidaten für Funktionsbereiche, Aktivitäten, Informationsobjekte und Schnittstellenobjekte verwendet. Sie finden darüberhinaus zur Suche nach initialen, differenzierten und integrativen Qualitätszielideen Verwendung. Vgl. Abschnitte 6.3.1.3.2, 6.3.2.1.3.2 und 6.3.2.2.3.2 dieser Arbeit
Das “SW-Qualitätsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “beherrscht”. Vgl. S.89 dieser Arbeit
Das “Konfigurationsmanagement” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “wiederholbar”. Vgl. S.84–85 dieser Arbeit
Insbesondere in der Strukturanalyse und der Eingangs-/ Ausgangsanalyse. Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit
Vgl. S.224 dieser Arbeit
Die “Koordination beteiligter Gruppen” ist ein Schlüsselbereich zum Reifegrad “definiert”. Vgl. S.87–88 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit
Bei frühen Phasen wie einer GFA spielen Anforderungen an die zu entwickelnde SW eine zentrale Rolle und stellen häufig den einzigen Zweck für ihre Durchführung dar. Die Koordination beteiligter Gruppen ist deshalb so bedeutend, weil die inhaltlichen und entwicklungstechnischen bzw. hier methodisch-formalen Kenntnisse und Interessen der Aufgabenträger divergenter als in späteren Entwicklungsphasen sind, an denen häufig ausschließlich Entwickler beteiligt sind.
Vgl. Abschnitt 4.1.3 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3 dieser Arbeit
Auf eine differenzierte Darstellung von Zwischenergebnissen hinsichtlich der initialen Zielgrößen wird hier verzichtet, da die Struktur des Zwischenergebnisses gleich ist, unabhängig davon, ob es sich um die Qualitätszielplanung oder die Qualitätslenkung zur Funktionsbereichsentwicklung oder -integration handelt.
Vgl. Abschnitt 6.2 dieser Arbeit
Vgl. S.221–222 dieser Arbeit
Vgl. S.223 dieser Arbeit
Vgl. S.223 dieser Arbeit
Vgl. S.223 dieser Arbeit
Vgl. S.224–225 dieser Arbeit
Vgl. S.223–224 dieser Arbeit
Vgl. S.225 dieser Arbeit
Vgl. S.225–226 dieser Arbeit
Vgl. S.226 dieser Arbeit
Vgl. S.227–228 dieser Arbeit
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
“Angemessenheit” und “Richtigkeit” sind Produktqualitätsteilmerkmale zum Produktqualitätsmerkmal “Funktionalität”. Vgl. S.65–66 dieser Arbeit
“Interoperabilität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Funktionalität”. Vgl. S.66 dieser Arbeit
“Stabilität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Änderbarkeit”. Vgl. S.70 dieser Arbeit
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
“Konformität” ist ein Produktqualitätsteilmerkmal zum Produktqualitätsmerkmal “Übertragbarkeit”. Vgl. S.73 dieser Arbeit
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
“Qualitätsoptimal” bedeutet, daß die Qualitätswirkung nicht auf einzelne Produktqualitätsmerkmale bezogen werden kann, sondern daß alle durch Qualitätsziele differenzierten Produktqualitätsmerkmale positiv beeinflußt werden.
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 5.1.4.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 6.3.2.1.3.3 dieser Arbeit
Vgl. S.186–188 dieser Arbeit
Vgl. S.227–230 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitte 6.3.1.3.2, 6.3.2.1.3.2 und 6.3.2.2.3.2 dieser Arbeit
“Qualitätszieloptimal” bedeutet wiederum, daß die Qualitätswirkung nicht auf einzelne Produktqualitätsmerkmale bezogen werden kann.
Vgl. S.231–232 dieser Arbeit
GFM bilden Soll-Zustände ab. Vgl. S.32 dieser Arbeit
Voraussetzung für diese Wirkung ist die Existenz eines Deltas zwischen Soll- und Ist-Zustand. Ist der angestrebte Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand identisch, dann können an dieser Stelle auch keine Fehler auftreten
Vgl. S.231–232 dieser Arbeit
Systematiken sind die Und-/ Oder-Systematik bei der Verrichtungs- und Objektanalysetechnik, der Informationskatalog bei der Informationsanalysetechnik sowie die Parameter bei der Morphologie.
Es wird allgemein von “Qualitätsmängeln” gesprochen, weil ein merkmalsbezogener Bezug nicht hergestellt werden kann.
Vgl. Abschnitt 6.4.2.1 dieser Arbeit
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Eul, M. (1996). Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. In: Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08900-1_6
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