Zusammenfassung
In Abschnitt 2.1 wurde die Methode IEM mit den spezifischen Entwicklungsphasen und Zwischen- bzw. Teilprodukten charakterisiert. Die als SW- Entwicklungsprozeß interpretierte Entwicklungsphase “GFA” als Bestandteil der initialen Zielgrößen und das SW-Produkt “GFM” als ihr Ergebnis sind Gegenstand dieser Untersuchung und werden im folgenden ausführlich erörtert.
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Referenzen
Vgl. S.23–24 dieser Arbeit
In Anlehnung an Seibt/ Informationssystem-Architekturen/ 263–264
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/15; Vossen/ Datenmodelle/162
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/15
Vgl. Martin/ Information Engineering I/107
Vgl. Szidzek/ Datenmodellierung/ 19
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 201 und 250–251
Vgl. Vossen/ Datenmodelle/160
Komponenten der technischen Architektur, wie z.B. die Entwicklungsumgebung, sollen daher nicht in die Untersuchung eingeschlossen werden.
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 201–202
Ob Modelle organisationsunabhängig sein sollen oder nicht, wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Scheer z.B. schließt organisatorische Aspekte bei der Modellbildung explizit ein. Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/13
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 202
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 204
Vgl. S.30–31 dieser Arbeit
Vgl. z.B. Benyon/ Information/ 54; DeMarco/ Software Projects/ 64; Scheer/ ARIS/ 8
Vgl. Abschnitt 2.1 dieser Untersuchung
Vgl. z.B. Vetter/ Informationssysteme/ 6; Wiborny/ CASE/136
Vgl. Benyon/ Information/ 55–56
Vgl. Mährländer/ CASE-Architekturen/111; Wiborny/ CASE/ 4
Vgl. z.B. Balzert/ Methodenlandschaft/ 37; Mährländer/ CASE-Architekturen/115; Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 20; Wieken/ Softwareproduktion/131
Vgl. Wieken/ Softwareproduktion/131
Vgl. Keller, Meinhardt/ Geschäftsprozesse/10
Vgl. Scheer/ARIS/ 12
Vgl. Balzert/ Methodenlandschaft/ 37
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 258
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 6.2. 3
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 6.2. 3; Benyon/ Information/ 55–56
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 258
Vgl. Martin/ Information Engineering II/261 und 264
Vgl. Martin/ Information Engineering II/267
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 268
Vgl. S.33–34 dieser Arbeit
Vgl. im folgenden Tl/ Information Engineering/ 2.1. 68
Vgl. Longfors/ Information Systems/ 208
Vgl. Schmitz, Seibt/ Einführung/ 22
Vgl. Thome/ Informationsverarbeitung/ 36
Vgl. Schlageter, Stucky/ Datenbanksysteme/ 57
Vgl. Vetter/ Informationssysteme/ 20
Vgl. Lockemann, Radermacher/ Datenmodellierung/ 5
Vgl. Vinek, Rennert, Tjoa/ Datenmodellierung/188
Vgl. z.B. Vetter/ Informationssysteme/ 20
Vgl. Wiborny/CASE/37
Vgl. z.B. Vinek, Rennert, Tjoa/ Datenmodellierung/ 32
Vgl. Schlageter, Stucky/ Datenbanksysteme/ 58
Vgl. Wiborny/ CASE/ 36
Vgl. Lockemann, Radermacher/ Datenmodellierung/ 8
Vgl. Chen/ Entity-Relationship Model/
Auf andere Methoden, wie Jackson Diagramme, semantische Netze oder Petri-Netze soll nicht näher eingegangen werden, da für sie die weitere Untersuchung in dieser Arbeit nicht von Bedeutung sind. Vgl. zu weiteren Methoden z.B. Lockemann, Radermacher/ Datenmodellierung/ 8–10 oder Balzert/ Methodenlandschaft/ 37
Vgl. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 91
Vgl. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 91–93
Sinz schlägt eine Anordnung der Objekte in Richtung der Existenzabhängigkeit vor, während Scheer eine Anordnung nach dem betriebswirtschaftlichen Fachgebiet präfe-riert. Vgl. Sinz/ Datenmodellierung/19 und Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 43–44
Vgl. Lockemann, Radermacher/ Datenmodellierung/ 8–9
Vgl. zu Generalisierung und Aggregation Smith, Smith/ Database/105–133
Vgl. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 93
Vgl. Hildebrandt, Müßig/ Modellierung zeitbezogener Daten/ 238–243
Vgl. Sinz/ Datenmodellierung/10
Vgl. Schlageter, Stucky/ Datenbanksysteme/ 50–51
Die Existenz schwacher Entity-Typen wird von der Existenz anderer Entity-Typen bedingt, während starke Entity-Typen nicht von der Existenz anderer Entity-Typen abhängen. Vgl. Sinz/ Datenmodellierung/ 20–22.Die Begriffe “Kern- Entity-Typ” und “Abhängiger Entity-Typ” werden synonym verwendet. Vgl. Vetter/ Informationssysteme/ 43
Knolmayer und Myrach halten es daher für bedenklich, überhaupt von ERM zu sprechen und verwenden den Ausdruck “Erweiterungen der Bachman-Diagramme”. Vgl. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 91
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.1. 3
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.1.11
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.1. 6
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 31
Eine Differenzierung in “schwache” und “starke” Entity-Typen erfolgt nicht.
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 32
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 32
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 4.3. 2. Mit Entity-Subtypen wird in der IEM das Darstellungselement der Generalisierung/ Spezialisierung abgebildet.
Im Gegensatz zu Notationen, die sich an Chen orientieren, sind hier also keine Beziehungen zwischen mehr als zwei Entity-Typen möglich. Man spricht daher von einer “Paarbildung”. Vgl. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 92
Zur besseren Lesbarkeit des Bezeichnungstextes werden die an einer Beziehung beteiligten Entity-Typen in Klammern mit aufgeführt.
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.3.10–12
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.3.12
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.3.13–14
In der Literatur wird von “Krähenfußnotation” gesprochen. Knolmayer, Myrach/ Analyse von Datenmodellen/ 93
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.2.10
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 4.2.4
Vgl. zum Verständnis von Normalformen Vetter/ Informationssysteme/181–232
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 237
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.3.20
Vgl. Tl/Business Area Analysis/4.1.17
Bei unveränderlichen Attributen, wie z.B. dem Kundennamen, wird der Attributwert dem Geschäft von außen zugeführt und kann nicht von anderen Aussagen abgeleitet werden. Entworfene Attribute wie beispielsweise ein Artikelcode, sind geschäftsintern konstruiert worden, um z.B. einen eindeutigen Schlüssel zu schaffen. Der Wert abgeleiteter Attribute ergibt sich in Abhängigkeit des Wertes anderer Attribute und kann mittels eines Algorithmus berechnet werden. So ergibt sich der Auftragswert eines Auftragskopfes z.B. aus der Summe der Werte einzelner Auftragspositionen.
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 4.1.14
Vgl. Minium/ Information Engineering/195
Vgl. z.B. bei Benyon/ Information/ 54; Balzert/ Methodenlandschaft/ 59; Minium/ Information Engineering/195. Scheer betrachtet zudem Zusammenhänge zwischen Funktionen/ Organisation und Organisation/ Daten. Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 47–60
Vgl. Balzert/ Methodenlandschaft/ 59
Vgl. Benyon/ Information/ 56
Vgl. Minium/ Information Engineering/ 248
Vgl. S.11 dieser Arbeit
Eine solche Matrix kann auf jeder Aktivitätenebene, also sowohl für Funktionen als auch für Prozesse und Elementarprozesse aufgestellt werden.
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 206
Vgl. Martin/ Information Engineering II/171–172
Vgl. S.11–12 dieser Arbeit
Vgl. S.11 dieser Arbeit
Im folgenden sollen lediglich grundsätzliche Zusammenhänge verdeutlicht werden. Auf die Darstellung von Einzelheiten wird bewußt verzichtet, weil sie für die Problemstellung dieser Untersuchung keine Relevanz besitzen.Vgl. dazu Minium/ Information Engineering/213–222
Entsprechend zu den Ausführungen im Rahmen der GFA werden die Aktionen Create, Delete, Update und Read unterschieden.
Bei korrekter Arbeitsweise in der GFA stimmen die Entity-Typen mit denen aus der Matrix erwarteter Effekte überein.
Vgl. Minium/ Information Engineering/ 207
Das Datenstrukturdiagramm kann daher auf Grundlage eines ERM automatisch durch das IEF erzeugt werden. Vgl. Tl/ IEF/ 20
Vgl. Curth, Wyss/ Information Engineering/ 6
Vgl. Martin/ Information Engineering I/ 144–145; Ortner/ Datenmodellierung/ 273
Vgl. Mattheis/Organisationsstrategie/ 2
Vgl. Seibt/ Informationsmanagement/ 118
Vgl. Zehnder/ Informationssysteme/ 15
Vgl. Ortner/ Datenmodellierung/ 274 Aktuelles Beispiel für beide Anwendungsbereiche ist das zur betriebswirtschaftlichen Anwendungssoftware SAP R/3 ausgelieferte Informationsmodell der SAP AG. Vgl. SAP/Architektur/9–1–9–3
Vgl. Ortner/ Datenmodellierung/ 274
Vgl. Ortner/ Datenmodellierung/ 274
Vgl. Münzenberger/ Vorgehensweise/ 34
Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 20
In der Literatur werden organisatorische Abläufe häufig als “Geschäftsprozesse” bezeichnet. Um einer begrifflichen Überschneidung zu den in dieser Untersuchung als “Prozesse” bezeichneten Aktivitäten der unteren Ebenen eines AHD vorzubeugen, soll hier weiter von organisatorischen Abläufen gesprochen werden.
Vgl. Gruhn, Haack/ Geschäftsprozeß-Management/ 2
Vgl. Gruhn, Haack/ Geschäftsprozeß-Management/ 2
Vgl. Grohmann, Müller, Bachmann/ Wettbewerbsverhalten/ 254
Vgl. Gruhn, Haack/ Geschäftsprozeß-Management/ 2
Dazu ist eine Erweiterung um die Sicht “Organisation” erforderlich. Vgl. z.B. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/13
Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/ Vorwort
Vgl. Garbe/ Entwicklung des Kölner Integrationsmodells/ 51–55
Vgl. Grochla/ Konzept des Kölner Integrationsmodells/ 45
Vgl. SAP/ Preis- und Konditionenliste/ 6
Vgl. Martin/ Information Engineering I/106
In Anlehnung an Kosiol, der Aufgabenstrukturen mittels verschiedener Merkmale, u.a. den Merkmalen “Objekt” und “Verrichtung” analysiert. Vgl. Kosiol/ Organisation/ 49–62
Vgl. Martin/ Information Engineering II/ 242; Münzenberger/ Vorgehensweise/ 49
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 3.2.4
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 4.1.4
In der Literatur wird in diesem Zusammenhang von “Gestaltungsfreiräumen” gesprochen. Vgl. Wiborny/CASE/71
Vgl. S.30–31 dieser Arbeit
Vgl. Seibt/ Informationssystem-Architekturen/ 266–267
Vgl. S.31 dieser Arbeit
Vgl. Bons/ Software-Qualitätssicherung/ 441; Hörger/ Qualität/17
Timm verwendet den Begriff “Benutzer” synonym zum Begriff “Anwender”. Vgl. Timm/ Benutzeranforderungen/153
Vgl. Seibt/ Informationssystem-Architekturen/ 258
Vgl. Mährländer/ CASE-Architekturen/108; Mertens/ Aufbauorganisation/102
Vgl. Seibt/ Informationssystem-Architekturen/ 263
Vgl. Seibt/ Systemanalyse/ 410
Vgl. Mährländer/ CASE-Architekturen/108
Vgl. Timm/ Benutzeranforderungen/153
Vgl. Seibt/ Zielbildung/ 231
Vgl. Seibt/ Informationssystem-Architekturen/ 263
Vgl. Timm/ Benutzeranforderungen/190
Vgl. Mistelbauer/ Datenstrukturanalyse/135–136; Hars/ Referenzdatenmodelle/176
Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/194–206
Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/176
Insbesondere weil die z.Z. gehandelten Entwicklungsumgebungen ein solches Vorgehen unterstützen, scheint es sich dabei um die übliche Abwicklungsform zu handeln. Vgl. TI/IEF/12
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Eul, M. (1996). Entwicklung von Geschäftsfeldmodellen. In: Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08900-1_3
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