Zusammenfassung
In der Presse finden sich regelmäßig Berichte über eine grenzüberschreitende Produktionsverlagerung von Unternehmen. Bei einer näheren Analyse wird jedoch evident, daß diesem Terminus unterschiedliche Sachverhalte subsumiert werden. Auch wenn dieser im täglichen Sprachgebrauch oft als Synonym für die Aufnahme einer Auslandsproduktion dient, ändert sich nichts daran, daß sich beide Begriffe zwar überschneiden, aber nicht vollkommen deckungsgleich sind.1
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Referenzen
Vgl. Deuster (1996), S. 7 ff., Madeuf (1995), S. 45.
Vgl. z. B. Birkhahn (1935), Ritschi (1927), Salin (1929), Schlier (1922) und Willeke (1937).
Ausnahmen bilden beispielsweise die Studien von Burger/Jungnickel (1996), Deuster (1996), Hesch (1998), Madeuf (1995) und UNIDO (1978). Für einen Überblick über verschiedene Definitionen auf nationaler und internationaler Ebene vgl. Tab. 1* im Anhang.
Sälzer (1985), S. 70. Vgl. ähnlich Bade (1983), S. 102 f.
Vgl. Warnecke/v. Steuert (1973), S. 94.
Vgl. hierzu Macharzina/Oesterle (1995), S. 386, und Dicken (1992), S. 208 f., der dieses Phänomen als in-situ-change bezeichnet.
Vgl. Decker (1984), S. 7, 9, Goette (1994), S. 95.
Höweling (1976), S. 49. Vgl. außerdem Heggemann (1976), S. 1 ff., Kobens (1977), S. 9.
Vgl. Scholz (1972), S. 196. Eine Ausnahme stellt die Verlagerung der Produktionsanlagen eines gesamten Werks wie im Falle der Unternehmen Woelm-Pharma GmbH & Co. und Semperit Reifen AG dar. Vgl. Müller (1995), S. 18, o.V. (1996-k-), S. 22.
Vgl. Grabow/Henckel/Hollbach-Grömig (1995), S. 153, Hermann (1996), S. 260.
Vgl.Klodt/Stehn (1994), S. 87. Scholz. (1972), S. 196. Vgl. hierzu auch die bereits angeführten Begriffsklärungen von Höweling (1976) und Sälzer (1985).
Deuster (1996), S. 5.
Vgl. hierzu auch Scholz (1972), S. 196, Deuster (1996), S. 9.
Vgl. Milling (1994), S. 52, Perlitz (1997-c-), S. 82.
Deuster spricht bei einer Entscheidung gegen die Herstellung eines innovativen Gutes am inländischen Standort von einem Transfer mit antizipativem Charakter (Ex ante-Verlagerung). Vgl. Deuster (1996), S. 19, 26 ff.
Vgl. Hirn (1992), S. 80.
Vgl. Hernier/Späth (1995), S. 170.
Vgl. Tesch (1980), S. 542 f.
Vgl. z. B. Hollenstein (1980), S. 88 f., Löbbe et al. (1997), S. 143, Simma/Ulmi/Bajna (1980), S. 129 f., Warnecke/Pßieger (1974), S. 301 ff.
Vgl. Madeuf (1995), S. 43, Tesch (1980), S. 539 ff., 617, UNIDO (1978), S. 24. Vgl. hierzu auch Simon (1980), S. 1106 f.
Vgl. z. B. o.V. (1997-i-), S. 17, Rath (1990), S. 99, Simon (1980), S. 1107, Stein (1998), S. 65, 126.
Dabei wird die Produktion aber nur selten für einen einzigen Zielmarkt bestimmt sein, in der Regel treten mehrere der genannten Fälle gemeinsam auf. Vgl. UNIDO (1978), S. 24.
Vgl. Tesch (1980), S. 539 ff.
Vgl. Dicken (1992), S. 204, Wermuth (1979), S. 463 f. Ersetzt dieses Auslandsengagement Teile der oder die gesamte Inlandsfertigung, so spricht Tesch von substituierender Auslandsproduktion bzw. Fertigungsverlagerung. Vgl. Tesch (1980), S. 542 ff.
Vgl. Kotabe/Swan (1994), S. 115, Kumar (1994), S. 141, Lee (1986), S. 1, Woodward/Rolfe (1993) S. 121 f.
Vgl. ähnlich Burger/Jungnickel (1996), S. 68.
Vgl. UNIDO (1978), S. 24. Vgl. auch Knödgen (1979), S. 425. Hierbei handelt es sich um eine Nominaldefinition, deren Zweckmäßigkeit nur im Hinblick auf den jeweiligen Zusammenhang beurteilt werden kann. Vgl. Konegen/Sondergeld (1985), S. 48 f., Kromrey (1998), S. 157 f.
Jansen (1986), S. 28.
Vgl. beispielsweise Scholl (1989), Sp. 994, Zentes (1989), Sp. 1037 f. Der Übergang zwischen den einzelnen Formen ist allerdings fließend.
Vgl. Williamson (1975), Williamson (1990).
Vgl. Schoppe et al. (1995), S. 159.
Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Rath (1990), S. 26 ff.
Vgl. Eisele (1995), S. 148, Kaufmann (1993), S. 26 ff.
Vgl. Rath (1990), S. 24, 32.
Vgl. zum Inter-Firm-Sourcing Swamidass (1993), S. 674 f. Zur Unterscheidung zwischen vertraglicher Kooperation und Zukauf standardisierter Produkte oder Komponenten aus dem Ausland (Offshore Purchasing) vgl. Moxon (1982), S. 38–3 f., Schröder (1993), S. 45 ff.
Rath (1990),S. 11.
Vgl. Klodt/Stehn et al. (1994), S. 87.
Vgl. z. B. Broli (1993), S. 58, Madeuf (1995), S. 43, für den Spezialfall des Subcontracting Moxon (1982), S. 38–4, Wagner/Bellmann (1987), S. 519.
Vgl. Moxon (1982), S. 38–4, Rath (1990), S. 53 ff. Somit ist die beschaffende Unternehmung bei dieser Form des Auslandsengagements intensiver mit dem jeweiligen Geschäftspartner verbunden als beim Offshore Purchasing.
Vgl. auch Moxon (1982), S. 38–4.
Vgl. Holmes (1986), S. 84, Michalet (1980), S. 41, Rath (1990), S. 53, 55, Schröder (1993), S. 45 ff., Watanabe(1971-a-), S. 54.
Vgl Halbach (1985), S. 21 f. Hamer (1988), S. 29. Vgl. auch den Überblick über zentrale Merkmale des Zulieferungsbegriffs bei Freiling (1995), S. 26 ff.
Vgl. Freiling (1995), S. 27 f., Hamer (1988), S. 29.
Vgl. Kappich (1989), S. 114, 151 ff.
Der Fall, daß der Zukauf aus dem Ausland nicht Teile der eigenen Produktion, sondern den Bezug von Komponenten von inländischen Zulieferern ersetzt, bleibt unberücksichtigt, da unseren Überlegungen die einzelwirtschaftliche Perspektive zugrunde liegt. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht handelt es sich aber auch hier um einen Kapazitätstransfer. Zur Unterscheidung zwischen der Unternehmens-, Branchen- und Nationenperspektive bei der Produktionsverlagerung vgl. van Liemt (1992), S. 6 ff. Zu den Problemen bei der Abgrenzung von internationaler Beschaffung und Fertigung vgl. Bedacht (1995), S. 12 f., Klein (1998), S. 419.
Vgl. z. B. Klodt/Stehn et al. (1994), S. 79 ff., die zwischen Standortverlagerung durch Direktinvestitionen einerseits und durch vertragliche Formen der Kooperation andererseits unterscheiden, Gabrisch/Wemer (1995), S. 68 ff., Hollenstein (1980), S. 67 f., OECD (1993), S. 16, und Wagner/Bellmann (1987), S. 518 f. Eine andere Vorgehensweise wählen z. B. Burger/Jungnickel (1996), S. 67 f., Helmes (1996), S. 116, Hesch (1998), S. 130 ff., und Jungnickel (1990-b-), S. 23 ff.
Vgl. Kappich (1989), S. 120.
Vgl. Kojima (1973), S. 3, Ernst/Hilpert (1990), S. 2. Zur Vermeidung von Wortwiederholungen verwenden wir auch den Begriff Auslandsinvestitionen, obwohl dieser sowohl Direkt- als auch Portfolioinvestitionen um-faßt.
Vgl. Eckert (1978), S. 3. Allerdings beabsichtigt die Deutsche Bundesbank, sich an die internationalen Gepflogenheiten anzupassen und kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen verbundenen Unternehmen künftig im Rahmen einer gesonderten Position unter den Direktinvestitionen auszuweisen. Vgl. o.V. (1997-h-), S.20.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1998), Kapitalverflechtung mit dem Ausland, S. 71.
Vgl. Eisele (1995), S. 10, Hennart (1988), S. 361 f., Oesterle (1993), S. 46.
Vgl. Friedmann (1972), S. 58, Hennart (1988), S. 362, Oesterle (1993), S. 43 ff., Rath (1990), S. 56 ff., Schenk (1998), S. 167. Contractual Joint Ventures finden in der vorliegenden Studie im Rahmen der vertraglichen Kooperation Berücksichtigung. Dieser werden auch strategische Allianzen subsumiert. Vgl. Weiss (1996), S. 13, Welge (1995), Sp. 2398. Zu deren Abgrenzung gegenüber Joint Ventures vgl. Welge/Holt-brügge (1998), S. 115 f.
Vgl. Müller/Kornmeier (1995), S. 18 ff.
Vgl. Hämisegger (1986), S. 71, Rath (1990), S. 54, Walldorf (1987), S. 48. Die Begriffe werden im folgenden synonym verwendet. Zum Spektrum kooperativer Formen der Internationalisierung vgl. Perlitz (1997-b-), S.441 ff.
Vgl. Lutz (1997), S. 6 f., Perlitz (1997-b-), S. 448.
Vgl. hierzu Kapitel IL, Abschnitt 3.1.2.3.
Zu den Ausführungen in diesem Abschnitt vgl. Walldorf (1987), S. 44.
UNIDO (1974), S. 6.
Watanabe (1971-a-), S. 54.
Vgl. Rath (1990), S. 53, Walldorf (1987), S. 49.
Vgl. Watanabe (1971-b-), S. 430.
Vgl. UNIDO (1974), S. 46 ff., Watanabe (1971-a-), S. 56 f.
Vgl. Jacobs 1992), S. 13.
Vgl. ähnlich z. B. Broli (1993), S. 55 f., Jahrreiß (1984), S. 98 f., Stein (1998), S. 120.
Vgl. Schmidt (1995), S. 9. Juhl spricht nur dann von kostenorientierten Investitionen, wenn Zielmarkt und Produktionsstandort auseinanderfallen. Werden hingegen die Erzeugnisse vor Ort für den jeweiligen Markt hergestellt, so handelt es sich seinen Überlegungen zufolge um absatzorientierte Investitionen. Vgl. Juhl (1981-a-), S.672.
Ein Beispiel liefert das Maschinenbauunternehmen Trumpf GmbH & Co., Ditzingen, für dessen Entscheidung über den Aufbau eines Werkes in Südostasien ausschlaggebend war, daß sich der asiatische Markt auf Dauer nur durch eine Produktion vor Ort bedienen läßt. Vgl. Wettwer/Sauga (1996), S. 32.
Perlitz modifiziert die Porter-Matrix durch die Differenzierung zwischen In- und Ausland und unterscheidet demzufolge vier Arten der Kostenführerschaftsstrategie. Vgl. Perlitz (1997-a-), S. 63 ff.
Vgl. Dichtl (1994-a-), S. 295, Schoenberger (1985), S. 244 ff., insbesondere S. 248 f.
Vgl. o.V. (1996-c-), S. 14. Vgl. auch Dichtl (1994-b-), S. 83.
Vgl. Dunning ( 1993), S. 56.
Dieser Aspekt wird in Kapitel III, Abschnitt 1.2.1.2.7., näher beleuchtet. 1 Vgl. Wortmann (1990), S. 384.
Zur Kritik an der Annahme des Homo oeconomicus vgl. Simon (1981), S. 116 ff.
Goette (1994), S. 308. Vgl. z. B. auch Pissulla (1992), S. 16.
Vgl. beispielsweise Brede (1971), S. 22 ff., Sabathil (1969), S. 263.
Vgl. Heigl/Uecker (1993), S. 348, Wasner (1984), S. 25.
Vgl. Gäfgen (1961), S. 1 f., Fürst (1971), S. 210.
Wie erinnerlich beschränken wir unsere Analyse auf die betriebliche Grundfunktion Produktion. Bezieht man andere Aufgabenbereiche in die Betrachtung ein, so ist im Fall der Standortteilung und -diversifikation eine weitere Möglichkeit, die funktionsorientierte Standortteilung bzw. -diversifikation, zu berücksichtigen. Vgl. Sälzer (1985), S. 26 ff.
Vgl. Sälzer (1985), S. 16 ff.
Vgl. Klein (1993), S. 28 f.
Vgl. Sälzer (1985), S. 26 ff.
Vgl. Goette(1994), S. 100ff.
Vgl. Timmermann (1973), S. 48.
Vgl. o.V. (1996-I-), S.22.
Vgl. Klein (1993), S. 39, Werkmeister (1997), S. 12 f.
Klein (1993) S. 33.
Klein (1993), S. 9 f.
Rilling (1997), S. 28.
Vgl. Kutschker/Schmid (1995), S. 9 f., Werkmeister (1997), S. 12.
Vgl. Hinterhuber/Stahl (1996), S. 91.
Vgl. Fernau (1997), S. 79.
Sydow(1992), S. 82.
Vgl. Backhaus/Meyer (1993), S. 330, Corsten/Will (1995), S. 20 f., Lingenfelder (1996), S. 189.
Vgl.o.V. (1997-b-),S. 139 ff.
Vgl. z. B. Hederer/Kumar/Müller-Heumann (1970), S. 517 ff., Schmidt (1989), Sp. 964 ff.
Vgl. etwa Germann/Rürup/Setzer (1996), S. 38 ff., Klaassen/Molle (1983), S. 16, Schmidt (1981), S. 58 ff.
Vgl. z.B. Schliebe (1982).
Vgl. Klaassen/Molle (1983), S. 16.
Unter die Meldepflicht fallen auch inländische Unternehmen, die Zweigniederlassungen oder auf Dauer angelegte Betriebsstätten mit einem Bruttobetriebsvermögen von mehr als einer Mio. DM im Ausland unterhalten. Vgl. Deutsche Bundesbank (1998), Kapitalverflechtung mit dem Ausland, S. 71.
Vgl. Löbbe et al. (1997), S. 29.
Vgl. z. B. Eurostat (1996), S. 197 ff., insbesondere S. 206 ff., Härtel/ungnickel et al. (1996), S. 49, Jost (1997), S. 5 ff., Kinniburg/Vicente (1986).
Vgl. Härtel/Jungnickel et al. (1996), S. 49. Vgl. hierzu auch Löbbe et al. (1997), S. 29 f.
Vgl. BMWi (1998), S. 9, Angaben der Deutschen Bundesbank. 1997 betrug der Nettokapitaltransfer der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes ins Ausland 17,7 Mrd. DM, die Daten zu den Investitionen im Inland lagen bei Abschluß der Untersuchung noch nicht vor.
Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), Fachserie 4, Reihe 4.2 (Vorbericht), S. 5.
Vgl. hierzu auch Beyfuß (1995), S. 7 f.
Angaben in % weisen vereinzelt Rundungsfehler auf. Dies gilt auch für alle folgenden Abbildungen und Tabellen.
Differenzen in den Summen können sich durch Rundungsfehler ergeben.
Vgl. Deuster (1996), S. 80. Strenggenommen sind Zähler und Nenner dieser Größe aber nicht vergleichbar, da sie unterschiedlich abgegrenzt werden. Vgl. Härtel/Jungnickel et al. (1996), S. 49.
Vgl. Koch (1980), S. 104.
Vgl. Koch(1980),S. 101.
Vgl. Schmidt (1995), S. 9, Schoppe et al. (1995), S. 167 f., Stein (1998), S. 35.
Vgl. o.V. (1996-d-), S. 18.
Vgl. Rath (1990), S. 80 f.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1998), Technologische Dienstleistungen in der Zahlungsbilanz, S. 16.
Vgl. Rath (1990), S. 99, Schwarting (1978), S. 158.
Vgl. Jungnickel/Maenner (1984), S. 39.
Vgl. Statistisches Bundesamt (1996), Fachserie 7, Reihe 2, S. IV, Jung niekel/Maenner (1984), S. 45, Rath (1990), S. 99. Beim angemeldeten Veredelungsverkehr ist nur die im Ausland erbrachte Wertschöpfung zu verzollen.
Vgl. Halbach (1987), S. 171, Werner (1982), S. 9 f.
Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), Fachserie 7, Reihe 1, S. 120.
Vgl. Breitenacher (1992), S. 26, Härtel/ungnickel et al. (1996), S. 101, 118, Möbius (1995), S.U.
Vgl. Löbbe et al. (1997), S. 128 f.
Vgl. Härtel/Jungnickel et al. (1996), S. 101, vgl. auch Jungnickel/Maenner (1984), S. 41.
Vgl. beispielsweise Schmidt (1981), S. 59.
Zu erfassen wäre dabei der Umsatz ausländischer Fertigungsgesellschaften abzüglich Zulieferungen aus dem Stammwerk im Inland. Vgl. Jungnickel et al. (1974), S. 25. Allerdings treten bei der Abgrenzung des Auslandsanteils am Gesamtumsatz einer Unternehmung beträchtliche Probleme auf. Vgl. hierzu Grünärml (1975), S. 239.
Vgl. Härtel/Jungnickel et al. (1996), S. 135, Jungnickel/Maenner (1984), S. 51 Jungnickel (1990-a-), S. 37.
Vgl. Simma/Ulmi/Bajna (1980), S. 141. In diesem Zusammenhang gilt es jedoch zu berücksichtigen, daß diese den Begriff Produktionsverlagerung mit dem Terminus Direktinvestitionen gleichsetzen. Vgl. Simma/ Ulmi/Bajna (1980), S. 129 f.
Vgl. hierzu beispielsweise Koch (1980), S. 121.
Vgl. etwa Lintner (1996).
Vgl. z. B. BDU (1997), IHK zu Münster (1996-a-).
Vgl. IHK zu Münster (1996-a-), VBM (1995), ZVEI (1996).
Vgl. BDU (1997), o. S., VBM (1995), S.U.
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Hardock, P. (2000). Die Produktionsverlagerung ins Ausland als strategische Option. In: Produktionsverlagerung von Industrieunternehmen ins Ausland. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08875-2_2
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