Zusammenfassung
Der Einfluß der Informationsverarbeitung (IV) auf die betrieblichen Strukturen war in den letzten 30 Jahren durch einen dramatischen Wandel gekennzeichnet (Parsons 1983, 3; Laware 1991; Küchler 1992). Während in den 70er Jahren der Nutzen der IV durch das zu erwartende Rationalisierungspotential in der Automatisierung von Basisprozessen (Krcmar 1987; McFarlan 1984; Adler 1984) gesehen wurde, folgte in den 80er Jahren die Beurteilung der Informationsverarbeitung zunehmend aus strategischer Sicht.1 Seither versuchen viele Unternehmen ihre Ziele in Abhängigkeit von der strategischen Bedeutung der „Information als Produktionsfaktor“ (Schwarze 1990, 104; Martiny/Klotz 1990, 15f; Hars/Scheer 1994) festzulegen. Die Unterstützung der organisatorischen Innovation sowie die Unterstützung und Gestaltung der untemehmensweiten Geschäftsprozesse (Lobert et al. 1995, 557) sind Anforderungen an das IV-Management der 90er Jahre.
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Literatur
Vgl. dazu Parsons (1983, 5ff), Benjamin et al. (1984), Ives/Learmonth (1984), Krcmar (1987) und Martiny/Klotz ( 1990, 85 ).
Kosten für operative Systeme nicht mehr ausreichend (Schumann 1993, 241).
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Schönwälder, S. (1997). Einleitung. In: Portfoliomanagement für betriebliche Informationssysteme. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08865-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08865-3_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6556-9
Online ISBN: 978-3-663-08865-3
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