Zusammenfassung
Die Wahl der Forschungsmethode sollte vor allem der zu untersuchenden Problemstellung angemessen sein.1 Die in dieser Arbeit vorliegende Problemstellung wurde bereits in Kapitel A ausführlich diskutiert. Nachfolgend werden nun die Methodenwahl begründet und der Untersuchungsablauf und -inhalt dargestellt. Zuvor soll allerdings eine kurze Stellungnahme zu Werturteilen in der Wissenschaft abgegeben werden, die vor allem angesichts der gewählten Forschungsmethode (Fallstudien) erforderlich ist.
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Literatur
Vgl. Friedrichs (1985), S. 159, der weiterhin den Verwertungszweck und die zur Verfügung stehenden Mittel als Kriterien zur Bestimmung der Forschungsmethode nennt
Vgl. Szyperski/Müller-Böhnig (1981), S. 161, die als Kern des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses den Bereich des Wissens und Beherrschens unterscheiden, vgl. Kirsch (1974a), S. 461, der die Unterstützung der Entscheidungsprozesse in den Unternehmen als Ziel des wissenschaftlichen Bemühens in der BWL angibt.
Vgl. Kapitel A.4.2 dieser Arbeit
Vgl. dazu Kirsch (1981), S. 189 ff, der von chronischer Unreife der BWL spricht
Vgl. Kirsch (1981), der in diesem Zusammenhang von Multi-Kontext und Multi-Paradigma-Problemen der betrieblichen Praxis spricht
Vgl. Köhler (1976), S. 27 ff
Vgl. Heinen/Dietel (1976), S. 15 ff
Vgl. dazu Prim/riimann (1975), S. 115, die weiter in resolutive, optative, valutative und imperative Aussagen unterscheiden
Vgl. Prim/rilmann (1975), S. 110ff
Vgl. Albert (1971), S. 472 ff, Albert (1972), S. 3 ff
Vgl. Steinmann u. a. (1976), die die Begründung der Werturteile als Kriterium für deren Zulässigkeit angeben
Vgl. Heinen/Dietel (1976), S. 24 ff
Vgl. Kapitel A und Kapitel B, vgl. dazu auch die Untersuchung von Ackermann/B lumen stock (1993), deren Forschungszeitpunkt im Anschluß an die Untersuchungen der vorliegenden Arbeit waren und somit unmittelbar — aufgrund der Erfahrungen des Forschers aus den Fallstudien-auf dem hier beschriebenen Erkenntnisstand aufbauen
Vgl. Friedrichs (1985), S. 155 ff
Vgl. Scheuch (1973), S. 95 ff
Der Autor der vorliegenden Arbeit hat im Laufe seiner Tätigkeit am Lehrstuhl für ABWL und Personalmangement an der Universität Stuttgart weit über 100 Interviews mit Entscheidungsträgem in KMU geführt
Vgl. dazu Kapitel D.1.3, wo das Problem der Erhebung und Auswertung vornehmlich qualitativen Daten nochmals diskutiert wird
Vgl. Friedrichs (1985), S. 159 ff
Yin spricht in diesem Zusammenhang von “ lack of bias”, vgl. Yin (1988), S. 65 f
Vgl. dazu auch die Untersuchung von Windolf (1983), S. 109 ff
Aufgrund des eher explorativen Charakters der vorliegenden Untersuchung, die sich aus dem Forschungsstand ergibt, soll hier nicht von Hypothesen in strengem Sinne (Wenn A dann B) gesprochen werden, die durch eine empirische Untersuchung geprüft bzw. falsifiziert werden, vgl. dazu Prim/Tilmann (1975), S. 63 ff, Friedrichs (1985), S. 121 ff
Vgl. Friedrichs (1985), S. 130 ff
Vgl. Yin (1988), S. 56, Friedrichs (1985), S. 112 ff
Vgl. Scheuch (1973), S. 121 f
Vgl. Friedrichs (1985), S. 290, vgl. Anhang V
Vgl. Yin (1988), S. 85 ff
Vgl. Tangermann (1989), S. 185 ff, Hamacher (1990), S. 239 ff, Hanel (1990), S. 256 ff
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Blumenstock, H. (1994). Forschungsdesign. In: Personalmarketing in kleinen und mittleren Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08849-3_4
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