Zusammenfassung
Auch im Leistungsbereich der Standard-Potentialsicherung gilt es zu untersuchen, in welcher Weise organisatorische Gestaltungsregelungen eine zielkonforme, effiziente Aufgabenbewältigung unterstützen.
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Referenzen
Siehe hierzu die Abbildung des KGSt-Verwaltungsgliederungsplans S. 57 im Zweiten Teil, B.I. (Abb. 5) oder im Anhang auf S. 349.
Vgl. grundlegend KGSt (Ressourcenverantwortung), 1991; KGSt (Steuerungsmodell), 1993; KGSt (Definition), 1994. Vgl. zudem z.B. Adamaschek (Grundlagen), 1993, S. 125 f.; Banner (Behörde), 1993, S. 7 ff.; Bertelsmann Stiftung (Demokratie I), 1993, S. 14.; Budäus (Public-Management), 1994, S. 55 ff.; Buschor (Modell), 1993, S. 180 f.; Hablützel (Reorganisationsziele), 1988, S. 116 f.; Koetz (Weg), 1993, S. 154 ff; Kühnlein/Wohlfahrt (Administration), 1994, S. 11 f.; Meixner (Steuerungsmodelle), 1994, S. 60 ff; Reinermann (Krise), 1994, S. 31 ff.
Siehe Vierter Teil, B.IL, S. 199 ff. und Vierter Teil, CIL, S. 251 ff.
Siehe deshalb zur nachfolgenden Effizienzbewertung auch Vierter Teil, B.IL 1.1, S. 201 ff. und Vierter Teil, CIL 1.1, S. 251 ff.
Liefer- und Abnahmebeziehungen zwischen zwei oder mehreren Fachämtern liegen im Bereich der Standardaufgaben der Potentialsicherung aufgrund der geringen Aufgabenkomplexität nicht vor. Damit treten zwischen ihnen auch keine internen Leistungsverflechtungen auf. Siehe dazu Fünfter Teil, A.II.L, S. 288 ff.
Der Delegationsgrad wurde oben als von der Ungewißheit bei der Aufgabenbewältigung abhängig beschrieben. Vgl. Fünfter Teil, A.H.2., S. 291 f.
Die Übertragung der Entscheidungskompetenzen hinsichtlich Beschaffung und Einsatz benötigter Ressourcen an die Fachämter impliziert in letzter Konsequenz, daß diese Einheiten Ressourcen und Vorleistungen auf dem externen Markt nachfragen können und nicht zum Leistungsbezug bei internen Zentralbereichen gezwungen sind. Vgl. auch KGSt (Steuerungsmodell), 1993, S. 17.
Siehe zur nachfolgenden Effizienzbewertung auch Vierter Teil, B.IL 1.2, S. 206 ff. und Vierter Teil, CIL 1.2, S. 255 f.
Vgl. auch Frese (Geschäftssegmentierung), 1993, S. 1005.
Siehe Fünfter Teil, B.II.1.1, S. 296.
Siehe zum Zielsystem der Kommunalverwaltung Dritter Teil, C.I.2., S. 136 ff.
Dabei ist Wettbewerb im Bereich der Standard-Potentialsicherung aufgrund des meist nichthoheitlichen Charakters der Verwaltungsleistungen sehr gut denkbar. Auf diesen Aspekt wird im Fünften Teil, D., S. 332 f. eingegangen.
Vgl. hierzu Stalk/Hout (Time), 1993, S. 105 f.
Siehe deshalb zum folgenden auch Vierter Teil, B.H.2., S. 213 ff.
Siehe zum Wesen dieser beiden Anreizkonzepte Vierter Teil, B.H.2., S. 216 ff.
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Streibl, U. (1996). Organisatorische Gestaltung im Bereich Standardaufgaben der Potentialsicherung. In: Organisationsgestaltung in der Kommunalverwaltung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08830-1_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08830-1_16
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6402-9
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