Zusammenfassung
Am Anfang dieser Arbeit stand die Diskussion von Erklärungsansätzen zur Berücksichtigung des Umweltschutzes in der Betriebswirtschaftslehre. Wie im zweiten Kapitel Abschnitt A I gezeigt wurde, ist es notwendig, die einzelnen Ansätze zu einer geschlossenen Konzeption eines ökologieorientierten Umweltmanagements zu verbinden, um ein vollständiges Bild der Wechselbeziehungen zwischen Ökonomie und Ökologie zu liefern.
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Literatur
Siehe hierzu auch z.B. M. Kirchgeorg (1995). Die Längsschnittuntersuchung des “Instituts für Marketing der Universität Münster” von 1988–1994 bezog sich auf die ökologische Betroffenheit von Unternehmen durch Umweltschutz-Gesetzgebung, insbesondere EG-Richtlinien, Forderungen von Verbraucherorganisationen, kritische Berichterstattungen der Medien, Kundenforderungen nach UWF-Produkten, Aktionen von Bürgerinitiativen, Forderungen von Firmenanliegern/benachbarten Bewohnern, Forderungen von Mitarbeitern, Forderungen des Handels nach umweltfreundlichen Produkten, Forderungen von Kapitaleignern. [Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 178 ff., ders. (1995), S. 58 ff.]
Zitiert in G. R. Wagner (1997), S. 91
Vgl. G. R. Wagner (1997), S. 91
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Seydel, S. (1998). Schlußbetrachtung. In: Ökologieorientiertes Kommunikationsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08800-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08800-4_6
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