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Möglichkeiten einer Fortentwicklung des Normensetzungsprozesses im Bereich der Rechnungslegung in Deutschland

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Zusammenfassung

Aufbauend auf der bisherigen Analyse des deutschen Rechnungslegungssystems, seiner Nachbarsysteme und der Ausgestaltung des Normensetzungsprozesses in anderen Ländern wird im folgenden untersucht, wie durch eine Änderung des deutschen Normensetzungsprozesses die Teilnahme Deutschlands am internationalen Harmonisierungsprozeß gewährleistet und sein Einfluß darin vergrößert werden könnte. Hierzu werden die Öffnung der gesetzlichen Regelungen für internationale Normen, die Übertragung von Teilen der Rechtsetzung auf die Exekutive sowie die Einrichtung eines Rechnungslegungsgremiums betrachtet und die potentiellen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf das deutsche Rechnungslegungssystem analysiert.

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Literatur

  1. Vgl. Hayn, IAS, 1994, S. 714; Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 37. Der geplante § 292a HGB sieht die Anwendungsmöglichkeit sowohl der IAS als auch der US-GAAP vor.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 36,

    Google Scholar 

  3. Vgl. Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 36; Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 120.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 120.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Karpen, Verweisung, 1970, S. 67; Schneider, Gesetzgebung, 1991, S. 229.

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  6. Vgl. Karpen, Verweisung, 1970, S. 67.

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  7. Vgl. Schneider, Gesetzgebung, 1991, S. 385.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 124.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 124. Siehe hierzu auch Abschnitt III. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  10. Vgl. § 252 I Nr. 4 HGB; Leffson, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 1987, S. 465–467.

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  11. Vgl. Haller, Generally Accepted Accounting Principles, 1990, S. 771 f.

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  12. Vgl. International Accounting Standards Committee, Framework, 1995, Tz. 37.

    Google Scholar 

  13. Gesetzentwurf, 1997, S. 5.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Gesetzentwurf, 1997, S. 5.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 546.

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  16. Vgl. Biener, Öffnung, 1996, S. 120.

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  17. Vgl. Grund, Entwurf, 1996, S. 1974 f.

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  18. Vgl. Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 547.

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  19. Vgl. Jarass, Gleichheit, 1995, S. 91–94.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Busse von Colbe, Konzernrechnungslegung, 1996, S. 138.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Busse von Colbe, Konzernrechnungslegung, 1996, S. 138.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Ordelheide, Intemationalisierung, 1996, S. 550.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1996, S. 313 f.; Kleekämper, Berufsstand, 1993, S. 91; Menn, Übernahme, 1996, S. 124 f.; Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 36; Schruff, Vereinheitlichung, 1993, S. 411 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Haller, International accounting harmonization, 1995, S. 243; Seeberg, IASC-Standards, 1995, S. 438.

    Google Scholar 

  25. Siehe Zweites Kapitel I.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 547.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Baetge, Harmonisierung, 1993, S. 122 f., der sich aus diesem Grund gegen diesen Weg zur Teilnahme an der internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung ausspricht.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Niehus, Paradigmawechsel, 1994, S. 651 FN 70.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Niehus, 7. EG-Richtlinie, 1991, S. 38.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1996, S. 313; Küting/ Hayn, Eintrittskarte, 1995, S. 667; Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 37.

    Google Scholar 

  31. Siehe hierzu auch die Ausführungen im vorangegangenen Abschnitt.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Biener, Öffnung, 1996, S. 120.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu ausführlich Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 549 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 546.

    Google Scholar 

  35. Siehe Zweites Kapitel II.A.2.

    Google Scholar 

  36. Siehe hierzu die Ausführungen weiter oben.

    Google Scholar 

  37. Siehe hierzu Drittes Kapitel I.A.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Görling, Verbreitung, 1993, S. 538.

    Google Scholar 

  39. Theisen, Konzern, 1991, S. 1.

    Google Scholar 

  40. Zur Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses sowie den Befreiungsmöglichkeiten vgl. ausführlich Busse von Colbe/ Ordelheide, Konzernabschlüsse, 1993, S. 47–77.

    Google Scholar 

  41. Inklusive Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Wohnungsunternehmen und Krankenhäuser. Vgl. Wirtschafts prüferkam m er, Bericht, 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Görling, Verbreitung, 1993, S. 544.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Deutsche Börse AG, Fact Book 1994, 1995, S. 74.

    Google Scholar 

  44. Dies gilt vor allem bei einer Anwendung von US-GAAP oder IAS.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Ordelheide, Internationalisierung, 1996, S. 551 mit einer ausführlichen Stellungnahme zu diesem Punkt; kritisch hingegen Grund, Entwurf, 1996, S. 1971 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zu den Mehrkosten bei einer Abkoppelung des Konzernabschlusses von den Einzelabschlüssen auch Niehus, Paradigmawechsel, 1994, S. 651.

    Google Scholar 

  47. Niehus, 7. EG-Richtlinie, 1991, S. 38.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Küting/ Hayn, Unterschiede, 1995, S. 1603. Siehe hierzu auch Drittes Kapitel II.C.2.

    Google Scholar 

  49. Vgl. hierzu und zu den hiermit verbundenen innerorganisatorischen Kosten Gesellschaft für Finanzwirtschaft in der Unternehmensführung e.V., Möglichkeiten, 1995, S. 1138; Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 34.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Goebel, Probleme, 1995, S. 1037; Menn, Übernahme, 1996, S. 123; Seeberg, Probleme, 1994, S. 143.

    Google Scholar 

  51. Vgl. im Zusammenhang mit einem früheren Entwurf eines KAEG Menn, Übernahme, 1996, S. 124.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Ordelheide, Unternehmensüberwachung, 1995, S. 98.

    Google Scholar 

  53. Siehe Zweites Kapitel II.A.3.

    Google Scholar 

  54. Siehe hierzu die Ausführungen weiter oben.

    Google Scholar 

  55. Nach Haller, lASC, 1993, S. 1304, sind die „Big Six“ im Board und den Steering Committees stark vertreten. Ferner komme „den Prüfungsgesellschaften hinsichtlich der Auslegung der IAS faktisch eine Art Interpreten- bzw. Schiedsrichterrolle zu, da [...] bei Auslegungsschwierigkeiten kein Gericht oder Aufsichtsorgan angerufen werden kann.“

    Google Scholar 

  56. Siehe Drittes Kapitel II.C.1.

    Google Scholar 

  57. Siehe Viertes Kapitel II.B.2.b).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Niehus, „Befreiender“ Konzernabschluß, 1995, S. I.

    Google Scholar 

  59. Entsprechend existieren in den großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bereits eigene Abteilungen für spezielle Branchen, wie z.B. die Kreditinstitute.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zu dieser Problematik insbesondere im Hinblick auf eine Anwendung der IAS Goebel/ Fuchs, Kapitalgesellschaften, 1995, S. 2363–2365.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Ruhnke, IFAC, 1995, S. 945.

    Google Scholar 

  62. Gesetzentwurf, 1997, S. 5.

    Google Scholar 

  63. Siehe Zweites Kapitel II.A.4.

    Google Scholar 

  64. Siehe hierzu die Ausführungen weiter oben.

    Google Scholar 

  65. Nach Aussage des FASB stehen aber die Informationsinteressen der Investoren und damit auch die Informationsbedürfnisse aller Jahresabschlußadressaten als generelles Ziel der Rechnungslegung im Vordergrund (Vgl. Financial Accounting Standards Board, SFAC No. 1, 1991, Tz. 30.), so daß zumindest von der offiziellen Zielsetzung her die Interessen der Jahresabschlußadressaten auch ohne deren direkte Einfluß-nahme berücksichtigt werden müßten. Es besteht jedoch trotz des „due process“ und der großen Öffentlichkeit der Arbeit des FASB die Möglichkeit, daß andere Interessengruppen ihre Ziele durchsetzen und die Interessen der Jahresabschlußadressaten nicht an erster Stelle berücksichtigt werden. So wird in der Literatur die Vermutung geäußert, daß der FASB von den Jahresabschlußerstellern dominiert wird. Vgl. Miller/ Redding/Bahnson, 1994, S. 164–171.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Ordelheide, Entwicklung, 1995, S. 495.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Müller, Konzernabschluß, 1988, S. 35.

    Google Scholar 

  68. Diese Probleme würden jedoch vermutlich durch eine steigende Anzahl von Publikationen auch in deutscher Sprache im Laufe der Zeit verringert.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Ordelheide, Bedeutung, 1994, S. 37.

    Google Scholar 

  70. Siehe hierzu z.B. die Untersuchung von Küting/ Hayn, Aussagewert, 1996, S. 49–71, die sich jedoch auf Bereiche beschränkt, die „bereits seit einiger Zeit zu den Schwachstellen des HGB zählen“ (S. 70).

    Google Scholar 

  71. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1995, S. 234; Kleber, Diskussion zu den Vorträgen, 1994, S. 164. Auch die Forderungen der Gewerkschaften in den Tarifverhandlungen könnten sich verstärkt an dem Konzernergebnis ausrichten.

    Google Scholar 

  72. Vgl. zu Forderungen einer Besteuerung des Konzerns an Stelle der einzelnen Konzerngesellschaften Küting, Rechnungslegung im Umbruch, 1991, S. 19–25.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1995, S. 234; Gesellschaft für Finanzwirtschaft in der Unternehmensführung e.V., Möglichkeiten, 1995, S. 1138; Seeberg, Probleme, 1994, S. 144. A.A. Ordelheide, Weiterentwicklung, 1994, S. 38 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Pohle/ Schwitters, lASC-Standards, 1995, S. 445; Schildbach, Einzelabschlüsse, 1994, S. 715.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Ordelheide, Entwicklung, 1995, S. 495.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Pellens/ Fülbier/Ackermann, Einfluß, 1996, S. 289.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Abschnitt I.B.1. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Busse von Colbe, Rechnungslegung, 1995, S. 386; Krumnow, Rechnungslegung, 1994, S. 694.

    Google Scholar 

  79. Vgl. in ähnlichem Zusammenhang Leffson, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 1987, S. 107 f.

    Google Scholar 

  80. Die Situation der Unternehmen, die den Konzernabschluß nach internationalen, den Einzelabschluß jedoch nach bisherigem deutschem Recht aufstellen, wurde bereits in Abschnitt I.B.2. in diesem Kapitel dargestellt.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Krumnow, Rechnungslegung, 1994, S. 685.

    Google Scholar 

  82. Siehe Abschnitt I.B.2. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  83. Schildbach, Rechnungslegungsideale, 1995, S. 2642, weist darauf hin, daß das Vorsichtsprinzip und Steuervergünstigungen in Deutschland zu einem relativ späten Gewinnausweis führen.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schildbach, Einzelabschlüsse, 1994, S. 708; Seeberg, Probleme, 1994, S. 139.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Krumnow, Rechnungslegung, 1994, S. 685 f. Zu den Problemen zu weitreichender Information siehe auch Schildbach, Jahresabschluß, 1995, S. 62 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Ordelheide, Bedeutung, 1994, S. 36 f.

    Google Scholar 

  87. Siehe hierzu die Ausführungen weiter oben in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Biener, Diskussion zu den Vorträgen, 1994, S. 158. Er führt des weiteren an, daß aufgrund hoher Gewinnausweise in der Hochkonjunktur auch hohe Tarifabschlüsse von der Arbeitnehmerseite durchgesetzt würden, die dann in der Rezession Probleme bereiten könnten. A.A. Ordelheide, Diskussion zu den Vorträgen, 1994, S. 160.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Ordelheide, Diskussion, 1994, S. 93.

    Google Scholar 

  90. Vgl. in diesem Sinne Biener, Öffnung, 1996, S. 117 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1996, S. 314; Hayn, Entwicklungstendenzen, 1995, S. 535 f.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Kleekämper, Entwicklungen, 1995, S. 430.

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  93. Vgl. Ordelheide, Bedeutung, 1994, S. 47.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 25 m.w.N.

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  95. So betont Seeberg, Probleme, 1994, S. 141, 148, daß die Unternehmen entsprechend ihrer individuellen Situation selbst entscheiden können sollten, inwiefern und inwieweit sie ihre Rechnungslegung internationalen Ansprüchen der Jahresabschlußadressaten anpassen.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Busse von Colbe, Rechnungslegung, 1995, S. 389; Contact Committee on the Accounting Directives, 1996, S. 12 f.

    Google Scholar 

  97. Damit wäre jedoch nicht garantiert, daß sich das bei Berücksichtigung der Interessen aller Betroffenen geeignetste Normensystem durchsetzte. Vgl. zu den Problemen des Marktversagens und zu Gerechtigkeitsüberlegungen Feldhoff, Regulierung, 1992, S. 9–18.

    Google Scholar 

  98. Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen in Abschnitt I.B.2. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Kleber, Amerikanische Rechnungslegungsgrundsätze, 1993, S. 398.

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  100. Vgl. Maurer, Verwaltungsrecht, 1992, S. 53 f.; Ossenbühl, Rechtsverordnung, 1988, Rn. 1 f.

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  101. Ossenbühl, Quellen, 1991, S. 124.

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  102. Wilke, Bundesverfassungsgericht, 1973, S. 213.

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  103. Vgl. Ossenbühl, Rechtsverordnung, 1988, Rn. 50–52.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 118.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schulze-Osterloh, Überlegungen, 1981, S. 7.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Schulze-Osterloh, Überlegungen, 1981, S. 8, 10.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Pellens/ Fülbier/Ackermann, Einfluß, 1996, S. 285; zur kritischen Würdigung siehe weiter unten in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  108. BVerfGE 49, 89, S. 126.

    Google Scholar 

  109. Vgl. BVerfGE 49, 89, S. 127.

    Google Scholar 

  110. Vgl. zu den beiden Begriffen Zweites Kapitel II.B.I.a).

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  111. Busch, Verhältnis, 1992, S. 45.

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  112. Vgl. Busch, Verhältnis, 1992, S. 43–47.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Busch, Verhältnis, 1992, S. 74 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Busch, Verhältnis, 1992, S. 76.

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  115. Vgl. Busch, Verhältnis, 1992, S. 77; Streinz, Bewältigung, 1989, S. 550–557.

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  116. Vgl. hierzu auch die Auffassung von Schulze-Osterloh, Überlegungen, 1981, S. 7.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Jarass, Allgemeine Grundrechtslehren, 1995, RN 5, RN 9.

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  118. Vgl. BVerfGE 49, 89, S. 141 f.

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  119. Vgl. BVerfGE62, 203, S. 210.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Schulze-Osterloh, Überlegungen, 1981, S. 7.

    Google Scholar 

  121. BVerfGE56, 1, S. 13.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Busch, Verhältnis, 1992, S. 77.

    Google Scholar 

  123. Siehe Zweites Kapitel 11. A. 1.

    Google Scholar 

  124. Diese Annahme beruht auf Erkenntnissen der Bürokratietheorie, daß überholte Bürokratien selten oder nie sterben. Vgl. Frey/ Kirchgässner, Wirtschaftspolitik, 1994, S. 185. Eine Arbeitsgruppe oder ein Referat, das für die Erarbeitung von Rechtsverordnungen zur Regulierung der Rechnungslegung zuständig wäre, würde sich danach bei geringem Regulierungsbedarf kaum selbst verkleinern. Zur Rechtfertigung ihrer Existenz wäre jedoch vermutlich die Produktion einer Mindestanzahl von Verordnungen als Output notwendig.

    Google Scholar 

  125. Vgl. zu der Mitwirkung anderer Stellen als der ermächtigten Exekutive Ossenbühl, Rechtsverordnung, 1988, Rn. 59–61.

    Google Scholar 

  126. Chmielewicz, Diskussion, 1980, S. 138.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Ossenbühl, Rechtsverordnung, 1988, Rn. 35 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Deutscher Industrie- und Handelstag u.a., Stellungnahme, 1981, S. 1873.

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  129. Vgl. im vierten Kapitel I. die Ausführungen über die Vorteile einer Normierung der Rechnungslegung.

    Google Scholar 

  130. Diese Problematik wird in der Literatur diskutiert. Vgl. Ossenbühl, Rechtsverordnung, 1988, Rn. 66–68.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 133.

    Google Scholar 

  132. Der durch das BiRiLiG aufgehobene § 149 I AktG lautete: „Der Jahresabschluß hat den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung zu entsprechen. Er ist klar und übersichtlich aufzustellen und muß im Rahmen der Bewertungsvorschriften einen möglichst sicheren Einblick in die Vermögens- und Ertragslage der Gesellschaft geben.“

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  133. Vgl. Lutter, Erwartung, 1977, S. 45; ders., Reform, 1977, S. 158.

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  134. Vgl. Havermann, Reform, 1977, S. 160.

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  135. Im folgenden im Text nur noch als Kommission Rechnungswesen bezeichnet.

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  136. Kommission Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Reformvorschläge, 1979, Tz. 12.

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  137. Vgl. Biener, Diskussion, 1980, S. 135 f.; Herber, Diskussion, 1980, S. 150–152.

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  138. Vgl. Biener, Grenzen, 1987, S. 53.

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  139. Vgl. Biener, Grenzen, 1987, S. 52; Deutscher Industrie- und Handelstag u.a., Durchführung, 1979, S. 1094.

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  140. Vgl. Seeberg, lASC-Standards, 1995, S. 442.

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  141. Vgl. Kleber, Amerikanische Rechnungslegungsgrundsätze, 1993, S. 384 f.; Küting/ Hayn, Eintrittskarte, 1995, S. 671; Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2328; Ordelheide, Bedeutung, 1994, S. 51; Pellens/ Fülbier/Ackermann, Einfluß, 1996, S. 291; Schruff, Vereinheitlichung, 1993, S. 422.

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  142. Vgl. Krieg/ Heller/ Hennecke, Leitfaden, 1983, S. 13.

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  143. Vgl. Klein, Einführung, 1989, S. 13.

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  144. Hahn/ Laßmann, Grundlagen, 1990, S. 173.

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  145. Vgl. Hahn/ Laßmann, Grundlagen, 1990, S. 175; Klein, Einführung, 1989, S. 13; Krieg/ Heller/ Hunecke, Leitfaden, 1983, S. 13.

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  146. Vgl. Krieg/ Heller/ Hunecke, Leitfaden, 1983, S. 13.

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  147. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., DIN Geschäftsbericht 1995/96, 1996, S. 42.

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  148. Vgl. hierzu auch die graphische Darstellung bei Krieg/ Heller/ Hunecke, Leitfaden, 1983, S. 13.

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  149. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 5.

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  150. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 6.

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  151. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 6.

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  152. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 7.

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  153. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 8.

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  154. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Satzung, 1982, § 9; Deutscher Normenausschuß, DIN 820, Blatt 1, 1982, Tz. 3.3.

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  155. Vgl. Deutscher Normenausschuß, DIN 820, Blatt 1, 1982, Tz. 3.4.

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  156. Vgl. Deutscher Normenausschuß, DIN 820, Blatt 1, 1982, Tz. 5.

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  157. Vgl. Hahn/ Laßmann, Grundlagen, 1990, S. 175.

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  158. Vgl. Klein, Einführung, 1989, S. 14.

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  159. Krieg/ Heller/ Hunecke, Leitfaden, 1983, S. 15.

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  160. Dies ist z.B. Aufgabe der Gremien Frankreichs, Japans, Belgiens, Griechenlands und Portugals. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1. sowie Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 30,40; Lefebvre/ Flower, Belgium, 1994, S. 103.

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  161. Dies erfolgt beispielsweise durch das britische ASB, das US-amerikanische FASB und durch die Gremien Dänemarks, Italiens und der Niederlande. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.a)2) und b)3) sowie Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 16, 32, 36.

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  162. Der französische CNC und der japanische Unternehmensbeirat fördern z.B. diesen Bereich. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1.

    Google Scholar 

  163. Dies ist z.B. eine Aufgabe des US-amerikanischen FASB und des griechischen Gremiums. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.b)3) sowie Papas, Greece, 1993, S. 100

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  164. Eine solche Beratung erfolgt z.B. durch das belgische und das portugiesische Gremium. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 40; Lefebvre/ Flower, Belgium, 1994, S. 104.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Hoffmann, Maß der Bilanzierung, 1994, S. 280; Kleber, Amerikanische Rechnungslegungsgrundsätze, 1993, S. 397.

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  166. Vgl. Schmalenbach-Gesellschaft — Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. — Fachkommission für Ausbildungsfragen im Bereich des Rechnungswesens, Anforderungsprofil, 1981, S. 245–251.

    Google Scholar 

  167. Gentz/ Ordelheide, Ausbildungsprofil, 1993, Sp. 100 (beide Zitate).

    Google Scholar 

  168. Vgl. zur Pluralismusdiskussion Schanz, Wissenschaftsprogramme, 1992, S. 66–70.

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  169. Vgl. Klein, Stellungnahme, 1977, S. 77.

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  170. So vertreten Regierungsvertreter Deutschland im Ministerrat der EU, das IDW vertritt Deutschland im AAF und zusammen mit der WPK im IASC. Ferner sind z.B. im AAF Deutsche als Vertreter verschiedener Organisationen tätig, was jedoch nicht zu einer verstärkten Vertretung deutscher Interessen führt, da keine Koordination erfolgt. Vgl. Ordelheide, Bedeutung, 1994, S. 50.

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  171. Siehe hierzu auch Viertes Kapitel I.

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  172. Dies wurde während der Diskussion auf dem Grachter Symposion zur Rechnungslegung nach der 4. EG-Richtlinie 1979 als ein Hauptgrund für die Erwägung einer Einrichtung eines GoB-Rates genannt. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 108 f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Biener, Grenzen, 1987, S. 52 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Harder, Rechtsetzungsbefugnis, 1996, S. 925. Siehe zu diesem Vorschlag auch Abschnitt III.D.I.a) in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Abschnitt I.A. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Busse von Colbe, Ansätze, 1995, S. 234.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Viertes Kapitel N.B.

    Google Scholar 

  178. Auch Achleitner, Normierung, 1995, S. 257 f. FN 862, vertritt die Auffassung, daß die Aufgabenstellung einer Kommission kein Kriterium für die Wahl der einen oder der anderen Form darstellt.

    Google Scholar 

  179. Vgl. die Argumentation der Spitzenverbände der Wirtschaft gegen die Einrichtung eines GoB-Rates wie auch gegen die Normensetzung auf dem Verordnungsweg bei Deutscher Industrie- und Handelstag u.a., Durchführung, 1979, S. 1094 f.

    Google Scholar 

  180. Der Große Fachrat wurde erstmalig 1936 eingesetzt.

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  181. Vgl. Havermann, Erwartung, 1977, S. 41 f.

    Google Scholar 

  182. Die folgenden Ausführungen beruhen auf Angaben von Herrn WP/StB Dipl.-Volksw. Harms (IDW).

    Google Scholar 

  183. Vgl. Forster, Bemerkungen, 1978, S. 650; Luik, Anpassung, 1980, S. 113, 131. Nach Laßmann, Anpassung, 1980, S. 130, hat der „Große Fachrat“ zu früh aufgegeben.

    Google Scholar 

  184. Biener, Diskussion, 1980, S. 136.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Hahn, Buchführung, 1996, S. 6.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Pellens/ Fülbier/Ackermann, Einfluß, 1996, S. 287. Die Vertretung Deutschlands durch einen Unternehmensvertreter neben einem Delegierten der Wirtschaftsprüfer erfolgte jedoch im Vergleich zu anderen Ländern sehr spät; vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1. sowie Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 30.

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu Viertes Kapitel III.B.1.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Kommission Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer e.V., Reformvorschläge, 1979, Tz. 12.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 109.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 109.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Forster, Diskussion, 1980, S. 140.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Busse von Colbe, Anpassung, 1980, S. 107.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zu der Bedeutung der rechtlichen Stellung des GoB-Rates Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Harder, Rechtsetzungsbefugnis, 1996, S. 925.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2333.

    Google Scholar 

  197. Siehe hierzu die in dieser Arbeit verwendete Definition einer staatlichen Kommission. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1.

    Google Scholar 

  198. Diese Möglichkeit erwähnt auch Laßmann, Anpassung, 1980, S. 111.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Lutter, Erwartung, 1977, S. 45.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Lang en buch er/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2333.

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu ausführlich Schmidt, Gesellschaftsrecht, 1991, S. 1481–1484, 1496–1513.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kubier, Gesellschaftsrecht, 1994, S. 149–152.

    Google Scholar 

  203. Siehe hierzu Abschnitt III.D.5. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  204. Eine solche Konstruktion bringt den Verein der Rechtsform der Stiftung und ihren Vorteilen näher. Vgl. zu der Konstruktion der Stiftung s körperschaft Holzschuh, Stiftungsähnliche Einrichtungen, 1974, S. 1004 f.; Rawert, Vorbemerkungen, 1995, S. 436–438.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 1991, S. 153.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Berndt, Stiftung, 1986, S. 48; Kubier, Gesellschaftsrecht, 1994, S. 186.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Berndt, Stiftung, 1986, S. 46.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 1991, S. 581.

    Google Scholar 

  209. Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2333.

    Google Scholar 

  210. Vgl. § 134 I Satz 2 AktG; Lutter/ Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 1995, S. 33, Rn. 27.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Viertes Kapitel II.B.3.

    Google Scholar 

  213. Auf die Notwendigkeit einer parlamentarischen Kontrolle weist auch Busse von Colbe, Unternehmensführung, 1996, S. 27, hin.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Drittes Kapitel M.C.1.; Viertes Kapitel N.B.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1.

    Google Scholar 

  216. Siehe hierzu die Organisation des französischen CNC. Vgl. Viertes Kapitel M.B.1.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Geßler, Auswirkungen, 1979, S. 100; Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2334, die eine Anzahl von fünf bis sieben Mitgliedern vorschlagen; Laßmann, Anpassung, 1980, S. 109; Lorsch, Corporate Governance, 1996, S. 204, der sich mit der optimalen Größe eines anderen Gremiums, dem Board of Directors, beschäftigt.

    Google Scholar 

  218. Dies entspricht der Vorgehensweise der Kommissionen anderer Länder. Vgl. Viertes Kapitel II.B.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Abschnitt III.B. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  220. Siehe Viertes Kapitel II.B.2.a)2) und b)3).

    Google Scholar 

  221. Siehe hierzu Abschnitt III.D.4. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  222. Solch ein Gremium existiert mit dem FASAC z.B. in den USA. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.b)3).

    Google Scholar 

  223. Eine solche Aufgabe besitzt beispielsweise das Advisory Council des IASC. Vgl. Drittes Kapitel II.C. 1.

    Google Scholar 

  224. So z.B. in Frankreich, in Griechenland und in den Niederlanden. Vgl. Viertes Kapitel II.B.1. sowie Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 29 f., 36.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 36.

    Google Scholar 

  226. Vgl. zu den unterschiedlichen Adressatengruppen Zweites Kapitel II.A.4.

    Google Scholar 

  227. Z.B. sollte die Zusammensetzung des britischen FRC aus den Vertretern möglichst vieler Interessengruppen die Akzeptanz der Empfehlungen des ASB im Vergleich zu dessen Vorgängerorganisation verbessern. Siehe hierzu Viertes Kapitel II.B.2.a)2). Kessler, Anpassung, 1980, S. 126, nennt die — zumindest vorgesehene — Zusammensetzung des US-amerikani-schen FASAC aus Vertretern vieler verschiedener Interessengruppen und den Einfluß des FASAC auf das FASB als wichtige Voraussetzung für die Anerkennung der FASB-Empfehlungen.

    Google Scholar 

  228. Vgl. hierzu die Ausführungen im zweiten Kapitel, Abschnitt II.A.4.

    Google Scholar 

  229. Vgl. zu der Position der Banken im Rahmen der Diskussion zum BiRiLiG Chmielewicz, Kommission, 1988, S. 63.

    Google Scholar 

  230. Vgl. zu diesem Gremium Abschnitt III.D.2. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 281.

    Google Scholar 

  232. Vgl. zu deren Bedeutung z.B. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 37.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 287.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 285–287. GI.A. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110, der starre Mitgliederparitäten ablehnt, da „Sachverstand und persönliche Autorität vorherrschen sollten“. Festgelegte Mitgliederparität schließen jedoch m.E. nicht aus, daß die aus den jeweiligen Gruppen gewählten Vertreter sachkundig und in Besitz persönlicher Autorität sein müssen.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 297.

    Google Scholar 

  236. Diese Erfahrung wurde zumindest im Rahmen der Tätigkeit des APB gemacht, da zunächst als Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften nur Mitglieder aus deren höchsten Führungsebenen in den APB aufgenommen wurden. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.b)2).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Parker/ Peirson/ Ramsay, Australian Accounting Standards, 1987, S. 238. Der Aspekt der fehlenden Unabhängigkeit der Mitglieder einer Kommission, die nur nebenamtlich tätig sind, wurde auch im Wheat-Bericht als Kritikpunkt am APB angeführt. Vgl. Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 294.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.a)2).

    Google Scholar 

  239. Vgl. zu den Regelungen in Australien, Frankreich und den USA Viertes Kapitel N.B.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Abschnitt III.B. in diesem Kapitel. Ein entsprechendes Vorgehen schlug auch Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110 für einen GoB-Rat vor.

    Google Scholar 

  242. Siehe §§ 84, 101 AktG, §§ 46 Nr. 5, 52 GmbHG, § 27 I BGB.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Reuter, §§ 21–89, 1993, § 80 Rn. 2 und § 86 Rn. 2.

    Google Scholar 

  244. Daß Vereinsvorstände häufig ehrenamtlich tätig sind, schließt eine hauptberufliche Tätigkeit nicht aus. Vgl. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 1991, S. 577.

    Google Scholar 

  245. Vgl. in diesem Sinne Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2335.

    Google Scholar 

  247. So arbeiten z.B. auch die Mitglieder der Ausschüssen des IDW auf ehrenamtlicher Basis. Vgl. Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2334.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Abschnitt III.B. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110.

    Google Scholar 

  250. Vgl. zum ASB, FASB und auch zum IASC Drittes Kapitel M.C.1., Viertes Kapitel II.B.2.a)2) und b)3).

    Google Scholar 

  251. Vgl. zu der Aufgabenbeschränkung Abschnitt III.C.2. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Zweites Kapitel II.A.4.b)4).

    Google Scholar 

  253. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 371.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Drittes Kapitel U.C. 1.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 32.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Viertes Kapitel II.B.2.a)2) und b)3).

    Google Scholar 

  257. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 11.

    Google Scholar 

  258. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 110.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 372 f.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Abschnitt III.B. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Haller, Generally Accepted Accounting Principles, 1990, S. 753; Viertes Kapitel II.B.2.b)3).

    Google Scholar 

  262. Vgl. Financial Reporting Council, Progress Report 95, 1996, S. 47.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Sprouse, Standard setting, 1983, S. 48.

    Google Scholar 

  264. So betrug der Anteil dieser Finanzierungsquelle am Budget sowohl des FASB wie auch des DIN ca. 60 %.

    Google Scholar 

  265. Siehe hierzu die Abschnitte I.B.2. und I.C.2. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  266. Siehe hierzu auch die Bedenken Forsters im Zusammenhang mit der Einrichtung eines GoB-Rates. Vgl. Forster, Bemerkungen, 1978, S. 650.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Abschnitt N.B. in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Streim, Entwicklungen, 1992, S. 447.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Zweites Kapitel II.A.3.

    Google Scholar 

  270. Vgl. hierzu ausführlich Chmielewicz, Kommission, 1988, S. 71–85.

    Google Scholar 

  271. Zu einer allgemeinen Beurteilung der Regulierung der Rechnungslegung durch eine Kommission vgl. Viertes Kapitel III.B.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Viertes Kapitel III.A.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Luik, Anpassung, 1980, S. 113.

    Google Scholar 

  274. Vgl. zu diesem Punkt auch Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2327; Lutter, Diskussion, 1980, S. 134.

    Google Scholar 

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Breidenbach, K. (1997). Möglichkeiten einer Fortentwicklung des Normensetzungsprozesses im Bereich der Rechnungslegung in Deutschland. In: Normensetzung für die Rechnungslegung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08793-9_5

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