Zusammenfassung
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit markierte die Befürchtung, daß die von Politik und Wirtschaft zur Lösung der überwiegend strukturell bedingten Krise in der deutschen Bauwirtschaft eingeleiteten Maßnahmen zu kurz greifen. So sollen die strukturellen Probleme nach Meinung der Bundesregierung sowie der bauwirtschaftlichen Tarifparteien durch verstärkten Einsatz industriell vorgefertigter Bauteile und moderner Technologien sowie eine Optimierung der Bauabläufe gelöst werden. Dabei wird offensichtlich übersehen, daß diese zurecht geforderten Schritte nur auf Basis einer geeigneten Leistungstiefe sämtlicher am bauwirtschaftlichen Wertschöpfungsprozeß Beteiligten zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung führen können.
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Literatur
Vgl. hierzu auch Kapitel 3.1.1.3 dieser Arbeit.
Vor allem in den USA aber auch in Japan existieren marktlich definierte Standards, die einen landesweiten Bezug genormter Fertigteile ermöglichen; vgl. Hüne, T. (1995), S. 9.
Vgl. hierzu ausftlhrlich Kapitel 4.1.2.4 dieser Arbeit.
Wie z.B. Gebäudetechnik, EDV-, Sicherheits-und Reinigungsdienste. Vgl. Balck, H. (1996), S. 23
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Klemmer, J. (1998). Fazit. In: Neustrukturierung bauwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08790-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08790-8_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6649-8
Online ISBN: 978-3-663-08790-8
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