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Zusammenfassung

Die innerhalb der letzten 40 Jahre stabilen wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse ermöglichten einer Generation den Aufbau von zum Teil beträchtlichen Vermögen. Das geschaffene Vermögen bildet die Existenzgrundlage für breite Bevölkerungsschichten.10 Die Zusammensetzung reicht von Vermögenswerten in Form von Geldanlagen, festverzinslichen Wertpapieren oder Grundvermögen bis zu Beteiligungen an Kapitalgesellschaften und dem Eigentum an Einzelunternehmen oder Personengesellschaften.

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Literatur

  1. Vgl. Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), S. V.

    Google Scholar 

  2. Albach/Freund stellten in ihrer Untersuchung fest, daß sich die Auswahl des Nachfolgers bei Familienunternehmen zumeist auf den Kreis der Familienangehörigen beschränkt. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989), S. 187.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Flick, H., Erbfolgeplanung (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  4. Vgl. S. 288 dieser Arbeit. Sanfleber verwendet z.B. für die Beurteilung von Abfindungsklauseln eine Entscheidungsmatrix. Vgl. Sanfleber, M., Abfindungsklauseln (1990), S. 229.

    Google Scholar 

  5. Müller/Ohland sprechen z.B. von einem „äußerst wichtigen“ Bereich. Vgl. Müller, A./Ohland, K.-P., Unternehmensnachfolge (1991), S. 5.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Hahn, D., Planung (HWB), Sp. 3186.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Eckhardstein, D. v./Janisch, R., Personalplanung (1993), Sp. 1632.

    Google Scholar 

  8. Als Nachfolgererbe wird der männliche oder weibliche Abkömmling bezeichnet, der in die unternehmerische Position eintritt.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Brückmann, H., Generationenfolge (1991), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Hammer, R./Hinterhuber, H., Sicherung (BFuP 1993), S. 258.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Flick, H., Erbschaftsteuerplanung (DStR 1993), S. 929.

    Google Scholar 

  12. Befragt wurden 600 Betriebsinhaber, die deren Inhaber älter als 55 Jahre waren. Vgl. Rühl, G./Krüger, H. D., Betriebsnachfolge (1987).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Rühl, G./Krüger, H. D., Betriebsnachfolge (1987), S. 12 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989). Ausgewertet wurden insgesamt 422 Fragebögen von mittelgroßen Unternehmen (100–5.000 Beschäftigte).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989), S. 188.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Institut für Mittelstandsforschung (Hrsg.), Nachfolgeprobleme (1993), S. 1. Die Untersuchung beschränkte sich auf Betriebe in Baden-Württemberg mit bis zu 20 Beschäftigten.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Europäische Kommission, Rahmenbedingungen, Bericht v. 09.07.1994, Amtsblatt der EG, Nr. C, 187/S. 9 f.

    Google Scholar 

  18. Albach/Freund verwenden in ihrer Untersuchung zur Unternehmenskontinuität die Bezeichnungen „Normalfall“ und „Risikofall“. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989), S. 31.

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  19. Zum Parentelsystem vgl. Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 30 f.

    Google Scholar 

  20. Beispielsweise nennt die Genoconsult als Zeithorizont für den Übergabeprozeß ca. 10 Jahre. Vgl. Genoconsult, Unternehmensübertragungen (1994), S. 4.

    Google Scholar 

  21. Als Sofort-Testament wird die sofortige Niederschrift einer letztwilligen Verfügung verstanden, sofern diese vorher fehlte. Vgl. Flick, H., Erbschaftsteuerplanung (DStR 1993), S. 930.

    Google Scholar 

  22. Vgl. S. 17 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Flick weist darauf hin, daß mit höherem Lebensalter die statistische Lebenserwartung relativ größer wird, eine „Garantie“ für den konkreten Fall will er aber nicht übernehmen. Vgl. Flick, H., Erbschaftsteuerplanung (DStR 1993), S. 930.

    Google Scholar 

  24. So ist z.B. die Anordnung einer Testamentsvollstreckung längstens auf 30 Jahre begrenzt.

    Google Scholar 

  25. Unternehmenswachstum im In- und im Ausland durch Gründung neuer Tochtergesellschaften, eine Ausweitung der Produktpalette oder die Erweiterung des Eigentümerkreises durch Aufnahme neuer Gesellschafter können die wirtschaftliche Situation der Unternehmung positiv beeinflußt haben. Demgegenüber können aber verschlechterte Marktbedingungen z.B. wegen schrumpfender Marktanteile, allgemeiner Wirtschaftskrisen oder Rezession die Unternehmenssituation ins Negative verkehren

    Google Scholar 

  26. Zum Nachfolge-Controlling vgl. S. 283 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  27. Vgl. z.B. Wossidlo, P. R., Mittelständische Unternehmungen (HWB), Sp. 2888.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Wossidlo, P. R., Mittelständische Unternehmungen (HWB), Sp. 2889 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Wossidlo, P. R., Mittelständische Unternehmungen (HWB), Sp. 2894.

    Google Scholar 

  30. Eigene Berechnungen. Vgl. Statistisches Bundesamt, Unternehmen und Arbeitsstätten, Arbeitsstättenzählung v. 25.05.1987, Heft 8, Fachserie 2; Statistisches Bundesamt, Finanzen und Steuern, Reihe 8, Umsatzsteuer, Fachserie 14, 1992.

    Google Scholar 

  31. Ergänzend ist anzumerken, daß die an quantitativen Merkmalen ausgerichteten Größenmerkmale innerhalb der einzelnen Wirtschaftsbereiche (Industrie, Groß- und Einzelhandel, Handwerk u.v.m.) unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Vgl. Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 3, Rz. 27.

    Google Scholar 

  32. Statistisch miterfaßt ist hier die GmbH & Co. KG. Vgl. Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 3, Rz. 36.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Abb. 3 auf S. 12 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  34. Beispielsweise Müller, A.,/Ohland, K.-P., Unternehmensnachfolge (1991); Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988).

    Google Scholar 

  35. Vgl. z.B. Flick, H., Erbfolgeplanung (1992); Klüting, H., Unternehmernachfolge (1991), S. 13.

    Google Scholar 

  36. Flick weist darauf hin, daß die moralische Kraft der beschenkten, dankbaren Kinder zum weiteren Wohlverhalten gegenüber den Eltern durch die Tatsache verstärkt wird, daß „noch etwas zu verschenken oder zu vererben ist“. Vgl. Flick, H., Erbfolgeplanung (1992), S. 15.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Müller, A./Ohland, K.-P., Unternehmensnachfolge (1991), S. 67. Flick hält einen Abschlag von 25–50 % auf das Betriebsvermögen für vertretbar; Flick, H., Erbfolgeplanung (1992), S. 12.

    Google Scholar 

  38. Zum Problembereich latenter Einkünfte vgl. S. 260 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  39. Zur Steuerwirkungsanalyse vgl. Schneider, D., Unternehmensbesteuerung (1994), S. 49 ff.

    Book  Google Scholar 

  40. Vgl. Schneider, D., Unternehmensbesteuerung (1994), S. 55.

    Book  Google Scholar 

  41. In den letzten 10 Jahren wurden 122 Änderungsgesetze zu den wichtigsten Steuergesetzen erlassen, wobei das Einkommensteuergesetz in dieser Zeit 64 × geändert wurde. Vgl. o.V., Wildwuchs (Der Spiegel 20/1994), S. 106.

    Google Scholar 

  42. Einen Lösungsansatz bietet ein sog. Nachfolge-Controlling. Vgl S. 283 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  43. Vgl. GrS-Beschluß 2/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 837; GrS-Beschluß 4–6/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 847.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Steuerspirale 1994, in: NWB 1995, Nr. 35 v. 28.08.1995, S. 2775.

    Google Scholar 

  45. So auch Meincke, J. P., ErbStG, Einführung, Rz. 14.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Flick, H., Nachfolgeregelung (1994).

    Google Scholar 

  47. Zu den einkommensteuerlichen Folgen vgl. S. 113 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  48. Vgl. GrS-Beschluß 2/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 837; GrS-Beschluß 4–6/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 847.

    Google Scholar 

  49. Zu den Problemen bei latenten Einkünften vgl. S. 260 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  50. Eine Übersicht der am Unternehmensprozeß beteiligten Personen enthält Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 8, Rz. 268.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Fromm, R., Unternehmensnachfolge (1991), S. 59; Fasselt, T., Nachfolge (1992), S. 11. Die Diskussion um die Unternehmensperpetuierung wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Michalski definiert den Begriff der Unternehmensperpetuierung als Wahl der Unternehmensform und Gestaltung von Gesellschaftsverträgen und Satzungen mit dem Ziel, bestandsgefährdenden Entwicklungen entgegenzuwirken und den Familienbetrieb die nachfolgenden Generationen zu erhalten; vgl. Michalski, L., Familiengesellschaft (1980), S. 3. Demgegenüber sieht Reuter Schranken in der

    Google Scholar 

  52. Unternehmensperpetuierung; vgl. Reuter, D., Bestandssicherung (AcP 1981), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989). Diese Dimensionen stehen in gegenseitiger Wechselwirkung. Eine isolierte Betrachtung ist nicht sachgerecht.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989), S. 269.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Wartenberg, L. v., Unternehmenskontinuität (BFuP 1993), S. 241.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Albach, H./Freund, W., Unternehmenskontinuität (1989), S. 264.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Wossidlo, P. R., Finanzierung (1990), S. 242.

    Google Scholar 

  58. Zu den ehelichen Güterständen vgl. S. 57 ff. dieser Arbeit. Ebenso Sigloch, J./Hofmann, U., Eheliche Güterstände (BF/M 1994), Bd. 6, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. auch S. 22 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  60. Vgl. GrS-Beschluß 2/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 837; GrS-Beschluß 4–6/89 v. 05.07.1990, BStBl. II 1990, S. 847.

    Google Scholar 

  61. Vgl. BMF-Schreiben v. 11.01.1993, BStBl. I 1993, S. 62.; BMF-Schreiben v. 13.01.1993, BStBl. I 1993, S. 80.

    Google Scholar 

  62. Zu Rechtsformwahlüberlegungen vgl. z.B. Sigloch, J., Wahl der Unternehmensrechtsform (WISU 1989), S. 346 ff.

    Google Scholar 

  63. So waren die meist durch Betriebsaufspaltungen entstandenen Doppelgesellschaften ein Reflex auf veränderte Normen. Der Zwang zur Publizität ließ vielerorts die GmbH & Co. KG in den Vordergrund des Interesses treten. Vgl. Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 2, Rz. 20.

    Google Scholar 

  64. Rose nennt als zeitlichen Rahmen für die Überprüfung einen Fünf-Jahreszeitraum. Vgl. Rose, G., Unternehmensrechtsformwahl (1985), S. 111.

    Google Scholar 

  65. Zu den Kriterien im einzelnen vgl. Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 6, Rz. 116.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 1417.

    Google Scholar 

  67. Zur Stiftungserrichtung vgl. z.B. Seifart, W., Handbuch des Stiftungsrechts (1987).

    Google Scholar 

  68. Zur Problematik von Vereinbarungen unter Familienangehörigen vgl. Boochs, W., Vereinbarungen (1991).

    Google Scholar 

  69. Vgl. Gesetz zur Änderung des Umwandlungsteuerrecht (UmwStG) v. 28.10.1994, BGBl. I 1994, S. 3267.

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Hofmann, U. (1996). Grundlagen. In: Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen. Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums/Mittelstand Bayreuth. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08781-6_2

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