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Die Rolle individuellen Wissens in Entscheidungsunterstützungssystemen

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Modellierung persönlichen und privaten Wissens

Part of the book series: Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften ((KWV,volume 2))

  • 36 Accesses

Zusammenfassung

Bevor in den Kapiteln 7 ff. das praktische Experiment zum Einsatz persönlichen Wissen beschrieben und seine Ergebnisse dargestellt werden, soll in diesem Kapitel die Frage beantwortet werden, wo denn persönliches Wissen am ehesten zu erwarten ist oder, anwendungsbezogen formuliert, wo sein Fehlen am intensivsten bemerkt werden kann. Dabei liegt der Fokus auf dem Feld der Entscheidungsunterstützung, weil dieser Begriff — weit genug gefaßt — fast alle relevanten Anwendungsfelder abdeckt. Zugleich wird damit der Boden bereitet für ein tieferes Verständis des dann folgenden Experimentalbeispiels, dessen Beziehungen auch zu scheinbar entfernter liegenden Anwendungsbereichen hiermit nachvollziehbar werden.

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Literatur

  1. Entscheidungsbildende Techniken differenzieren sich in individuelle und kollektive Entscheidungsbildung. Während im individuellen Bereich eher informationsprüfende, gewichtende und verbessernde Schritte im Vordergrund stehen, sind im interpersonalen Bereich zusätzlich Konferenz-und Abstimmungstechniken zu berücksichtigen. Diese umfassen

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  2. Vgl. Mag89:391

    Google Scholar 

  3. Vgl. auch Szyperski69:53: Plandurchsetzung sind “…alle Maßnahmen, die geeignet sind, ein Scheitern der Realisation vorgegebener Pläne zu verhindern.”

    Google Scholar 

  4. Klis69:11: “Willensdurchsetzende Prozesse sind darin zu erblickern, daß das Individuum auf seine physische und soziale Umwelt einwirkt, um dadurch seinem Willen Geltung zu verschaffen und die angestrebten Ziele zu erreichen. ”

    Google Scholar 

  5. Zur Abgrenzung eines Ober Entscheidungsvorbereitung hinausgehenden, spieltheoretisch hinterlegten Planungsbegriffs vgl. Szyperski/Winand80:3ff. und Szyperski/Winand89:Xff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Pfohl89:1579ff

    Google Scholar 

  7. Vgl. Szyperski/Winand80,138f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Emde89:1646ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Domsch/Reinecke89:143ff., Szyperski/Winand80,90f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Winand90:959f..

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  11. Vgl. Bamberg/Coenenberg74:V

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  12. Vgl. von Neumann28

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  13. Vgl. Winand78:71ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Winand78:143ff., Szyperski/Winand80:92f. Vgl. Mag89:390

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  15. Vgl. King68:680ff.

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  16. Vgl. London72

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  17. Der Begriff entstammt einer Abteilungsbezeichnung der Royal Air Force von 1938, die neben einer Technical Research Abteilung eine Operational Research Abteilung betrieb.

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  18. Vgl. Churchman61:26

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  19. Vgl. z.B. Szyperski/Winand89:X1

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  20. Vgl. Churchman57:13, Müller-Merbach79:1292f.

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  21. Äquivalente Bezeichnungen sind Ermittlungsmodelle und Simulationsmodelle.

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  22. Vgl. z.B. Müller-Merbach79:1294f..

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  23. Vgl. Müller-Merbach89Weitere Produkte der ersten Welle sind MORETM von Symantec, FREESTYLETM von Select Information Systems, FRAMEWORKTM von Ashton Tate oder MAX TI-fINKTM von Max Think Inc.

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  24. Vgl. z.B. Rundfunk-Interview mit Th. Christaller und H.-W. Hein: “Sehen Sie, daß diese Maschinen Rechner genannt werden, ist schlicht ein historisches Versehen.… Diese Maschinen, die wir heute als Rechner oder Computer bezeichnen, sind Maschinen, die ganz allgemein gesagt Symbole verarbeiten können, und Zahlen sind nur eine spezielle Sorte von Symbolen.” Christaller/Hein86.

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  25. Ideen und Konzepte liegen bereits vor. Young89 macht für jede der erwähnten Ebenen detailierte Unterstützungsvorschläge und bietet prototypische Versuchssysteme an.

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  26. Es kann nicht deutlich genug betont werden, daß die erwähnte “Sekretärsebene” sich ausschließlich auf die Einteilung der Unterstützung der Ideenverarbetung von Young89 bezieht. Von sekretärsgleichen Funktionen sind Computer heute noch sehr weit entfemt. Hoschka9i macht das am Forschungsprojekt des Assistenzcomputers deutlich. Die Namenswahl von Young ist daher etwas unglücklich.1 Vgl. Mintzberg 75/90:Titel

    Google Scholar 

  27. Vgl. Peters/Waterman83:115ff.

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  28. Vgl. Pctcrs/Austin85:7ff.

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  29. Vgl. Mintzberg 75/90:163ff.

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  30. Von von Meadows72

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  31. Vgl. Strunz89

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  32. Vgl. Müller-Merbach89

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  33. Vgl. Geschka78

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  34. Vgl. Young89:244f.

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  35. Vgl. Young89:245f.

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  36. Vgl. Bechtolsheim91:72f.

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  37. Vgl. Winand91:375ff.

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  38. Vgl. Karbach88:7ff., Schirmer88:68ff.

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  39. Vgl. Mußhof. 89:255ff.

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  40. Vgl. MM91

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  41. Vgl. Frank/Klein 92

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  42. Vgl. Young89:358f.

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  43. Vgl. Bechtolsheim9l

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  44. Vgl. Schweichhart88:7ff.

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  45. Prototypisches Versuchssystem von von Bechtolsheim/Schweichhart/Winand, nicht veröffentlicht

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  46. Vgl. Muhr91

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  47. Vgl. Hoschka91:2ff.

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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schweichhart, K. (1996). Die Rolle individuellen Wissens in Entscheidungsunterstützungssystemen. In: Modellierung persönlichen und privaten Wissens. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 2. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08769-4_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08769-4_6

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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