Skip to main content

Messen im Marketing für Investitionsgüter

  • Chapter
Messemarketing
  • 124 Accesses

Zusammenfassung

Messe und Marketing sind zwei Begriffe, die für diese Arbeit von zentraler Bedeutung sind. Daher erscheint es sinnvoll, zunächst Klarheit darüber zu schaffen, auf welcher inhaltlichen Ausdeutung dieser Begrifflichkeiten die Analysen und Diskussionen der folgenden Kapitel basieren. Erschwert wird dieses Vorgehen durch die in der Literatur gebräuchlichen heterogenen Vorstellungen über Messen und Marketing. Ausgangspunkt der Klärung wird die Darstellung und Diskussion gängiger Definitionen des Marketing im allgemeinen und des Investitionsgütermarketing im speziellen sein. Ein besonderes Problem für die Diskussion ist dabei der von der Marketingtheorie beanspruchte Kompetenzbereich, der über die ursprüngliche, eindeutig umrissene ‘Zuständigkeit’ für den Absatzmarkt bzw. dessen Bearbeitung zum Teil erheblich hinausreicht. Ein solch weitgefaßtes Marketingverständnis birgt nicht nur innerbetrieblich Konfliktpotentiale, sondern ist, bezogen auf das Messemarketing, darüber hinaus wenig hilfreich. Daher schließt die Diskussion des Marketing(selbst)verständnisses mit dem Vorschlag, den Kompetenzbereich des Marketing definitorisch auf die Bearbeitung der Absatzmärkte zu fokussieren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Meffert, Heribert (1984): “Marketing”, in: Gabler-Wirtschafts-Lexikon Bd. 4, 11., neubearb. Aufl., Wiesbaden, Spalte 217

    Google Scholar 

  2. Meffert, Heribert (1984), Spalte 217f

    Google Scholar 

  3. Vgl.: Meffert, Heribert (1984), Spalte 218f

    Google Scholar 

  4. Diese Frage stellt sich auch der weder unkundige noch fiktive Dieter Schneider, der dem Marketing u. a. vorwirft, daß es in Konkurrenz zur Betriebswirtschaftslehre stehe bzw., an seinem Anspruch gemessen, mit dieser Lehre identisch sei. Vgl.: dazu: Schneider, Dieter (1983): Marketing als Wirtschaftswissenschaft oder Geburt einer Marketingwissenschaft aus dem Geiste des Unternehmerversagens?, in: zfbf, Jg. 35, Nr. 3, S. 198 und S. 200 Die in diesem Beitrag vorgetragene Kritik findet sich in einer sehr viel vorsichtigeren bzw. diplomatischeren und weniger polemischen Weise in der von diesem Autor gegebenen Marketingdefinition der 13. Auflage des Gabler Wirtschaftslexikons.

    Google Scholar 

  5. Vgl.: Schneider, Dieter (1993): “Marketing”, in: Gabler-Wirtschafts-Lexikon Bd. 5, 13., vollständig Überarb. Aufl., Wiesbaden, S. 2190ff; insb. 2191f

    Google Scholar 

  6. Eine ausführliche Darstellung der Ursprünge des Marketing und der Diffusion in den USA und in Deutschland findet sich bei Böttger. In einem von Nevett und Fullerton herausgegebenen Sammelband werden dagegen essayistisch einige Perspektiven der Marketinggeschichte nachgezeichnet, wobei in diesem Zusammenhang die Analyse des funktionalen Ansatzes am relevantesten ist. Kirsch u. a. befassen sich mit der Entstehung des eigenständigen Investitionsgütermarketing. Vgl.: hierzu: Böttger, Christian (1993): Marketing im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse und praktischer Nutzbarkeit, Fuchsstadt, S. 58ff (Entwicklung in Deutschland) und 74ff (Entwicklung in den USA)

    Google Scholar 

  7. Nevett, Terence; Fullerton, Ronald A. (Hrsg.) (1988): Historical Perspectives in Marketing, Lexington, Toronto

    Google Scholar 

  8. Hunt, Shelby D.; Goolsby, Jerry (1988): The Rise and Fall of the Functional Approach to Marketing: A Paradigm Displacement Perspective, in: Nevett, Terence; Fullerton, Ronald (Hrsg.) (1988): Historical Perspectives in Marketing, Lexington, Toronto, S. 36ff

    Google Scholar 

  9. Kirsch, Werner; Lutschewitz, Hartmut; Kutschker, Michael (1978): Ansätze und Entwicklungstendenzen im Investitionsgütermarketing, 17. Nachdruck, München, S. 32

    Google Scholar 

  10. Gutenberg, Erich (1984): “Absatzpolitik”, in: Gabler-Wirtschafts-Lexikon, Bd. 1, 11., neubearbeitete Aufl., Wiesbaden, Spalte 33ff

    Google Scholar 

  11. Vgl.: Gutenberg, Erich (1976): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band II: Der Absatz, 15., neu bearbeitete und erweiterte Aufl., Berlin, Heidelberg, New York, S. 7ff

    Google Scholar 

  12. Vgl.: Gutenberg, Erich (1976), S. 3

    Google Scholar 

  13. Die hier illustrierte strikte Aufgabenverteilung gibt Gutenberg in späteren Ausgaben des zweiten Bandes der ‘Grundlagen’ partiell auf. Siehe dazu Fußnote 30 auf der Seite 11

    Google Scholar 

  14. Vgl.: Böttger, Christian (1993), S. 67f

    Google Scholar 

  15. Vgl.: Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen (1975): Marketing, 8. Aufl., Berlin, S. 9

    Google Scholar 

  16. Vgl.: Bidlingmaier, Johannes (1983): Marketing 1, 10. Aufl., Opladen, S. 13 Die hier zugrunde gelegte Ausgabe des Lehrbuches von Bidlingmaier ist der inhaltlich unveränderte Nachdruck der ersten Auflage von 1973. Im Zusammenhang mit der Darstellung von organisatorischen Durchsetzungsproblemen des Marketing stellen Kotler und Bliemel eine mögliche Argumentationslinie für Marketingpromotoren dar.

    Google Scholar 

  17. Vgl.: Kotler, Philip; Bliemel, Friedhelm (1992): Marketing-Management: Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung, 7., vollst. neubearb. Aufl., Stuttgart, S. 36

    Google Scholar 

  18. Allerdings sind auch Marketingwissenschaftler zu nennen, die diese Sichtweise nicht teilen, zum Beispiel: Fritz, Wolfgang (1992): Marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmenserfolg, Stuttgart, S. 441

    Google Scholar 

  19. Steffenhagen, Hartwig (1988): Marketing: Eine Einführung, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, S. 21f

    Google Scholar 

  20. Day, George S. (1984): Strategic Market Planning: The Pursuit of Competitive Advantage, St. Paul, New York, Los Angeles, San Francisco, S. 3 und S. 207f

    Google Scholar 

  21. Hansen, Ursula; Stauss, Bernd (1983): Marketing als marktorientierte Unternehmenspolitik oder als deren integrativer Bestandteil?, in: Marketing ZFP, Jg. 5, Nr. 2, S. 85f

    Google Scholar 

  22. Zitiert nach: Backhaus, Klaus (1992), S. 6

    Google Scholar 

  23. Becker, Jochen (1992): Marketing-Konzeption: Grundlagen des strategischen Marketing-Managements, 4., verb, und erw. Aufl., München, S. 1

    Google Scholar 

  24. Bidlingmaier, Johannes (1983), S. 13f (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  25. Engelhardt, Werner H.; Günter, Bernd (1981): Investitionsgüter-Marketing, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, S. 15

    Google Scholar 

  26. Kotler, Philip; Bliemel, Friedhelm (1992), S. 15

    Google Scholar 

  27. Meffert, Heribert (1991): Marketing: Grundlagen der Absatzpolitik, mit Fallstudien, Einführung und Relaunch des VW Golf, 7., überarb. und erw. Aufl., Nachdr., Wiesbaden, S. 31. In seinem ansonsten gleichlautenden Beitrag im Gabler-Wirtschafts-Lexikon zum Stichwort “Marketing” verzichtet Meffert auf die definitorische Einbindung der Untemehmensziele in den gesamt-wirtschafltichen Güterversorgungsprozeß. Vgl.: Meffert, Heribert (1984), Spalte 218

    Google Scholar 

  28. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans (1985): Marketing, 14., völlig neubearb. Aufl., Berlin, S. 8 (Hervorhebungen im Original)

    Google Scholar 

  29. Strothmann, Karl-Heinz (1979): Investitionsgütermarketing, München, S. 16

    Google Scholar 

  30. KKV steht hierbei für komparative Konkurrenzvorteile. Offen bleibt, inwieweit sich diese komparativen von anderen Konkurrenzvorteilen unterscheiden bzw. ob ‘nichtvergleichende Vorteile’ überhaupt denkbar sind.

    Google Scholar 

  31. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 7

    Google Scholar 

  32. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 7

    Google Scholar 

  33. Vgl.: Biergans, Bernhard (1986): Zur Entwicklung eines marketingadäquaten Ansatzes und Instrumentariums für die Beschaffung, 2., unveränderte Aufl., Köln, S. 103. Wobei dieser Autor davor warnt, die “Lieferanten ... als ‘verlängerte Kundendiener’...” zu betrachten.

    Google Scholar 

  34. Vgl.: Gutenberg, Erich (1984), Spalte 34

    Google Scholar 

  35. Gutenberg sieht diesen Zusammenhang in späteren Phasen seines Wirkens auch. Er zieht daraus aber lediglich die Konsequenz, die Auswahl von mehreren Entwicklungsideen “...nicht ohne Rekurs ... (auf) ... Produktvorstellung der Verkaufsmanager...” durchzuführen, wobei gleichzeitig eine zunehmende “...Integration von technisch-konstruktivem und akquisitorischem Denken...” festgestellt wird. Vgl.: hierzu: Gutenberg, Erich (1976), S. 520 und S. 532 Damit wird die ursprünglich sehr viel eindeutigere Aufgabenverteilung zwischen den Funktionsbereichen partiell aufgegeben. Entsprechend finden sich in der ersten Auflage des zweiten Bandes der ‘Grundlagen’ zwar ein Abschnitt über die Produktgestaltung, aber keine Hinweise auf Formen der Zusammenarbeit zwischen Konstruktion, Produktion und Absatz. Vgl.: Gutenberg, Erich (1955): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band II: Der Absatz, 1. Aufl., Berlin, Göttingen, Heidelberg, S. 314ff

    Google Scholar 

  36. Strenggenommen handelt es sich hier sogar um eine Tautologie; denn das Wesen der Grundorientierung besteht ja gerade darin, zumindest eine — wenn nicht sogar die einzige -fundamentale Zielvorgabe zu sein. Marketing als unternehmerische Grundorientierung heißt insofern, bedarfsgerechtes unternehmerisches Handeln als Oberziel (bzw. eines der Oberziele) des Unternehmens zu setzen.

    Google Scholar 

  37. Vgl.: Becker, Jochen (1992), S. 115

    Google Scholar 

  38. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 34ff insb. S. 38

    Google Scholar 

  39. Vgl.: Becker, Jochen (1992), S. 115

    Google Scholar 

  40. Die Käuferverhaltensforschung hat im wissenschaftlichen Bereich eine Eigenständigkeit entwickelt, die Sheth und Gross veranlassen, die Zugehörigkeit dieses Bereichs zum Marketing anzuzweifeln. Vgl.: Sheth, Jagdish N.; Gross, Barbara L. (1988): Parallel Development of Marketing and Consumer Behavior: A Historical Perspective, in: Nevett, Terence; Fullerton, Ronald (Hrsg.) (1988), S. 9ff

    Google Scholar 

  41. Vgl.: Becker, Jochen (1992), S. 45 und 68ff

    Google Scholar 

  42. Vgl.: z. B.: Bennett, Roger C.; Cooper, Robert G. (1981): The Misuse of Marketing: An American Tragedy, in: Business Horizons, Vol. 24, Nr. 6, S. 51 ff

    Article  Google Scholar 

  43. Bennett, Roger C.; Cooper, Robert G. (1979): Beyond the Marketing Concept, in: Business Horizons, Vol. 22, Nr. 3, S. 76ff

    Article  Google Scholar 

  44. Hayes, Robert H.; Abernathy, William J. (1980): Managing our way to economic decline, in: Harvard Business Review, Vol. 58, July-Aug., S. 67ff

    Google Scholar 

  45. Riesz, Peter C. (1980): Revenge of the Marketing Concept, in: Business Horizons, Vol. 23, Nr. 3, S. 49ff Schneider, Dieter (1983), S. 200

    Article  Google Scholar 

  46. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 36 Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans (1985), S. 17 39 Vgl.: Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans (1985), S. 18ff Anzumerken ist, daß hier der Ursprung des sozialtechnischen Marketing auf den Anfang der fünfziger Jahre datiert wird. Böttger verweist hingegen auf Mataja, der im Handwörterbuch der Staatswissenschaften zum Stichwort “Reklame” bereits 1925 auf die Nutzung der Werbung für Gesellschaftspolitisches einging. Vgl.: hierzu: Böttger, Christian (1993), S. 71 Zwar ist in jedem Fall zur Kenntnis zu nehmen, daß der Beginn des Marketing als Sozialtechnik vor der gesellschaftlichen Umbruchphase der 60er Jahre liegt. Dennoch ist der Bedeutungszuwachs dieser Marketingrichtung und vor allem das Erstarken des wissenschaftlichen Interesses an ihr mit der Kritik am Marketing generell zu erklären.

    Google Scholar 

  47. Vgl.: Raffée, Hans (1989): Marketing in sozialer Verantwortung, Mannheim, insb. S. 10f

    Google Scholar 

  48. Zur grundsätzlichen Kritik vgl.: Böttger, Christian (1993), S. 94ff

    Google Scholar 

  49. Vgl.: Wimmer, Frank; Schuster, Raphaela (1991): Ökologisches Marketing, in: Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991): Umweltorientierte Unternehmensführung, Berlin, S. 843f

    Google Scholar 

  50. Vgl.: Wimmer, Frank; Schuster, Raphaela (1991), S. 845ff

    Google Scholar 

  51. Vgl.: Stitzel, Michael (1994): Arglos in Utopia?, in: DBW, Jg. 54, Nr. 1, S. 112f

    Google Scholar 

  52. Vgl.: Wimmer, Frank; Schuster, Raphaela (1991), S. 828f

    Google Scholar 

  53. So hält z. B. Weizsäcker die Industriemessen für geeignet, durch Offenlegung der Chancen und Risiken neuer Technologien deren Akzeptanz zu erhöhen. Vgl.: Weizsäcker, Richard von (1993): anläßlich der Eröffnung der HANNOVER MESSE 1986, in: Goehrmann, Klaus E. (Hrsg.) (1993): Polit-Marketing auf Messen, Düsseldorf, S. 348 Etwas allgemeiner formuliert Necker, der die Messe als “... ein Forum für... die Meinungsbildung ...” versteht.

    Google Scholar 

  54. Vgl.: Necker, Tyll (1993) anläßlich der Eröffnung der CeBIT Hannover 1993, in: Goehrmann, Klaus E. (Hrsg.) (1993), S. 243

    Google Scholar 

  55. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 39 Kotler, Philip; Bliemel, Friedhelm (1992), S. 41 Schäuble, Judith (1992): Das Werbeverbot im Marketing der freien Berufe, unveröff. Diplomarbeit am Institut für Marketing der FU Berlin, Berlin Kotler und Bliemel sehen den ‘Beginn des Marketing’ in der Investitionsgüterindustrie vor dem im Dienstleistungssektor

    Google Scholar 

  56. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 40ff

    Google Scholar 

  57. Allerdings sind vor allem Markenartikelhersteller aufgrund der hohen und weiter fortschreitenden Konzentration im Handel darauf angewiesen, die Entscheidungsprozesse und -gremien der großen Handelsketten in ihrem Sinne zu beeinflussen, so daß deren Marketing teilweise dem Investitionsgütermarketing ähnlich wird.

    Google Scholar 

  58. In gewisser Hinsicht trifft diese Konstellation auch auf Konsumgüterproduzenten zu, da deren Absatz durch die Kaufkraft der Konsumenten, d. h. durch deren (Arbeits-)Markterfolg stark beeinflußt wird. Durch die vergleichsweise große Zahl von Endkunden werden jedoch individuelle Marktschwächen der Kunden kompensiert, so daß sich letztlich nur noch konjunkturelle Einflüsse bemerkbar machen. Für die Investitionsgüterindustrie bleibt anzumerken, daß die abgeleitete Nachfrage auch eine Chance für die Anbieter bedeutet; denn es besteht die Möglichkeit, den eigenen Erfolg zu sichern, indem durch besonders gute Leistungen die Performance des Abnehmers auf dessen Märkten verbessert wird.

    Google Scholar 

  59. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 40ff

    Google Scholar 

  60. Vgl.: Meffert, Heribert (1991), S. 43ff

    Google Scholar 

  61. Vgl.: Engelhardt, Werner H.; Kleinaltenkamp, Michael; Reckenfelderbäumer, Martin (1993): Leistungsbündel als Absatzobjekt — Ein Ansatz zur Überwindung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistung, in: zfbf, Jg. 45, Nr. 5, S. 407ff

    Google Scholar 

  62. Hass, Hans-Joachim (1996): Industrienahe Dienstleistungen — die volkswirtschaftliche Bedeutung, BddW, 7. Feb.

    Google Scholar 

  63. So wird scheinbar paradoxerweise den Konsumenten auf vielen bedeutenden Konsumgütermessen der Zutritt verwehrt, während die meisten Investitionsgütermessen für Privatbesucher zugänglich sind. Strothmann und Roloff weisen zur Erklärung auf den Schutz der Händlerinteressen im Konsumgüterbereich hin. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Roloff, Eberhard (1993): Charakterisierung und Arten von Messen, in: Bernd, Ralph; Hermanns, Arnold (Hrsg.) (1993): Handbuch Marketing-Kommunikation, Wiesbaden, S. 714

    Google Scholar 

  64. Vgl.: Böttger, Christian (1993), S. 69

    Google Scholar 

  65. Vgl.: hierzu z. B.: Bidlingmaier, Johannes (1982): Marketing 2, 9. Aufl., Opladen, S. 286ff Kotler, Philip; Bliemel, Friedhelm (1992), S. 691 ff Meffert, Heribert (1991), S. 267ff Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans (1985), S. 317ff

    Google Scholar 

  66. Vgl.: z. B.: Meffert, Heribert (1991), S. 459ff Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans (1985), S. 564ff

    Google Scholar 

  67. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992): Marketing und Neue Institutionenlehre, Frankfurt am Main, S. 3f

    Google Scholar 

  68. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 25 Backhaus, Klaus (1982): Investitionsgüter-Marketing, München, S. 87

    Google Scholar 

  69. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 40f

    Google Scholar 

  70. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 23

    Google Scholar 

  71. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989): Innovationsmarketing, Wiesbaden, S. 34ff

    Book  Google Scholar 

  72. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 25ff Vgl.: auch die komprimiertere Darstellung in: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 25ff

    Google Scholar 

  73. Vgl.: Marquard, Jürgen (1981): Der Commodity Approach im Investitionsgüter-Marketing — eine kritische Analyse, Bochum, S. 47ff

    Google Scholar 

  74. Vgl.: Backhaus, Klaus (1982), S. 92ff sowie die für die Typen spezifizierten Ausführungen S. 95ff (Individualtransaktionen) und S. 269 (Routinetransaktionen) Anzumerken ist, daß Backhaus ab der zweiten Auflage dieses Werkes eine andere Typologie der Geschäftsbeziehungen zugrunde legt. Vgl.: Backhaus, Klaus (1990): Investitionsgütermarketing, 2., völlig neubearb. Aufl., München, S. 205f, sowie die institutionenökonomische ‘Würdigung’ bei Kaas, Klaus P. (1992), S. 15f

    Google Scholar 

  75. Vgl.: zu diesen und den folgenden Ausführungen: Kaas, Klaus P. (1992), S. 13ff

    Google Scholar 

  76. Das typische Beispiel für ein Kontraktgut sind Dienstleistungen wie etwa Unternehmenberatung oder die den Bedürfnissen der Abnehmer entsprechend konstruierten Maschinen. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 14

    Google Scholar 

  77. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 81

    Google Scholar 

  78. Alle Ansätze, die wie der “Principal-Agent-Ansatz” zur Institutionenökonomik zusammengefaßt werden, sind nicht für Fragestellungen des Marketing entwickelt worden. Autoren wie z. B. Kaas, Kleinaltenkamp oder Engelhardt transferieren sie jedoch.

    Google Scholar 

  79. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 13ff Bei dieser Aufstellung handelt es sich um ‘Idealisierungen’. So ist es zwar richtig, daß im Falle einer Geschäftsbeziehung mit großer Wahrscheinlichkeit etwaige hidden characteristics aufgedeckt werden und daß durch sie die Geschäftsbeziehung gefährdet wird, vollkommen ausgeschlossen sind sie jedoch deshalb nicht. So könnte zum Beispiel ein Anbieter, der in Lieferschwierigkeiten zu geraten droht, in die Versuchung kommen, ausnahmsweise eine Partie mit nicht erkennbaren Fehlern auszuliefern. Plinke geht deshalb davon aus, daß der Abnehmer in einer Geschäftsbeziehung auftretende Mängel zunächst zu beheben versucht, bevor die Beziehung gelöst wird. Vgl.: Plinke, Wulf (1989): Die Geschäftsbeziehung als Investition, in: Specht, Günter; Silberer, G.; Engelhardt, Werner H. (Hrsg.) (1989): Marketingschnittstellen: Herausforderungen für das Management, Stuttgart, S. 310

    Google Scholar 

  80. Anzumerken ist, daß hier der (potentielle) Kunde als Prinzipal und der Anbieter als Agent gesehen werden. Da hier davon ausgegangen wird, daß der Anbieter versucht, den Auftrag zu erlangen, fällt dem Agenten im Gegensatz zur ursprünglichen Sichtweise des Principal-Agent-Ansatzes die aktive Rolle zu; denn es ist seine Aufgabe, das Risiko bzw. die Risikowahrnehmung des Prinzipalen zu reduzieren. Vgl.: Kleinaltenkamp, Michael (1992): Investitionsgüter-Marketing aus informationsökonomischer Sicht, in: zfbf, Jg. 44, Nr. 9, S. 817

    Google Scholar 

  81. Vgl.: Kleinaltenkamp, Michael (1992), S. 817

    Google Scholar 

  82. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 119ff und 122ff sowie die Darstellung in: Backhaus, Klaus (1992), S. 422f

    Google Scholar 

  83. Ein Beispiel für diese Art der Rückversicherung sind die im Exportgeschäft aber auch bei Bauleistungen üblichen Bankgarantien. Der Kunde läßt sich dabei von einer Bank garantieren, daß bei bestimmten Vertragsverletzungen des Lieferanten ein vorher festgelegter Entschädigungsbetrag ausgezahlt wird.

    Google Scholar 

  84. Vgl.: Williamson, Oliver E. (1993): Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications, New York, S. 91

    Google Scholar 

  85. Vgl.: Kleinaltenkamp, Michael (1992), S. 819

    Google Scholar 

  86. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 81

    Google Scholar 

  87. Vgl.: Kleinaltenkamp, Michael (1992), S. 822ff

    Google Scholar 

  88. Vgl.: Weiber, Rolf (1993): Die Bedeutung von Standards bei der Vermarktung von Systemtechnologien, in: Droege, Walter; Backhaus, Klaus; Weiber, Rolf (Hrsg.) (1993): Strategien für Investitionsgütermärkte, Landsberg a. Lech, S. 146ff insb. S. 159f

    Google Scholar 

  89. Vgl.: Kleinaltenkamp, Michael (1992), S. 822ff

    Google Scholar 

  90. So kann sich zum Beispiel ein Abnehmer von normierten Schrauben auf die Produktqualität jedes — etablierten — Anbieters verlassen. Außerhalb der Normierung liegen jedoch Leistungsmerkmale wie etwa Lieferzuverlässigkeit oder gar Flexibilität. Allerdings können sich die beschriebenen Kosteneinsparungen auch dann ergeben, wenn ein Abnehmer eine Standardleistung stets vom gleichen Anbieter bezieht.

    Google Scholar 

  91. Vgl.: Plinke, Wulf (1993), S. 312

    Google Scholar 

  92. Vgl.: Plinke, Wulf (1993), S. 318f Kleinaltenkamp, Michael (1992), S. 824

    Google Scholar 

  93. Der Leistungsbeitrag des Abnehmers kann dabei vom Standpunkt des Anbieters aus als “externer (Produktions-)Faktor” angesehen werden. Vgl.: Engelhardt, Werner H.; Kleinaltenkamp, Michael; Reckenfelderbäumer, Martin (1993), S. 401f

    Google Scholar 

  94. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 16ff

    Google Scholar 

  95. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 18f

    Google Scholar 

  96. Dies gilt natürlich nur, wenn nicht zum Beispiel im Zuge einer Ausschreibung mehrere Anbieter parallel damit beginnen, spezifische Investitionen zu tätigen, und wenn andere Wettbewerber die spezifische Leistungsfähigkeit nicht anderweitig erworben haben. So könnte etwa eine Unternehmensberatung, die in den Bereich des Regionalmarketing diversifiziert, zwar im Rahmen eines Pilotprojektes ein hohes ‘pilotkunden-spezifisches Know-how’ aufbauen. Dennoch würde sich für dieses Beratungsunternehmen keine einzigartige Wettbewerbsposition bei Nachfolgeprojekten ergeben, wenn potentielle Konkurrenten bei anderen Auftraggebern vergleichbares Wissen erworben hätten.

    Google Scholar 

  97. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 22f

    Google Scholar 

  98. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 21

    Google Scholar 

  99. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 16ff

    Google Scholar 

  100. Die Begriffe In-Supplier und Out-Supplier gehen auf Robinson und Faris zurück. Ursprünglich waren die Bezeichnungen allerdings “ ‘in’... supplier “ und “ ‘out’ supplier”. Vgl.: Robinson, Patrick J.; Faris, Charles W. (Hrsg.) (1967): Industrial Buying and Creativ Marketing, Boston, S. 30 und S. 83

    Google Scholar 

  101. Vgl.: Plinke, Wulf (1993), S. 318

    Google Scholar 

  102. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 7

    Google Scholar 

  103. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 7

    Google Scholar 

  104. Vgl.: Kaas, Klaus P. (1992), S. 11

    Google Scholar 

  105. Hier liegt ein erster Beitrag vor. Vgl.: Fließ, Sabine (1994): Messeselektion: Entscheidungskriterien für Investitionsgüteranbieter, Wiesbaden, S. 93ff

    Google Scholar 

  106. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 539

    Google Scholar 

  107. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 539

    Google Scholar 

  108. Vgl.: Fritz, Wolfgang (1992), S. 47f sowie die dort auf den Seiten 38ff zitierten und rezensierten Studien

    Google Scholar 

  109. Vgl.: Fritz, Wolfgang (1993): Marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmenserfolg, in: Marketing ZFP, Jg. 15, Heft 4, IV. Quartal, S. 237

    Google Scholar 

  110. Vgl.: Fritz, Wolfgang (1993), S. 257f

    Google Scholar 

  111. Vgl.: Fritz, Wolfgang (1992), S. 444f

    Google Scholar 

  112. Vgl.: Fritz, Wolfgang (1992), S. 441

    Google Scholar 

  113. Vgl.: Hansen, Ursula; Stauss, Bernd (1983), S. 84ff

    Google Scholar 

  114. Zitiert nach: Roloff, Eberhard (1992): Messen und Medien: Ein sozialpsychologischer Ansatz zur Öffentlichkeitsarbeit, Wiesbaden, S. 7

    Book  Google Scholar 

  115. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 7

    Google Scholar 

  116. Vgl.: Haupt, Hans (1992): Organisationen der Wirtschaft als Partner der Messen: Kammern und Verbände, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992): Handbuch Messemarketing, Wiesbaden, S. 591

    Google Scholar 

  117. Vgl.: Möllendorf, Christiane, (1986): Das Messeklima der Hannover-Messe: Eine empirische Analyse der klimatischen Einflußfaktoren, unveröff. Diplomarbeit am Institut für Markt- und Verbrauchsforschung der FU Berlin, Berlin, S. 90ff

    Google Scholar 

  118. Vgl.: Prüser, Susanne; Prüser, Sven (1995): Ein Plädoyer für die „Sehleute“ auf Messen, in: SAVI Leipzig, Jg. 1, Nr. 2, S. 38f

    Google Scholar 

  119. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 5f Strothmann, Karl-Heinz; Roloff, Eberhard (1993), S. 711

    Google Scholar 

  120. Vgl.: Fließ, Sabine (1994), S. 5

    Google Scholar 

  121. Vgl.: Funke, Kaspar (1986): Messeentscheidungen: Handlungsalternativen und Informationsbedarf, Frankfurt a. M., Bern, New York, S. 3

    Google Scholar 

  122. Bonoma, Thomas V. (1983): Get more out of your trade shows, in: HBR, Vol.61, No. 1 (Jan./Febr.), S. 80

    Google Scholar 

  123. Vgl.: Bonoma, Thomas V. (1983), S. 80

    Google Scholar 

  124. Vgl.: Rice, Gillian (1992): Using the Interaction Approach to Understand International Trade Shows, in: IMR, Vol. 9, No. 4, S. 34 Kijewski u. a., die 1993 die gleiche Einteilung benutzen, führen sie auf Veranstaltungsmanager zurück.

    Google Scholar 

  125. Vgl.: hierzu: Kijewski, Valerie; Yoon, Eunsang; Young, Gary (1993): How Exhibitors Select Trade Shows, in: IMM, Vol. 22, S. 288

    Google Scholar 

  126. Vgl.: Groth, Claus (1983): Das Leistungspotential von Fachmessen, in: DWG (Hrsg.): Messen als Marketing-Instrument, Münster, S. 57

    Google Scholar 

  127. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 4

    Google Scholar 

  128. Dieses gilt auch für Konsumgütermessen.

    Google Scholar 

  129. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b): AUMA Handbuch Messeplatz Deutschland ’95, Nr. 15, Köln, 15. Juni sowie eigene Berechnungen

    Google Scholar 

  130. Vgl.: FKM (Hrsg.) (1992): Satzung und Regeln, Köln, S. 8

    Google Scholar 

  131. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 9 Groth, Claus; Lentz, Ingo (1993): Die Messe als Dreh- und Angelpunkt, Landsberg a. Lech, S. 36

    Google Scholar 

  132. AUMA (1996): AUMA legt Leitsätze zur Typologie von Messen und Ausstellungen vor, in: AUMA-Mitteilungen (1996), Nr. 7, S. 3

    Google Scholar 

  133. Vgl.: AUMA (1996): S. 3 Vgl.: ergänzend: Goschmann, Klaus (1996): Internationalität, in: m + a Report, Jg. 77, Nr. 7

    Google Scholar 

  134. Handelsblatt (1996): Messe-Auschuß prüft Etikettenschwindel, 24. Mai

    Google Scholar 

  135. Vgl.: Groth, Claus; Lentz, Ingo (1993), S. 37

    Google Scholar 

  136. Vgl.: Groth, Claus; Lentz, Ingo (1993), S. 37f Die Düsseldorfer Messegesellschaft NOWEA, deren Vorsitzender Groth ist, hält sich selbst allerdings nicht immer an diesen strengen Maßstab. Die ENVITEC weist zum Beispiel für das Jahr 1992 einen ausländischen Besucheranteil von 17, 1 % und einen Ausstelleranteil von 17, 8% aus. Dennoch heißt ihr vollständiger Name: Internationale Fachmesse für Umweltschutz- und Entsorgungstechnologie. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b), S. 42

    Google Scholar 

  137. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 4

    Google Scholar 

  138. Funke merkt zu den Fachmessen an, daß dieser Begriff auch Veranstaltungen bezeichnet, auf denen kein Privatpublikum zugelassen ist. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 4

    Google Scholar 

  139. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 4

    Google Scholar 

  140. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b), S. 22 DMA (Hrsg.) (1994): Katalog der HANNOVER MESSE ’94, Hannover

    Google Scholar 

  141. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Roloff, Eberhard (1993), S. 717ff

    Google Scholar 

  142. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Roloff, Eberhard (1993), S. 717

    Google Scholar 

  143. Vgl.: Berke, Jürgen (1988): Griff nach den Sternen, in: WiWo, Nr. 47, S. 145ff

    Google Scholar 

  144. Vgl.: zu diesen und den folgenden Ausführungen: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 162f

    Google Scholar 

  145. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994c): Tätigkeitsbericht des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft e. V. für das Jahr 1993, Köln, S. 19

    Google Scholar 

  146. Tasch, Dieter (1994): Die CeBIT bleibt ein Phänomen, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 19. März

    Google Scholar 

  147. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 6 Anzumerken ist, daß zwischenzeitlich die HANNOVER MESSE Industrie in HANNOVER MESSE (rück-)umbenannt worden ist und die CeBIT wiederum so stark expandiert ist, daß erneut erhebliche Kapazitätsprobleme bestehen. Vgl.: Handelsblatt (1995): Über eine zusätzliche Messe wird diskutiert, 16. März

    Google Scholar 

  148. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b), S. 101

    Google Scholar 

  149. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b), S. 76 sowie AUMA (Hrsg.) (1995b), S. 79

    Google Scholar 

  150. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1995b), S. 13

    Google Scholar 

  151. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994b), S. 103

    Google Scholar 

  152. Vgl.: Fließ, Sabine (1994), S. 72

    Google Scholar 

  153. Vgl.: Abell, Derek F. (1980): Defining the Business: The Starting Point of Strategic Planning, Englewood Cliffs, New Jersey, insb. S. 29 sowie Abbildungen S. 30f

    Google Scholar 

  154. Vgl.: Abell, Derek F. (1980), insb. S. 29 sowie Abbildungen S. 30

    Google Scholar 

  155. Vgl.: zu diesen und den folgenden Ausführungen: Fließ, Sabine (1994), S.72ff

    Google Scholar 

  156. Vgl.: Höft, Uwe (1992): Lebenszykluskonzepte: Grundlage für das strategische Marketing- und Technologiemanagement, Berlin, S. 77

    Google Scholar 

  157. Vgl.: Goehrmann, Klaus E. (1990): Messen als Instrument zur Umsetzung innovativer Technologien im Investitionsgütermarketing, in: Kliche, Mario (Hrsg.) (1990): Investitionsgütermarketing: Positionsbestimmungen und Perspektiven, Wiesbaden, S: 196

    Google Scholar 

  158. Vgl.: Goehrmann, Klaus E. (1992): Messen im technischen Entwicklungsprozeß, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 61

    Google Scholar 

  159. Universalmessen hätten zwar in Deutschland keine Bedeutung mehr, seien aber vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländer noch anzutreffen.Vgl.: Fließ, Sabine (1994), S. 83 Das AUMA Handbuch International ’95 weist unter der Rubrik “Universal- und Mehrbranchenmessen für Investitions- und Konsumgüter” insgesamt 51 Veranstaltungen aus, die im Jahre 1995 stattfanden bzw. angekündigt waren. Davon wurden elf in Industriestaaten und zwei in Ländern des ehemaligen RGW veranstaltet. Vgl.: AUMA (Hrsg.) (1994d): AUMA Handbuch International ’95, Köln 1. April 1994, S. 241f

    Google Scholar 

  160. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 166ff Backhaus, Klaus (1992), S. 291 ff Engelhardt, Werner H.; Günter, Bernd (1981), S. 179

    Google Scholar 

  161. Anzumerken ist, daß hier nicht die Messe selbst, sondern vielmehr der Messestand bzw. der gesamte Messeauftritt, der mehrere Stände und Begleitveranstaltungen umfassen kann, gemeint ist. In der Fachterminologie hat sich jedoch der Begriff ‘Messe’ durchgesetzt. Dieser Konvention wird im folgenden entsprochen. Vgl.: Aumann, Susanne (1993): Die Entwicklung von Messestandkonzeptionen im Investitionsgütermarketing, Düsseldorf, S. 4

    Google Scholar 

  162. Vgl.: zu den Aufgaben der Kommunikationspolitik im allgemeinen: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 16

    Google Scholar 

  163. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 115ff

    Google Scholar 

  164. Burkhard, Hans (1992): Standgestaltung und Exponatpräsentation, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 308ff

    Google Scholar 

  165. Vgl.: Heinicke, Manfred G. (1992): Das verhaltenssteuernde Potential firmenindividueller Begleitveranstaltungen, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 513ff

    Google Scholar 

  166. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1992a): Segmentorientierte Messepolitik, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 101

    Google Scholar 

  167. Vgl.: Prüser, Sven (1992): Marketingaktivitäten im Nachmesse-Geschäft, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 349ff

    Google Scholar 

  168. Engelhardt, Werner H.; Günter, Bernd (1981), S. 179

    Google Scholar 

  169. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Böttger, Christian; Erichsson, Susann u.a. (1991): Kundenzufriedenheit nach Kaufentscheid, Würzburg, S. 33

    Google Scholar 

  170. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 167f

    Google Scholar 

  171. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 166ff

    Google Scholar 

  172. Vgl.: zum Begriff “Buying Center”: Webster, Frederick E. Jr.; Wind, Yoram (1972): Organizational Buying Behavior, Englewood Cliff, S. 77ff

    Google Scholar 

  173. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1983b): Verbundveranstaltungen des Messe- und Kongreßwesens im Investitionsgüter-Marketing, in: Rost, Dankwart; Strothmann, Karl-Heinz (Hrsg.) (1983): Handbuch Werbung für Investitionsgüter, Wiesbaden, S. 395

    Google Scholar 

  174. Vgl.: Rost, Dankwart (1983): Messen als Kommunikations-Problem, in: DWG (Hrsg.) (1983): Messen als Marketing-Instrument, Münster, S. 37 sowie die Abbildung auf S. 47 Die gleiche Abbildung findet sich graphisch aufwendiger realisiert in: Groth, Claus; Lentz, Ingo (1993), S. 17, wobei die Autoren auf die Nennung der Quelle verzichten

    Google Scholar 

  175. Vgl. z. B.: Groth, Claus; Lentz, Ingo (1993), S. 16 Backhaus, Klaus (1992), S. 291 Engelhardt, Werner H.; Günter, Bernd (1981), S. 179 Anzumerken ist, daß auch Strothmann dieses Messecharakteristikum beschreibt. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 170f Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 22f Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 34f, Siehe auch die Ausführungen auf den Seiten 20ff

    Google Scholar 

  176. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 48ff

    Google Scholar 

  177. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 53ff

    Google Scholar 

  178. Strothmann spricht hier vom “Erfahrungszeitraum II” Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 55

    Google Scholar 

  179. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 34f

    Google Scholar 

  180. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 95ff Präparationpolitik beschreibt das Bemühen der Systemanbieter, ihre Abnehmer ideell, organisatorisch und technisch auf die Systemimplementierung vorzubereiten.

    Google Scholar 

  181. Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 145

    Google Scholar 

  182. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 424

    Google Scholar 

  183. Vgl.: Backhaus, Klaus (1992), S. 424

    Google Scholar 

  184. Vgl.: Engelhardt, Werner H.; Kleinaltenkamp, Michael; Reckenfelderbäumer, Martin (1993), S. 395ff

    Google Scholar 

  185. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 146

    Google Scholar 

  186. Vgl.: Jaspert, Friedhelm (1990): Das synergetische Potential ist groß — Die Messe als Teil der betrieblichen Absatzpolitik, in: Küffner, Georg; Mortsiefer, Joachim (Hrsg.) (1990): Messeplatz Europa: Messen als Bestandteil des betrieblichen Marketings, Frankfurt am Main, S. 36ff

    Google Scholar 

  187. Vgl.: Kroeber-Riel, Werner (1984): Konsumentenverhalten, 3. wesentl. erneuerte und erw. Aufl., München, S. 388f

    Google Scholar 

  188. Vgl.: Becker, Jochen (1992), S. 68ff

    Google Scholar 

  189. Vgl.: Becker, Jochen (1992), S. 69

    Google Scholar 

  190. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz; Kliche, Mario (1989), S. 145f

    Google Scholar 

  191. Vgl.: Winnen, Rainer; Beuster, Andreas (1992): Kontrolle des Messeerfolgs, in: Strothmann, Karl-Heinz; Busche, Manfred (Hrsg.) (1992), S. 368ff

    Google Scholar 

  192. Vgl.: Jaspert, Friedhelm (1990), S. 36

    Google Scholar 

  193. Anzumerken ist, daß es für die Analyse fremder Messestände und die Auswertung sekundärstatistischen Materials nicht unbedingt erforderlich ist, selbst auf der Messe zu präsentieren. In beiden Fällen wird jedoch die Arbeit durch einen eigenen Messestand erleichtert, da dieser als ‘Basisstation’ genutzt werden kann.

    Google Scholar 

  194. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 394 Zur eingehenden Analyse der wettbewerblichen Argumentationslinien bietet es sich an, das ausliegende Prospektmaterial einzusammeln, um es zu einem späteren Zeitpunkt systematisch auszuwerten. Strenggenommen handelt es sich dann allerdings nicht um eine originäre oder primäre Informationsgewinnung, sondern um eine Sekundäranalyse. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1992b): Innovationsforschung auf Messen, in: Spiegel-Verlag (Hrsg.) (1992): Messen und Messebesucher in Deutschland, Hamburg, S. 30

    Google Scholar 

  195. Vgl.: z. B.: Mortsiefer, Joachim (1990): Informationen sammeln und auswerten — Die Abwicklung einer Messebeteiligung, in: Küffner, Georg; Mortsiefer, Joachim (Hrsg.) (1990), S. 66

    Google Scholar 

  196. Im übrigen kann nicht ausgeschlossen werden, daß der Standbetreuer seine vermeintlichen Kaufinteressierten als Beschäftigte des Wettbewerbs identifiziert, z. B. weil er sie bereits auf dem Messestand des Konkurrenten bei der Arbeit beobachten konnte.

    Google Scholar 

  197. Eine besonders intensive Form der Wettbewerbsbeobachtung auf Messen wird von asiatischen Unternehmen praktiziert. Diese entsenden mehrköpfige Delegationen, die ungeniert interessante Exponate eingehend betrachten. Die Analyse geht dabei oftmals so weit, daß Video- und Fotoaufnahmen aus allen Perspektiven gemacht werden, obwohl solche Aktivitäten auf Messen grundsätzlich untersagt bzw. genehmigungspflichtig sind.

    Google Scholar 

  198. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1992b), S. 32f

    Google Scholar 

  199. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1992b), S. 31f

    Google Scholar 

  200. Dies gilt nicht nur für die marktforschende Auswertung. Auch die Nachbearbeitung wird durch eine systematische Dokumentation der Besucherdaten effizienter und mutmaßlich auch effektiver. Empirische Untersuchungen zeigen jedoch, daß dieser für sich genommen triviale Zusammenhang von einem großen Teil der Unternehmen nicht erkannt oder zumindest nicht beherzigt wird. Vgl.: hierzu: Glockemann, Thomas (1995): Messemarketing: Ausbildungs- und Qualifizierungsbedingte Defizite, unveröffentl. Diplomarbeit am Institut für Marketing der FU Berlin, Berlin, S. 109

    Google Scholar 

  201. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 149ff; AUMA (Hrsg.) (1993a): Erfolgreiche Messebeteiligung Made in Germany, Köln, S. 73ff Vgl.: ergänzend dazu: Prüser, Sven (1992), S. 354

    Google Scholar 

  202. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 174f

    Google Scholar 

  203. Vgl.: Groth, Claus (1968): Die Wegeanalyse — ein Instrument zur Verhaltensforschung bei Messeveranstaltungen und ähnlichen speziellen Märkten, in: GFM (Hrsg.) (1968): GFM-Mitteilungen zur Markt- und Absatzforschung, Nr. 3, S. 87ff Anzumerken ist, daß zwischenzeitlich die technischen Möglichkeiten zur automatischen Aufzeichung von Besucherströmen und die elektronische Auswertung dieses Materials erheblich verbessert wurden, so daß Groth heute vermutlich zu einer anderen Einschätzung gelangen würde.

    Google Scholar 

  204. Vgl.: Kind, Malte (1990): Wie nehmen Besucher Ihren Messe-Stand wirklich wahr?, in: Marketing Journal, Jg. 23, Nr. 6, S. 595ff

    Google Scholar 

  205. Vgl.: Funke, Kaspar (1986), S. 310ff

    Google Scholar 

  206. Vgl.: Kind, Malte (1990), S. 596f

    Google Scholar 

  207. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 120f

    Google Scholar 

  208. Es versteht sich, daß hierbei darauf zu achten ist, daß so wenig wie möglich Informationen präsentiert werden, die Vertreter der Konkurrenten für ihre FuE nutzen können.

    Google Scholar 

  209. Vgl.: Strothmann, Karl-Heinz (1979), S. 30 Strothmann, Karl-Heinz (1983a): Messeforschung, in: DWG (Hrsg.) (1983), S. 104ff Funke, Kaspar (1986), S. 324ff

    Google Scholar 

  210. Vgl.: hierzu z. B. den bei Selinski und Sperling abgedruckten Fragebogen, mit dem auf der HANNOVER MESSE 1993 u. a. auch Konjuktureinschätzungen der Aussteller erhoben wurden: Selinski, Hannelore; Sperling, Ute A. (1995): Marketinginstrument Messe, Köln, S. 238ff insb. 239

    Google Scholar 

  211. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 26

    Google Scholar 

  212. Vgl.: Roloff, Eberhard (1992), S. 220ff

    Google Scholar 

  213. Siehe dazu die Auszüge aus der Gewerbeordnung auf S. 36 (Messen) und S. 37 (Ausstellungen)

    Google Scholar 

  214. Damit werden Messen zu Institutionen in einem ansonsten institutionsfreien ökonomischen Weltbild.

    Google Scholar 

  215. Bello, Daniel C.; Lohtia, Ritu (1993): Improving Trade Show Effectiveness by Analysing Attendees, in: IMM, Vol. 22, S. 311 Wörtlich heißt es hier: “Trade shows are chaotic selling environments.”

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Prüser, S. (1997). Messen im Marketing für Investitionsgüter. In: Messemarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08758-8_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08758-8_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0352-3

  • Online ISBN: 978-3-663-08758-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics