Zusammenfassung
Welche neuen Anforderungen werden durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft an die betriebliche Bildung gestellt?
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Literatur
Vgl. Scheer, A.-W.: EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre - Grundlagen für ein effizientes Informationsmanagement, 4. Aufl., Berlin et al. 1990, S. Iff.
Zum Ökonomischen Prinzip vgl. z.B. Wöhe, G.: Einftlhrung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 19. Aufl. München 1996, S. If.
Vgl. Köppers, B.: Betriebliche Aus-und Weiterbildung, München 1981, S. 11.
Vgl. Pawlowsky, P.; Bäumer, J.: Betriebliche Weiterbildung: Management von Qualifikation und Wissen, München 1996, S. B.
Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik - Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 7. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 480ff.
Vgl. Scholz, C.: Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 4. Aufl., München 1994, S. 251.
Vgl. z.B. Staehle, W. H.: Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 804.
Vgl. Hölterhoff, H.; Becker, M.: Aufgaben und Organisation der betrieblichen Weiterbildung, Munchen et al. 1986, S. 31ff. Hölterhoff und Becker sprechen in diesem Zusammenhang von den drei Generationen der betrieblichen Weiterbildung, die sie als Institutionalisierungs-, Differenzierungs- und Integrationsphase bezeichnen.
Vgl. Hölterhoff, H.; Becker, M.: Aufgaben und Organisation der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1986, S. 31.
Vgl. Menzel, W.: Untemehmenssicherung durch Personalentwicklung, 4. Aufl., Freiburg 1989, S. 16.
Vgl. Schnückel, P.: Computergestützte betriebliche Weiterbildung in offenen Kommunikationssystemen, Bern 1991, S. 29.
Vgl. Gabele, E.: Betriebliche Weiterbildungsinhalte im Spiegel akuter inner-und außerbetrieblicher Veränderungen, in: Weber, W. (Hrsg.): Betriebliche Aus-und Weiterbildung, Paderborn 1993, S. 111–129, S. 113f.
Vgl. Decker, F.: Aus-und Weiterbildung am Arbeitsplatz - Neue Ansätze und erprobte berufspädagogisehe Programme, München 1985, S. 65.
Vgl. Scholz, C.: Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 4. Aufl., München 1994, S. 251.
Vgl. Pawlowsky, P.; Bäumer, J.: Betriebliche Weiterbildung: Management von Qualifikation und Wissen, München 1996, S. 53ff.
Vgl. Dostal, W.: Spektrum der betrieblichen Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 15–24, S. 15f.
Vgl. z.B. Dostal, W.: Spektrum der betrieblichen Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 18ff.; Lung, M.: Betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Gestaltung, Leonberg 1996, S. 165ff.
In dieser Form gleicht die Weiterbildung einer Informationsveranstaltung mit Unterweisungscharakter.
Vgl. Mikus, J.: Organisation der computergestützten Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 25–38, S. 29.
Vgl. z.B. Schnückel, P.: Computergestützte betriebliche Weiterbildung in offenen Kommunikations- systemen, Bern 1991, S. 56f. und die dort angegebene Literatur.
Zur ausführlichen Darstellung möglicher Organisationsformen der Weiterbildung vgl. z.B. Mikus, J.: Organisation der computergestützten Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 25ff.
Vgl. Greif, S.; Kurtz, H.-J.: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996, S. 19–31, S. 27; Deitering, F. G.: Selbstgesteuertes Lernen, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996, S. 154–160, S. 154 und die dort angegebene Literatur.
Die Begriffe selbstorganisiertes, selbstgesteuertes und selbstbestimmtes Lernen werden weitgehend synonym verwendet, Differenzierungen, wie sie z.B. von Greif und Kurtz vorgenommen werden, beziehen sich ausschließlich auf den Grad der Selbstregulation durch den Lernenden. Vgl. Greif, S.; Kurtz, H.-J.: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Ha Vgl. z.B. Wittmann, W.: Betriebswirtschaftslehre, in: Albers, W. (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft, Bd. 1, Stuttgart et al. 1997, S. 585–609, S. 589f.; Schüppel, J.: Wissensmanagement: Eine neue Dimension der Untemehmensführung, in: Wissenschaftsmanagement 2(1996)3, S. 127–131; o.V.: Wissens-Transfer: Vom Mitarbeiter zum Mitdenker, in: Manager Seminare (1997)3, S. 82–86, S. 85f. 48 Vgl. z.B. Rehäuser, J.; Krcmar, H.: Das Wissen der Experten - Die Ressource Wissen im Unternehmen, in: Krcmar, H. (Hrsg.): Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Universität Hohenheim Nr. 52, Stuttgart 1994, S. 14f.
Vgl. Popper, K. R.; Lorenz, K.: Die Zukunft ist offen, München 1985, S. 49. Zur ausführlichen Diskussion des Wissensbegriffs vgl. z.B. Albrecht, F.: Strategisches Management der Unternehmensressource Wissen. Inhaltliche Ansatzpunkte und Überlegungen zu einem konzeptionellen Gestaltungsrahmen, Frankfurt et al. 1993, S. 31 ff.
Vgl. Steinmüller, W.: Informationstechnologie und Gesellschaft: Einführung in die Angewandte Informatik, Darmstadt, 1993, S. 237.
Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal einsetzen, Frankfurt 1997, S. 44. ndbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996, S. 19–31, S. 27–28.
Vgl. Wessling, E.: Individuum und Information: Die Erfassung von Informationen und Wissen in ökonomischen Handlungstheorien, Tübingen 1991, S. 18.
Vgl. Wessling, E.: Individuum und Information: Die Erfassung von Informationen und Wissen in ökonomischen Handlungstheorien, Tübingen 1991, S. 19 und S. 27.
Vgl. hierzu die Diskussion in Rehäuser, J.; Krcmar, H.: Das Wissen der Experten - Die Ressource Wissen im Untemehmen, in: Krcmar, H. (Hrsg.): Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Universität Hohenheim Nr. 52, Stuttgart 1994, S. 12ff. Die Autoren vertreten die Meinung, daß Wissen die Information in einer anderen Form darstellt und mithin der Information übergeordnet ist.
Vgl. Wittmann, W.: Unternehmen und unvollkommene Information, Köln et al. 1959, S. 14.
Vgl. Picot, A.; Reichwald, R.: Informationswirtschaft, in: Heinen, E. (Hrsg.): Industriebetriebslehre, 9. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 245f.
Aufgabe eines „Knowledge Engineers“ im Speziellen und der Informationswissenschaft im Allgemeinen ist es, den Zugang zu dem für die Problemlösung relevanten Wissen zu erleichtern, vgl. z.B. Zimmermann, H. H.: Information als Wissenstransfer: Zur informationswissenschaftlichen Lehre und Forschung in Saarbrücken, in: Seeger, T. (Hrsg.): Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information, Schriften zur Informationswissenschaft, Bd. 21, Konstanz 1995, S. 349–360, S. 354; Greschner, J.: Lernfähigkeit von Untemehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 17.
Vgl. Kuhlen, R.: Informationsmarkt: Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen, Konstanz 1995, S. 260ff.
Vgl. Fank, M.: Einführung in das Informationsmanagement: Grundlagen, Methoden, Konzepte, München et al. 1996, S. 31.
Vgl. Kuhlen, R.: Hypertext: ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank, Berlin et al. 1991, S. 62.
Als wichtige Vertreter des Behaviorismus gelten z.B. Pawlow, Thomdike, Guthrie, Esters, Skinner und Hull. Vgl. z.B. die zusammenfassende Darstellung in Greschner, J.: Lernfähigkeit von Unternehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 52f.
Vgl. Edelmann, W.: Lernpsychologie, 5. Aufl., Weinheim 1996, S. 6.
Vgl. Pawlow, I. P.: Ausgewählte Werke, Berlin 1955; vgl. auch die zusammenfassende Darstellung z.B. in Edelmann, W.: Lernpsychologie, 5. Aufl., Weinheim 1996, S. 15ff.
Vgl. Skinner, B. F.: The Behavior of Organisms: An Experimental Analysis, New York 1966; vgl. Auch die zusammenfassende Darstellung z.B. in Correll, W.: Verstehen und Lernen: Grundlagen der Verhaltenspsychologie, Landsberg 1987, S. 61–104.
Vgl. Immelmann, K.; Pröve, E.; Sossinka, R.: Einführung in die Verhaltensforschung, 4. Aufl., Berlin et al. 1996, S. 97.
R3 Als wichtige Vertreter des Kognitivismus gelten z.B. Tolman, Wertheimer und Köhler, Lewin, Piaget, Miller, Berlyne und Gagné. Vgl. die zusammenfassende Darstellung z.B. in Greschner, J.: Lernfähigkeit von Unternehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 55.
R4 Vgl. Edelmann, W.: Lernpsychologie, 5. Aufl., Weinheim 1996, S.8.
Vgl. Edelmann, W.: Lernpsychologie, 5. Aufl., Weinheim 1996, S. 7.
Vgl. Staehle, W. H.: Management: eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 195.
Vgl. Staehle, W. H.: Management: eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 195.
Vgl. Von Glaserfeld, E.: Einführung in den radikalen Konstruktivismus, in: Watzlawick, P. (Hrsg.): Die erfundene Wirklichkeit. Beiträge zum Konstruktivismus, München 1991, S. S. 21; Von Glaserfeld, E.: Radikaler Konstruktivismus: Idee, Ergebnisse, Probleme, Frankfurt 1996, S.22ff.
Vgl. Issing, L. J.: Instruktionsdesign für Multimedia, in: Issing, L. J.; Klimsa, P. (Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia, Weinheim 1995, S. 195–220, S. 197.
Vgl. z.B. Bullinger, H.-J.; Schäfer, M.: Das Management lemender Unternehmen, in: Office Management 44(1996)1–2, S. 16–20, S. 16; Sattelberger T.: Die lernende Organisation im Spannungsfeld von Strategie, Struktur und Kultur, in: Sattelberger, T.: Die lernende Organisation: Konzepte für eine neue Qualität der Unternehmensentwicklung, 3. Aufl., Wiesbaden 1996, S. 13–53, S. 13ff.
Vgl. z.B. Pautzke, G.: Die Evolution der organisatorischen Wissensbasis, München 1989, S. 103.
Zusammenfassende Darstellungen und Diskussionen vgl. z.B. Drosten, S.: Integrierte Organisations-und Personalentwicklung in der lernenden Unternehmung: Ein zukunftsweisendes Konzept auf der Basis einer Fallstudie, Bielefeld 1996, S. 15ff.; Greschner, J.: Lernfähigkeit von Unternehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 108ff; Klimecki, R.; Lassleben, H.; Riexinger-Li, B.: Zur empirischen Analyse organisationaler Lernprozesse im öffentlichen Sektor: Modellbildung und Methodik, in: Bussmann, W. (Hrsg.): Lernen in Verwaltungen und Policy-Netzwerken, Chur et al. 1994, S. 9–37, S. 26f.; Knallmann, H.: Multiagentensysteme für die technologische Unterstützung der lernenden Organisation, in Bullinger, H: J. (Hrsg.): Lernende Organisationen: Konzepte, Methoden und Erfahrungsberichte, Stuttgart 1996, S. 175–198, S. 178ff.; Picot, A.; Reichwald, R., Wigand, RT.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, 3. Aufl., Wiesbaden 1998, S. 316f.;Wahren, H.-K. E.: Das lernende Unternehmen: Theorie und Praxis des organisatorischen Lernens, Berlin et al. 1996, S. 43ff.
94 Vgl. Schüppel, J.: Wissensmanagement: Organisatorisches Lernen im Spannungsfeld von Wissens-und Lernbarrieren, Wiesbaden 1996, S. 16.
Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal einsetzen, Frankfurt 1997, S. 44.
Vgl. Kuhlen, R.: Hypertext: ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank, Berlin et al. 1991, S. 59. Kuhlen summiert das Wissen von Individuen und das des Kollektiv, so daß keine Trennung von Wissen und Wissensbasis erfolgt. Nach dem hier getroffenen Verständnis ist seine Auffassung von Wissen mit der hier verwendeten Bezeichnung Wissensbasis gleichzusetzen.
97 Vgl. Pautzke, G.: Die Evolution der organisatorischen Wissensbasis, München 1989, S. 79.
Vgl. Müller-Stewens, G.; Pautzke, G.: Führungskräfteentwicklung und organisatorisches Lernen, in: Sattelberger, T.: Die lernende Organisation: Konzepte fir eine neue Qualität der Unternehmensentwicklung, 3. Aufl., Wiesbaden 1996, S. 185–244, S. 191ff.
Vgl. Probst, G.; Raub, S.: Vom Human Resource Management zum „Knowledge Resource Management“, in: Siegwart, H.; Dubs, R.; Mahari, J.: Human Resource Management, Stuttgart 1997, S. 257–270, S. 261.
Vgl. Scholz, C.: Strategische Organisation: Prinzipien zur Vitalisierung und Virtualisierung, Landsberg 1997, S. 280.
Vgl. Rehäuser, J.; Krcmar, H.: Das Wissen der Experten - Die Ressource Wissen im Unternehmen, in: Krcmar, H. (Hrsg.): Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Universität Hohenheim Nr. 52, Stuttgart 1994, S. 36.
Vgl. Albrecht, F.: Strategisches Management der Unternehmensressource Wissen. Inhaltliche Ansatzpunkte und Überlegungen zu einem konzeptionellen Gestaltungsrahmen, Frankfurt et al. 1993, S. 92ff.
Vgl. Schneider, U.: Management in der wissensbasierten Unternehmung. Das Wissensnetz in und zwischen Unternehmen knüpfen, in: Schneider, U. (Hrsg.): Wissensmanagement: Die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, Franfurt 1996, S. 13–48, S. 18.
Vgl. Schneider, U.: Management in der wissensbasierten Unternehmung. Das Wissensnetz in und zwischen Unternehmen knüpfen, in: Schneider, U. (Hrsg.): Wissensmanagement: Die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, Franfurt 1996, S. 13–48, S. 18.
Vgl. Schüppel, J.: Wissensmanagement: Organisatorisches Lernen im Spannungsfeld von Wissens-und Lernbarrieren, Wiesbaden 1996, S. 187ff.
107Vgl. z.B. Pawlowsky, P.; Bäumer, J.: Betriebliche Weiterbildung: Management von Qualifikation und Wissen, München 1996, S. 187; Greschner, J.: Lernfähigkeit von Unternehmen: Grundlagen organisationaler Lernprozesse und Unterstützungstechnologien fir Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 169; o.V.: Wissens-Transfer: Vom Mitarbeiter zum Mitdenker, in: Manager Seminare (1997)3, S. 82–86, S. 85f.; Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal einsetzen, Frankfurt 1997, S. 50f.; Willke, H.: Systemtheorie Ill: Steuerungstheorie, Stuttgart 1995, S. 288; Allweyer, T.: Modellbasiertes Wissensmanagement, in: IM Information Management and Consulting 13(1998)1, S. 37–45, S. 39.
Vgl. Allweyer, T.: Modellbasiertes Wissensmanagement, in: IM Information Management and Consulting 13(1998)1, S. 37–45, S. 40ff.
Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal einsetzen, Frankfurt 1997, S. 106ff.
Vgl. Schüppel, J.: Wissensmanagement: Organisatorisches Lernen im Spannungsfeld von Wissens- und Lembarrieren, Wiesbaden 1996, S. 194ff.
Vgl. Hagemeyer, J.; Rolles, R.: Erhebung von ProzeBwissen für das Wissensmanagement, in: IM Information Management and Consulting 13(1998)1, S. 46–50, S. 46.
Vgl. Schüppel, J.: Wissensmanagement: Organisatorisches Lernen im Spannungsfeld von Wissens- und Lembarrieren, Wiesbaden 1996, S. 192f.
l. Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Untemehmen ihre wertvollste Ressource optimal einsetzen, Frankfurt 1997, S. 55, S. 69f.
Vgl. Kretschmer, M.: Die modellgestützte Entwicklung Intelligenter Tutorieller Systeme, Göttingen 1994, S. 7.
Vgl. Stehle, S.; Scheer, A.-W.: Gestaltungsoptionen multimedialer Off-und Online-Lernsysteme aus pädagogischer Sicht, in: Scheer, A: W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) an der Universität des Saarlandes, Heft 138, Saarbrücken 1997, S. 15ff.
137Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, Nürnberg 1992, S. 21.
Vgl. Fickert, T.: Multimediales Lernen: Grundlagen, Konzepte, Technologien, Wiesbaden 1992, S. 53.
Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grund- lagen, Nürnberg 1992, S. 22.
Vgl. Sander, J.; Scheer, A.-W.: Offene Lernumgebungen in der Aus- und Weiterbildung am Beispiel des PPS-Trainers, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts fir Wirtschaftsinformatik, Heft 140, Saarbrücken 1997, S. 4.
41 Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, Nürnberg 1992, S. 17.
Vgl. Bodendorf, F.: Typologie von Systemen für die computergestützte Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 63–82, S. 68ff.
43 Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, Nürnberg 1992, S. 18.
Vgl. Bodendorf, F.: Typologie von Systemen für die computergestützte Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der beruflichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 63–82, S. 70.
Vgl. Schneider, H: J. (Hrsg.): Lexikon der Informatik, 4. Aufl., München et al. 1997, S. 783.
150Vgl. Kruse, C.: Referenzmodellgestütztes Geschäftsprozeßmanagement: ein Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung vertriebslogistischer Systeme, Wiesbaden 1996, S. 37f.; Kruse, C.; Scheer, A.-W.: Modellierung und Analyse dynamischen Systemverhaltens, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Institut fur Wirtschaftsinformatik (IWi) an der Universität des Saarlandes, Heft 94, Saarbrücken 1992.
Vgl. Fickert, T.: Multimediales Lernen: Grundlagen, Konzepte, Technologien, Wiesbaden 1992, S. 55.
Vgl. Seufert, S.: Computer Assisted Learning (CAL): Grundlagen, Varianten, Entwicklung, Wiesbaden 1996, S. 67.
Vgl. Schneider, H.-J. (Hrsg.): Lexikon der Informatik, 4. Aufl., München et al. 1997, S. 783.
Vgl. Weber, H.; Günther, T.: Fern-Planspiele: Instrument der strategischen Personalentwicklung, in: Hofmann, L. M.; Regnet, E. (Hrsg.): Innovative Weiterbildungskonzepte: Trends, Inhalte und Methoden der Personalentwicklung in Unternehmen, Göttingen 1994, S. 241–250.
Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, Nürnberg 1992, S. 24ff.
Nach Hacker werden Handlungsprogramme auf intellektueller, perzeptiv-begrifflicher und automatisierter/sensumotorischer Regulationsebene ausgeführt. Vgl. Hacker, W.: Allgemeine Arbeits-und Ingenieurpsychologie, 2. Aufl., Bern 1978, S. 157ff.
Vgl. Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens: Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, Nürnberg 1992, S. 27.
Vgl. Beck, U.: Multimediale Lernsysteme der betrieblichen Weiterbildung kennenlernen, in: Beck, U.; Sommer, W. (Hrsg.): Leamtec 95, Europäischer Kongreß filr Bildungstechnologie und betriebliche Bildung, Karlsruhe 1996, S. 28.
Vgl. Möhrle, M. G.: Betrieblicher Einsatz Computerunterstützten Lernens - Zukunftorientiertes WissensManagement im Unternehmen, Wiesbaden 1996, S. 39.
Vgl. Sander, J. et al.: Multimediale Lerntechnologien - Bildung 2000, in: IM Information Management 9(1994)4. S. 6–10.
Vgl. Hesse, F. W.; Garsoflky, B.; Hron, A.: Interface-Design für computerunterstütztes kooperatives Lernen, in: Issing, L. J.; Klimsa, P. (Hrsg.): Informationen und Lernen mit Multimedia, Weinheim 1995, S. 253–267, S. 254.
Zur umfassenden Darstellung von Distance-Learning Konzepten vgl. Scheer, A.-W.; Milius, F.: Lehre Wirtschaftsinformatik Online: Interaktives Lernen im World Wide Web, in: IM Information Management 11(1996)2, S. 22–36; Effelsberg, W.: Das Projekt TeleTeaching der Universitäten Mannheim und Heidelberg, in: Beck, U.; Sommer, W. (Hrsg.): Lemtec 97–Europäischer Kongreß für Bildungstechnologie und betriebliche Bildung, Karlsruhe 1997, S. 419–435.
Vgl. Sander, J.; Kolthof, S.: Distance-Learning: Konzept für virtuelle Klassenräume. In: mandc - Management und Computer, 3(1995)4, S. 316–318.
Vgl. Haack, J.: Interaktivität als Kennzeichen von Multimedia und Hypermedia, in: Issing, L. J.; Klimsa, P. (Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia, Weinheim 1995, S. 151–166, S. 152.
Vgl. Pawlowsky, P.; Bäumer, J.: Betriebliche Weiterbildung: Management von Qualifikation und Wissen, München 1996, S. 187.
Vgl. z.B. Sander, J. et al.: Multimediale Lerntechnologien - Bildung 2000, in: IM Information Management 9(1994)4, S. 6–10.
Vgl. Ulrich, H.: Unternehmenspolitik, 3. Aufl., Bern et al. 1990, S. 13.
Vgl. Gutenberg, E.: Unternehmensführung. Organisation und Entscheidung, Wiesbaden 1962, S. 59ff.
Vgl. Staehle, W. H.: Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 65.
Vgl. z.B. Staehle, W. H.: Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 196.
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Sander, J. (1999). Mediengestütztes Bildungsmanagement: Die Rahmenbedingungen. In: Mediengestütztes Bildungsmanagement. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08751-9_2
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