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Mediengestütztes Bildungsmanagement: Die Rahmenbedingungen

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Mediengestütztes Bildungsmanagement

Part of the book series: Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft ((SCHEB))

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Zusammenfassung

Welche neuen Anforderungen werden durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft an die betriebliche Bildung gestellt?

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Literatur

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  14. Vgl. Scholz, C.: Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 4. Aufl., München 1994, S. 251.

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  16. Vgl. Dostal, W.: Spektrum der betrieblichen Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 15–24, S. 15f.

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  17. Vgl. z.B. Dostal, W.: Spektrum der betrieblichen Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 18ff.; Lung, M.: Betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Gestaltung, Leonberg 1996, S. 165ff.

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  19. Vgl. Mikus, J.: Organisation der computergestützten Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 25–38, S. 29.

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  20. Vgl. z.B. Schnückel, P.: Computergestützte betriebliche Weiterbildung in offenen Kommunikations- systemen, Bern 1991, S. 56f. und die dort angegebene Literatur.

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  21. Zur ausführlichen Darstellung möglicher Organisationsformen der Weiterbildung vgl. z.B. Mikus, J.: Organisation der computergestützten Weiterbildung, in: Bodendorf, F.; Hofmann, J. (Hrsg.): Computer in der betrieblichen Weiterbildung, München et al. 1993, S. 25ff.

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  22. Vgl. Greif, S.; Kurtz, H.-J.: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996, S. 19–31, S. 27; Deitering, F. G.: Selbstgesteuertes Lernen, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996, S. 154–160, S. 154 und die dort angegebene Literatur.

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  23. Die Begriffe selbstorganisiertes, selbstgesteuertes und selbstbestimmtes Lernen werden weitgehend synonym verwendet, Differenzierungen, wie sie z.B. von Greif und Kurtz vorgenommen werden, beziehen sich ausschließlich auf den Grad der Selbstregulation durch den Lernenden. Vgl. Greif, S.; Kurtz, H.-J.: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur, in: Greif, S.; Kurtz, H.-K. (Hrsg.): Ha Vgl. z.B. Wittmann, W.: Betriebswirtschaftslehre, in: Albers, W. (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft, Bd. 1, Stuttgart et al. 1997, S. 585–609, S. 589f.; Schüppel, J.: Wissensmanagement: Eine neue Dimension der Untemehmensführung, in: Wissenschaftsmanagement 2(1996)3, S. 127–131; o.V.: Wissens-Transfer: Vom Mitarbeiter zum Mitdenker, in: Manager Seminare (1997)3, S. 82–86, S. 85f. 48 Vgl. z.B. Rehäuser, J.; Krcmar, H.: Das Wissen der Experten - Die Ressource Wissen im Unternehmen, in: Krcmar, H. (Hrsg.): Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Universität Hohenheim Nr. 52, Stuttgart 1994, S. 14f.

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  27. Vgl. Wessling, E.: Individuum und Information: Die Erfassung von Informationen und Wissen in ökonomischen Handlungstheorien, Tübingen 1991, S. 18.

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  28. Vgl. Wessling, E.: Individuum und Information: Die Erfassung von Informationen und Wissen in ökonomischen Handlungstheorien, Tübingen 1991, S. 19 und S. 27.

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  29. Vgl. hierzu die Diskussion in Rehäuser, J.; Krcmar, H.: Das Wissen der Experten - Die Ressource Wissen im Untemehmen, in: Krcmar, H. (Hrsg.): Arbeitspapiere Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Universität Hohenheim Nr. 52, Stuttgart 1994, S. 12ff. Die Autoren vertreten die Meinung, daß Wissen die Information in einer anderen Form darstellt und mithin der Information übergeordnet ist.

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  32. Aufgabe eines „Knowledge Engineers“ im Speziellen und der Informationswissenschaft im Allgemeinen ist es, den Zugang zu dem für die Problemlösung relevanten Wissen zu erleichtern, vgl. z.B. Zimmermann, H. H.: Information als Wissenstransfer: Zur informationswissenschaftlichen Lehre und Forschung in Saarbrücken, in: Seeger, T. (Hrsg.): Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information, Schriften zur Informationswissenschaft, Bd. 21, Konstanz 1995, S. 349–360, S. 354; Greschner, J.: Lernfähigkeit von Untemehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 17.

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  41. R3 Als wichtige Vertreter des Kognitivismus gelten z.B. Tolman, Wertheimer und Köhler, Lewin, Piaget, Miller, Berlyne und Gagné. Vgl. die zusammenfassende Darstellung z.B. in Greschner, J.: Lernfähigkeit von Unternehmen: Grundlagen organisatorischer Lernprozesse und Unterstützungstechnologien für Lernen im strategischen Management, Frankfurt et al. 1996, S. 55.

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  45. Vgl. Staehle, W. H.: Management: eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 7. Aufl., München 1994, S. 195.

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  61. Vgl. Schneider, U.: Management in der wissensbasierten Unternehmung. Das Wissensnetz in und zwischen Unternehmen knüpfen, in: Schneider, U. (Hrsg.): Wissensmanagement: Die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, Franfurt 1996, S. 13–48, S. 18.

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© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Sander, J. (1999). Mediengestütztes Bildungsmanagement: Die Rahmenbedingungen. In: Mediengestütztes Bildungsmanagement. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08751-9_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08751-9_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-9008-0

  • Online ISBN: 978-3-663-08751-9

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