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Forschungskonzept und Anlage der empirischen Untersuchung

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Marktstrategien im Großhandel

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

In den folgenden Ausführungen geht es darum, das verfolgte Forschungsanliegen zu skizzieren und wissenschaftstheoretisch in einen entsprechenden Gesamtkontext einzuordnen. Besonderes Augenmerk wird in diesem Zusammenhang darauf gelegt, daß mehrere Betrachtungsebenen und -perspektiven zum Zuge kommen.

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Literatur

  1. Unter Handelsforschung faßt man sämtliche Forschungstätigkeiten über und für den Handel zusammen, die sich auf Betriebe, Betriebs-und Verbundgruppen oder auf gesamtwirtschaftliche Probleme beziehen.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zur Vorteilhaftigkeit interdisziplinärer Forschungsansätze Raffle, 1993, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  3. Für einen Überblick über die relevanten Disziplinen sei auf die einschlägigen Standardwerke verwiesen; vgl. zum Stand der Marketingforschung Nieschlag/ Dichtil Hörschgen, 1994, zur Unternehmenspolitik Steinmann/ Schreyögg, 1993, zur Dienstleistungstheorie Meffert/ Bruhn, 1995, zur Transaktionskostenökonomie Williamson, 1990, und zur Industrieökonomik Scherer/ Ross, 1990.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Tierz, 1992, S. 69. Dies kommt bereits in frühen Arbeiten zu den Handelsfunktionen zum Ausdruck, die diese sowohl gesamtwirtschaftlich als auch einzelbetrieblich interpretieren. Vgl. hierzu Kapitel 2, Abschnitt 1. 2.

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  5. Darüber hinaus beschäftigt sich die Handelsforschung mit vielen weiteren Untersuchungsobjekten, zudem auf unterschiedlichen Aggregationsebenen, so daß man in diesem Zusammenhang von einer Objektpluralität sprechen kann. Vgl. hierzu Hruschka, 1984(b), S. 101; Schenk, 1991, S. 98 ff.

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  6. Vgl. in diesem Zusammenhang Schmidt/ Freund, 1995, sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Tietz, 1993(c), S. 224 f.

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  8. Vgl. Wiedmann, 1993, S. 210 ff.

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  9. Vgl. zur Entwicklung dieses Evaluationsrahmens Wiedmann, 1993, S. 208 ff.

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  10. Vgl. beispielsweise Raffée/Abel, 1979, S. 1.

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  11. Vgl. ausführlich Herrmann, 1992, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kapitel 1, Abschnitt 2.

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  13. Der kritische Rationalismus stellt grundsätzlich eine für Realwissenschaften fruchtbare wissenschaftliche Methode dar. Vgl. Raffée, 1974, S. 43.

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  14. Vgl. Tomczak, 1992, S. 77 ff.

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  15. Einen Überblick über qualitative Forschungsmethoden des Marketing gibt Calder, 1994, S. 50 ff.

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  16. Vgl. zur Verbreitung von Ad hoc-Hypothesen in der empirischen Sozialforschung die Metaanalyse von Martin, 1989, S. 184 ff.

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  17. Vgl. Homburg, 1995(a), S. 53 ff. Zum wissenschaftlichen Realismus, der insbesondere unter amerikanischen Forschern viele Anhänger findet, vgl. z.B. Hunt, 1990, S. 8 ff.

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  18. Vgl. Fritz, 1995, S. 26 f.; Meffert, 1994(b), S. 28.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Fritz, 1995, S. 28.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Fritz, 1995, S. 29.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kieser/Kubicek, 1992, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Staehle, 1981, S. 215 f. Für den englischen Sprachraum siehe stellvertretend Zeithaml/Vadarajan/Zeithaml, 1988, S. 37.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Ulrich/Fluri, 1992, S. 32 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bea/ Haas, 1995, S. 360.

    Google Scholar 

  25. Unter einem theoretischen Konstrukt versteht man ein komplexes Phänomen, das sich einer direkten Quantifizierung resp. Messung verschließt. Ein solches theoretisches Konstrukt erhält erst durch seine Operationalisierung einen empirischen Bezug. Dabei gilt es, das betrachtete Phänomen in Dimensionen, Merkmale oder Merkmalskomponenten zu unterteilen, die über direkt meßbare Indikatoren erfaßbar sind. Vgl. Nieschlag/DichtUHörschgen, 1994, S. 689 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z.B. Müller-Hagedorn, 1993(a), S. 90 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Fessmann, 1980, S. 25 ff.; Fritz, 1995, S. 218; Grimm, 1983, S. 9 ff.; Steinmann/Schreyögg, 1993, S. 46 f.; Witte, 1987, Sp. 164.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Fritz, 1989, S. 6 ff.; Lingenfelder, 1990, S. 286 ff. Siehe auch Anhang B.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Gomez/ Weber, 1989, S. 86; Kubicek, 1981, S. 460.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Fritz, 1995, S. 222, sowie die dort angegebene Literatur.

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  31. Vgl. beispielsweise Barth, 1993(a), S. 338 ff; Becker, 1993, S. 15; Fritz/ Förster/ Raffée/ Silberer, 1985, S. 379 ff.; Kirsch/ Gabele, 1974, Sp. 2342 ff.; Klein-Blenkers, 1972, S. 72; Kunt, 1975, S. 109; Gaiser, 1989, S. 226 ff.; Nagel, 1986, S. 153 ff.; Schenk, 1991, S. 296 f.; Schröder, 1994, S. 96 ff.; Schwill, 1995, S. 152 ff.; Tietz, 1993(b), S. 61 ff.

    Google Scholar 

  32. Einen kurzen Überblick über diese Ansätze liefern Albach, 1988, S. 71 ff.; Fritz, 1995, S. 219; Grabatin, 1981, S. 21 ff.; Kaplan/Norton, 1992, S. 38 ff.; Staehle, 1994, S. 411 ff.

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  33. Zum Zielansatz siehe ausführlich Fessmann, 1980, S. 213 ff. Zum Begriff des Unternehmensziels vgl. Hahn, 1994, S. 60; Hamel, 1992, Sp. 2938 ff. Von Unternehmenszielen abzugrenzen sind sog. Eignerziele, auch wenn beide im Einzelfall übereinstimmen können. Vgl. hierzu Pümpin, 1994, S. 275 f.

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  34. Vgl.beispielsweise Heinen,1966;Kubicek,1981;Nagel,1992;Petri,1977.

    Google Scholar 

  35. Vgl.die umfangreichen Arbeiten zur Zielforschung,beispielsweise Fritz/ Förster/ Raffee/Silberer,1985;Hoffmann,1988;Raffee/ Förster/Krupp,1987,sowie die in Fußnote 31 erwähnten Quellen zu Unternehmenszielen von Handelsunternehmen.

    Google Scholar 

  36. Vgl.Fritz,1995,S.224.Vgl.zur Indexbildung allgemein Beeskow,1985,S.217 ff.

    Google Scholar 

  37. Aus theoretischer Sicht handelt es sich bei diesem Konstrukt um eine Funktion formativer Indikatoren im Gegensatz zu reflektiven Indikatoren,wie sie beispielsweise in Kausalmodellen zum Einsatz kommen.Vgl.zu dieser Unterscheidung Homburg,1995(a),S.64 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Fritz, 1995, S. 224.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Eisele, 1995, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Ries, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  41. Vgl. DichtUMüller, 1986, S. 233.

    Google Scholar 

  42. Insbesondere erschwert der Einsatz des Konstantsummenverfahrens die Anwendung bestimmter multivariater Verfahren, beispielsweise der Faktorenanalyse, die im Falle der Vergabe von null Punkten die Variable bzw. den ganzen Fall ausschließt, Zu den meßtheoretischen Problemen siehe DichtUMüller, 1986, S. 235, und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  43. Dabei handelt es sich insbesondere um die Multiplikativitäts- und die Additivitätsprämisse.Vgl.z.B.Beeskow,1985,S.119 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl.ausführlich hierzu die Ausführungen von Fritz,1995,S.225 ff.Zur Kritik an Zielindizes als Erfolgsmaßstab vgl.Homburg,1995(a),S.156 f.

    Google Scholar 

  45. Vgl.Fritz,1995,S.228.

    Google Scholar 

  46. Interne Bezugsgruppen sind vor allem das Management und die (sonstigen) Mitarbeiter. Externe Bezugsgruppen umfassen Fremd- und Eigenkapitalgeber, Lieferanten,Kunden,Behörden,Staat,Gewerkschaften, Arbeitgeber- und Verbraucherverbände. Vgl. Zum Stakeholer-Ansatz einführend Macharzina,1995,S. 8 f.;Steinmann/ Schreyögg, 1993, S. 75 ff. Siehe ausführlich Freeman, 1984.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zur Bedeutung von Lieferanten und Konkurrenten für das strategische Verhalten von Handelsunternehmen Haedrich/Kreilkamp, 1984, S. 159; Hedderich, 1994, S. 409 ff.

    Google Scholar 

  48. In diesem Zusammenhang sei auf die einschlägige Literatur verwiesen. Vgl. zur Unternehmensumwelt aus Netzwerkperspektive Mattson, 1985; Sydow, 1992; zu den unternehmerischen Beziehungen zu gesellschaftlichen Anspruchsgruppen allgemein siehe Achleitner, 1985; Dyllick, 1982; Dyllick, 1989; Fässler, 1989; Freeman, 1984; zu den Interaktionen mit Wettbewerbern vgl. Easton, 1990; Cremminger, 1995; zum Management der Beziehungen zu unternehmensinternen Anspruchsgruppen siehe Bruhn, 1994; Bruhn, 1995; Kotler, 1972; Kotler/Zaltman, 1971.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hruschka, I984(b), S. 98.

    Google Scholar 

  50. Zu den unterschiedlichen Strategieauffassungen in der Literatur vgl. Hax/Majluf 1991, S. 2 ff.; Neus/Nippel, 1996, S. 423 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Habel, 1992, S. 212 ff.; Hex/ Majluf, 1991, S. 9 f.; Mintzberg, 1994, S. 111. Zu den unterschiedlichen Spielarten geplanter und intuitiver Strategien siehe Mintzberg, 1988, S. 16. Zur Rolle der Intuition bei der Entscheidungsfindung vgl. Dichtl, 1967, S. 48 ff. Im Falle von Großhandelsunternehmen sprechen zum einen in vielen Fällen die mittlere Unternehmensgröße und zum anderen die Handelsunternehmen grundsätzlich anhaftende, eher operative Orientierung für eine stärkere Akzentuierung ungeplanter Strategien. Vgl. Russi, 1993, S. 401 f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Macharzina, 1995, S. 209.

    Google Scholar 

  53. Vgl. beispielsweise Corey, 1991, S. 71 ff.; Kotler/Bliemel, 1995, S. 78 ff. Ähnlich argumentieren auch einige Vertreter der betrieblichen Handelsforschung, so z.B. Barth, 1993 (a).

    Google Scholar 

  54. Eine Differenzierung in Unternehmens-und Geschäftsfeldstrategie erscheint an dieser Stelle nicht erforderlich, da diese Unterscheidung im wesentlichen für größere Konzerne relevant ist, welche jedoch auf der Großhandelsstufe selten anzutreffen sind. Vgl. zur Unterscheidung von Unternehmens-und Geschäftsfeldstrategie Thompson/Strickland, 1981, S. 68.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Macharzina, 1995, S. 210.

    Google Scholar 

  56. Verhältnismäßig häufig findet man beispielsweise Hinweise auf die Ausgestaltung von Kooperationsstrategien. Vgl. z.B. Mathieu, 1992, S. 148 ff.; Meyerhöfer, 1980, S. 12 ff.; Schlesier, 1987, S. 605 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. beispielsweise Liittgen GmbH and Co (Hrsg.), 1994; Schönherr, 1993; Willers, 1989, F. 177 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Meyerhöfer, 1991, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. z.B. Bernhardt/ Maximow, 1984; Hansen, 1990; Müller-Hagedorn, 1993(c); Marx, 1990; Miehler/ Haslberger, 1992; Oehme, 1993.

    Google Scholar 

  60. Siehe z.B. Barth, 1993(a), S. 139 ff., der als strategische Dimension ausschließlich den Umfang der Marktbearbeitung thematisiert.

    Google Scholar 

  61. Vgl. beispielsweise Drexel, 1981; Falter, 1992; Heinemann, 1987; Kube, 1990; Patt, 1988; Pepels, 1995, S. 319 ff.; Wahle, 1991; Wölk, 1992.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Tietz, 1993(f), S. 16 f.; ähnlich argumentiert auch Drexel, 1990, S. 139 ff.

    Google Scholar 

  63. Zurückzuführen ist dieser Ansatz auf Drexel, 1981. Vgl. auch Marzen, 1983, S. 50 ff.; Mathieu, 1989, S. 66 f., sowie 1978, S. 122; Wahle, 1991, S. 52 ff.

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  64. Vgl. Algermissen, 1976, S. 223 ff.; Glöckner-Holme, 1988, S. 81 ff.; Heinemann, 1987, S. 5 ff.; Meffert/ Heinemann, 1989, S. 120 ff.; Meyer/ Mattmüller, 1987, S. 129 ff.; Nagel, 1986, S. 223 ff.; Wahle, 1994, S. 26 ff. Die verhältnismäßig große Akzeptanz von Betriebformentypologien des Einzelhandels in der Praxis ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß bestimmte Betriebsformen rechtlich festgeschrieben sind. Vgl. zu diesen Koob, 1993, S. 15.

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  65. Vgl. Woratschek, 1992, S. 5 ff. Zwar unternehmen Forscher immer wieder den Versuch, die vielfältigen Erscheinungsformen von Großhandelsbetrieben zu systematisieren, doch setzen sich derartige Betriebsformentypologien in der Praxis nicht durch. Vgl. hierzu exemplarisch Hanschmann, 1965, S. 743 ff.; Kleinaltenkamp, 1988, S. 39 ff.; Lerchenmüller, 1992, S. 248 ff.; Mathieu, 1989, S. 66 f.; Tietz, 1993(d), S. 9 ff.

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  66. Vgl. Kube, 1990, S. 1 11.

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  67. Vgl. überblicksweise Weiber/Adler, 1996, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  68. Zwar war dieser Ansatz ursprünglich für Industrieunternehmen konzipiert, doch besitzt er auch im Handel empirische Relevanz. Vgl. Gröppel, 1994, S. 165 ff. Zum Konzept der Wettbewerbsstrategien vgl. Porter, 1995, S. 62 ff.

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  69. Vgl. Ansoff, 1966, S. 132.

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  70. Zur Kritik an diesen beiden Ansätzen vgl. Eschenbach/Kunesch, 1994, S. 39 ff. sowie S. 147 ff.; Köhler, 1993(a), S. 24 ff.; Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 901 f.

    Google Scholar 

  71. Pümpin charakterisiert Strategien als Vorgehensweisen, um in strategisch wichtigen Bereichen Erfolgspositionen aufzubauen; vgl. Pümpin, 1992, S. 18 ff.

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  72. Vgl. Pümpin, 1992, S. 20.

    Google Scholar 

  73. Siehe hierzu Meffert, 1987(a), S. 21.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 77 ff. Dieser Ansatz ist im wesentlichen auf Überlegungen von Dichtl, 1994(b), S. 41 ff., zurückzuführen.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Becker, 1993. Zusätzlich konstruiert Becker zur Verdeutlichung der Haltung gegenüber den Wettbewerbern sog. Strategiestile, die sich allerdings implizit aus den anderen Dimensionen ergeben sollen. Vgl. Becker, 1993, S. 328 ff. Für Großhandelsbelange weniger geeignet erscheint vor allem die Marktfelddimension, die stärker auf die Erfordernisse diversifizierter Unternehmen ausgerichtet ist.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Gussek/ Pabst, 1993, S. 110. Allerdings bleibt unklar, wie diese Strategievorschläge zu verstehen sind.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Bauer/Müller, 1992(a), S. 116; Bauer/Müller, 1992(b), S. 114 ff.

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  78. Vgl. Meffert, 1994(a), S. 124 ff.

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  79. Vgl. zur Bedeutung konkurrenz-und lieferantengerichteter Strategiedimensionen im Handel Ahlert/ Kollenbach/ Korte, 1996, S. 190.

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  80. Vgl. auch Becker, 1993, S. 259; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1994, S. 92 f.

    Google Scholar 

  81. Beispielsweise finden sich im Fruchthandel neben lokal operierenden “Generalisten” auch national oder sogar international tätige Spezialgroßhändler, wie z.B. Fruchtring oder Cubana Einkaufsgemeinschaft.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Becker, 1986, S. 194.

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  83. Siehe auch Becker, 1993, S. 216; Patt, 1990, S. 56; Wehrle, 1982, S. 107.

    Google Scholar 

  84. Vgl. überblicksweise Kaufmann, 1977, S. 98. Vgl. genauer Backhaus, 1993, S. 158 ff.

    Google Scholar 

  85. Dies ergibt sich beispielsweise aus der Analyse der Jahresberichte der Großhandelsverbände. Vgl. auch Tietz, 1993(b), S. 161 ff.

    Google Scholar 

  86. Es erscheint beispielsweise denkbar, daß ein Sanitärgroßhändler seine Anstrengungen auf die Zielgruppe der Installateure ausrichtet bzw. ein Gemüsegroßhändler lediglich spezielle Einzelhandelsbetriebe beliefert, wie dies etwa bei EDEKA-Großmärkten der Fall ist.

    Google Scholar 

  87. Entsprechend differenziert beispielsweise der Baustoffgroßhandel seine Abnehmer in Handwerker, Bauunternehmer und Privatpersonen, was sich u.a. auch in der Preisstellung gegenüber den einzelnen Kundengruppen niederschlägt. Vgl. Tietz, 1993(b), S. 427.

    Google Scholar 

  88. Zu dieser Strategieklassifikation siehe auch Kotler, 1988, S. 301

    Google Scholar 

  89. Vgl. Backhaus, 1993, S. 177; Becker, 1993, S. 153; Nieschlag/DichtUHörschgen, 1994, S. 126 ff. Da diese Strategien häufig als Kernelement der Marktstrategie verstanden werden, kommt ihnen eine Schlüsselfunktion zu.

    Google Scholar 

  90. Zurückzuführen ist diese Dichotomisierung vor allem auf Porter, der anhand zahlreicher Branchenfallstudien auf die Gefahr der “Strategie zwischen den Stühlen”, also einer mangelnden Profilierung, hingewiesen hat. Vgl. Porter, 1995, S. 73.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Esch/Levermann, 1993, S. 81.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Esch/Levermann, 1993, S. 82 f.

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  93. Vgl. Dautzenberg/Bell, 1993, S. 16 f. Einführend zur Kundennähe siehe Dichtl, 1994(a), S. 120 ff. Vgl. auch Albers/ Bauer/ Eggert, 1988, S. 20 ff.; Dichtl, 1994(b), S. 293 ff. Eine große Kundennähe kann in ihrer extremen Ausprägung zu sehr intensiver Kundenbindung, wie sie beispielsweise in sog. Freiwilligen Ketten wie Spar vorliegt, führen. An dieser Stelle läßt sich weiterhin bereits erkennen, daß die Festlegung der strategischen Ausrichtung auf einer Dimension nicht unabhängig von den anderen Strategieebenen ist. Es liegt beispielsweise nahe, eine Präferenzstrategie mit einer Konzentrations-oder Differenzierungsstrategie zu koppeln.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kleinaltenkamp, 1992, S. 811 ff.

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  95. Im Chemikaliengroßhandel führen beispielsweise der “traditionelle Ruf’ alteingesessener Unter-nehmen sowie deren beträchtliches Know-how, das ihren Kunden in der Anwendungsberatung zugute kommt, dazu, daß sich nur selten Newcomer in diesem Markt etablieren können. Vgl. Verband des Chemiegroß-und -außenhandels (Hrsg.), 1992, S. 28.

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  96. Eine notwendige Bedingung einer derartigen Vorgehensweise stellt die umfassende Orientierung der Unternehmenspolitik an Kostensenkung in allen Bereichen dar. Eine hinreichende Bedingung ist hingegen der Aufbau eines entsprechenden Preisimage. Dieses resultiert entgegen früherer Auffassung nicht aus wenigen, sehr niedrigen Sonderangebotspreisen, sondern vielmehr aus einer hohen Anzahl vorteilhafter Preise insgesamt. Einführend siehe Diller, 1982(b), S. 177; Simon, 1992, S. 534 ff. Zur empirischen Überprüfung des Preisimage im Handel vgl. Hildebrand, 1988, S. 34 ff.

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  97. Vgl. Gilbert/Strebel, 1985. Eine entsprechende Position weisen im Lebensmittelbereich die Cash and Carry-Märkte von Metro auf, die ein sehr breites und tiefes Sortiment mit niedrigen Preisen zu koppeln verstehen.

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  98. Vgl. Bundesverband des Schmuck-Großhandels (Hrsg.), 1993, S. 13 ff.

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  99. Vgl. Braun, 1991, S. 140 ff.; Gremminger, 1995, S. 300 ff.; Joas, 1990, S. 226 ff.; Lacking, 1995, S. 42 ff.; Porter, 1995, S. 130 ff.

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  100. Auf die Merkmale von Branchen, insbesondere die Branchenstruktur und -kultur gehen wir im Rahmen von Abschnitt 2.2. detaillierter ein, weswegen sie an dieser Stelle nicht vertieft werden sollen.

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  101. Vgl. Porter, 1995, S. 135.

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  102. Vgl. Köpper, 1993, S. 205 f.; Mertens, 1986, S. 43 ff.

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  103. Bezüglich des Verhaltens gegenüber den übrigen Lieferanten kann, ebenso wie Stakeholder allgemein betreffend, auf die einschlägige Literatur verwiesen werden. Vgl. Abschnitt 2.1.1. dieses Kapitels sowie die dort angegebene Literatur.

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  104. Vgl. Batzer/Lochner/Meyerhbfer/Seyler, 1991, S. 119.

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  105. Vgl. Barth, 1993(a), S. 237.

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  106. Auch hier zeigt sich die Gültigkeit der alten Händlerregel: “Im Einkauf liegt Segen.” Vgl. Bell/Kramer/Schlägel, 1994, S. 16.

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  107. Vgl. beispielsweise Hansen, 1990, S. 51 f.; Lippmann/ Meyer, 1986, S. 196 f.; Nieschlag/DichtU Hörschgen, 1994, S. 24; Tietz, I993(a), S. 507 ff.

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  108. Vgl. Koppelmann, 1993, S. 14

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  109. Vgl. Leenders/Blenkhorn, 1989, S. 28 ff.; Piontek, 1993, S. 3.

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  110. Vgl. Mertens, 1986, S. 18. So sind die Kriterien der Lieferantenwahl abhängig von der Schwerpunktsetzung im Absatzbereich. Vgl. Germain/Droge, 1990, S. 125.

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  111. Vgl. Kligge, 1992, S. 35.

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  112. Vgl. Koppelmann, 1993, S. 110, der dies anhand der Zielbeziehungen verdeutlicht. Vgl. Auch Barth, 1993(a), S. 245. Dies gilt insbesondere für den Bereich des relativ standardisierten Fach-und Spezialsortiments; im Zusatz-und Randsortiment hingegen ist der Beschaffungsspielraum ungleich größer. Vgl. Barth, 1993 (a), S. 251.

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  113. So müssen bestimmte Waren wie beispielsweise exotische Früchte grundsätzlich im Ausland beschafft werden.

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  114. Aufgrund restriktiver Zulassungsvorschriften bei Arzneimitteln konzentrieren z.B. Pharmagroßhändler ihre Bemühungen auf den nationalen Markt.

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  115. Diesen sind beispielsweise Rohstoffe oder genormte Güter zu subsumieren. Verstärkt wird dieser Effekt, wenn es sich um einen Markt ohne starke Marken handelt, wie das z.B. bei den meisten Grundbaustoffen der Fall ist, bei deren Erwerb in der Regel das Preiselement den Ausschlag gibt.

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  116. Vgl. Relz/Kramer/Schlägel, 1994, S. 17.

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  118. Vgl. Raffée/ Segler, 1992, S. 227. Ausführlich siehe Perlmutter, 1973, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Belz/ Kuster/ Walti, 1996, S. 40. Single Sourcing ist im Handel in der Regel mit einer vertraglichen Vertriebsbindung (Alleinvertriebssystem, Vertragshändlerschaft, Franchising usw.) gekoppelt. Vgl. zu den unterschiedlichen Formen der vertraglichen Vertriebsbindung Ahlen, 1982, S. 62 ff.; Müller-Hagedorn, 1990, S. 453.

    Google Scholar 

  120. Das Entscheidungsproblem der Lieferantenzahl läßt sich aus theoretischer Sicht als Optimierungsproblem der (additiv verknüpften) Transaktions-und Nichtverfügbarkeitskosten darstellen. Vgl. hierzu Homburg, 1995(b), 816 ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Cooper/Dröge/Daugherty, 1991, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Homburg, 1994, S. 11.

    Google Scholar 

  123. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Konzerne Baywa AG, Ferrostahl AG, Gehe AG, Haniel, Helm AG, Lekkerland-Gruppe, Mann GmbH, Markant, Metro-Gruppe, Nordwest Handel AG, Raab Karcher AG, Rewe, Toepfer-Gruppe und Thyssen Handels AG zu nennen.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Schlesier, 1987, S. 606.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Oehme, 1992, S. 444 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Barth, 1993(a); Batzer/ Greipl, 1975; Hansen, 1990; Kysela, 1994; Lerchenmüller, 1992; Möhlenbruch, 1994; Neumann/ Weidmann/ Karch, 1985; Oehme, 1992; Pepels, 1995; Tietz, 1993(a). Vgl. zum aktionsanalytischen Ansatz auch Kapitel 2, Abschnitt 1. 2.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Barth, I993(a), S. 151; Möhlenbruch, 1994, S. 29.

    Google Scholar 

  128. Als paradigmatische Basis eines so verstandenen Handelsmarketing dient also die Analyse der absatzwirtschaftlichen Aktionsbereiche eines Großhändlers. Vgl. hierzu genauer Hedderich, 1986,S. 488 ff. Einen Überblick über weitere theoretische Fundierung bietet Hasitschka, 1984, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  129. Auf eine gesonderte Betrachtung der Distributionspolitik kann somit verzichtet werden.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Kaas, 1993, Sp. 3882; Möhlenbruch, 1994, S. 9 ff.; Tietz/Greipl, 1994, S. 292 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. auch Barth, I993(a), S. 51; Möhlenbruch, 1995(a), Sp. 2317 f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2. 2.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Möhlenbruch, 1994, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2. 2.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Kube, 1990, S. 140; Marien, 1984, S. 187 ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1994, S. 252 ff., sowie Kube, 1990, S. 139.

    Google Scholar 

  137. Diese spielt vor allem bei vertraglicher Vertriebsbindung, wie sie beispielsweise im Autoteilehandel zu finden ist, eine Rolle.

    Google Scholar 

  138. Diese stellt z.B. im Holzhandel, im Chemikaliengroßhandel, im Stahl-sowie im Metallhandel das dominierende Orientierungsprinzip dar.

    Google Scholar 

  139. Gemäß einer Studie über den hanseatischen Exporthandel bezog z.B. die Mehrzahl der importierenden Unternehmen ihre Waren aus einem oder zwei Ländern. Vgl. Fangerau, 1979, S. 151. Auf die gesamte Großhandelsstufe bezogen besaß die Herkunftsorientierung jedoch schon damals nur geringe Relevanz. Vgl. Batzer/Greipl, 1975, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  140. Entsprechend ermöglicht der Sortimentsgroßhandel kleineren Einzelhändlern eine Bedarfsdeckung aus einer Hand, wie beispielsweise an der Belieferung von Kiosken und Tankstellen durch Lekkerland oder Sügro zu sehen ist. Vgl. o. V., 1991, S. 10; o. V.,1993(b), S. 7; o. V., 1993(1), S. 104 f. Eine ähnlich hohe Kundenorientierung weisen die auf Apothekerbedürfnisse abgestimmten Privatsortimente der Pharmagroßhändler auf, die neben Spirituosen und Feinkost zum Teil sogar Fernreisen umfassen.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kysela, 1993, S. 111.

    Google Scholar 

  142. Vgl. einführend Dichtl, 1992(a), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Klein, 1993, S. 116.

    Google Scholar 

  144. Handelsmarken sind grundsätzlich bei jeder Positionierung denkbar. So erzielt der Papiergroß-handel in Deutschland 80–90 Prozent seines Umsatzes mit niedrigpreisigen Handelsmarken. Vgl. Rominski, 1996, S. 82. Dagegen favorisieren Fruchtgroßhandelsunternehmen eher hochpreisige Eigenmarken, wie etwa an Dole und Chiquita von Fruchtring zu sehen ist. Ebenso führt beispielsweise die Firma Stahlgruber, eine Stahlhandlung in München, bei rund 70.000 Artikeln etwa 6.000 unter der Qualitätshandelsmarke Tip Top. Vgl. Tietz, 1993(d), S. 290. Vgl. zu den Eigenmarken des Großhandels allgemein Hill, 1963, S. 120. Vgl. zu den mit Handelsmarken verfolgten Zielen Balzer/Greipl, 1992, S. 198; Berekoven, 1990, S. 141; Ohlwein/ Schiele, 1995, S. 335; Thiem, 1993, S. 125.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Drosten, 1996, S. 20 f.

    Google Scholar 

  146. Initiativen zur Einführung derartiger Zertifikate gekoppelt mit Qualitätssicherungssystemen findet man beispielsweise im Metallhalbzeughandel, wo seitens des Verbandes auf eine derartige Normierung hingewirkt wird. Die vordergründige Intention dabei ist, möglichen Markierungsbestrebungen der metallerzeugenden Industrie vorzugreifen.

    Google Scholar 

  147. Vgl. genauer Kapitel 2, Abschnitt 2.2

    Google Scholar 

  148. Vgl. Forschner, 1989, S. 119.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Mollberg, 1983, S. 41; Sebastian/ Hilleke, 1994, S. 51. Wie schon in Kapitel 2, Abschnitt 2.3., ausgeführt, läßt sich die Akquisitionswirkung eines Dienstleistungsprogramms jedoch nicht unabhängig vom jeweiligen Einzelfall beurteilen.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2. 3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Chazin, 1983, S. 40; Sebastian/ Hilleke, 1994, S. 52; Simon, 1991, S. 6.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2. 4.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Forschner, 1989, S. 127.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Davidow/ Uttal, 1990, S. 16.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zur Leistungstiefe einführend Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 7; ausführlich siehe Betz, 1996, S. 402 ff.; Dichtl, 1993, Sp. 3519 ff.

    Google Scholar 

  156. Gemäß einer Umfrage der Technischen Universität Berlin plante 1991 die Mehrzahl der Logistiker eine verstärkte Aktivität in angestammten Bereichen des Großhandels, wie z.B. in der Lagerhaltung. Vgl. Baumgarten, 1991, S. 15.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Lüttgen GmbH and Co KG 1994, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Oehme, 1992, S. 242.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Barth, 1993(a), S. 172. Nicht zuletzt erschweren Sortimentsverbünde die Kalkulation erheblich. Vgl. zum Sortimentsverbund Möhlenbruch, I995(b), Sp. 2550 f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Schenk, 1995, S. 220 f. In Branchen mit intensivem Wettbewerb gilt die Handelsspanne somit auch als Indikator für die Güte der Beschaffungskonditionen. Vgl. Kube, 1990, S. 148.

    Google Scholar 

  161. Vgl. ausführlich dazu Simon, 1992, S. 149 ff., S. 162 ff. sowie S. 518 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Simon, 1992, S. 526 ff.

    Google Scholar 

  163. Viele Maßnahmen der Rabattpolitik lassen sich ohne weiteres den Finanzierungsdienstleistungen zuordnen, wie in Kapitel 2, Abschnitt 2.2., schon angedeutet.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kysela, 1994, S. 157 f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Engelhardt, 1977, S. 15 f.; Ross, 1991, S. 292 f.; Simon, 1992, S. 555.

    Google Scholar 

  166. Vgl. hierzu beispielsweise Meffert, 1987(b), S. 97.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Gerstung, 1975, S. 81.

    Google Scholar 

  168. So gilt im Pharmagroßhandel ein prompter (innerhalb von zwei Stunden erfolgender) Lieferservice als notwendige Voraussetzung für den Verkauf von Medikamenten; eine Profilierung ist mit diesem Instrument nicht möglich. Diese hohen Kundenerwartungen haben sogar dazu geführt, daß Pharmagroßhändler im Zulieferbereich miteinander kooperieren. Ein völlig anderes Bild hingegen bietet der Lebensmittelgroßhandel, der in hohem Maße Cash and Carry-Elemente aufweist. Simon konstatiert im Bereich industrieller Dienstleistungen sogar, daß Kunden grundsätzlich die kostenlose Bereitstellung von begleitenden Dienstleistungen erwarten. Vgl. Simon, 1991, S. 10.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Binder/ Gier!, 1993, S. 15.

    Google Scholar 

  170. Vgl. hierzu ausführlich Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 366 ff. und S. 405 ff., sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  171. Vgl. hierzu ausführlich Diller, 1982(a), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Müller/ Klein, 1993, S. 363.

    Google Scholar 

  173. Vgl. ausführlich hierzu Müller/Klein, 1993, S. 370 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Sebastian/ Hilleke, 1994, S. 55.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Diller, 1993, S. 271 ff.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Tietz, 1993(d), S. 305 und 314 f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Marten, I986(b), S. 167 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Barth, 1993(b), S. 877.

    Google Scholar 

  179. Vgl. zum Database Marketing Nieschlag/DichtYHörschgen, 1994, S. 471.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kleinaltenkamp/Plötner, 1994, S. 133 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Tietz, 1993(d), S. 308.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Tietz, 1993(d), S. 316 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Tietz/Greipl, 1994, S. 94 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Kubicek, 1977, S. 17 ff. Zur Funktion von Bezugsrahmen vgl. Becker, 1993, S. 118 f.

    Google Scholar 

  185. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln veröffentlicht beispielsweise regelmäßig Betriebsvergleiche für einzelne Großhandelsbranchen in Form von Tabellen, anhand derer man Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Branchen erkennen kann. Vgl. Erdmann, B. 1995, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Caves, 1967, S. 17 und 37; Scherer/ Ross, 1990, S. 5 f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. z.B. Hise/Kelly/Gable/McDonald, 1983, S. 30; Patt, 1988, S. 46.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Scherer/ Ross, 1990.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Easton, 1990, S. 80 ff.; Gordon, 1991, S. 398 ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Gremminger, 1995, S. 172 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Bauer, 1989, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Kaufer, 1980, S. 20.

    Google Scholar 

  193. So wird beispielsweise der Großhandel mit pharmazeutischen, kosmetischen und ähnlichen Erzeugnissen zu einer Gruppe zusammengefaßt, obwohl die Distributionsbedingungen dieser Waren sehr heterogen sind.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zu den Aufgaben und Zielen des BGA auch Tietz, 1993(a), S. 890 f.

    Google Scholar 

  195. Vgl. z.B. Verband des deutschen Chemikaliengroß-und -außenhandels 1992, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Porter, 1995, S. 60

    Google Scholar 

  197. Ausführlich siehe Bauer, 1989, S. 246 ff.; Bauer/ Herrmann, 1992, S. 1343 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Gremminger, 1995, S. 79 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Fritz, 1995, S. 86 ff.; ausführlich dazu Herdzina, 1993. Zum Einsatz der Spieltheorie in neueren wettbewerbstheoretischen Modellen vgl. Fisher, 1989, S. 113 ff.; Shapiro, 1989, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. zur Entwicklung der Industrieökonomik Kaufer, 1980; Scherer/ Ross, 1990.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Porter, 1995 sowie1992.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Abschnitt 2.2.1. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Drexel, 1981, S. 108 ff. Zu möglichen reduktiven Verhaltensweisen siehe insbesondere S. 112 f.

    Google Scholar 

  204. Im Gegensatz zum produzierenden Gewerbe stehen für die meisten Handelsbranchen Betriebsvergleiche zur Verfügung, die anstelle der Amtlichen Statistik das empirische Datenmaterial liefern könnten. Zwar beteiligen sich in der Regel nicht alle Handelsunternehmen einer Sparte an Betriebsvergleichen, doch ist das Datenmaterial ungleich genauer als die Umsatzsteuerstatistik und ähnliche Quellen. Zudem liegt es nach kürzerer Zeit (etwa ein Jahr später) vor und weist daher größere Aktualität auf.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Porter, 1995, S. 300. Eine Ursache für einen weitgehend homogenen Marktauftritt könnte in einer hohen Imitationsgeschwindigkeit liegen, die ebenfalls ein Indiz für eine reife Branche darstellt. Vgl. in diesem Zusammenhang Kantzenbach, 1967, S. 40 ff., insbesondere S. 42.

    Google Scholar 

  206. Vgl. zum Konzept der Dynamik der Betriebsformen im Handel Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 446; ausführlich siehe Müller-Hagedorn, 1985, S. 21 ff.; zur Weiterentwicklung dieses Ansatzes vgl. Köhler, 1990, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  207. Aus der Sicht der neueren Handelsforschung ist eine Betriebsform Ausdruck der Realisierung von Unternehmens-und Marketingkonzeptionen. Vgl. hierzu Glöckner-Holme, 1988, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  208. Einen ähnlichen Prozeß beobachtete schon Nieschlag im Großhandel, bei dem, wie er fand, die innerbetrieblichen Vorgänge und damit der interessante Reorganisationsprozeß allerdings weniger zugänglich sind. Vgl. Nieschlag, 1954, S. 15.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Marzen, 1986(a), S. 281 ff. Kritisch dazu Potucek, 1987, S. 289 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Simon, 1993, S. 3 ff., insbesondere S. 10 f.

    Google Scholar 

  211. Diese Überlegungen korrespondieren mit neueren Erkenntnissen aus der Marktprozeßtheorie. Vgl.Kirzner, 1985, S. 68 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. zur Branchenstruktur und -kultur auch Abschnitte 2.2.3. und 2.2.4. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Ringlstetter/zu Knyphausen, 1992, S. 125.

    Google Scholar 

  214. Vgl. zu den unterschiedlichen wettbewerbspolitischen Leitbildern Bartling, 1980; Oberender, 1984.

    Google Scholar 

  215. Vgl. überblicksweise Bartling, 1980, S. 30 ff.; Herdzina, 1993, S. 35 ff.; ausführlich dazu Kantzenbach, 1967.

    Google Scholar 

  216. Industrieökonomische Studien kommen zu dem Ergebnis, daß das Konfliktpotential in einer Branche um so höher ist, je eher die Marktanteile der Anbieter gleichverteilt, je niedriger das realisierte Gewinnpotential, je weiter vorangeschritten die Branche in ihrem “Branchenlebenszyklus” und je stärker ausgeprägt die relative Position der Abnehmer bzw. Lieferanten sind. Vgl. hierzu ausführlich Cool/Dierickx, 1993, S. 53 f.; Vidal, 1996, S. 157 ff.; Zeitham!/Fry, 1984, S. 851 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Porter, 1995, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Porter, 1995, S. 248.

    Google Scholar 

  219. Aus volkswirtschaftlicher Sicht handelt es sich bei dieser Marktform um ein Polypol mit monopolistischer Konkurrenz. Vgl. Berg, 1993, S. 1490.

    Google Scholar 

  220. Vgl. ausführlich Kolbe, 1991, S. 51 ff.; Minderlein, 1989, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. zur Betrachtung einer Branche aus Netzwerkperspektive Reddy/Rao, 1990, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Schreyögg, 1984, S. 206; Ulrich/ Fluri, 1992, S. 38; Ulrich, 1993, Sp. 4351 ff. Ausführlich siehe Schein, 1985, insb. S. 14 f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Gremminger, 1995, S. 179.

    Google Scholar 

  224. An dieser Stelle wird deutlich, daß zwischen Branchenkultur und -struktur eine enge Interdependenz besteht.

    Google Scholar 

  225. Vgl. DiMaggio/Powell, 1983, S. 154 ff.; Gray, 1985, S. 911 ff.; Wiswede, 1991, S. 167 ff., insbesondere S. 168 und S. 183. Einen Überblick hierzu bietet Gremminger, 1995, S. 180 ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Czepiel, 1975, S. 6 ff.; v. Hippel, 1987, S. 292 ff.; Oliver, 1988, S. 554 ff.; Reger/Huff, 1993, S. 106 und 110.

    Google Scholar 

  227. Zu grundsätzlichen Problemen der Verwendung der Rendite zur Erfolgsbeurteilung vgl.

    Google Scholar 

  228. Vgl. zum Begriff der Primarerhebung Ausschuß für Begriffsdefinitionen aus der Handels-und Absatzwirtschaft, 1995, S. 62.

    Google Scholar 

  229. Dies erscheint vor allem deswegen notwendig,weil vermutet wird, daß sich die einzelnen Großhandelssparten nicht unerheblich unterscheien. Vgl. Abschnitt 2.3. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  230. Zur Aussagefähigkeit von Fallstudien vgl. Kromrey, 1986, S. 312; Zikmund, 1989, S. 122.

    Google Scholar 

  231. Dabei handelt es sich bei Einzelfallstudien weniger um eine spezielle Untersuchungsmethode, sondern vielmehr um einen Forschungsansatz. Vgl. hierzu Kepper, G. 1994, S. 119, und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Lamnek, 1989, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. zu den unterschiedlichen Untersuchungseinheiten bei Einzelfallstudien Reinecker, 1987, S. 277; Lamnek, 1989, S. 5 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. das Verzeichnis der Gesprächspartner in Anhang E.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Calder, 1995, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Kämpf, 1989, S. 119 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. hierzu Kirsch/ Obring, 1994, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Meffert, 1992, S. 203.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Lüders/Reichertz, 1986, S. 92; Silverman, 1994, S. 29.

    Google Scholar 

  240. Vgl. beispielsweise Hühner, 1989, S. 43 f.

    Google Scholar 

  241. Die einzelnen Interviews dauerten zwischen einer und vier Stunden.

    Google Scholar 

  242. Eine Vollerhebung war nicht möglich, da eines der Unternehmen jegliche Auskunft verweigerte und mit zwei weiteren keine Terminvereinbarung zustande kam.

    Google Scholar 

  243. Experten ziehen die Grenze zum Teil bei einer, zum Teil bei fünf Millionen Jahresumsatz. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 1.3. Vertreter der großen Kooperationen im Baustoffhandel beziffern den Jahresumsatz der langfristig überlebensfähigen Handelsunternehmen sogar auf einen zweistelligen Millionenbetrag.

    Google Scholar 

  244. Vgl. zur Eignung von Cut-off-Stichproben bei Unternehmensbefragungen Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen, 1994, S. 728.

    Google Scholar 

  245. Vgl. hierzu Brosius/Brosius, 1995.

    Google Scholar 

  246. Vgl. zur Inhaltsanalyse Watkins, 1991, S. 242 f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Köhler, 1993(b), Sp. 2793 ff.

    Google Scholar 

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Dohet-Gremminger, A. (1997). Forschungskonzept und Anlage der empirischen Untersuchung. In: Marktstrategien im Großhandel. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08743-4_3

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