Zusammenfassung
Um den „Zulieferer“ als Institution im Wirtschaftsprozeß zu verstehen, ist zunächst eine terminologische Bestimmung des Zuliefererbegriffs notwendig. Daran schließt sich eine Auseinandersetzung mit der Zulieferersituation an, wobei einerseits die Position des Zulieferers im Wirtschaftsprozeß im allgemeinen und andererseits das Machtphänomen als vielfach diskutierte Einflußgröße untersucht werden. Das Ziel bildet dabei, ein umfassendes Verständnis für die Charakteristika der Zulieferer und ihrer Position wie Situation zu gewinnen. Aufbauend auf dieser Analyse des Zulieferers erfolgt abschließend eine systematische Darlegung der typischen Merkmale und Problembereiche der Zulieferer. Sie verkörpern einen wesentlichen Input für das Verständnis und die Ausgestaltung der Systemlieferantenstrategie.
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Loebert, R. (1998). Charakterisierung und Einordnung des Zulieferers und des Systemlieferanten. In: Marktorientierte Systemlieferantenstrategie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08736-6_2
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6688-7
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