Zusammenfassung
Das Netzwerk von Geschäftsfreundschaften erleichtert das Matching von für die Problemlösung geeigneten Technologien und sorgt für ein Sanktionssystem, vor dessen Hintergrund die Zusammenarbeit von Unternehmensberatern und Klienten überhaupt erst möglich wird. Netzwerkposition und -dichte reichen aber weder aus, um zu erklären, welcher bestimmte Berater letztlich den Zuschlag erhält noch wie die Informations- und Anreizprobleme, die nach der Kontaktentstehung eine Rolle spielen, begrenzt werden können.
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Schade, C. (1996). Gestaltung des Kooperationsdesigns. In: Marketing für Unternehmensberatung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08720-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08720-5_12
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6261-2
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