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Rationalität als Maßstab der Bewältigung betriebswirtschaftlicher Grundprobleme

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Management unternehmerischer Handlungspotentiale

Part of the book series: Unternehmerisches Personalmanagement ((UNPM))

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Zusammenfassung

Für die Betriebswirtschaftslehre besitzt der Begriff „Rationalität“ eine zentrale Bedeutung.50 Obwohl der Rationalitätsbegriff nicht einheitlich verwendet wird, impliziert das Adjektiv „rational“ immer ein Urteil.51 Unabhängig davon, was im Einzelfall unter Rationalität verstanden wird bzw. verstanden werden kann, ist Rationalität damit grundsätzlich ein Be wertungsmaßstab. Der Rationalitätsgrad von Handlungen, Entscheidungen usw. wird entweder allgemein als Indiz für die „Vernünftigkeit“ dieser Aktivitäten oder für spezifische „Qualitätsaspekte“ der Realisierung betrachtet. Im Vergleich zu einer relativistischen zeichnet sich eine rationalistische Position grundsätzlich durch die Festlegung eines allgemeingültigen und zeitlosen Bewertungskriteriums aus:

„Was auch immer die näheren Einzelheiten einer rationalistischen Formulierung sind, ein wichtiger Aspekt ist in jedem Fall ihre Allgemeingültigkeit und ihr ahistorischer Charakter... Wahrheit, Rationalität und folglich Wissenschaft werden als etwas betrachtet, daß per se gut ist.“52

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Literatur

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  7. Gutenberg, Erich (1967): Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie. Unveränd. Nachdruck der Auflage Berlin/Wien 1929, Frankfurt a. M. 1967, S. 30, Hervorhebungen nicht im Original.

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  8. Siehe Gutenberg, Erich (1967): Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie. Unverand. Nachdruck der Auflage Berlin/Wien 1929, Frankfurt a. M. 1967, S. 29.

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  10. Für eine Kritik dieser Annahme vgl. Becker, Albrecht (1996): Rationalität strategischer Entscheidungsprozesse: Ein strukturationstheoretisches Konzept. Wiesbaden 1996, S. 286.

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  12. Becker, Albrecht (1996): Rationalität strategischer Entscheidungsprozesse: Ein strukturationstheoretisches Konzept. Wiesbaden 1996, S. 1.

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  16. Vgl. Simon, Herbert A. (1976): Administrative behavior. 3. Aufl., New York 1976; Simon, Herbert A. (1979): Rational decision making in business organizations. In: The American Economic Review, vol. 69, S. 493–513; Cohen, Michael D./March, James G./Olsen, Johan P. (1972): A garbage can model of organizational choice. In: Administrative Science Quarterly, vol. 17, 1972, S. 1–25.

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  17. Siehe zur Erläuterung dieser Vorgehensweise Abschnitt 1.1, S. 7.

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  18. Albert, Hans (1991): Traktat über kritische Vernunft. 5., verb. und erw. Aufl., Tübingen 1991, S. 224.

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  19. Albert, Hans (1972): Konstruktion und Kritik: Aufsätze zur Philosophie des kritischen Rationalismus. Hamburg 1972, S. 34f.

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  20. Vgl. dazu kritisch Ulrich, Hans (1981): Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Sozialwissenschaft. In: Geist, Manfred N./Köhler, Richard (Hrsg.): Die Führung des Betriebes: Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Curt Sandig zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. Stuttgart 1981, S. 1–25, hier: S. 4f.

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  21. Siehe Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 163.

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  22. Siehe Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 21.

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  23. Vgl. Hopfenbeck, Waldemar (1997): Allgemeine Betriebswirtschafts-und Managementlehre: Das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen. 11. Aufl., Landsberg a. Lech 1997, S. 31. In dieser Arbeit werden die Begriffe Unternehmen, Unternehmung und Betrieb synonym verwandt. Gleiches gilt für Management und Unternehmensführung.

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  24. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 22.

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  25. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 163.

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  26. Wenn im folgenden von „der“ Betriebswirtschaftslehre gesprochen wird, dann stellt dies lediglich eine sprachliche Vereinfachung dar. Zur inneren Spannweite betriebswirtschaftlicher Ansätze und zur Problematik disziplinärer Vorstellungen vgl. u. a. Bleicher (1994): Betriebswirtschaftslehre: Disziplinäre Lehre vom Wirtschaften in und zwischen Betrieben oder interdisziplinäre Wissenschaft vom Management? In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 91–119, hier: S. 92–98.

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  27. Für zwei leicht differierende Systematiken der Wissenschaften siehe Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, Abb. 4, S. 23 und Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: Abb. 1, S. 163.

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  28. Symbolic logic (also called mathematical logic or logistic) is… a system [that] is not a theory (i. e. a system of assertions about objects) but a language (i. e. a system of signs and of rules for their use).“ (Carnap, Rudolf (1958): Introduction to symbolic logic and its applications. Toronto 1958, S. 1 ).

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  29. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 22f.

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  30. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 164.

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  31. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 164, Hervorhebung nicht im Original.

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  32. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, S. 134, Hervorhebung nicht im Original.

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  33. Unter Paradigmata versteht Kuhn „allgemein anerkannte wissenschaftliche Leistungen, die für eine gewisse Zeit einer Gemeinschaft von Fachleuten maßgebende Probleme und Lösungen liefern.“ (Kuhn, Thomas S. (1991): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 11. Aufl., Frankfurt a. M. 1991, S. 10) In späteren Arbeiten schlägt er die Umschreibung „disziplinäres System” vor. Vgl. Kuhn, Thomas S. (1991): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 11. Aufl., Frankfurt a M. 1991, S. 194. H. Ulrich fokussiert mehr den normativen Charakter und versteht unter einem Paradigma „ein System von Normen, welches ein bestimmtes Wissenschaftsbild prägen; die Normen beziehen sich sowohl auf die Ziele als auch auf die Methodik des Vorgehens und die Charakteristik der anzustrebenden Erkenntnisse einer Wissenschaft.“ (Ulrich, Hans (1984): Management. Bern/Stuttgart 1984, S. 155) Für eine umfassende Darstellung und Erläuterung des Paradigma-Begriffs vgl. Gerhard, Thorsten (1997): Moderne Management-Konzepte: Die Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung. Wiesbaden 1997, zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1996, S. 59–77.

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  34. Vgl. Kuhn, Thomas S. (1991): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 11. Aufl., Frankfurt a. M. 1991, S. 9f. und 30.

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  35. Als,heuristisch` wird jedes Denkmodell oder -prinzip bezeichnet, das nicht wie ein analytisches Verfahren mit zwingender Sicherheit zur besten Lösung führt, sondern nur mit einiger Erfolgswahrscheinlichkeit den Suchprozeß zur Lösung neuer Probleme abkürzt.“ (Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoreti-sche Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 166.)

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  36. Die Festlegung des Objektbereiches einer Wissenschaft wird als Basiswerturteil bezeichnet. Vgl. Hopfenbeck, Waldemar (1997): Allgemeine Betriebswirtschafts-und Managementlehre: das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen. 11. Aufl., Landsberg a. Lech 1997, S. 31. „Aussagen können… als Werturteile betrachtet werden, wenn sie einen auszeichnenden Realitätsbezug, eine implizite Bezugnahme auf Prinzipien und eine präskriptive Erwartung enthalten.“ (Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 45.)

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  37. Chmielewicz bezeichnet die Werturteile zur Steuerung der fachbezogenen, inhaltlichen Forschungsprozesse (a bis c) als „Entdeckungs-Werturteile“ und diejenigen zur methodologischen Steuerung (d) als „Meta-Werturteile”. Er nennt diese Werturteile „unvermeidlich“ und „in allen Disziplinen auftretend”. Siehe Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 288f.

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  38. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., ttberarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 133.

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  39. Diese Vorgehensweise wird in Abschnitt 1.3.2 kritisch diskutiert. Zum deduktiv-nomologischen Modell vgl. u. a. Hempel, Carl G./Oppenheim, Paul (1948): Studies in the logic of explanation. In: Philosophy of Science, vol. 15, 1948, S. 135–175.

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  40. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, S. 60.

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  41. Die sinnliche Wahrnehmung des Individuums ist immer subjektiv.“ (Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 164, Hervorhebung nicht im Original.)

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  42. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 185.

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  43. Vgl. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 164–169. Reichenbach bezeichnet den Entdeckungszusammenhang als “context of discovery” und den Begründungszusammenhang als “context of justification”. Siehe Reichenbach, Hans (1957): Experience and prediction: An analysis of the foundations and structure of knowledge. 5. Nachdruck der 1. Aufl. von 1938, Chicago 1957, S. 6f.

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  44. Bleicher, Knut (1994): Normatives Management: Politik, Verfassung und Philosophie. Frankfurt a. M./New York 1994, S. 30f., Hervorhebungen nicht im Original.

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  45. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 131f.

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  46. Weber, Max (1968): Der Sinn der „Wertfreiheit“ der soziglogischen und ökonomischen Wissenschaft. In: Weber, Max: Methodologische Schriften. Frankfurt a. M. 1968, S. 229–277, hier: S. 240.

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  47. Vgl. Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 221.

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  48. Vgl. Albert, Hans (1971): Wertfreiheit als methodisches Prinzip: Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 181–210.

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  49. Steinmann, Horst/Braun, Wolfram (1979): Zum Prinzip der Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 191–204, hier: S. 193.

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  50. Vgl. Steinmann, Horst/Braun, Wolfram (1979): Zum Prinzip der Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Brag): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 191–204, hier: S. 194.

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  51. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stutt-gart 1994, S. 217, Hervorhebung nicht im Original.

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  52. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 133, Hervorhebungen nicht im Original.

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  53. Für eine knappe Darstellung beider Grundkonzeptionen vgl. Raffée, Hans/Abel, Bodo (1979): Aufgaben und aktuelle Tendenzen der Wissenschaftstheorie in den Wirtschaftswissenschaften. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 1–10, hier: S. 3–7.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Steinmann, Horst/Braun, Wolfram (1979): Zum Prinzip der Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 191–204, hier: S. 200f.

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  55. Siehe Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 216f.

    Google Scholar 

  56. Abel spricht von „Leistungsfähigkeit“, Ulrich und Hill von „Zweckmäßigkeit”. Im weiteren soll dem Begriff Leistungsfähigkeit der Vorzug gegeben werden. Vgl. Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 218; Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 166.

    Google Scholar 

  57. Der Wahrheitswert einer normativen Aussage läßt sich nicht über wahrheitsfähige Sachaussagen ableiten. Dieser sog,naturalistischer Fehlschluß’ ist nicht möglich. Vgl. Albert, Hans (1972): Konstruktion und Kritik: Aufsätze zur Philosophie des kritischen Rationalismus. Hamburg 1972, S. 24f.

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  58. Vgl. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 217.

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  59. Kraft, Victor (1951): Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre. 2., neubearb. Aufl., Wien 1951, S. 197.

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  60. Kraft bezeichnet die Leistungsfähigkeit von Werturteilen als „logische Richtigkeit“ bzw. „logische Ableitbarkeit” und nennt deren mögliche Überprüfung „objektive Kritik“. Siehe Kraft, Victor (1951): Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre. 2

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  61. Vgl. Abel, Bodo (1978): Betriebswirtschaftslehre und praktische Vernunft: Zwei Modelle. In: Steinmann, Horst (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als normative Handlungswissenschaft: Zur Bedeutung der Konstruktiven Wissenschaftstheorie für die Betriebswirtschaftslehre. Wiesbaden 1978, S. 161–191

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  62. hier: S. 173–177.

    Google Scholar 

  63. Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 218.

    Google Scholar 

  64. physisch sind („Kongruenz-Prinzip“).tat Da es sich bei diesen Prinzipien um normative Aussagen handelt, ist deren „Brückenfunktion“ grundsätzlich umstritten: Es stellt sich die Frage, wie Normen den „Graben” zwischen Deskription und Präskription überbrücken helfen sollen. Werden diese Prinzipien jedoch–analog zur kritisch-rationalen Auffassung von Rationalität142–als philosophische Hypothesen verstanden, die der kritischen Argumentation offenstehen, dann stellen sie zumindest einen intendierten Versuch dar, die Subjektivitätsproblematik der betriebswirtschaftlichen Forschung einzugrenzen.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 218f. Abel bezeichnet nur die ersten drei Prinzipien als Brückenprinzipien und nennt das letzte „Kongruenz-Postulat“.

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  66. Siehe die Ausführungen zum normativen Charakter der Rationalität in Abschnitt 2.1, S. 17.

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  67. Vgl. Heinen, Edmund (1992): Führung als Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre. In: Heinen, Edmund (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Führungslehre: Grundlagen, Strategien, Modelle; ein entscheidungsorientierter Ansatz. 2., verb. und erw. Aufl., Nachdruck, Wiesbaden 1992, S. 17–49, hier: S. 45.

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  68. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 16.

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  69. Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 16.

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  70. Vgl. Abel, Bodo (1979): Kritischer Rationalismus und das Wertfreiheitsprinzip. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 215–234, hier: S. 233.

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  72. Vgl. Gerum, Elmar (1979): Prinzipien des Konstruktivismus. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 205–208, hier: S. 207f.

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  73. Vgl. Raffte, Hans/Abel, Bodo (1979): Aufgaben und aktuelle Tendenzen der Wissenschaftstheorie in den Wirtschaftswissenschaften. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 1–10, hier: S. 3 und 6.

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  74. Zur Erläuterung des pragmatischen Wahrheitsmodells des Konstruktivismus siehe die Ausführungen zu den Subjektivitätsproblemen im Begründungszusammenhang auf S. 33.

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  75. Kant, Immanuel (1995): Kritik der Urtheilskraft. Werke in sechs Bänden hrsg. von Rolf Toman, Bd. 4, Köln 1995, S. 389.

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  76. Vgl. Kraft, Victor (1951): Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre. 2., neubearb. Aufl., Wien 1951, S. 197.

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  77. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 29f.

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  78. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stutt-

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  79. S. 90, Hervorhebung nicht im Original. 55 Vgl. Klaus, Georg (1966): Spezielle Erkenntnistheorie: Prinzipien der wissenschaftlichen Theoriebildung. 2. Aufl., Berlin 1966, S. 167f.

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  80. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 132.

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  82. Vgl. Raffte, Hans/Abel, Bodo (1979): Aufgaben und aktuelle Tendenzen der Wissenschaftstheorie in den Wirtschaftswissenschaften. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 1–10, hier: S. 6.

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  85. Chalmers weist jedoch auch kritisch auf die Unmöglichkeit endgültiger Falsifikationen „aufgrund des Mangels an echter Sicherheit der Beobachtungsgrundlage“ hin. Siehe Chalmers, Alan F. (1994): Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 3., durchgesehene Aufl., Berlin u. a. 1994, S. 66 und vgl. S. 68–70.

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  86. Wahrheitswerte (wahr - falsch) hinaus, den komparativen Wahrheitsbegriff Wahrheitsähnlichkeit — der sog. „versimilitude“ — zu bilden. Der Satz würde dann lauten: Es kann schließlich nicht das, was faktisch wahr ist, festgestellt werden, sondern nur das, was momentan mehr oder weniger wahr ist. Vgl. Popper, Karl R. (1994): Logik der Forschung. 10., verb. und vermehrte Aufl., Tübingen 1994, S. 96 und S. 428–433.

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  87. Dies gilt auch für die Wahrheitsermittlung normativer Aussagen. Im Konstruktivismus wird für Normen und Sachaussagen — im Gegensatz zum kritischen Dualismus des Kritischen Rationalismus — von einem einheitlichen Wahrheitsmodell ausgegangen. Vgl. Braun, Wolfram (1979): Das. Transsubjektivitätsprinzip. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 209–213, hier: S. 211.

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  88. Vgl. Braun, Wolfram (1979): Das Transsubjektivitätsprinzip. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 209–213, hier: S. 211.

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  89. Vgl. Braun, Wolfram (1979): Das Transsubjektivitätsprinzip. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 209–213.

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  90. Türk, Klaus (1994): Herstellung von Konsens durch Führung? In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarbe und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 67–78, hier: S. 58. In ähnlichem Zusammenhang bemerkt Weick: „Gemeinsamkeit der Ziele kann die Interaktion belohnender oder befriedigender machen, aber sie ist nicht der Kitt, der die Organisation zusammenhält.“ (Weick, Karl E. (1985): Der Prozeß des Organisierens. 1. Aufl., Frankfurt a. M. 1985, S. 148.)

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  91. Vgl. Neuberger, Oswald (1994): Betriebswirtschaftslehre: Management-Wissenschaft? Management der Wissenschaften vom Management? (Wirtschafts-)Wissenschaft fürs Management! In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 53–66, hier: S. 69.

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  92. Vgl. Türk, Klaus (1994): Herstellung von Konsens durch Führung? In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 67–78, hier: S. 72–77.

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  93. Witte, Eberhard (1994): Zur Entwicklung der Entscheidungsforschung in der Betriebswirtschaftslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 23–31, hier: S. 30.

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  94. Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der I. Aufl., Göttingen 1995, S. 26.

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  95. Zur ausführlichen Darstellung der Begriffslehre vgl. u. a. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 43–79; Opp, Karl-Dieter (1995): Methodologie der Sozialwissenschaften: Einführung in Probleme ihrer Theoriebildung und praktischen Anwendung. 3., völlig neubearb. Aufl., Opladen 1995, S. 102–132.

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  96. Vgl. Wild, Jürgen (1966): Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre. Berlin 1966, S. 76; Popper, Karl R. (1992): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd. 2: Falsche Propheten: Hegel, Marx und die Folgen. 7. Aufl. mit weitgehenden Verb. und neuen Anh., Tübingen 1992, S. 25f.

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  97. Szyperski, Norbert (1962): Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre. Berlin 1962, S. 17, Hervorhebungen anders als im Original.

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  98. Vgl. u. a. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 59–64; Szyperski, Norbert (1962): Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre. Berlin 1962, S. 35–50.

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  99. Siehe Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 28f.

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  100. Vgl. Carnap, Rudolf (1959): Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit. Wien 1959, S. 14.

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  101. Vgl. Szyperski, Norbert (1962): Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre. Berlin 1962, S. 36f.

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  102. Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre: 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 29.

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  103. Vgl. Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 46; Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 210.

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  104. Vgl. Albert, Hans (1971): Wertfreiheit als methodisches Prinzip: Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 181–210, hier: S. 182.

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  105. Vgl. Bergmann, Gustav (1968): Ideology. In: Brodbeck, Ma; (Hrsg.): Readings in the philosophy of the social sciences. New York/London 1968, S. 123–138, hier: S. 129. „Die Funktion der Ideologien besteht nicht in der Erklärung bestimmter Vorgänge, sondern in ihrer Rechtfertigung, nicht in der Vorhersage bestimmter Handlungskonsequenzen, sondern in der Vorentscheidung von Handlungen, nicht in der Beschreibung von Ereignissen, sondern in ihrer Bewertung.“ (Albert, Hans (1971): Theorie und Prognose in den Sozialwissenschaften. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 126–143, hier: S. 127.)

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  106. Topitsch, Ernst (1971): Das Verhältnis zwischen Sozial-und Naturwissenschaften: Eine methodologisch-ideologiekritische Untersuchung. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 57–71, hier: S. 67.

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  107. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 132.

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  108. Nach Luhmann sind Verteilungsprobleme mit der Knappheit von Gütern verbunden: „Im Unterschied zum allgemeinen Problem der Endlichkeit soll von Knappheit… nur gesprochen werden, wenn die Problemlage durch Entscheidungen mitbestimmt ist, die innerhalb der Gesellschaft beobachtet und zur Diskussion gestellt werden können — seien es Zugriffsentscheidungen oder Verteilungsentscheidungen… Erst die Entstehung von Knappheit spaltet die Gesamtheit der im Prinzip endlichen Mengen in knappe und nichtknappe Güter… Knappheit ist… ein paradoxes Problem. Der Zugriff [auf Güter] schafft das, was er beseitigen will. Er will sich eine zureichende Menge sichern und schafft dadurch die Knappheit, die es erst sinnvoll macht, sich eine zureichende Menge zu sichern.“ (Luhmann, Niklas (1989): Die Wirtschaft der Gesellschaft. 2. Aufl., Frankfurt a. M. 1989, S. 177–179.) (Betriebs-)Wirtschaftliche Entscheidungen führen damit in der Praxis immer zu Knappheit und damit zu Verteilungsproblemen. Vgl. Luhmann, Niklas (1989): Die Wirtschaft der Gesellschaft. 2. Aufl., Frankfurt a. M. 1989, S. 100. Aus diesem Grund sind Werturteile im Verwendungszusammenhang der Wirtschaftswissenschaft aus kritisch-rationaler Perspektive abzulehnen.

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  109. Vgl. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 123.

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  110. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 33f.

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  111. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 33. „Erklärung ist die Voraussetzung für die Prognose von Wirkungen einzelner Maßnahmen auf das Gesamtsystem.“ (Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 87.)

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  112. Popper, Karl R. (1994): Logik der Forschung. 10., verb. und vermehrte Aufl., Tübingen 1994, S. 314.

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  113. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 32.

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  114. Vgl. Raffée, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 32f.

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  115. Albert, Hans (1971): Modell-Platonismus: Der neoklassische Stil des ökonomischen Denkens in kritischer Beleuchtung. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 406–434, hier: S. 408.

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  116. Vgl. Topitsch, Ernst (1960): Über Leerformeln: Zur Pragmatik des Sprachgebrauches in Philosophie und politischer Theorie. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Probleme der Wissenschaftstheorie. Festschrift für Victor Kraft. Wien 1960, S. 233–264.

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  117. In der Literatur wird als weiteres konkurrierendes Ziel die Neuheit einer Aussage (neue Ideen, neue Verknüpfungen, neue Darstellungsform) genannt. Es wird von einem Dreiecksproblem gesprochen. Dieses Ziel wird aber als selbstverständlich für wissenschaftliche Forschung betrachtet. Siehe Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 132.

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  118. Vgl. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 133–136. Siehe dazu kritisch Kuhn, Thomas S. (1991): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 11. Aufl., Frankfurt a. M. 1991, S. 15–24.

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  119. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 130.

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  120. Popper, Karl R. (1994): Objektive Erkenntnis: Ein evolutionärer Entwurf. 2. Aufl., Hamburg 1994, S. 148.

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  121. Vgl. Popper, Karl R. (1994): Objektive Erkenntnis: Ein evolutionärer Entwurf. 2. Aufl., Hamburg 1994, S. 40f. und 204f.

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  122. Durch die Zusammensetzung der Adjektive kritisch und konstruktiv ohne Bindestrich soll semantisch zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich um keine gleichrangigen Adjektive handelt. Der erste Bestandteil soll als adjektivisches Partizip der näheren Bestimmung des zweiten dienen.

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  123. Vgl. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raflée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier: S. 163.

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  124. Es finden sich in der Literatur zahlreiche Varianten des Rationalitätsbegriffs und entsprechend auch unter- schiedliche Auffassungen über die Grundcharakteristik der Rationalität. Für eine Darstellung der Begriffspro-blematik und verschiedener Rationalitätsauffassungen vgl. z. B. Werder, Axel von (1994): Unternehmungsführung und Argumentationsrationalität: Grundlagen einer Theorie der abgestuften Entscheidungsvorbereitung. Stuttgart 1994, S. 49–81.

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  125. Vgl. Abel’, Bodo (1979): Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 138–160, hier: S. 142.

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  126. Stegmüller, Wolfgang (1960): Das Problem der Kausalität. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Probleme der Wissenschaftstheorie: Festschrift für Victor Kraft. Wien 1960, S. 171–190, hier: S. 188.

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  127. Siehe dazu die Ausführungen auf S. 15–17.

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  128. Zur Kritik an der Festlegung des hier verwendeten Ursachebegriffs zur Bestimmung der Kausalität vgl. Stegmüller, Wolfgang (1960): Das Problem der Kausalität. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Probleme der Wissenschaftstheorie: Festschrift für Victor Kraft. Wien 1960, S. 171–190, hier: S. 185.

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  129. Werder, Axel von (1994): Unternehmungsführung und Argumentationsrationalität: Grundlagen einer Theorie der abgestuften Entscheidungsvorbereitung. Stuttgart 1994, hier: S. 51.

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  130. Zielentscheidungen werden nicht mehr als Datum gesetzt, sondern vielmehr als von Interessengegensätzen beherrschte Prozesse der Suche nach für berechtigte Interessengruppen gemeinsame, idealerweise konsensfähige Unternehmensziele gesehen.“ (Macharzina, Klaus (1995): Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen; Konzepte — Methoden — Praxis. 2., aktualisierte und erw. Aufl., Wiesbaden 1995, S. 176.)

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  131. Vgl. u. a. Becker, Albrecht (1996): Rationalität strategischer Entscheidungsprozesse: Ein strukturationstheoretisches Konzept. Wiesbaden 1996, S. 302.

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  132. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, S. 87, Hervorhebungen nicht im Original. Die Relativität von Zielen wird auch von Kant hervorgehoben: „Die Zwecke, die sich ein vernünftiges Wesen als Wirkungen seiner Handlung nach Belieben vorsetzt,… sind insgesammt nur relativ; denn nur bloß ihr Verhältniß auf ein besonders geartetes Begehrungsvermögen des Subjects giebt ihnen den Werth, der daher keine allgemeine für alle vernünftige Wesen und auch nicht für jedes Wollen gültige und nothwendige Principien… an die Hand geben kann.“ (Kant, Immanuel (1995): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. In: Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft und andere kritische Schriften. Werke in sechs Bänden hrsg. von Rolf Toman, Bd. 3. Köln 1995, S. 171–269, hier: S. 224.)

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  133. Die Unterscheidung von Verstehen und Erklären geht auf Droysen zurück. Er beschreibt die Möglichkeit des Verstehens als „dadurch bedingt, daß die geistige Natur des Menschen jeden inneren Vorgang in sinnlicher Wahrnehmbarkeit äußert, in jeder Äußerung einen inneren Vorgang spiegelt“ und Erklären als den Vorgang, bei dem „aus dem Früheren das Spätere, aus Gesetzen die Erscheinungen als notwendig, als bloße Wirkungen und Entwicklungen” abgeleitet werden. (Droysen, Johann Gustav (1977): Historik Bd. 1: Rekonstruktion der ersten vollständigen Fassung der Vorlesungen (1857); Grundriß der Historik in der ersten handschriftlichen (1857/1858) und in der letzten gedruckten Fassung (1882). Historisch-kritische Ausgabe von Peter Leyh. 1. Aufl., Stuttgart 1977, S. 398 und 431.) Zur Beliebigkeit eines solchen Rationalitätsbegriffs vgl. Crozier, Michel/Friedberg, E. (1979): Macht und Organisation: Die Zwänge kollektiven Handelns. Königstein 1979, S. 34. Nach Auffassung dieser Autoren gibt es nach dieser Begriffsbestimmung kein irrationales Verhalten mehr.

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  134. Für eine Darstellung dieser Debatte vgl. Chalmers, Alan F. (1994): Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 3., durchgesehene Aufl., Berlin u. a. 1994, S. 103–113.

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  135. Aus der Erkenntnis, daß in der Betriebswirtschaftslehre Rationalität oftmals als Maßstab des finalen Denkens definiert wird, ist die Kritik an den Schwächen eines derartigen Rationalitätsprinzip verständlich. Vgl. z. B. Abel, Bodo (1979): Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 138–160, hier: S. 155f. So betrachtet Abel den Rekurs auf Verhaltenstheorien als „bessere Alternative“ zum „redundanten” Rationalitätsprinzip. Diese Kritik stellt den Ausgangspunkt für die hier gewählte Sichtweise dar, Rationalität grundsätzlich i. w. S. als Maßstab des kausalen Denkens zu interpretieren.

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  136. Damit wird keineswegs die Irrelevanz der Methode des Verstehens zum Ausdruck gebracht. Wird allgemein die Ratio (lat. ratio „Vernunft; (Be-)Rechnung; Rechenschaft“) als wissenschaftliches Kalkül bzw. als System von Regeln zur schematischen Konstruktion der Wirklichkeit betrachtet, so gehören Erklärungen sicherlich eher zu diesem Regelwerk, als die situativ-relativistischen Deutungshypothesen des Verstehens. Letztere sind erst dann notwendig, wenn kein Wirklichkeitsschema bzw. Paradigma vorhanden ist. Das betrifft jedoch vornehmlich den Entdeckungszusammenhang einer Wissenschaft. Nach dem hier dargestellten Rationalitätsbegriff ist das Handeln in diesem Zusammenhang per se irrational.

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  137. Osterloh, Margit/Grand, Simon (1994): Modelling oder Mapping? Von Rede-und Schweigeinstrumenten in der betriebswirtschaftlichen Theoriebildung. In: Die Unternehmung, 48. Jg., Nr. 4/1994, S. 277–294, hier: S. 279, Hervorhebungen nicht im Original.

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  138. Vgl. Osterloh, Margit/Grand, Simon (1994): Modelling oder Mapping? Von Rede-und Schweigeinstrumen- ten in der betriebswirtschaftlichen Theoriebildung. In: Die Unternehmung, 48. Jg., Nr. 4/1994, S. 277–294, hier:S. 279 und 290.

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  139. Diese Aussagen werden vielmehr auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft und nicht auf ihre ethische Legitimation. Siehe dazu die Ausführungen in Abschnitt 2.3.2 (hier: S. 29).

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  140. Vgl. u. a. Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 87; Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 194; Raffle, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 68; Wild, Jürgen (1994): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 309–334, hier: S. 310f.

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  141. Vgl. Neuberger, Oswald (1994): Betriebswirtschaftslehre: Management-Wissenschaft? Management der Wissenschaften vom Management? (Wirtschafts-)Wissenschaft fürs Management! In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 53–66, hier: S. 60.

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  142. Gestalten ist Handeln, das Rohmaterialien produziert, die anschließend mit Sinn belegt werden können.“ (Weick, Karl E. (1985): Der Prozeß des Organisierens. 1. Aufl., Frankfurt a. M. 1985, S. 194.) Vgl. auch Weick, Karl E. (1987): Substitutes for strategy. In: Teere, David J. (Hrsg.): The competitive challenge: Strategies for industrial innovation and renewal. New York 1987, S. 221–233, hier: S. 225.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Neuberger, Oswald (1994): Betriebswirtschaftslehre: Management-Wissenschaft? Management der Wissenschaften vom Management? (Wirtschafts-)Wissenschaft fürs Management! In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 53–66, hier: S. 60.

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  144. Zum Verfahren der sog. Analytischen Induktion vgl. u. a. Bühler-Niederberger, Doris (1985): Analytische Induktion als Verfahren qualitativer Methodologie. In: Zeitschrift für Soziologie, 14. Jg., 1985, S. 475–485; Bühler-Niederberger, Doris (1991): Analytische Induktion. In: Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von/Keupp, Heiner/Rosenstiel, Lutz von/Wolff, Stephan (Hrsg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. München 1991, S. 446–450 und die dort zitierte Literatur. Zur Methode der sog. empirisch fundierten Theorien bzw. “grounded theories” vgl. u. a. Wiedemann, Peter (1991): Gegenstandsnahe Theoriebildung. In: Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von/Keupp, Heiner/Rosenstiel, Lutz von/Wolff, Stephan (Hrsg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. München 1991, S. 440–445 und die dort zitierte Literatur.

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  145. Vgl. u. a. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 129; Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen. In: Raffle, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, 5. 161–190, hier: S. 181–186.

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  146. Hill Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., übsarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 137.

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  147. Zur detaillierten Erläuterung der sog. Abduktion vgl. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, hier: S. 143–180 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  148. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, hier: S. 143.

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  149. Zu dieser Einschätzung siehe Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, hier: S. 144.

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  150. konstruktion — sein Resultat ist eine neue Hypothese. Im Gegensatz zu einer reinen Spekulation ist diese Hypothese rational begründet, weil sie sich sowohl auf bislang begründetes Wissen, als auch auf empirische Evidenz, d. h. auf eine entdeckte Anomalie stützt.` 249

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  151. Vgl. die in FN 239 angegebene Literatur und ergänzend Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 129 und die dort angegebene Literatur.

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  152. Abel, Bodo (1979): Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 138–160, hier: S. 142.

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  153. Vgl. Abel, Theodore (1964): The operation called Verstehen. In: Albert, Hans (Hrsg.): Theorie und Realität: Ausgewählte Aufsätze zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften. Tübingen 1964, S. 177–188.

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  154. Siehe für die teils sehr unterschiedlichen Auffassungen über die Methode des Verstehens u. a. Kelle, Udo (1997): Empirisch begründete Theoriebildung: Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. 2. Aufl., Weinheim 1997, hier: S. 57–94.

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  155. Ulrich, Hans (1994): Von der Betriebswirtschaftslehre zur systemorientierten Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 161–178, hier: S. 166.

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  156. Siehe Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 130.

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  157. Diese Wertung heißt nicht, daß die in solchen Ansätzen analysierten Aspekte nicht Ansatzpunkte für Erklärungen sein können. So zeichnet sich z. B. der systemtheoretische Ansatz von H. Ulrich durch bestimmte Vorteile aus (terminologische Funktion, heuristische Funktion, Integrationsfunktion), die eine Synthese mit erklärenden Ansätzen sinnvoll erscheinen lassen. Siehe Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische

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  158. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier:S. 172f.

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  159. Albert, Hans (1975): Plädoyer für kritischen Rationalismus. 4. Aufl., München 1975, S. 140.

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  160. Siehe Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 129.

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  161. Vgl. die in FN 241 angegebene Literatur.

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  162. Ulrich, Hans (1981): Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Sozialwissenschaft. In: Geist, Manfred N./Köhler, Richard (Hrsg.): Die Führung des Betriebes: Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Curt Sandig zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. Stuttgart 1981, S. 1–25, hier: S. 15.

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  163. Vgl. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 90.

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  164. Vgl. für eine kritische Sichtweise von Analogieschlüssen aus der Biologie Schneider, Dieter (1996): Biologische Vorbilder für eine evolutorische Theorie der Unternehmung? In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 48. Jg., Nr. 12 /1996, S. 1098–1114.

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  165. Topitsch, Ernst (1971): Das Verhältnis zwischen Sozial-und Naturwissenschaften: Eine methodologisch-ideologiekritische Untersuchung. In: Topitsch, Ernst (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. 7. Aufl., Köln/Berlin 1971, S. 57–71, hier: S. 61.

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  166. Weick, Karl E. (1985): Der Prozeß des Organisierens. 1. Aufl,Frankfurt a. M. 1985, S. 189.

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  167. Vgl. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm (1979): Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. In: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 161–190, hier:S. 172.

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  168. Vgl. Walter-Busch, Emil (1996): Organisationstheorien von Weber bis Weick. Amsterdam 1996, S. 275.

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  169. Auf diesen Vorzug weist auch Beer indirekt hin: “A system is not something given in nature, but something defined by intelligence.” (Beer, Stafford (1995): Decision and control: The meaning of operational research and management cybernetics. Nachdruck der 1. Aufl. von 1966, Chichester u. a. 1995, S. 242)

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  170. Abel, Bodo (1979): Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 138–160, hier: S. 142.

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  171. Vgl. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 184f.

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  172. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 184.

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  173. Schanz, Günther (1979): Die Betriebswirtschaftslehre und ihre sozialwissenschaftlichen Nachbardisziplinen: Das Integrationsproblem. In: Raffte, Hans/Abel, Bodo (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften. München 1979, S. 121–137, hier: S. 126.

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  174. Selbstreflexion eines jeden Betriebswirtschaftlers mag in der Tat schon ausreichen, das für die Falsifikation der Optimierungsannahme erforderliche Gegenbeispiel zu liefern. Wer aber weniger puristisch eingestellt ist (und wer ist heute noch ernsthaft ein strikter Popperianer?!), der wird nach dem Bewährungsgrad der Annahme… fragen und… feststellen, daß die ökonomische Theorie nicht schlecht abschneidet.“ (Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirt-schaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 86.) Albach argumentiert folglich mit der Wahrheitsähnlichkeit der Annahmen. Zur Wahrheitsähnlichkeit vgl. Chmielewicz, Klaus (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3., unveränd. Aufl., Stuttgart 1994, S. 95.

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  175. Die Betriebswirtschaftslehre behauptet nicht, alle Probleme des Managements mit dem ihr eigenen methodischen Rüstzeug analysieren und lösen zu können… Sie zeigt aber mit… großer Deutlichkeit auf, daß nicht alle interessanten Probleme… wert sind, zum Gegenstand einer Wissenschaft vom Management gemacht zu werden.“ (Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 89.)

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  176. Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 85, Hervorhebungen nicht im Original.

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  177. Albach, Horst (1994): Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 81–89, hier: S. 86.

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  178. Bleicher, Knut (1994): Betriebswirtschaftslehre: Disziplinäre Lehre vom Wirtschaften in und zwischen Betrieben oder interdisziplinäre Wissenschaft vom Management? In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Apfl., Stuttgart 1994, S. 91–119, hier: S. 92.

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  179. Für eine Darstellung der Vor-und Nachteile von Grenzziehungen zwischen Wissenschaften vgl. Hopfenbeck, Waldemar (1995): Allgemeine Betriebswirtschafts-und Managementlehre: Das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen. 9. Aufl., Landsberg a. Lech 1995, S. 33f.

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  180. Siehe Wöhe, Günter (1990): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 17., überarb. Aufl., München 1990, S. 4, Hervorhebung nicht im Original.

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  181. Siehe Wöhe, Günter (1990): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 17., überarb. Aufl., München 1990, S. 31.

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  182. Siehe Heinen, Edmund (Hrsg.) (1991): Industriebetriebslehre: Entscheidungen im Industriebetrieb 9., vollst. neu bearb. Und erw. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 6, Hervorhebung anders als im Original.

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  183. Heinen, Edmund (Hrsg.) (1991): Industriebetriebslehre: Entscheidungen im Industriebetrieb 9., vollst. neu bearb. Und erw. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 5, Hervorhebungen anders als im Original.

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  184. Raffte, Hans (1995): Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre. 9., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Göttingen 1995, S. 57f.

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  185. Vgl. Wild, Jürgen (1994): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 309–334, hier: S. 316–320.

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  186. Wild, Jürgen (1994): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 309–334, hier: S. 319. 706 Siehe Wild, Jürgen (1994): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 309–334, hier: S. 318.

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  187. Wild, Jürgen (1994): Betriebswirtschaftliche Führungslehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 309–334, hier: S. 318.

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  188. Kirsch, Werner (1978): Die Betriebswirtschaftslehre als Führungslehre: Erkenntnisperspektiven, Aussagensysteme, wissenschaftlicher Standort. 2. Aufl., München 1978, S. 92.

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  189. Vgl. zu dieser Einschätzung Wunderer, Rolf (1994): Vorwort zur 1. Auflage. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. V-VIII, hier: S. V I.

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  190. Szyperski, Norbert (1974): Unternehmungsführung als Objekt und Adressat der Betriebswirtschaftslehre. In: Wild, Jürgen (Hrsg.): Unternehmungsführung: Festschrift für Erich Kosiol zu seinem 75. Geburtstag. Berlin 1974, S. 3–38, hier: S. 13.

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  191. Szyperski, Norbert/Winand, Udo (1974): Entscheidungstheorie: Eine Einführung unter besonderer Berücksichtigung spieltheoretischer Konzepte. Stuttgart 1974, S. 26.

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  192. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 125.

    Google Scholar 

  193. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 183.

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  194. Siehe Neuberger, Oswald (1994): Betriebswirtschaftslehre: Management-Wissenschaft? Management der Wissenschaften vom Management? (Wirtschafts-)Wissenschaft fürs Management! In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 53–66, hier: S. 57f.

    Google Scholar 

  195. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 184.

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  196. Gutenberg, Erich (1967): Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie. Unveränd. Nachdruck der Auflage Berlin/Wien 1929, Frankfurt a. M. 1967, S. 32f.

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  197. Engels, Wolfram (1962): Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der. Entscheidungstheorie. Köln/Opladen 1962, S. 54f.

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  198. Vgl. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: Anmerkung 6, S. 137.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 188f. Unter Responsivität versteht P. Ulrich die „Fähigkeit der Unternehmung, für die Veränderungen der sozialökonomischen Präferenzen der vom unternehmerischen Handeln Betroffenen empfänglich zu sein“. (Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 193.)

    Google Scholar 

  200. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 187f.

    Google Scholar 

  201. Siehe Ulrich, Peter/Thielemann, Ulrich (1992): Ethik und Erfolg: Unternehmensethische Denkmuster von Führungskräften; eine empirische Studie. Bem/Stuttgart 1992, S. 14.

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  202. Siehe Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 187.

    Google Scholar 

  203. Ulrich, Peter (1994): Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie: Programmatische Überlegungen. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 179–203, hier: S. 200f.

    Google Scholar 

  204. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 125.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 126.

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  206. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: Anmerkung 6, S. 137. Durch dieses Zitat wird auch ersichtlich, daß dieser Rationalitätskonstruktion ein finaler Rationalitätsbegriff zugrunde liegt. Vgl. S. 41.

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  207. Hill, Wilhelm (1994): Betriebswirtschaftslehre als Managementlehre. In: Wunderer, Rolf (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre als Management-und Führungslehre. 3., überarb. und erg. Aufl., Stuttgart 1994, S. 121–140, hier: S. 126f., Hervorhebungen nicht im Original.

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  208. Unter Erfolgspotential versteht Gälweiler „das gesamte Gefüge aller jeweils produkt-und marktspezifischen erfolgsrelevanten Voraussetzungen, die spätestens dann bestehen müssen, wenn es um die Erfolgsrealisierung geht.“ (Gälweiler, Aloys (1992): Strategische Unternehmensführgng. Frankfurt a. M. 1992, S. 26) Ein Erfolgspotential ist mit dem Begriff Strategische Erfolgspositionen (SEP) von Pümpin vergleichbar: „Bei einer SEP handelt es sich um eine in einer Unternehmung… bewußt geschaffene Voraussetzung, die es dieser Unternehmung erlaubt, im Vergleich zur Konkurrenz langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen.” (Pümpin, Cuno (1986): Management Strategischer Erfolgspositionen. Bern/Stuttgart 1986, S. 34.) Um den Unterschied zwischen vorhandenen und zukünftigen Erfolgspotentialen auch sprachlich hervorzuheben, werden im folgenden bestehende Erfolgspotentiale als Erfolgspositionen bezeichnet und der Begriff Erfolgspotential nur beim Vorhandensein eines zukünftigen Charakters gewählt.

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  209. Schanz, Günther (1990): Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre. In: Bea, Franz Xaver/Dichtl, Erwin/Schweitzer, Marcell (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Grundlagen. 5., neubearb. Aufl., Stuttgart/New York 1990, S. 55–137, hier: S. 55.

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  210. Kirsch und zu Knyphausen wählen die Beschreibung Ökologie der Ideen als Wissensbestand, der sich in den Wissenschaften und in anderen Teilbereichen der Gesellschaft angesammelt hat. Siehe Kirsch, Werner/Knyphausen, Dodo zu (1992): Führung und Management: Begriffsstrategische Überlegungen am Beispiel des Personalmanagements. In: Zeitschrift für Planung, Nr. 3/1992, S. 217–237, hier: S. 219.

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  211. Vgl. Chalmers, Alan F. (1994): Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 3., durchgesehene Aufl., Berlin u. a. 1994, S. 168–170.

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  212. Lehner faßt die Grundauffassung des Realismus folgendermaßen auf: „Denn wenn man unter Wahrheit die Übereinstimmung von Theorien mit der Wirklichkeit versteht, dann müssen die Dinge, die untersucht werden, unabhängig vom Untersucher existieren [bzw. objektive Eigenschaften besitzen]. Weil sie unabhängig vom Erleben, Fühlen und Denken des einzelnen existieren, kann man über sie diskutieren, Theorien über sie aufstellen und prüfen.“ (Lehner, Helmut (1994): Einführung in die empirisch-analytische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftsbegriff, Aufgaben und Werturteilsproblematik. Bad Heilbrunn 1994, S. 38f.) Zur Verteidigung des Realismus vgl. u. a. Quine, Willard Van Orman (1985): Theorien und Dinge. Frankfurt a. M. 1985, S. 218f.; zu dessen Kritik vgl. Reininger, Robert (1970): Metaphysik der Wirklichkeit. Bd. 2, unveränd. Nachdruck der 2., g.änzlich neubearb. und erw. Aufl. von 1947, München/Basel 1970, S. 99.

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  213. Lehner, Helmut (1994): Einführung in die empirisch-analytische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftsberiff, Aufgaben und Werturteilsproblematik. Bad Heilbrunn 1994, S. 69.

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  214. Kraft, Victor (1951): Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre. 2., neubearb. Aufl., Wien 1951, S. 245.

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  215. Unter Reflexivitlit wird die Möglichkeit des Sichrückbeziehens verstanden. D. h., die reflexive Entwicklung diagnostischer Instrumente ist ein Prozeß, bei dem auf Grundlage der bewußten Wahrnehmung von wissen- schaftlichen Wertungsproblematiken ein normativer Entwurf zur unterscheidenden Bewertung bzw.

    Google Scholar 

  216. Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M. 1984, S. 46.

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  217. Ulrich, Hans/Probst, Gilbert J. B. (1988): Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln: Ein Brevier für Führungskräfte. Bem/Stuttgart 1988, S. 58

    Google Scholar 

  218. Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M. 1984, S. 49.

    Google Scholar 

  219. Baecker, Dirk (1992): Fehldiagnose „Überkomplexität“: Komplexität ist die Lösung nicht das Problem. In: gdi Impuls, Nr. 4/1992, S. 55–62, hier: S. 56.

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  220. Hayek, Friedrich A. von (1972): Die Theorie komplexer Phänomene. Tübingen 1972, hier: S. 15f., Hervorhebungen nicht im Original.

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  221. Bleicher, Knut (1994): Normatives Management: Politik, Verfassung und Philosophie. Frankfurt a. M./New York 1994, S. 38–41.

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  222. Im System bestehen Regeln, oder besser: Es bilden sich Regeln aus dem Zusammenspiel von Struktur und Verhalten heraus, die uns eine Regelmässigkeit, ein Muster erkennen lassen. Wir nehmen Ordnungsmuster wahr, die Verhaltensmöglichkeiten des Systems begrenzen, bestimmte Verhaltensweisen wahrscheinlicher machen und,verständlicher’ erscheinen lassen.“ (Ulrich, Hans/ Probst, Gilbert J. B. (1988): Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln: Ein Brevier für Führungskräfte. Bern/Stuttgart 1988, S. 66 )

    Google Scholar 

  223. Vgl. u. a. Bleicher, Knut (1996): Das Konzept integriertes Management. 4., rev. und erw. Aufl., Frankfurt a. M./New York 1996, S. 73–77.

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  224. Vgl. Malik, Fredmund (1996): Strategie des Managements komplexer Systeme: Ein Beitrag zur Management-Kybernetik evolutionärer Systeme. 5., erw. und erg. Aufl., Bern/Stuttgart/Wien 1996, S. 186.

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  225. Bleicher, Knut (1994): Normatives Management: Politik, Verfassung und Philosophie. Frankfurt a. M./New York 1994, S. 42.

    Google Scholar 

  226. Rühli, Edwin (1992): Koordination. In: Frese, Erich (Hrsg): Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2 Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1164–1175, hier: Sp. 1165.

    Google Scholar 

  227. Rühli, Edwin (1992): Koordination. In: Frese, Erich (Hrsg): Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2 Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1164–1175, hier: Sp. 1165, keine Hervorhebunten wie im Original.

    Google Scholar 

  228. Rühli, Edwin (1992): Koordination. In: Frese, Erich (Hrsg): Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2 Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1164–1175, hier: Sp. 1165.

    Google Scholar 

  229. Siehe die Ausführungen auf S. 41.

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  230. Hayek, Friedrich A. von (1972): Die Theorie komplexer Phänomene. Tübingen 1972, hier: S. 15, Hervorhebungen nicht im Original.

    Google Scholar 

  231. Dieser Rationalitätstyp entspricht inhaltlich der kommunikativen Rationalität nach P. Ulrich (siehe S. 63) und einer Zusammenfassung der politischen mit der sozio-kulturellen Rationalität nach Hill (siehe S. 65–65).

    Google Scholar 

  232. Dieser Rationalitätstyp entspricht inhaltlich der strategischen Rationalität nach P. Ulrich (siehe S. 63) und der wirtschaftlichen und technischen Rationalität nach Hill (siehe S. 65), sofern diese sich auf die Ebene der Strategieentwicklung beziehen.

    Google Scholar 

  233. Dieser Rationalitätstyp entspricht inhaltlich der instrumentellen Rationalität nach P. Ulrich (siehe S. 63) und der wirtschaftlichen und technischen Rationalität nach Hill (siehe S. 65), sofern diese sich auf die Ebene des operativen Managements beziehen.

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  234. Vgl. Barnard, Chester I. (1956): The functions of the executive. 12., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Cambridge, Mass. 1956, S. 55–59 und 91–95.

    Google Scholar 

  235. Barnard, Chester L (1956): The functions of the executive. 12., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Cambridge, Mass. 1956, S. 55.

    Google Scholar 

  236. Barnard, Chester I. (1956): The functions of the executive. 12., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Cambridge, Mass. 1956, S. 57.

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  237. Grabatin, Günther (1981): Effizienz von Organisationen. Berlin/New York 1981, S. 17.

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  238. Ulrich, Hans (1968): Die Unternehmung als produktives soziales System: Grundlagen der allgemeinen Unternehmungslehre. Bem/Stuttgart 1968, S. 114.

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  239. Vgl. Bunting, Hans F. (1995): Organisatorische Effektivität von Unternehmungen: Ein zielorientierter Ansatz. Wiesbaden 1995, zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1994, S. 73f.

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  240. Vgl. Grabatin, Günther (1981): Effizienz von Organisationen. Berlin/New York 1981, S. 17f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  241. Mit dieser Auffassung können beispielsweise die betriebswirtschaftlichen Ideen der „konsensorientierten Unternehmungspolitik“ und der „offenen Unternehmungsverfassung” kritisch hinterfragt werden. Vgl. u. a. Ulrich, Peter/Fluri, Edgar (1995): Management: Eine konzentrierte Einführung. 7., verb. Aufl., Bern/Stuttgart/Wien 1995, S. 70–76. Diese Ansätze fokussieren letztendlich Fragen der normativen Effektivität völlig losgelöst von den damit — wahrscheinlich — kausal verbundenen Fragen der operativen und strategischen Rationalität.

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  242. Im beschriebenen Fall liegt ein strategisches Problem zwischen den Komplexitätsebenen des Wollens und Könnens vor.

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  243. Drucker, Peter F. (1963): Managing for business effectiveness. In: Harvard Business Review, vol. 41, Nr. 3/1963, S. 53–60, hier: S. 54.

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  244. Barnard, Chester I. (1956): The functions of the executive. 12., unveränd. Nachdruck der 1. Aufl., Cambridge, Mass. 1956, S. 92f, Hervorhebungen nicht im Original.

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  245. Hier kann die Situation von Unternehmen angeführt werden, die durch revolutionäre Wandelprozesse im Zuge von volkswirtschaftlichen Systemtransformationen (a) normativ oder (b) strategisch ineffizient werden. Im Fall (a) kann z. B. ein Chemiekombinat in der ehemaligen DDR angeführt werden, dessen Produktionsanlagen nach der Wiedervereinigung Deutschlands nicht mehr den geltenden Umweltschutzbestimmungen genügen. Im Fall (b) ist z. B. ein beliebiges ostdeutsches Unternehmen denkbar, das im Zuge einer Konzernierung seine rechtliche Selbständigkeit verliert und zur „verlängerten Werkbank“ der Muttergesellschaft zurückgestuft wird. In beiden Fällen ist die operative Effizienz der Unternehmen irrelevant. Bei (a) liegt ein normatives Problem zwischen den Komplexitätsebenen des Sollens und Wollens und beei (b) ein strategisches Problem zwischen den Shären des Wollens und Könnens vor.

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  246. Cameron, Kim S./Whetten, David A. (1983): Some conclusions about organizational effectiveness. In: Cameron, Kim S./Whetten, David A. (Hrsg.): Organizational effectiveness: A comparison of multiple models. Orlando u. a. 1983, S. 261–277, hier: S. 268.

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Seisreiner, A. (1999). Rationalität als Maßstab der Bewältigung betriebswirtschaftlicher Grundprobleme. In: Management unternehmerischer Handlungspotentiale. Unternehmerisches Personalmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08709-0_2

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