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Einführende Überlegungen zur Konzeption eines Unternehmensführungsmodells zur Erfassung unternehmerischer Handlungspotentiale

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Management unternehmerischer Handlungspotentiale

Part of the book series: Unternehmerisches Personalmanagement ((UNPM))

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Zusammenfassung

Die Wahrnehmung von Komplexität und Dynamik kann als Grund für eine zunehmende Orientierungslosigkeit und Verunsicherung im Management betrachtet werden: Je komplexer und dynamischer Unternehmen ihre Wirklichkeit wahrnehmen, desto schwieriger gestaltet sich die Suche nach dem „richtigen“ Weg im Streben nach der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit. Aus ökonomischer Sicht stehen den Unternehmen dabei grundsätzlich zwei Wege offen, um ihren „Wert“ — hier als Indiz für die Fähigkeit verstanden, im Wettbewerb zu bestehen — zu steigern. Der erste Weg zur unternehmerischen Wertsteigerung besteht darin, im Leistungserstellungsprozeß den Input- bzw. Ressourceneinsatz konsequent zu verringern („Nenner-Management“); auf dem zweiten Weg wird versucht, die unternehmerischen Rückflüsse zu vergrößern („Zähler-Management“) (siehe Abbildung 1/1, S. 2). Für die unternehmerische Praxis stellen Friedrich und Hinterhuber das Favorisieren der ersten Wertsteigerungsvariante fest, die zudem in zunehmendem Maße als „handlungsleitende Überzeugung” von Führungskräften charakterisiert wird2:

„Eine Mentalität des Erhaltens dominiert über ein Streben nach Veränderung. Bevorzugter Ansatzpunkt für Renditesteigerung stellt die Reduzierung des Ressourceninputs dar. Mit einem Wort, es wird „Nenner-Management“ betrieben.“3

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Literatur

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Seisreiner, A. (1999). Einführende Überlegungen zur Konzeption eines Unternehmensführungsmodells zur Erfassung unternehmerischer Handlungspotentiale. In: Management unternehmerischer Handlungspotentiale. Unternehmerisches Personalmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08709-0_1

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