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Die Stellung der Technischen Dokumentation im Leistungsbündel des Güteranbieters

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Kundenservice durch Benutzerinformation

Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

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Zusammenfassung

Vor einer Untersuchung möglicher absatzpolitisch relevanter Ziele ist zu klären, welche Stellung bzw. Aufgaben die Technische Dokumentation im Leistungsbündel aller an den Kunden abgesetzten oder absetzbaren Sachgüter- und Dienstleistungen einnimmt. Dabei läge der Versuch nahe, die Technische Dokumentation einem bestehenden Instrumentalbereich oder SubInstrument in der Leistungspolitik des Marketing-Mix eindeutig zuzuordnen.1 So könnte die Dokumentation als unmittelbarer Produktbestandteil aufgrund ihrer engen Beziehung zum Produktkern und zur Produktgestaltung eingeordnet werden. Daneben könnte es sinnvoll erscheinen, die Dokumentation ausschließlich als “Kundendienst”-Leistung zu betrachten.2 Dem steht wiederum aufgrund ihrer instruktiven Grundaufgabe eine mögliche Einordnung als selbständiges oder integrales Element der Kommunikationspolitik entgegen. Eine Sicht der Technischen Dokumentation als eigenständigem Instrumentalbereich des Marketing, der gleichberechtigt neben den etablierten Instrumentalbereichen, wie z.B. der Kommunikationsund Produktpolitik, steht, wird dem sekundären Leistungscharakter der Dokumentation wiederum nicht gerecht und soll daher nicht weiter verfolgt werden. Vielmehr ist der produktbegleitende Charakter der Technischen Dokumentation sowie die Bedeutung als integrativem Bestandteil der Angebotspolitik zur Unterstützung des Absatzes des dokumentierten Produktes zu untersuchen.3 Dies umfaßt eine Analyse der Beziehungen zwischen der zu dokumentierenden Sachleistung (dem Produkt i.e.S.) und den Instrumenten der Kundeninstruktion ebenso wie auch eine Untersuchung der Beziehungen der Instruktionsinstrumente (Schulung und Dokumentation) untereinander.

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Literaturverzeichnis

  1. Zur Übersicht über die Instrumente des Marketing-Mix im Investitionsgütermarketing vgl. Fitzgerald, R.L., Investitionsgütermarketing, 1989, S. 80–107.

    Google Scholar 

  2. Die Kundendienstpolitik wird oft der Produktpolitik zugeordnet; vgl. z.B. Meffert, H., Marketing, 1986, S. 411ff;

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  3. Hill, W./Rieser, I., Marketing-Management, 1990, S. 256–258.

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  4. Zum integrativen Charakter produktbegleitender Dienstleistungen vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 62f.

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  5. Brockhoff, K., Produktpolitik, 1988, S. 9f.

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  6. und vgl. Backhaus, K., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 236f.

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  7. So unterscheidet ein VDI-Ausschuß als Benutzerhilfen: 1. Handbücher u. Bedienungsanleitungen, 2. Formen der Online-Hilfe, 3. eine bedienungsfreundliche Benutzungsoberfläche; vgl. VDI-Gemeinschaftsausschuß CIM/VDI-ADB, Qualitätssicherung, 1992, S. 100.

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  8. Vgl. Kroeber-Riel, W. Konsumentenverhalten, 1992, S. 550f.

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  9. Vgl. Meinig, W., Produktivgütermarketing, 1985, S. 235ff.

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  10. Vgl. o.V., Teachware, 1982, S. 48ff. und Dahlhoff, H., Teachware, 1990, S. 10.

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  11. Z.B. “intelligente” Hilfesysteme bei Software-Produkten; vgl. Roth, G./Zerr, K./Hagmaier, K., Helpware, 1993,S. 200f.

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  12. LÖBEL betont z.B., daß Instruktionen auf der Verpackung (z.B. Anwendungstips) vom Kunden als Kundendienst und integrierter Produktbestandteil aufgefaßt werden können; vgl. Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 98; siehe auch das Beispiel von Brockhoff zu Zubereitungshinweisen auf Verpackungen von Tiefkühl-Pizzas,

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  13. vgl. Brockhoff, K., Produktpolitik, 1988, S. 11.

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  14. Vgl. Meinig, W., Produktivgütermarketing, 1985, S. 238f.

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  15. Einen weiteren Schritt weg von der Marktorientierung machen ROTH/ZERR/HAGMAIER mit dem Vorschlag, die Technische Dokumentation nach der Art des eingesetzten Informationsträgers zu systematisieren; vgl. Roth, G./Zerr, K./Hagmaier, K., Helpware, 1993, S. 193.

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  16. YOUNG betont, daß die Auffassung des Leistungsbündels als Problemlösung und ein Denken in Nutzendimensionen des Kunden (ein “Outside-In-Denken”) sowohl für die Produkt- als auch die Dokumentations-Gestaltung eine unabdingbare Voraussetzung ist; vgl. Young, A.R., Functionality, 1990, pp. 136f.

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  17. Kapferer, C./Disch, W.K.A., Produktpolitik, 1967, S. 11f.

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  18. So erzeugt die Beigabe der Technischen Dokumentation oder ihre Unterlassung einen unterschiedlichen Produktleistungsumfang. Folglich ist “(…) es ein Unterschied, ob ein elektronischer Taschenrechner mit oder ohne Bedienungsanleitung geliefert wird. ”; Brockhoff, K., Produktpolitik, 1988, S. 8.

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  19. Vgl. den 5-Ebenen-Ansatz von Kotler, P./Biemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 621ff. An anderer Stelle nimmt KOTLER eine Dreiteilung des Produkt-Begriffes und eine ähnliche Einordnung der Dokumentation vor;

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  20. vgl. Kotler, P., Marketing-Management, 1989, S. 363–365;

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  21. ähnlich auch Levitt, T., Marketing Success, 1980, pp. 83ff. Zur Einordnung der Dokumentation vgl. insbes.

    Google Scholar 

  22. Fassott, G., Dienstleistungspolitik, 1995, S. 11–13.

    Google Scholar 

  23. Eine andere Einteilung des Leistungsangebots wählt Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 11 (Produktkern, Produktäußeres und produktbegleitende Dienstleistungen).

    Google Scholar 

  24. Vgl. auch Koschnik, W.J., Standard-Lexikon, 1987, S. 673f.

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  25. und Brockhoff, K., Produktpolitik, 1988, S. 7–10.

    Google Scholar 

  26. So beschreibt KOTLER z.B. den Kernnutzen einer Bohrmaschine als “Löcher”; vgl. Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 622. JUNGHANS rechnet Dokumentationsleistungen der “Kernleistung” des Produktes zu;

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  27. vgl. Junghans, W., Benutzerinformation, 1994, S. 633.

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  28. “Ein Produkt ist demnach mehr als nur etwas Technologisches. Es müssen weitere Faktoren wie (…) Anleitung in der Verwendung (…) hinzukommen, damit ein Produkt im Sinne der Leistung entsteht.” Kapferer, C./Disch, W.K.A., Produktpolitik, 1967, S. 12.

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  29. Auf die Rolle der Kundendokumentation als unmittelbarem Produktbestandteil im Marketing für Maschinen und Anlagen, insbesondere im Einzel- und Sondermaschinenbau aufgrund gesetzlicher Regelungen zur Produkthaftung und den EG-Richtlinien verweisen z.B. Teutrine, J., Kundendokumentationen, 1993, S. 31, ebenso Heinecke, V.H., Instruktionsfehler, 1993a, S. 20,

    Google Scholar 

  30. und ferner auch Ibielski, E., Bedienungsanleitungen, 1990, S. 56.

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  31. “Depending on what the uses of the product are, the purchaser may expect special applications advice and support.” Levitt, T., Marketing Success, 1980, p. 87;

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  32. ferner Tein, H.H., Kundendienstleistungen, 1984, S. 282.

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  33. Vgl. Roth, G./Zerr, K./Hagmaier, K., Helpware, 1993, S. 193.

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  34. Vgl. Chisnall, P.M., Industrial Marketing, 1989, S. 53f.;

    Google Scholar 

  35. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 74.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Reeder/Brierty/Reeder, Industrial Marketing, 1991, p. 247

    Google Scholar 

  37. und Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 622f.

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  38. Vgl. Davidow, W.H./Uttal, B., Total Customer Service, 1989, p. 22.

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  39. Dieser Zusammenhang wird bestätigt bei Roth, G./Zerr, K./Hagmaier, K., Helpware, 1993, S. 192–195;

    Google Scholar 

  40. insbesondere S. 194. Zum Support und zur Schulung vgl. auch Rapp, R., Umsetzungsorientiertes Marketing, 1993, S. 137.

    Google Scholar 

  41. Kotler, P., Marketing-Management, 1989, S. 364 (Fehler im Original; Anm.d.Verf.).

    Google Scholar 

  42. Die steigende Bedeutung der Dokumentation zur Differenzierung angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs der “core products” bestätigt auch Caernarven-Smith, P., Bibliography, 1990a, p. 116.

    Google Scholar 

  43. CHISNALL bestätigt den Einfluß Technischer Dokumentationsleistungen als Teilleistung des augmented product auf den Markterfolg am Beispiel eines chemischen Unternehmens: “One large chemical company found, for example, that their excellent technical data provided with the product frequently contributed to their marketing success. ” Chisnall, P.M., Industrial Marketing, 1989, p. 53.

    Google Scholar 

  44. SHERLOCK formuliert zur Illustration eine mögliche Kundenaussage zur unerwartet hohen Dokumentationsqualität bei Investitionsgütern: “So eine verständliche Gebrauchsanleitung habe ich noch nie gelesen. ”; Sherlock, P., Unternehmen als Kunden, 1992, S. 164;

    Google Scholar 

  45. ferner Engelkamp, H., Sales Promoter, 1962, S. 84.

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  46. Vgl. Rapp, R., Umsetzungsorientiertes Marketing, 1993, S. 138;

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  47. Hillmann, H., Kundendienst, 1973, S. 239.

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  48. Vgl. Hammann, P. Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 145;

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  49. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 98ff.

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  50. “As a rule, the more a seller expands the market by teaching and helping customers to use his product, the more vulnerable he becomes to losing them. When a customer no longer needs help, he gains the flexibility to shop for things he values more-such as price.” Levitt, T., Marketing Success, 1980, p. 87.

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  51. Vgl. Levitt, T., Marketing Success, 1980, p. 88. Ein solches Leistungssystem unter Einbeziehung der Technischen Dokumentation entwirft Beiz, Leistungsinnovationen, 1991, S. 15f.

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  52. Siehe auch Rapp, R., Umsetzungsorientiertes Marketing, 1993, S. 137.

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  53. Zu den Problemen bei der Entwicklung neuer Services vgl. Hutt, M.D./Speh, T.W., Business Marketing Management, 1992, S. 350ff.

    Google Scholar 

  54. Zur Schaffung solcher Systemangebote mit einem Product Support-Programm gehört nach DICHTL z.B. die Beigabe von Montage- und Anwendungshinweisen. Das Produktunterstützungsprogramm eines Flugzeugherstellers kann z.B. die Erstellung von Wartungsplänen für die Kunden sowie Maßnahmen der Unterweisung von Mechanikern und fliegendem Personal beim Kunden beinhalten und dadurch einen erheblichen Leistungs- und Ertragsumfang realisieren; vgl. Dichtl, E., Produktqualität, 1991, S. 149ff.

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  55. Vgl. ferner die Beispiele von Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 623; Reeder/Brierty/Reeder, Industrial Marketing, 1991, p. 247

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  56. und auch Chisnall, P.M., Industrial Marketing, 1989, pp. 34, 345 zu Serviceleistungen wie der Schulung des Bedienpersonals und weltweiter Online-Diagnose per Computer.

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  57. Vgl. Chisnall, P.M., Industrial Marketing, 1989, pp. 55f.

    Google Scholar 

  58. Zu Systemangeboten i.S. des Systems Selling siehe Günter, B., Großanlagen, 1979, S. 91ff. und Arbeitskreis “Marketing in der Investitionsgüter-Industrie” der Schmalenbach-Gesellschaft, Systems Selling, 1975, S. 759.

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  59. Vgl. Haas, R.W., Industrial Marketing Management, 1989, pp. 149f, 225–228. Eine sehr weite Begriffsfassung des product support verwendet ANSELM. Dieser “(…) Begriff für die Produktbetreuung umfaßt alle Aktivitätenfür Betrieb und Service, den ein Herstellerwerk seinen Kunden bietet. ”

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  60. Anselm, G., Darstellungen, 1988, S. 8.6–1.

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  61. Nach SHERLOCK beginnt die Gestaltung des Support direkt mit der Produktgestaltung zur Erreichung einer maximalen Zuverlässigkeit des Produktes: “Die beste Unterstützung bietet ein gutes Produkt.” Sherlock, P., Unternehmen als Kunden, 1992, S. 165.

    Google Scholar 

  62. Zur Technischen Dokumentation siehe Chisnall, P.M., Industrial Marketing, 1989, p. 344.

    Google Scholar 

  63. Haas, R.W., Industrial Marketing Management, 1989, p. 226;

    Google Scholar 

  64. zur Dokumentation als Teil des Leistungssystems von High-Tech-Produkten vgl. Davidow, W.H., High-Tech-Marketing, 1988, S. 55.

    Google Scholar 

  65. Zu Kundenunterstützungsprogrammen als Teil der Kundenservice- statt Produktorientierung vgl. Simon, H., Wettbewerbsstrategie, 1993, S. 6.

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  66. LEVITT bezieht sich darei auf “accompanying customer services” wie z.B. “operator training, installation advca” u.v.a.; vgl. Ledtic T., Service, 1972, pp. 42, 47, 41.

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  67. Zum Leistungspotential und -ergebnis vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 135f.

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  68. Vgl. zur Überwindung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungsproduktion Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 277–281

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  69. und Engelhardt, W.H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 395ff.

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  70. Zur Verdeutlichung vgl. die Übersicht über die verwirrende und unsystematische Terminologie technischer Unterlagen in Form einer alphabetischen Liste bei Mexis, N.D., Instandhaltungsdurchfuhrung, 1992, S. 230. MEXIS führt hier als Hauptproblem die mangelnde Normung der Terminologie im Bereich der Technischen Dokumentation an (S. 229f.). HAHN, aber auch WALLIN-FELKNER/HERZOG verwenden z.B. trotz des unterschiedlichen Aussagegehaltes und ohne explizite Abgrenzung die Begriffe Technische Dokumentation, produktbegleitende Dokumentation, Anwender-Kommunikation, Technische Kommunikation und Bedie-nungs-/Gebrauchsanleitung synonym;

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  71. vgl. Hahn, J.H., High Tech, 1991a, S. 86, 89, 92;

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  72. Wallin-Felkner, C./Herzog, P., Marketing-Instrument, 1991, S. 532.; Atlantic Consultants GmbH, Technische Dokumentation, 1989, S. 5.

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  73. Vgl. Engelhardt, W.H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 398, 416;

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  74. anders Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 10ff.

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  75. Auch Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 13.

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  76. Das Berufsbild des Technischen Redakteurs stößt in vielen Unternehmen auf Akzeptanzprobleme; vgl. Atlantic Consultants GmbH, Technische Dokumentation, 1989, S. 6. Zum Begriff des Redakteurs oder Technikautors vgl. Bock, G., Technikdokumentation, 1991, S. 1; dort wird auch auf S. 12–15 eine Studie von BOCK/NAGEL zur Arbeitssituation und Einbindung der Technischen Redakteure im Unternehmen vorgestellt.

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  77. Vgl. z.B. Köhler, S., Kommunikation, 1992, S. 11.

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  78. KREIKEBAUM unterscheidet hier den Dokumentationsprozeß als die konkrete prozessuale Tätigkeit der Transformation von Informationen in Dokumente und die damit verbundenen Einzeltätigkeiten vom Begriff des DokumentationsVerfahrens. Letzteres wird verstanden als die Methode, nach der der Dokumentationsprozeß abläuft, d.h. die Gestaltung der Dokumentationsträger und deren Informationsablage- und Wiedergewinnungsverfahren; vgl. Kreikebaum, H., Dokumentation, 1980, S. 168. Diese Unterscheidung hat fiir die nachfolgenden Darstellungen allerdings keine unmittelbare Bedeutung.

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  79. HOFFMANN versteht generell unter Dokumentation “(…) das Sammeln, Ordnen, Speichern und Bereitstellen von Dokumenten bzw. deren Inhalten.” Hoffmann, F., Dokumentation, 1993, Sp. 820;

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  80. siehe auch Budde, E., Betriebsanleitungen, 1988, S. B20.

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  81. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 938.

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  82. Vgl. Fitzgerald, R.L., Investitionsgütermarketing, 1989, S. 175;

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  83. Czap, H., Datenbankunterstützung, 1989, S. 362ff.

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  84. Siehe Pflaum, D./Eisenmann, H., Verkaufsförderung, 1993, S. 161;

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  85. ebenso Heinecke, V.H., Stiefkind, 1992, S. 6. Uneinheitliche Begriffsverwendungen und Aufzählungen finden sich in der tekom-Richtlinie “Technische Dokumentation beurteilen”; vgl. tekom e.V., Technische Dokumentation, 1991, insbesondere S. 1–3, 12.

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  86. Vgl. auch z.B. Bartha, M., Technische Dokumentation, 1991, S. 130;

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  87. ferner Budde, R., Gebrauchsanleitungen, 1990, S. 78.

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  88. Backhaus, K., Grundbegriffe, 1988, S. 23.

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  89. Vgl. Weiber, R., Dienstleistungen, 1985, S. 196.

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  90. Streib, D./Riemer, F., Anforderungen, 1992, S. 7.

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  91. Vgl. VDI-EKV (Hrsg.): VDI 4500 Technische Dokumentation — Benutzerinformation, Düsseldorf 1995, S. 2ff.; ferner Paul, H.J./Borges, Ch., Einzelfertigung, 1993, S. 1, 14

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  92. und ebenso Teutrine, J., Kundendokumentationen, 1993, S. 32f.

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  93. Potentialorientierte Definitionsansätze betrachten die Fähigkeit und Bereitstellung interner Produktionsfaktoren und deren Kombination als konstitutives Merkmal einer Dienstleistung, d.h. es fndet ein direktes Marktangebot von Leistungsfähigkeiten statt. Sie werden hier nicht diskutiert; vgl. dazu Graßy, O., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 14–20.

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  94. Vgl. Backhaus, K./Weiber, R., Dienstleistungsgeschäft, 1993, S. 71–74;

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  95. Rapp, R., Umsetzungsorientiertes Marketing, 1993, S. 138–142.

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  96. Vgl. auch den Exkurs zu Dienstleistungstheorie und Kundendienstbegriff bei Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 110–127.

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  97. Vgl. Engelhardt, W. H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 411, 418ff.

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  98. Vgl. Engelhardt, W.H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 404–407.

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  99. Vgl. Engelhardt, W.H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 400f.

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  100. Veredelung einer Leistung bedeutet die Verbesserung ihrer Verwendungsfähigkeit, ihre Haltbarmachung oder Vervielfáltigung/Speicherung. Im Gegensatz dazu bedeutet die Automatisierung einer Dienstleistung ihre Übertragung auf Automaten (z.B. Getränke- oder Fahrkartenautomat); vgl. Meyer, A., Dienstleistungsmarketing, 1992, S. 120f, 134–138; vgl. auch Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 117.

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  101. Zur Fähigkeitserweiterung und Veränderung des Informationsstandes bei der Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 45–47.

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  102. Vgl. Rapp, R., Umsetzungsorientiertes Marketing, 1993, S. 139f.

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  103. Vgl. Meyer, A., Dienstleistungsmarketing, 1992, S. 120.

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  104. Zur Speicherbarkeit und Reproduzierbarkeit von Dienstleistungen und den zugehörigen Dienstleistungs-Er-Stellungsprozessen vgl. Meyer, A., Dienstleistungsmarketing, 1992, S. 119, 123ff.

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  105. Vgl. Backhaus, K., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 258;

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  106. Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 271–273 und Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 26ff.

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  107. Vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 81 ff.;

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  108. Homburg, C., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 170f.;

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  109. Engelhardt, W.H./Reckenfelderbäumer, M., Dienstleistungen, 1993, S. 268 und ebenso Engelhardt, W.H, After-Sales-Services, 1993, S. 380. MEYER erweitert diese Unterscheidung zu einer Klassifikation von Dienstleistungen mit objekt- und personengerichteten Nutzenstiftungen; vgl. Meyer, A., Dienstleistungsmarketing, 1992, S. 46f.

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  110. Zu der gleichen Schlußolgerung gelangen Homburg, C., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 171 und Meyer, A., Produktdifferenzierung, 1985, S. 100f.

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  111. Vgl. Hammann, P., Kundendienstpolitik, 1993, Sp. 2477f.;

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  112. Hammann, P., Customer Service, 1990, Sp. 664f.;

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  113. Engelhardt, W.H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 377 und Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 276, 278.

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  114. BERRY/PARASURAMAN weisen z.B. auf die Möglichkeit der Differenzierung des gesamten Leistungsbündels durch den Einsatz von produktbegleitenden Instruktionsservices (schriftliche und fernmündliche Nutzungsinformationen an die Produktbenutzer zur optimalen Produktnutzung) hin; vgl. Berry, L. L./Parasuraman, A., Marketing Services, 1991, pp. 8–10. Zur Einordnung der Dokumentation als “Software” in das Leistungsbündel bei Investitionsgütern vgl. Pfeiffer, W./Bischof, P., Investitionsgüterabsatz, 1974, Sp. 918–923.

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  115. Zu den Begriffen der dargestellten Leistungssystematik vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 137–141;

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  116. Hammann, P., Kundendienstpolitik, 1993, Sp. 2477f.

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  117. Vgl. Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 271–273. Zu nicht-kommerziellen Dienstleistungsanbietern siehe Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 39ff. Zur Diversifikation mit Dokumentationsleistungen vgl. Kap. 5.4.2.3.

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  118. Vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 136, 141. Forschner bezeichnet die Sekundärleistungen eines Güterherstellers als “Zusatzleistungen” i.S.v. zusätzlich zur reinen Sachleistung potentiell erbringbaren Dienstleistungen; vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 15f.

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  119. Sonderleistungen stehen hingegen in keinem direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Vermarktung der Primärleistung. Sie dienen zur Stärkung des akquisitorischen Potentials und/oder zur Förderung eines positiven Unternehmensimages (z.B. im Rahmen der Public Relations-Arbeit). Beispiele sind die Herausgabe von Branchenberichten (z.B. Informationsbriefe der Banken) oder die Einrichtung von Kinderspielzonen in einem Warenhaus. Sonderleistungen werden im folgenden nicht berücksichtigt, da die Diskussion der Dokumentation auf produktverbundene Leistungen abzielt. Vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 136–141.

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  120. Vgl. Fassott, G., Dienstleistungspolitik, 1995, S. 20ff.;

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  122. HILKE bezeichnet das Dienstleistungsmarketing von Dienstleistungs-Instititutionen als institutionelles Marketing; vgl. Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 8–10;

    Google Scholar 

  123. zu funktionellen Dienstleistungen im Investitionsgüterbereich (auf Absatz- und Beschaffungsseite) vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 9ff. und Graßy, O., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 20f.

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  124. Als industrielle Dienstleistungen werden Dienstleistungen bezeichnet, wenn sie von einem Industrieunternehmen erbracht werden und in ihrer Leistung unmittelbar mit dem Einsatz industrieller Sachgüter verbunden sind. Der Begriff der industriellen Dienstleistung umfaßt die Gesamtheit aller Dienstleistungsangebote, d.h. eigenständige Primär- und produktabhängige Sekundärdienstleistungen eines industriellen Sachgüteran-bieters. Vgl. Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1992, S. 23;

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  125. Graßy, O., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 5f., 83f., 87–91;

    Google Scholar 

  126. Zapf, H., Dienstleistungen, 1990, S. 61;

    Google Scholar 

  127. Elbl, T./Wolfrum, B., Situative Determinanten, 1994, S. 121;

    Google Scholar 

  128. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 934, 938.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Hammann, P., Kundendienstpolitik, 1993, Sp. 2477;

    Google Scholar 

  130. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 941;

    Google Scholar 

  131. Busse von Colbe, W./Hammann, P./Laßmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, 1992, S. 195.

    Google Scholar 

  132. Vgl. die enumerative Übersicht bei Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 274. Ähnliche Darstellungen finden sich bei Beiz, C., Leistungsinnovationen, 1991, S. 14;

    Google Scholar 

  133. Graßy, O., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 92 und Backhaus, K./Weiber, R., Dienstleistungsgeschäft, 1993, S. 70. Übersicht über die bedeutendsten Leistungen mit Kurzcharakterisierung und Angabe der jeweiligen Nachfrage-Ursache gibt Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 70–75; vgl. auch Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 936–938.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 7f. und den dort dargestellten, leider nur wenig differenzierten, “Marketing-Verbund-Kasten” auf S. 8. KOTLER/BLIEMEL halten hingegen das Angebot “rein materieller Güter” ohne das Angebot jeglicher Dienstleistungen für möglich und fuhren als Beispiele chemische Produkte, wie z.B. Seife oder Zahnpasta, an; vgl. Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 662. Dabei wird übersehen, daß z.B. die Kunden im industriellen Anwendungsbereich beim Kauf von Seife durch einen erheblichen Umfang an unterstützenden Dienstleistungen (Transportleistungen, Anwendungstechnische- und Entsorgungsberatung) das Produkt als “Dienst” erleben.

    Google Scholar 

  135. Auf mögliche Probleme des Verbund-Kastens wie eine mangelnde Quantifizierbarkeit der Sach- und Dienstleistungsanteile oder die mangelnde Trennschärfe und ggf. Wiedersprüchlichkeit bei der Einordnung bestimmter Leistungsbündel soll hier nicht näher eingegangen werden.

    Google Scholar 

  136. Zum Einsatz des Commodity Approach vgl. Marquard, J., Commodity Approach, 1981, S. 17; zu den Vorteilen und Problemen des Ansatzes unter Berücksichtigung von Technischer Komplexität und Erklärungsbedürftigkeit vgl. dort S. 19ff.

    Google Scholar 

  137. Zum Einbezug der Dokumentation für chemische Grundstoffe in die Marketing-Strategie vgl. Hill/Alexander/Cross, 1975, S. 56; zum Einsatz bei der Vermarktung von Neuen Werkstoffen vgl. Stachel, P.H., Sortimentsführung, 1992, S. 64ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Pörtner, H.J., Soft Sciences, 1992, S. 114–116, 120.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Engelhardt, W.H., Grundlagen, 1977, S. 13 und vgl. Engelhardt, W.H./Günter, B., Investitionsgüter-Marketing, 1981, S. 94.

    Google Scholar 

  140. Zur Verdeutlichung der Komplexität verschiedener gütertypologischer Vermarktungsprozesse vgl. Plinke, W., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 482 und auch Koschnik, W.J., Standard-Lexikon, 1987, S. 673.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Miracle, G.E., Marketing Strategy, 1965, p. 20 und dazu Koppelmann, U., Marketing, 1991, S. 103 und Berndt, R., Marketing-Politik, 1990, S. 398ff.

    Google Scholar 

  142. Siehe ferner Preisig, H.R., Produktionsgüterindustrie, 1962, S. 50; 73f.;

    Google Scholar 

  143. McTavish, R./Maitland, A., Industrial Marketing, 1980, S. 19f.;

    Google Scholar 

  144. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 22f.; Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 274, 277 und Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 936, 938.

    Google Scholar 

  145. Eine Analyse zur Messung und Beurteilung interner Dienstleistungsqualitäten am Beispiel zentraler EDV-Dienste gibt Büker, B., Qualitätsbeurteilung, 1991, insbesondere S. 100ff. Zu Back-Office-Services vgl. Heskett, J.L./Sasser, W.E.Jr./Hart, C.W.L., Service Breakthroughs, 1990, pp. 219f.; Lovelock, C.H., Customer-Service, 1988, p. 285 und Engelhardt, W.H., Investive Dienstleistungen, 1988a, S. 89f.

    Google Scholar 

  146. Die Archivierung der Technischen Dokumentation stellt Anlagenbauer vor erhebliche kapazitative und kostenbezogene Probleme; vgl. Freibott, G., Informations- und Dokumentenmanagement, 1993, S. 10. Hinzu kommen gesetzliche Archivierungspflichtzeiten für ausgelieferte Dokumentationen (10 Jahre), damit nicht zuletzt auch bei Gewährleistungsfallen schnelle Orientierung über mögliche Kundenansprüche, auch bei älteren Produkten möglich ist;

    Google Scholar 

  147. vgl. Vgl. Paul, H.J./Borges, Ch., Einzelfertigung, 1993, S. 6, 21.

    Google Scholar 

  148. Es existieren zahlreiche und bislang betriebswirtschaftlich kaum untersuchte Problemstellungen im Bereich der internen Sekundärdienstleistungen, wie z.B. die kostenmäßige Erfassung, die Steuerung ihrer internen Inanspruchnahme sowie die Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdbezug (Make-or-Buy); vgl. Hammann, P., Customer Service, 1990, Sp. 665–667; Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 273–276. STEGNER weist auf die ungleich höhere strategische Bedeutung produktbegleitend an den Kunden gelieferter Dienstleistungen i.Vgl. zu internen Dienstleistungen hin;

    Google Scholar 

  149. vgl. Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1992, S. 46.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 82f;

    Google Scholar 

  151. Engelhardt, W.H./Reckenfelderbäumer, M., Dienstleistungen, 1993, S. 267f.

    Google Scholar 

  152. und Engelhardt, W.H., After-Sales-Services, 1993, S. 378f. Hierdurch kommt es ggf. zur Leistungsdiversifikation, die später diskutiert werden soll (vgl. Kap. 5.4).

    Google Scholar 

  153. Externe Sekundärdienstleistungen können daher auch als “front office-services” bezeichnet werden; vgl. Heskett, J.L./Sasser, W.E. Jr./Hart, C.W.L., Service Breakthroughs, 1990, p. 219. Der integrale Leistungscharakter der Technischen Dokumentation wurde bereits in Kap. 3.1.2 diskutiert.

    Google Scholar 

  154. Dabei gründet sich die Begriffsbildung “Kunden”-Dienst auf die Zielgruppe der Dienste, weniger auf die wenig trennscharfen Merkmale der Freiwilligkeit und Zusätzlichkeit; vgl. hierzu Hammann, P., Sekundär-leistungspolitik, 1974, S. 139–141.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hammann, P., Kundendienstpolitik, 1993, Sp. 2478. Mit dieser Begriffsbildung der Kundendienstpolitik setzt HAMMANN einen eindeutigen Bezug zu Sekundärleistungen. Dadurch wird die Kritik MUSERS an der Trennschärfe des Ansatzes von HAMMANN (1974) hinfällig;

    Google Scholar 

  156. vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 141ff. i.V.m. Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 49f., 54, 66. Im übrigen basiert die von MUSER geäußerte Kritik nicht auf konzeptionellen Unterschieden, sondern auf einer eher ungenauen und mißverständlichen Interpretation der Ausführungen von HAMMANN.

    Google Scholar 

  157. Zur Interdependenz und Komplementaritätsbeziehung vgl. Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 26f; Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 30–37.

    Google Scholar 

  158. Zur Einteilung in Kundendienstleistungen vor, beim und nach dem Kauf vgl. Busse von Colbe, W./Hammann, P./Laßmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, 1992, S. 195f.

    Google Scholar 

  159. und Hammann, P., Investitionsgüter, 1977, S. 91.

    Google Scholar 

  160. Siehe auch Hammann, P., Customer Service, 1990, Sp. 665

    Google Scholar 

  161. und Hammann, P./Lohrberg, W., Beschaffungsmarketing, 1986, S. 16f. Vgl. auch die abweichende Interpretation von Zusatz- und Nebenleistung bei Willée, C., Leistungssysteme, 1990, S. 143

    Google Scholar 

  162. Zu Begriff und Arten der Vorleistungen vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 136–138.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Hillmann, H., Kundendienst, 1973, S. 237, 239f., 242.

    Google Scholar 

  164. SCHWAB ordnet demgegenüber die Dokumentation (Gebrauchsanleitung) und die Verwenderschulung den kaufmännischen Kundendienstleistungen zu, leitet hieraus jedoch keine Leistungsanforderungen oder Einsatzpotentiale ab und gibt keine Begründung für die Leistungszuordnung; vgl. Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 14, 18.

    Google Scholar 

  165. MUSER lehnt sogar die Unterscheidung zwischen technischen und kaufmännischen Kundendienstleistungen aufgrund ihrer mangelnden Trennschärfe ab; vgl. Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 148.

    Google Scholar 

  166. BACKHAUS ordnet bei der Unterscheidung von Dienstleistungen in der Vorkaufphase und der Nachkauf-phase die Dokumentation eindeutig den nachkauforientierten Dienstleistungen zu. Vgl. Backhaus, K., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 257f. (insbesondere die Grafik auf S. 258); vgl. dazu Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 85f.

    Google Scholar 

  167. Siehe hierzu die problematische Einschätzung von Graßy, O., Industrielle Dienstleistungen, 1993, S. 90. Der Begriff der Nebenleistung darf nicht im Sinne einer “nebensächlichen” Leistung mit geringem Anteil am Gesamtauftragswert o.a. mißverstanden werden. Die Orientierung am Wertanteil im Leistungsbündel entspricht eher einer kosten- und angebotsorientierten denn einer kundennutzenorientierten Betrachtung; vgl. dazu die Kritik bei Engelhardt, W.H., Dienstleistungsorientiertes Marketing, 1990, S. 276.

    Google Scholar 

  168. Dies schließt die Vermarktung Technischer Dokumentation als Hauptleistungen (Bookware) nicht aus. Auf diesem Markt kann sogar Dokumentation für imaginäre Produkte erfolgreich sein: zu den bestverkauften CD-ROM des Jahres 1995 zählt ein interaktives Benutzerhandbuch für das “Raumschiff Enterprise” (Star Trek-Interactive Technical Manual der Firma Markt und Technik).

    Google Scholar 

  169. Vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 137f.

    Google Scholar 

  170. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 138.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Engelhardt, W.H./Günter, B., Investitionsgüter-Marketing, 1981, S. 96;

    Google Scholar 

  172. Hammann, P., Kundendienstpolitik, 1993, Sp. 2478;

    Google Scholar 

  173. vgl. ferner Hammann, P., Customer Service, 1990, Sp. 665.

    Google Scholar 

  174. Zum Begriff des technischen und kaufmännischen Kundendienstes siehe Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 79f. Zu den technischen Dienstleistungen zählen auch Gebrauchsinformationen nach dem Kauf;

    Google Scholar 

  175. vgl. Busse v. Colbe, W./Hammann, P./Laßmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, 1992, S. 20f.

    Google Scholar 

  176. Eine Analyse deutscher und angelsächsischer Kundendienstliteratur findet sich bei MUSER; vgl. Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 9–79; vgl. insbesondere die Synopse auf S. 37–41 und 58–61. MUSER entwickelt aus dem Begriff der Sekundärleistung einen Kundendienstbegriff (S. 128–135; 210–214), der leider nur als wenig trennscharf bzw. praxisrelevant bezeichnet werden kann und grenzt bedeutende Kundendienstleistungen, wie z.B. Ersatzteilversorgung, aus. Aufgrund der mangelnden Operationalisierung seines “integrativen” Kundendienst-Begriffes soll hierauf im folgenden nicht weiter eingegangen werden.

    Google Scholar 

  177. Zum Begriff des Gebrauchsnutzens vgl. Kap. 5.2.4.2 und Jeschke, K., Gebrauchsnutzen, 1992c, S. 360.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Hammann, P., Optimierungsproblem, 1982, S. 151 und Backhaus, K., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 257.

    Google Scholar 

  179. Hierzu vgl. Berekoven, L., Marketing, 1993, S. 51;

    Google Scholar 

  180. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 12, 21;

    Google Scholar 

  181. Meffert, H. Problemkreis, 1982, S. 5–8;

    Google Scholar 

  182. Strothmann, K.-H., Investitionsgütermarketing, 1979, S. 15.

    Google Scholar 

  183. Vgl. im Gegensatz dazu Hammann, P., Customer Service, 1990, Sp. 665.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Elbl, T./Wolfrum, B., Situative Determinanten, 1994, S. 121;

    Google Scholar 

  185. Engelhardt, W.H./Reckenfelderbäumer, M., Dienstleistungen, 1993, S. 265 und Meyer, A., Servicepolitik, 1992, S. 1048ff. Den Charakter der Zusatzleistung zur Hauptleistung betont auch Banting, P.M., Customer Service, 1976, pp. 139–141;

    Google Scholar 

  186. vgl. auch Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 1.

    Google Scholar 

  187. Eine Zusammenstellung wichtiger Systematisierungs- und Typologisierungsansätze der Kundendienstleistungen findet sich bei Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 9ff. (vgl. dort insbesondere die grafische Darstellung auf S. 20) und bei Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 146–180. Zu Einteilungskriterien siehe Berekoven, L., Marketing, 1993, S. 71ff.

    Google Scholar 

  188. Vgl. zur Übersicht über den technischen und kaufmännischen Kundendienst Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, 82f., 128–149, 168–172.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 10f.

    Google Scholar 

  190. Zum TKD als nachkauforientierte produktbegleitende Dienstleistung vgl. Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 4 f., 9–11;

    Google Scholar 

  191. Lo, L., Prognoseinformationen, 1979, S. 10; Meffert, S. 41 1ff.

    Google Scholar 

  192. und Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 18; Weis, H.C., Marketing, 1983, S. 15 lf.; ferner auch die zweidimensionale Zuordnung von Meffert, H., Marketing, 1986, S, S. 413 i.V.m. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 18ff. und Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 91ff.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Hillmann, H., Kundendienst, 1973, S. 237, 239f;

    Google Scholar 

  194. Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 96f.;

    Google Scholar 

  195. Mai, H., Dienstleistungen, 1989, S. 57ff.;

    Google Scholar 

  196. Weis, H.C., Marketing, 1983, S. 152;

    Google Scholar 

  197. Winkler, J., Kundendienst, 1994, S. 654f. Dabei können Instruktionsservices generell entweder zusammen mit der Sachleistung angeboten werden oder aber getrennt als selbständige Dienstleistungsangebote vermarktet werden.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 662;

    Google Scholar 

  199. Levitt, T., Service, 1972, pp. 42, 47. Die Autoren beziehen sich auf Beispiele zur Vermarktung von Automobilen und Personal Computern.

    Google Scholar 

  200. Levitt, T., Service, 1972, p. 47.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Hammann, P., Investitionsgüter, 1977, S. 90–92.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Büker, B., Qualitätsbeurteilung, 1991, S. 5, 7;

    Google Scholar 

  203. Engelhardt, W. H./Schwab, W., Beschaffung, 1982, S. 505;

    Google Scholar 

  204. Hilke, W., Dienstleistungs-Marketing, 1989, S. 7. Ansatzpunkte zum Einsatz eigenständiger und produktbegleitender “business services” finden sich bei Eckles, R.W., Business Marketing Management, 1990, p. 29

    Google Scholar 

  205. Vgl. Engelhardt, W.H./Schwab, W., Beschaffung, 1982, S. 504f.

    Google Scholar 

  206. Siehe auch Büker, B., Qualitätsbeurteilung, 1991, S. 7;

    Google Scholar 

  207. Strothmann, K.-H., Investitionsgütermarketing, 1979, S. 15f.;

    Google Scholar 

  208. Engelhardt, W. H./Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M., Leistungsbündel, 1993, S. 153.

    Google Scholar 

  209. Zu den Grundlagen der investiven oder auch industriellen Dienstleistungen siehe Engelhardt, W. H./Schwab, W., Beschaffung, 1982, S. 503ff,

    Google Scholar 

  210. auch Engelhardt, W.H./Günter, B., Investitionsgüter-Marketing, 1981, S. 26ff.

    Google Scholar 

  211. sowie Busse von Colbe, W./Hammann, P./Laßmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, 1992, S. 208–210.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, insbesondere S. 934, 936ff.

    Google Scholar 

  213. Haas, R.W., Industrial Marketing Management, 1989, pp. 26ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Meyer, A., Servicepolitik, 1992, S. 1049.

    Google Scholar 

  215. Zur detaillierten Übersicht über die Dokumentationsarten im Anlagengeschäft vgl. VDI-EKV, Auftragsabwicklung, 1991, S. 115ff., 125–131, 190–195.

    Google Scholar 

  216. Einen detaillierten Überblick über die vielfältigen Dokumentationsarten in den Phasen der Anlagenplanung vermitteln Arbeitskreis ‚Internes Rechnungswesen’, Betriebswirtschaft, 1991, S. 43f. und die Abbildungen auf S. 96–109; ferner Steinberg, C., Projektmanagement, 1990, S. 44–61, 168–204;

    Google Scholar 

  217. Bernecker, G., Planung und Bau, 1984, S. 65ff; 173–226; 263ff.; 450f.; insbesondere 467ff. und Bumann, P., Problemfeld Dokumentation, 1986, S. 79f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Backhaus, K./Weiber, R., Dienstleistungsgeschäft, 1993, S. 80–82;

    Google Scholar 

  219. Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1992, S. 25, 27.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Weiber, R., Dienstleistungen, 1985, S. 10f.;

    Google Scholar 

  221. ferner auch Heinisch, R., Ingenieurleistungen, 1982, S. 464f., 468f.

    Google Scholar 

  222. Siehe z.B. Bästlein, H., Kooperationen, 1984, S. 151;

    Google Scholar 

  223. Geißler, W., Auftragsabwicklung, 1994, S. 138. Besonders verwiesen sei auf die Grafik von BUTTLER/STEGNER, die den phasenübergreifenden Charakter der Dokumentation deutlich betont; vgl. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 936.

    Google Scholar 

  224. Zur Unterscheidung von Pre- und After-Sales-Services vgl. Engelhardt, W.H./Reckenfelderbäumer, M., Dienstleistungen, 1993, S. 266.

    Google Scholar 

  225. Buttler, G./Stegner, E., Industrielle Dienstleistungen, 1990, S. 939.

    Google Scholar 

  226. Siehe auch Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 14, 18.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Jeschke, K., Nachkauf-Service, 1992, S. 806.

    Google Scholar 

  228. Ansatzpunkte zur Betrachtung der Dokumentation als After-Sales-Service gibt Eickers, G., Verbesserung des Dienstleistungsangebots, 1993, S. 355f., 358.

    Google Scholar 

  229. Zum obligatorischen und fakultativen Charakter von Schulung und Dokumentation vgl. Jeschke, K., Kundenschulung, 1992d, S. 590f.; o.V., Teachware, 1982, S. 48ff.;

    Google Scholar 

  230. Tein, H.H., Kundendienstleistungen, 1984, S. 282;

    Google Scholar 

  231. Berekoven, L., Marketing, 1993, S. 51.

    Google Scholar 

  232. Vgl. hierzu Junghans, W., Benutzerinformation, 1994, S. 636;

    Google Scholar 

  233. Meyer, A., Servicepolitik, 1992, S. 1048 und Bumann, Problemfeld Dokumentation, 1986, S. 77ff.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 138.

    Google Scholar 

  235. Zu den konzeptionellen Grundlagen vgl. Hammann, P., Sekundärleistungspolitik, 1974, S. 137–141 i.V.m.

    Google Scholar 

  236. Hammann, P., Optimierungsproblem, 1982, S. 151

    Google Scholar 

  237. und Engelhardt, W.H./Schwab, W., Beschaffung, 1982, S. 505.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 76–80, 88;

    Google Scholar 

  239. Hillmann, H., Kundendienst, 1973, S. 237.

    Google Scholar 

  240. So betont Bennewitz, daß z.B. die Schulung nur dann Kundendienstleistung ist, wenn sie nicht bereits Bestandteil des Kaufvertrages ist oder aber “(…) sich aus der Art der einzelnen Hauptleistung heraus als unabdingbare Notwendigkeit von selbst versteht (wie z.B. bei bestimmten elektromedizinischen Apparaturen).” Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 92.

    Google Scholar 

  241. Siehe z.B. Meinig, W., Produktivgütermarketing, 1985, S. 270 und schon bei Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 16f. und S. 29.

    Google Scholar 

  242. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 16f.

    Google Scholar 

  243. “Es würde zu weit gehen, eine (…) Gebrauchsanweisung schon als Kundendienstleistung anzusehen, da sie wohl eher als unabdingbarer Bestandteil der Hauptleistung denn als freiwillige Zusatzleistung aufzufassen ist”; Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 90f.

    Google Scholar 

  244. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden in Kap. 4 behandelt.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 5–7;

    Google Scholar 

  246. Muser, V., Kundendienst, 1988, S. 45f., 48f.

    Google Scholar 

  247. Schade, H.C., Kundendienst, 1968, S. 59; siehe dort auch S. 64.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Hill, W./Rieser, I., Marketing-Management, 1990, S. 256f.

    Google Scholar 

  249. und Berndt, R., Marketing-Politik, 1990, S. 124f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. zum komplementären Verhältnis für einzelne Dokumentationsinstrumente Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 22–37.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Willerding, T., Kundendienst, 1987, S. 13; 38ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. VDI-EKV, Projektkooperation, 1991, S. 245f.; VDI-EKV, Auftragsabwicklung, 1991, S. 31. Zu Leistungstypen der “technical assistance” vgl. Hill, R.M./Alexander, R.S./Cross, J.S., Industrial Marketing, 1975, pp. 219–222.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 109f., 115f.;

    Google Scholar 

  254. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 78, 106ff.;

    Google Scholar 

  255. Konrad, E., Kundendienstpolitik, 1974, S. 8, 131; VDI-EKV, Kundendienst, 1991, S. 44–55, 68ff, 107, 109;

    Google Scholar 

  256. Morse, S., Marketing Management, 1970, S. 272f. Als Negativ-Beispiel für die Konsequenzen unzureichender Service-Dokumentation bei Berry, L. L./Parasuraman, A., Marketing Services, 1991, p. 48.

    Google Scholar 

  257. Hinweise auf ein solches Prinzip der gegenseitigen Ersetzbarkeit findet sich bei Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 92f., 106–108. Auf den engen Bezug und das Substitutionsverhältnis von Dokumentation und Instandhaltungsleistungsangebot bezieht sich Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 5, 23, 50f., 222.

    Google Scholar 

  258. Ein substitutives Verhältnis von Schulung und Instandsetzungstätigkeiten vermutet bereits Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 16f. i.V.m. S. 30f.

    Google Scholar 

  259. So können Schulungen und Dokumentation zur Vermeidung von Bedienfehlern und der Inanspruchnahme von Reparaturleistungen beitragen; siehe auch Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 28.

    Google Scholar 

  260. Zur Zugehörigkeit zum Kundendienst vgl. Klaucke, A.B., Kundendienst, 1981, S. 142, 144–147;

    Google Scholar 

  261. Meinig, W., Produktivgütermarketing, 1985, S. 260–263; 267–271;

    Google Scholar 

  262. Jeschke, K., Kundenschulung, 1992, S. 590f.

    Google Scholar 

  263. Zum Einsatz von Schulung und Dokumentation vgl. Fassott, G., Dienstleistungspolitik, 1995, S. 243–246.

    Google Scholar 

  264. Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 18;

    Google Scholar 

  265. vgl. dazu Lo, L., Prognoseinformationen, 1979, S. 29 (“Geräteeinweisung”) und

    Google Scholar 

  266. Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 91 (“Schulung im Gebrauch”). Siehe ferner Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 96f., 107.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Schwab, W., Instandhaltungsleistungen, 1984, S. 18.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Zimmermann, D., Marketingprobleme, 1978, S. 100–105, insbesondere S. 101 f.;

    Google Scholar 

  269. Meinig, W., Produktivgütermarketing, 1985, S. 267, 270f.

    Google Scholar 

  270. “7” vielen Fällen kann ein bestelltes Produktionsgut nicht einfach dem zukünftigen Gebraucher mit einer Bedienungsanleitungzugestellt werden (…) Preisig, H.R., Produktionsgüterindustrie, 1962, S. 134f.

    Google Scholar 

  271. Grundlegende Ansatzpunkte geben Ahlert, D./Flocke, H.-J., Rechtliche Aspekte, 1982, S. 238–241.

    Google Scholar 

  272. Siehe auch die Einteilung der verwendungserleichternden Serviceleistungen bei Ahlert, D./Schröder, H., Rechtliche Grundlagen, 1989, S. 144f.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Schmidt, F., Gebrauchsanweisungen, 1957, S. 143–155; insbesondere S. 145f.

    Google Scholar 

  274. Zu psychologischen und sozialen Motiven der Übernahme von Serviceleistungen (z.B. Selbstverwirklichung) wird auf die Ausführungen von Willerding, T., Kundendienst, 1987, S. 81 f. verwiesen.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 28–31;

    Google Scholar 

  276. Willerding, T., Kundendienst, 1987, S. 155–160, 167–169.

    Google Scholar 

  277. Zu den Unterschieden zwischen Schulung und Einweisung vgl. Jakob, P., Schulung von Kundenpersonal, 1990, S. 123ff.

    Google Scholar 

  278. Zu den dokumentationstheoretischen Unterschieden zwischen persönlicher und schriftlicher (formalisierter) Kommunikation mittels Dokumentation vgl. Mayntz, R./Szyperski, N., Dokumentation, 1984, S. 10ff.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Hutt, M.D./Speh, T.W., Business Marketing Management, 1992, pp. 334f.

    Google Scholar 

  280. Diese Unterscheidung nimmt z.B. JESCHKE vor; vgl. Jeschke, K., Nachkaufkommunikation, 1992, S. 805.

    Google Scholar 

  281. So können Dokumentationsleistungen z.B. eine Response-Kommunikation des Kunden fördern (z.B. durch Hinweise in einer Dokumentation auf eine Telefon-Hotline); vgl. Gebert, B., Gebrauchsanleitungen, 1987, S. 134f.

    Google Scholar 

  282. Zu elektronischen zweiwegigen Dokumentationskonzepten vgl. Schneider, U., Elektronische Stütze, 1991, S. 124.

    Google Scholar 

  283. Vgl. z.B. Zieten, W., Gebrauchsanleitungen, 1986, S. 255.

    Google Scholar 

  284. Zu Einsatzzeitpunkten der Kommunikationspolitik vgl. auch Koppelmann, U., Integration, 1982, S. 2316ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Werner, G.-W./Heyne, W., Bedienungs- und Instandhaltungsanleitungen, 1992, S. 7

    Google Scholar 

  286. und Forschner, G., Investitionsgüter-Marketing, 1989, S. 55.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Riedel, F./Walter, K.-D., Technische Dokumentationen, 1993, S. 58.

    Google Scholar 

  288. Vgl. o.V. Teachware, 1982, S. 50; Froitzheim, U.J, Lean Computing, 1993, S. 100ff.

    Google Scholar 

  289. In diesem Sinne urteilt z.B. ROSE; vgl. Rose, D., Service Element, 1968, pp. 124–126, 128–133; siehe auch Zimmermann, D., Marketingprobleme, 1978, S. 101f.

    Google Scholar 

  290. Vgl. o.V. Teachware, 1982, S. 48ff.; Kremski, T., Gebrauchsberatung, 1990, S. 73;

    Google Scholar 

  291. Zimmermann, D., Marketingprobleme, 1978, S. 100ff.

    Google Scholar 

  292. Dieser Substitutions-Aspekt wird erwähnt bei Wallin-Felkner, C./Herzog, P., Marketing-Instrument, 1991, S. 533;

    Google Scholar 

  293. ferner bei Walek, J., Inbetriebnahme, 1988, S. 540;

    Google Scholar 

  294. Hahn, J.H., Software-Dokumentation, 1993a, S. 141;

    Google Scholar 

  295. ebenso Hahn, J.H., High Tech, 1991a, S. 86, 88, 90

    Google Scholar 

  296. und Kremski, T., Gebrauchsberatung, 1990, S. 73.

    Google Scholar 

  297. Schnutenhaus, O.R., Absatzpolitik, 1961, S. 195f.

    Google Scholar 

  298. Bennewitz, H.I., Kundendienst, 1968, S. 91.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Töpfer, A., Start-up-Geschäfte, 1991, S. 197.

    Google Scholar 

  300. So erwägt ein deutscher Anbieter von Mobiltelefonen, im Regelfall persönliche Einweisungen (durch Vertriebspersonal) einzusetzen und die Benutzerdokumentation nur noch auf Kundenwunsch anzubieten.

    Google Scholar 

  301. Backhaus, K., Investitionsgütermarketing, 1992, S. 280

    Google Scholar 

  302. und Meffert, H., Marketing, 1986, S. 443.

    Google Scholar 

  303. Zur Kommunikation und Kommunikationspolitik vgl. Koppelmann, U., Marketing, 1991, S. 75;

    Google Scholar 

  304. Kroeber-Riel, W., Konsumentenverhalten, 1992, S. 510ff.

    Google Scholar 

  305. Zu den Grundlagen der Kommunikationsgestaltung bei der Technischen Dokumentation vgl. Krautmann, A., Gestaltung von Gebrauchsanleitungen, 1981, S. 26–33;

    Google Scholar 

  306. vgl. auch die allgemeinen kommunikationstheoretischen Grundlagen bei Springer, H., Kommunikation, 1988a, S. 5.1–5ff.;

    Google Scholar 

  307. Wacker, B., Technische Dokumentation, 1992, S. 11–13

    Google Scholar 

  308. und Schlömer, T., Bedienungsanleitungen, 1990, S. 8f.

    Google Scholar 

  309. Zum Modell der Kommunikation vgl. Schweiger, G./Schrattenecker, G., Werbung, 1988, S. 16–20

    Google Scholar 

  310. und Kotler, P./Bliemel, F., Marketing-Management, 1992, S. 829–832.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Köhler, S., Kommunikation, 1992, S. 9ff.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Seitz, B./Hennies, H., Analyse, 1988b, S. 9.1–4f., 9.1–7.

    Google Scholar 

  313. Siehe Krautmann, A., Gestaltung von Gebrauchsanleitungen, 1981, S. 26–33 zum Kommunikationsprozeß und der Bedeutung der Botschaftgestaltung am Beispiel der Gestaltung von Gebrauchsanleitungen. Siehe auch Stoecker, R.G., Verpackungswerbung, 1970, S. 616–618, 625 zu den Erfolgsfaktoren eines Kommunikationsprozesses.

    Google Scholar 

  314. Zu den Grundlagen der Kommunikationsforschung vgl. Bänsch, A., Käuferverhalten, 1993, S. 50ff.

    Google Scholar 

  315. Bänsch, A., Käuferverhalten, 1993, S. 58–61. Auf die Operationalisierung dieses Konzeptes und der Bedeutung für die Wirkung der Technischen Dokumentation wird in Kap. 6 dieser Arbeit eingegangen.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Mayntz, R./Szyperski, N., Dokumentation, 1984, S. 103.

    Google Scholar 

  317. Zur (semantischen) Unterscheidung nach der Verbindlichkeit der Informationsinhalte in “Anleitungen” mit empfehlendem Charakter und “Anweisungen” mit verpflichtendem Charakter vgl. Beimel, M./Maier, L., Optimierung, 1988, S. 10;

    Google Scholar 

  318. Ibielski, E., Bedienungsanleitungen, 1990, S. 60

    Google Scholar 

  319. Zur Aktivierung und kognitiven Informationsverarbeitung vgl. Kroeber-Riel, W., Konsumentenverhalten, 1992, S. 77–97, 218–265.

    Google Scholar 

  320. Zu psychologischen Grundlagen der Verhaltensbeeinflussung durch die Technische Dokumentation vgl. Brendl, E./Brendl, M., Gebrauchsanleitungen, 1991, S. 43–53.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Köhler, S., Kommunikation, 1992, S. 9, 11. Siehe dort auch zu Kommunikationsbarrieren und Kommunikationsprozessen der Technischen Dokumentation.

    Google Scholar 

  322. Zu Ansatzpunkten einer integrierten Vor- und Nachkaufkommunikation vgl. Rexroad, R.A., High Technology, 1983, pp. 193ff.;

    Google Scholar 

  323. Benz, F., Nachkauf-Information, 1975, S. 444ff.;

    Google Scholar 

  324. Wenzel, G.-E., Druckschriften, 1988, S. 106, 109;

    Google Scholar 

  325. Frische, W., Druckschriften, 1983, S. 344f;

    Google Scholar 

  326. Koppelmann, U., Integration, 1982, S. 2316–2318.

    Google Scholar 

  327. Vgl. den Ansatz des Nachkaufmarketing-Mix und das Konzept der Nachkaufkommunikation bei Hansen, U./Jeschke, K., Trend, 1992, S. 94;

    Google Scholar 

  328. ferner Jeschke, K., Nachkaufkommunikation, 1992f, S. 805

    Google Scholar 

  329. und Scheele, W., Marketing-Kommunikation, 1978, S. 1303ff. Eine kreative Übersicht über Instrumente der Nachkaufkommunikation unter Berücksichtigung der Dokumentation gibt Disch, W., Nach-verkaufen, 1990, S. 588ff.

    Google Scholar 

  330. Zum Beschwerdemanagement vgl. Hansen, U., Beschwerdepolitik, 1992, S. 105f.;

    Google Scholar 

  331. Günter, B., Beschwerdemanagement, 1992, S. 379ff.;

    Google Scholar 

  332. Bruhn, M., Kundenzufriedenheit, 1982, S. 205ff.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Koppelmann, U., Integration, 1982, S. 2316ff.;

    Google Scholar 

  334. Koppelmann, U., Marketing, 1991, S. 81;

    Google Scholar 

  335. Kremski, T., Gebrauchsberatung, 1990, S. 72ff. Zum Einsatz persönlicher oder computergestützter Anwendungsberatungen vgl. Willée, C., Leistungssysteme, 1990, S. 144–146; 222f.

    Google Scholar 

  336. Meffert, H., Marketing, 1986, S. 443. Zu den Besonderheiten der Kommunikationspolitik bei der Vermarktung komplexer und innovativer Investitionsgüter vgl. Strothmann, K.-H./Kliche, M., Innovationsmarketing, 1989, S. 117–155.

    Google Scholar 

  337. Eine Übersicht über “education services” in der Servicepolitik gibt Simon, L.S., Technical Services, 1965, p. 33 und Regan, William J., Service Policies, 1971, pp. 7–2 – 7–4.

    Google Scholar 

  338. GEISBÜSCH bezeichnet die Kundenschulung zur Abgrenzung von der Gebrauchsanweisung auch als Ge-brauchse/mveisung, vgl. Geisbüsch, H.-G., Marketing-Mix-Politik, 1991, S. 635.

    Google Scholar 

  339. Dies gilt insbesondere im internationalen Investitionsgütergeschäft; vgl. Samli, A. C./Jacobs, L.W./Wills, J., Postsale Services, 1992, pp. 34, 38.

    Google Scholar 

  340. Zu “educational services” als Teil der kommunikativen Kundenservices vgl. Hill, R.W., Technological Products, 1973, pp. 116f, 121f.

    Google Scholar 

  341. Simon, L.S., Technical Services, 1965, pp. 32ff.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Kuhlmann, E., Verbraucherpolitik, 1990, S. 142–165;

    Google Scholar 

  343. Koppelmann, U., Produktmarketing, 1993, S. 389, 393ff.;

    Google Scholar 

  344. Ibielski, E., Bedienungsanleitungen, 1990, S. 58;

    Google Scholar 

  345. Schlömer, T., Bedienungsanleitungen, 1990, S. 49ff;

    Google Scholar 

  346. Gebert, B., Gebrauchsanleitungen, 1987, S. 135;

    Google Scholar 

  347. Gebert, B., Geistige Wende, 1989, S. 13.

    Google Scholar 

  348. Zum Charakter eines eigenständigen Kommunikations-Instrumentes vgl. Hürlimann, W., Gebrauchsanweisungen, 1978, S. 419f. SCHULZ identifiziert die Technische Dokumentation als besonders wichtiges Instrument der Kommunikationspolitik für Investitionsgüter; vgl. Schulz, W., Marketing-Mix, 1992, S. 235, 237, 239.

    Google Scholar 

  349. Die Produktpolitik ist in der Darstellung von KOPPELMANN nicht explizit aufgeführt. Zur selben Systematik und Einordnung vgl. auch Arnold, U./Halbleib, M., Kommunikationsinstrument, 1994, S. 103f.

    Google Scholar 

  350. und Krautmann, A., Gestaltung von Gebrauchsanleitungen, 1981, S. 23–26.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Hoyos, C.G., Sicherheitsforschung, 1980, S. 207–214.

    Google Scholar 

  352. Zum Zusammenspiel von Schulungsdokumentation, Schulung und Technischem Assistenzvertrag vgl. Bumann, P., Geschäftsführung, 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  353. Zur Kritik an der “Kundenqualifizierung” vgl. Kap. 2.1; zum Konzept selbst vgl. Kliche, M./Pörner, R., Qualifizierung und Personalschulung, 1987, S. 237ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Kremski, T., Gebrauchsberatung, 1990, S. 73;

    Google Scholar 

  355. Koppelmann, U., Produktmarketing, 1993, 276, 380f.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Krooß, R., Kundendienst, 1966, S. 102–104.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Schweiger, G./Schrattenecker, G., Werbung, 1988, S. 141ff.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Jeschke, K., Nachkaufkommunikation, 1992, S. 805;

    Google Scholar 

  359. Koppelmann, U., Integration, 1982, S. 2316f.

    Google Scholar 

  360. Ein Hinweis auf die gleichzeitig instruktive und akquisitorische Funktion von Gebrauchsanweisungen findet sich bereits bei Löbel, V.J., Kundendienst, 1966, S. 17f.

    Google Scholar 

  361. Zum “Werbewert” und “Informationswert” von Gebrauchsanweisungen vgl. Neske, F./Heuer, G.F., Handlexikon, 1970, S. 90, 163.

    Google Scholar 

  362. Der streng monoton fallende Kurvenverlauf ist nur exemplarisch angenommen. Zur Unterscheidung der Informationsvermittlung in der Werbung und der Technischen Dokumentation vgl. Krautmann, A., Gestaltung von Gebrauchsanleitungen, 1981, S. 9

    Google Scholar 

  363. und Wallin-Felkner, C./Herzog, P., Marketing-Instrument, 1991, S. 532f. ROSE verwendet für die Kombination von Schulung und Dokumentation den Oberbegriff des “Customer Training”;

    Google Scholar 

  364. vgl. Rose, D., Service Element, 1968, pp. 131f.

    Google Scholar 

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Schlömer, T. (1997). Die Stellung der Technischen Dokumentation im Leistungsbündel des Güteranbieters. In: Kundenservice durch Benutzerinformation. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08683-3_3

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