Zusammenfassung
Nur wenige Konzepte der Sozialpsychologie haben eine derart große Bedeutung erlangt wie das der Einstellung. Bereits Allport (1954, S.43) erachtete, wie später auch Eagly/Chaiken (1993) und Olson/Zanna (1993), dieses verhaltenswissenschaftliche Konstrukt als unverzichtbar. Neben der (Sozial-)Psychologie haben auch andere Disziplinen, nicht zuletzt die Wirtschaftswissenschaften, ein vitales Interesse an den Ergebnissen der Einstellungs-/ Verhaltens-Forschung. Zu nennen sind hier u.a. die Personalwirtschaft (vgl. z.B. Kniehl 1998; Hanft 1991) und das Marketing (vgl. z.B. Hoch 2000; Dröge 1997; Srnka 1997; Geise 1984); diese wollen mit den einschlägigen Ergebnissen das Verhalten von Unternehmensmitarbeitern bzw. Konsumenten prognostizieren.
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Kornmeier, M. (2002). Beitrag der Einstellungs-/ Verhaltens-Forschung für die Analyse des Zusammenhangs zwischen psychischer Distanz und kultureller Offenheit. In: Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten. Forum Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08674-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08674-1_2
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